RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#51 von bertr2d2 , 04.01.2016 10:04

Hallo Mark,

Zitat von Jumbo-44
Moin Gerd,
die virtuelle Zentrale habe ich jetzt auch gelöscht - keine Änderung.

Die virtuelle Zentrale ist auch nicht das hauptsächliche Problem. Das Löschen vereinfacht aber das Lesen des Logs.
Ein Problem sind aber die Zentralen mit mgbox und mcs2, die die gleiche Schnittstelle nutzen:/dev/ttyUSB0, wobei im Log zu sehen ist, das die Schnittstelle zuerst auf 500kbit gesetzt wird. Anschließend wird sie auf 115.200 gesetzt. Das führt sicherlich zu einem Problem.
Bitte die mcs2 löschen - ist eh redundant.

Zitat


Nachdem ich Deine Homepage nochmal intensiv studiert habe (im Laufe des letzten Jahres sind Anleitung und Abbildungen kontinuierlich noch(!) besser und ausführlicher geworden, habe ich jetzt einen Verdacht, wo der Hase im Pfeffer liegt:
Den Hinweis auf die zu trennende Verbindung hatte ich gelesen, deshalb auch der erste Ansatz, die Steckbrücke auf der FDTI wegzulassen. Jetzt habe ich verstanden, daß die für den Betrieb zu öffnende Verbindung (Umsetzen eines Jumpers) nicht auf den fertigen, sondern auf der selbst zu erstellenden Platine einzurichten ist. Ich Dödel habe natürlich die ganze Zeit MCLR - DTR gearbeitet ops:

Das ist ein Problem, wie Du bereits erkannt hast Bitte trennen.

Zitat

Meine Frage vorneweg: habe ich den PIC damit bereits zwangsläufig überschrieben und kann iihn gleich neu programmieren? Oder lohnt es sich, vorher noch die auf Deiner HP beschriebenen Test durchzuführen?


Normalerweise wird das Flash des PICs nicht überschrieben. Auch wenn die Signale zum Programmieren anliegen muss noch eine bestimmte Sequenz ablaufen, die nicht zufällig passiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die Firmware des PICs noch in Ordnung. Du brauchst also den Test (vorerst) nicht zu machen.

Zitat

Und dazu auch gleich noch eine Frage: unter "Progammierung der Firmware" findet sich ein Abschnitt " #Verbindung zum PIC ueberpruefen": Sind die Zeilen in eckigen Klammern Code für ein Script, oder die Ausgabe des darüber stehende Kommandos "./p16 lvp id" ?


Die Werte in eckigen Klammern sind die Ausgaben des PIC-Programmers. Musste also nicht abtippen

Zitat

Wenn Du Dich von meinen dämlichen Fragen erholt hast, wünsche ich Dir noch einen guten Start in die Woche!


Keine Angst, die Fragen sind alle berechtigt und zeigen mir, wo ich ggf. noch klarer in den Formulierungen werden muss.

Gruß

Gerd


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#52 von Jumbo-44 , 04.01.2016 11:33

Moin Gerd,

Zitat
Ein Problem sind aber die Zentralen mit mgbox und mcs2, die die gleiche Schnittstelle nutzen:/dev/ttyUSB0, wobei im Log zu sehen ist, das die Schnittstelle zuerst auf 500kbit gesetzt wird. Anschließend wird sie auf 115.200 gesetzt.


Ist auch behoben. Mir war beim Einbinden der log-Dateien nur nicht klar, daß rocrail scheinbar immer "einen Schritt zurückhängt". Wenn ich in der laufenden Sitzung eine Zentrale lösche (oder hinzufüge), muß ich rr erst beenden und neustarten, damit die neue Konfiguration auch im trace angezeigt wird.

Zitat
Ich Dödel habe natürlich die ganze Zeit MCLR - DTR gearbeitet ops:

Das ist ein Problem, wie Du bereits erkannt hast Bitte trennen.



Zitat
Keine Angst, die Fragen sind alle berechtigt und zeigen mir, wo ich ggf. noch klarer in den Formulierungen werden muss.


Na dann stelle ich mich gerne weiterhin als "Entwicklerbasis" für eine DAU-sichere Dokumentation zur Verfügung


Ich danke Dir Gerd,
Bericht folgt.

Gruß,
Mark


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#53 von Jumbo-44 , 05.01.2016 11:50

Halleluja !!!
Es lag an der nicht aufgetrennten "Programmierleitung" - jetzt funktioniert es.

Lieber Gerd,
nochmal ein ganz herzliches Dankeschön für Deine geleistete Arbeit und die geduldige Unterstützung !


Schön, eine echte Multiprotokollzentrale für so überschaubares Geld zu haben.


Liebe Grüße,
Mark


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#54 von johnbobjamesson , 26.01.2017 23:32

Ich hole den thread mal wieder hoch, weil Gerd mich gebeten hat, einen kleinen Erfahrungsbericht zur Installation der nötigen Module und Treiber auf dem Raspberry Pi - in meinem Fall dem Raspberry Pi 2 - mit dem Betriebssystem Raspian zu schreiben.

Das Problem am RPI ist, dass das SLCAN Modul im Betriebssystemkern von Raspian nicht aktiviert ist, das Modul in der Gleisbox also als device unter /dev/ttyUSBx erkannt wird, aber nicht als can device angesprochen werden kann. Warum? Fragt die Entwickler von Raspian.

Wer sich mit Linux etwas auskennt, weiss, dass man solche Kernel Module aus dem Quellcode des Kernels kompilieren und dann in das laufende System einbinden kann. Bei Raspian ist wiederum etwas blöd, dass der Quellcode nicht so einfach zur Verfügung steht wie bei anderen Systemen.

Gerd hat mich auf ein schönes Script hingewiesen, das einem die Installation des Quellcodes erheblich erleichtert, es heisst rpi-source.

Als Voraussetzung sollte man ein aktuelles raspian system installiert haben, da es sonst zu Problemen mit dem Kompiler kommen kann. Ebenso muss man irgendwie auf die Kommandozeile des RPI zugreifen können, also entweder einen Monitor an den RPI und dann per Tastatur oder per ssh eingeloggt.

Man holt sich zunächst das Script und macht es ausführbar mit folgendem Befehl:

1
2
 
sudo wget https://raw.githubusercontent.com/notro/rpi-source/master/rpi-source -O /usr/bin/rpi-source && sudo chmod +x /usr/bin/rpi-source && /usr/bin/rpi-source -q --tag-update
 
 



Danach sollte man zwei Dinge installieren, die man für die spätere Veränderung des Kernels braucht.

1
 
sudo apt-get install bc && sudo apt-get install libncurses5-dev
 



jetzt startet man das script, das die Version des installierten kernels abfragt und die passenden Quellpakete herunterlädt:

1
 
rpi-source
 



Das Script kann zwischen RPI und RPi2 unterscheiden.

Nach einer Weile sind de Quellpakete installiert. Man wechselt in das entsprechende Verzeichnis (wird vom Script angezeigt) und muss nun die fehlenden module in der Konfiguration aktivieren. Das geht mit

1
 
make menuconfig
 



Hier wechselt man zu dem Menüpunkt "Networking config", dann weiter zu "Can bus subsystem support", dann weiter zu "CAN Device drivers". Hier sieht man, dass vor einigen Treibern ein <M> steht, das bedeutet, die Treiber sind als Module aktiviert. Vor "SLCAN" ist das Feld leer. Man wählt "SLCAN" aus und drückt einmal die Leertaste dann steht auch vor diesem Modul <M>.

Jetzt wird die Konfiguration mit "Save" gespeichert und menuconfig über die Schaltfläche "EXIT" verlassen.

Dann geht es an der Konsole weiter mit

1
 
make prepare
 



Jetzt geht es an das bauen, holt Euch einen Kaffee, das dauert.

RPi2 Besitzer geben folgendes ein:

1
 
make -j4 SUBDIRS=net/can modules
 



und danach

1
 
make -j4 SUBDIRS=drivers/net/can modules
 



RPi Besitzer lassen das "-j4" weg, da der RPI nicht mehrere Prozessorkerne zur Verfügung hat.

Danach sind die Module gebaut, sie müssen installiert werden:

1
 
sudo make SUBDIRS=net/can modules_install
 



und

1
 
sudo make SUBDIRS=drivers/net/can modules_install
 



und (zwingend!)

1
 
sudo depmod
 



Das Modul kann dann mit einem

1
 
modprobe slcan
 



Geladen werden. Wie das Programm slcand dann gestartet wird, ergibt sich aus der Dokumentation von Gerd.

Grüße,

Claudio


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#55 von bertr2d2 , 27.01.2017 08:56

Hallo Claudio,

Zitat

Ich hole den thread mal wieder hoch, weil Gerd mich gebeten hat, einen kleinen Erfahrungsbericht zur Installation der nötigen Module und Treiber auf dem Raspberry Pi - in meinem Fall dem Raspberry Pi 2 - mit dem Betriebssystem Raspian zu schreiben.


vielen Dank

Das wird sicherlich den RPi Besitzern mit etwas Linux Erfahrung helfen.

Ich habe zeitgleich angestoßen, das das slcan Modul ein fester Bestandteil von Raspbian wird. Ob das Überhaupt klappt bzw. wann kann ich leider nicht sagen.

Gruß

Gerd


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#56 von johnbobjamesson , 27.01.2017 11:41

Zitat

Das wird sicherlich den RPi Besitzern mit etwas Linux Erfahrung helfen.

Ich habe zeitgleich angestoßen, das das slcan Modul ein fester Bestandteil von Raspbian wird. Ob das Überhaupt klappt bzw. wann kann ich leider nicht sagen.

Gruß

Gerd



Ich habe Grundwissen Linux vorausgesetzt, weil ich glaube, dass man sonst mit dem Pi sowieso nicht klar kommt. Sollte jemand die Module kompilieren wollen und selbst mit der Anleitung nicht zurecht kommen, einfach PN schicken.

Claudio


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#57 von bertr2d2 , 28.01.2017 20:39

Hallo,

Zitat

Zitat

Das wird sicherlich den RPi Besitzern mit etwas Linux Erfahrung helfen.

Ich habe zeitgleich angestoßen, das das slcan Modul ein fester Bestandteil von Raspbian wird. Ob das Überhaupt klappt bzw. wann kann ich leider nicht sagen.



Ich habe Grundwissen Linux vorausgesetzt, weil ich glaube, dass man sonst mit dem Pi sowieso nicht klar kommt. Sollte jemand die Module kompilieren wollen und selbst mit der Anleitung nicht zurecht kommen, einfach PN schicken.



ist natürlich richtig - jemand der sich etwas mit dem RPi beschäftigt verfügt zwangsläufig auch über Linux-Kenntnisse.

Es gibt Positives zu berichten: das slcan-Modul wurde von den Raspbian Machern doch schneller als erwartet aufgenommen. Man kann also die von Claudio beschriebene Prozedur durchführen oder:

1
2
3
 
sudo apt-get install rpi-update
sudo rpi-update
sudo reboot
 



Später wird auch das nicht mehr notwendig sein, da das Modul irgendwann fester Bestandteil von Raspbian sein wird.

Gruß

Gerd


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#58 von johnbobjamesson , 28.01.2017 21:59

Na toll, die ganze Arbeit umsonst Super, dass das so schnell geklappt hat.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#59 von Ixam97 , 02.03.2017 20:56

Hallo allesamt,

da es glaube ich besser in diesen Thread passt, als in den über den BPi, haue ich das einfach mal hier rein:

Meine Lösung ist bei weitem nicht so sauber und Proffessionell, wie das, was man hier sonst so sieht, aber funktionieren tut es. Und das ist ja das wichtigste
Der Plan, die Gleisbox WiFi-Tauglich zu machen, bestand schon seit einiger Zeit, und nun bin ich auch endlich dazu gekommen, das ganze umzusetzen. Meine Gleisbox verfügt neben den Standardanschlüssen nun auch über eine D-Sub Buchse (CAN und Gleissignal), zwei RJ-45 Buchsen (CAN, Gleissignal, 18V), eine USB-Schnittstelle sowie ein WLAN-Modul (ESP-8266). Damit ist meine Gleisbox nach meinem Wissenstand die Weltweit [s]erste[/s] zweite, die WLAN-fähig ist
Die nächste wird dann bestimmt auch etwas saubrer, was die Verarbeitung betrifft. Aber nun ein paar Bilder:

Obere Hälfte der Gleisbox:


Untere Hälfte:


Außenansicht:


Wie bereits gesagt, "saubere" Arbeit ist was anderes ops: Der kleine Schiebeschalter ist übrigens dafür da, den ESP-8266 in den Programmiermodus zu versetzen. Mein Versuch, dies mit den Ausgängen des FT232RL zu bewerkstelligen, ist leider gescheitert, daher diese einfache aber effektive Lösung.

für die Interessierten, die RJ-45-Verteilerplatine stammt von meinem MCAN-Universalmodul, das WLAN-Modul von meiner CAN-UDP-Bridge.

Damit lässt sich die Anlage dann z.B. mit Rocrail ohne weitere Hardware per USB oder aber WLAN steuern.


Viele Grüße und Clausthaler Glück Auf,

Maxi.
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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#60 von bertr2d2 , 02.03.2017 21:07

Zitat

...
Damit ist meine Gleisbox nach meinem Wissenstand die Weltweit erste, die WLAN-fähig ist


nope - den "Titel" beanspruche ich :

http://lnxpps.de/can2udpe/smallest-rocrail-server-ever/

Das Carambola Board ist als Router Board natürlich WiFI fähig. BTW: Update kommt

Zurück zum Thema:
Mittlerweile ist slcan nun Teil von Raspbian - somit entfällt das nervige Compilieren des Kernels bzw. das Nachinstallieren.
Man kann dann einfach Michael oder meine Software nutzen.

Gruß

Gerd


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#61 von Ixam97 , 02.03.2017 22:32

Zitat

Zitat

...
Damit ist meine Gleisbox nach meinem Wissenstand die Weltweit erste, die WLAN-fähig ist


nope - den "Titel" beanspruche ich :

http://lnxpps.de/can2udpe/smallest-rocrail-server-ever/




Hoppala, die Lösung habe ich ganz übersehen. Langsam wird es unübersichtlich, was die Leute so alles mit ihren Gleisboxen anstellen Mit einem Server kann meine GBox natürlich nicht aufwarten. Aber für den Alltagsgebrauch solls mir reichen.


Viele Grüße und Clausthaler Glück Auf,

Maxi.
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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#62 von dmho , 13.03.2018 21:21

Hey Gerd,

spannendes Projekt, das hoffentlich nicht auch durch Abmahnungen auf Eis gelegt wird. Hast du noch Platinen übrig? Ich weiß, es ist jetzt ungefähr zwei Jahre her, aber das ist schon spannend, Raspi liegt hier auch noch einer arbeitslos rum.
Wie wäre es, wenn man einen Raspi Zero W in die Gleisbox mit einbaut, könnte man da einen Rocrail-Server drauf laufen lassen?

Viele Grüße,

-Karl


Mein erstes Modul - nach Fremo-PuKo-Norm:
viewtopic.php?f=170&t=158175


 
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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#63 von tibaum , 14.03.2018 14:41

Zitat

spannendes Projekt, das hoffentlich nicht auch durch Abmahnungen auf Eis gelegt wird.



Hallo,
welches Projekt wurde denn durch Abmahnungen auf Eis gelegt?
Gruß
Timo


 
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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#64 von dmho , 14.03.2018 15:03

Hey Timo,

soweit ich es richtig mitbekommen habe, wurde das Banana Pi-Gleisbox-Projekt (lnxpps.de/bpi) vom Netz genommen.

Viele Grüße,

-Karl


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RE: Gleisbox mit USB Schnittstelle !

#65 von Minok , 22.03.2018 21:07

Tja, da haben sich angeblich Juristen eingeschaltet und in typisch Deutscher weise alle Diskussionen unterdrückt. Ihr hab nichts hier zu suchen, kümmert euch nicht darüber wo euer Nachbar auf einmal geblieben ist - er ist weg, frag nicht weiter danach. Bescheuert aber so ist der Umgang und die juristische Lage in Deutschland anscheinende.

Vielleicht muss sich das Projekt außerhalb .de ein neues zu-hause finden.


--
Spielzeug aus Holz und Zinn, das Fetzt.


 
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