RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1726 von Bauzugfahrer Andreas , 10.03.2017 19:11

Hallo Karl,

na endlich! Möchte man ausrufen...na endlich auch mal wieder ein Bastelvorschlag, mit dem ich auch was anfangen kann.

Also, es ist ja nicht so, das deine anderen tollen Beschreibungen unintresant wären...
Aber ganz ehrlich, ich werde wohl nie - niemals - nie nicht anfangen die Beschriftung eines Eisenbahnwagens aus einzelnen Ziffern zusammenzusetzen. Einzelne Steine für Gehwege oder so - OK. Aber einzelne Ziffern für Wagen...

Nun noch eine Frage: da du dich ja schon seit (gefühlten) Jahrzehnten in der akribischen Bearbeitung von Güterwagen verzettelst....wie sieht es den mit Personenwagen aus. Gibte die überhaupt auf deiner Anlage? Und wo grade das Wort Anlage gefallen ist...was macht den deine?
Fragen über Fragen

Schöne Grüße und viel Spaß und Erfolg bei und mit eurer Messe

Andreas


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1727 von jzipp , 10.03.2017 19:41

Servus Karl,

die Bretterladung ist dir hervorragend gelungen! Wünsche dir gute Erhohlung nach dem "Brettl schlichtn"

Schöne Grüße
Jürgen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1728 von notbremse , 12.03.2017 01:17

@ Andreas: Mir geht's genau umgekehrt. Beschriftung? Kein Problem. Einzelne Steine für Gehwege? Gnaaaaaaaade!!!!!!! Erbarmen!!!!!!!!!

Personenwagen kommen in ein, zwei Jahren dran. - Sei ein Mann, diese endlose Güterwagenprozedur musst du unerschrocken aushalten wie weiland Siegfried die schrecklichen Gefahren in Brunhilds Schlafzimmer!



Der Anlagenbau ruht aber nicht nur, weil ich mich in höchst sadistischer Weise an deiner Pein weiden will, wenn ich dich unentwegt mit Güterwagen foltere...

Du erinnerst dich vielleicht, dass die von mir bisher im Schattenbahnhof verbauten Peco-Weichen aus mehreren Gründen nicht mehr ganz zeitgemäß sind. Die Herzstücklücken sind recht groß, auch sind die aus dünnen Blechen hergestellten Weichenzungen für schmale Räder nicht ideal, denn sie weichen manchmal seitlich aus und das Fahrzeug sinkt im Bereich der Zungen ein. Ich habe daher ein wenig weiter vorne in diesem Thread (bisschen runterscrollen) die Hoffnung geäußert, dass Weinert eventuell eines Tages auch kurze Weichen mit einem Radius von ca. 1500mm herausbringt.

Nun, es geschehen Zeichen, auch wenn man sich wundert:

Im Weinert Neuheitenblatt 2017 wird nun eine kurze Weiche mit 1450mm Radius und 264mm Länge vorgestellt.

Ob ich die Peco-Weichen durch diese neuen Weichen ersetze? Auch wenn die schwäbischen Polizeibehörden angesichts dieser Geldverschwendung sicherlich sofort einen internationalen Haftbefehl ausstellen werden?

@ Jürgen: Vielen Dank, ich habe mein Brettertrauma bereits mit meinem Psychiater abgearbeitet. Keine große Sache. Er hat gemeint, die Bretter hätten irgendwas mit seinen perversen sexuellen Phantasien in seiner frühen Pubertät zu tun gehabt, und ich habe ihm geraten, einfach mal ein Bier trinken zu gehen, damit er auf andere Gedanken kommt...



Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1729 von Mausebär , 12.03.2017 11:37

Hallo Karl,

schon länger habe ich mich bei Dir nicht mehr zu Wort gemeldet - jetzt wird es höchste Zeit

Es bleibt mir nur zu bewundern, mit welcher endlosen Geduld Du Deine Güterwagen auf Vordermann bringst während Du die eigentlich Baustelle einfach mal so ruhen läßt ..... zumal wir von den Weichen ja noch nicht soooo lange wissen.

Da sind wir dann auch schon beim Thema, die neuen Weinertweichen - auch für mich die Neuheit schlechthin. Lt. Auskunft von Frau Weinert sind gegen Ende des Jahres die neuen Werkzeuge fertig und danach beginnt die Produktion. Wir müssen also wohl noch so ca. 1 Jahr warten.

Vielen Dank auch für den Hinweis auf die Bretter .... aufgefrischt mit Deinen unnachahmlichen kleinen Anekdoten drumrum

Nun noch einen schönen Sonntag +

viele Grüße

Holger


hier geht`s zum Neubau meiner Anlage Polkritz (ab S.22)
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+ hier zu meinen Lokumbauten
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1730 von Ermel , 12.03.2017 13:53

Ich würde auch auf die kurzen Weinertweichen warten an Deiner Stelle, und nicht jetzt sehenden Auges minderwertiges Material einbauen, das Dich dann potentiell für den Rest Deines Lebens nervt.

Außerdem kriege ich dann dieses Jahr schön viele Güterwagenfrokeleien zu sehen hier

Liebe Grüße, Ermel.

Edit(h) hat noch nen peinlichen Tippfehler ausgemerzt. Besser spät als nie ... ops:


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1731 von jzipp , 12.03.2017 17:12

Neu würde ich jetzt auch keine anderen Weichen mehr verbauen sondern warten. Aber bereits verbaute Weichen würd ich drinnenlassen und dann tauschen, wenn sie Mucken machen. Wenn du an einer Stelle zum Sanieren anfängst, wo du an einer anderen noch nicht mal zum Bauen angefangen hast, dann wirst nie fertig. Zumindest nicht normale Modellbahner, aber der Karl ist da ja eh eine andere Kategorien (ich hör ihn schon sagen - nein, lassen wir ihn dazu lieber selber zu Wort kommen). Ich persönlich hab auch Peco bei mir im Schattenbahnhof verbaut und im Regelfall keine Probleme, also bleiben die natürlich bis auf weiteres drinnen. Auch meine ersten verbauten Magnetweichenantriebe, die nicht so elegant wie Servos sind, sowie vieles, was ich heute anders machen würde...


Außerdem möchte ich hier schön langsam auch wieder einmal Baufortschrittsberichte von der Anlage zum lesen bekommen, denn man will schließlich wissen, wo der Meister die Latte hinhängt
(jaja, den Fluch der Akribik wird der Karl nimmer los)


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1732 von Lohengrin_Wien , 12.03.2017 18:57

Jaja, die Weinert-Weichen....
Hab auch schon frohlockt. Bei näherer Betrachtung des Handmusters sind mir aber leichte Zweifel gekommen:
Nach dem Muster der verkürzten maßstäblichen Weiche wird hier am Zungenende, also am Weichenanfang, Länge eingespart. Dadurch gibt es einen stärkeren Knick beim Einfahren in den Bogen. Was für den Normalverbraucher bestenfalls ein Schönheitsfehler ist, wäre aber in meinem Fall, der ich mit langen Waggons und Federpuffern (bzw. bei den ganz langen Wagen mit einer Puffer-Kinematik) fahren will, fatal, weil es zu Überpufferungen kommen wird.

Auch hier beim Karl ist das möglicherweise ein Thema, wenn er auch nur mit kurzen Wagen fährt.

Ein erster Vergleich hat gezeigt, daß für eine Weiche mit ca. 1500 mm Radius die Zungenschiene der verkürzten 2180-mm-Weiche grad paßt. Natürlich ein bisl zugespitzt.....
Wir werden sehen!

Bei dieser Gelegenheit noch einmal liebe Grüße an den wahrscheinlich gerade aus Liesing heimgekehrten Karl! War nett, Dich kennenzulernen!

LG

Martin.


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1733 von SpaceRambler , 12.03.2017 19:27

Servus Karl,
wer DER Bretterladung nicht ansieht, dass sie besonders fein geraten ist, der hat Tomaten auf den Augen! Aber wahrscheinlich muss man so etwas mal selbst gepfriemelt haben, damit man das richtig würdigen kann ...
Auf die Wirkung der Kotol-Fäden bin ich mal gespannt. Deine Decal-Basteleien kann ich nur so: flaster: verfolgen, denn einzelne H0-Schriftzeichen auf einen Wagen zu verfrachten würde wohl meine Geduld ziemlich überstrapazieren - und meinen Tattermann auch Also sage ich dazu lieber nix ...
Jetzt bin ich neugierig, was Dir als Nächstes einfällt ...
Grüße, Randolf



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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1734 von Erich Müller , 15.03.2017 15:54

Zitat

Ein weiser Mann soll einmal gesagt haben: „Wer braucht schon Sixpacks, wenn er ein ganzes Fass haben kann…“



Stimmt - das war ich! rost: rost: rost:


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1735 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 15.03.2017 18:49

Hallo Karl,

willst Du wirklich die edlen Weinert-Weichen "unsichtbar" verbauen - wie wäre es stattdessen mit Tillig Elite?

Grüße aus Nürnberg,

Alexander (bin kein Schwabe, aber meine Frau hat indische Wurzeln )


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1736 von Ermel , 15.03.2017 20:06

Wenn ich als Nicht-Anlagenbesitzer trotzdem antworten darf:
1. GERADE im verdeckten Bereich verbaut man das bestmögliche Material -- man will da später nicht mehr ranmüssen, gell?
2. Gerade bei Tillig sind Stellschwellenprobleme nicht unbekannt. Das läßt sich zwar alles reparieren, aber siehe 1.
3. Bei den Gesamtkosten der Anlage dürfte der Preisunterschied einer Handvoll Weichen im Rauschen untergehen. Erst recht auf die Bauzeit umgerechnet.
4. Je mehr Weichen Rolf Weinert verkauft, umso größer ist die Chance auf eine EKW

Liebe Grüße, Ermel.


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1737 von notbremse , 15.03.2017 23:19

@ Holger:

Zitat
schon länger habe ich mich bei Dir nicht mehr zu Wort gemeldet - jetzt wird es höchste Zeit


Dazu fällt mir ein, meine Großmutter selig pflegte nicht "höchste Zeit" zu sagen, sondern es sei "höchste Eisenbahn". Ist womöglich meine Großmutter an allem schuld?



Deine Komplimente gebe ich gerne zurück - ich bin schon sehr gespannt auf deine Neuauflage von Polkritz!


@ Holger und Ermel

Zitat
Lt. Auskunft von Frau Weinert sind gegen Ende des Jahres die neuen Werkzeuge fertig und danach beginnt die Produktion.



Wenn ich auch im Schattenbahnhof Weinert-Weichen haben will, dann muss ich die Zeit bis dahin tatsächlich zwangsläufig mit Güterwagenfrokeleien überbrücken. Beinharte Nachrichten für Bauzugfahrer Andreas! Hoffentlich gibt ihm der Notarzt sofort Marzipan intravenös...



@ Jürgen:

Zitat
man will schließlich wissen, wo der Meister die Latte hinhängt


Mein Lieber, das wirst du von mir niemals erfahren. Ich gehöre zu jener Sorte altmodischer Kavaliere, die nicht nur genießt, sondern auch schweigt! Und außerdem: das ist hier ein anständiges Forum!



Spaß beiseite: Der Weichentausch ist tatsächlich noch nicht entschieden. Ich habe noch nicht geprüft, ob die Maße der Weinert-Weichen das überhaupt problemlos zulassen. Die Radien sind ja doch ein wenig kleiner.

@ Martin: So genau wie du habe ich mir die Weinert-Ankündigung noch gar nicht angesehen. Auch bei mir müssen über die kurzen Weichen D-Zug-Wagen mit Originalkupplungen und Federpuffern drüber, wenn auch etwas kürzere Wagen der frühen Epoche III. Demnach sind vor einem etwaigen Weichenaustausch auch bei mir eingehende Tests notwendig.

Vielen Dank für deinen netten Besuch auf der Messe in Liesing!

@ Randolf: Wetten, dass du die Buchstaben sofort einzeln auf Güterwagen aufpfriemeln würdest, wenn sich das irgendwie mit dem Laser oder mit dem 3D-Drucker machen ließe?



Der Kotol-Faden ist bereits eingelangt - ich denke, ich kann das Ergebnis am Freitag hier zeigen.

@ Erich: gut, dass du das klarstellst und sorry, dass ich dich nicht gleich als jenen weisen Mann erwähnte. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob das wirklich du warst, denn in Sachen Bier gibt es ja bekanntlich unzählige unglaublich weise Männer. Spätestens ab der zweiten Maß jedenfalls...



@ Alexander: Ob edel oder nicht - wenn sie langfristige Betriebssicherheit gewährleisten, dann ja. Die Tillig-Weichen habe ich seinerzeit ausgeschieden, weil ich im Weichenbereich des Schattenbahnhofs Radien von mindestens 1500 cm haben wollte (aber auch nicht wesentlich mehr) und weil die Tillig-Schienenprofile etwas höher sind als die von Weinert. Stellschwellenprobleme kann ich nicht bestätigen, das habe ich nicht überprüft.

@ Ermel:

Zitat
Je mehr Weichen Rolf Weinert verkauft, umso größer ist die Chance auf eine EKW


Dachte ich's mir doch, dass da bestimmt noch irgendwo ein Trumpf im Ermel sein muss!



Vielen Dank übrigens - heute ist ein Brief vom AW Lingen eingelangt...

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1738 von notbremse , 17.03.2017 15:13

.

Der Fluch der Akribik, Teil 171

NICHTS FÜR SCHWARZSEHER


Lieber Randolf, die Bretterladung auf dem Omm 37 ist nun mit elastischen Mikrofäden von Kotol gesichert:




Diese Fäden gibt es unter der Artikelnummer 87-280-0 in schwarz oder in grau. Sie sind – mit unbewaffnetem Auge kaum erkennbar – seilartig verdrillt und lassen sich mit der Pinzette gut verknoten. Ich bevorzuge die graue Version, weil sie weniger hart mit der Umgebung kontrastiert und ohne Nachbehandlung an Stahldraht erinnert. Anders als das früher getestete Produkt färben diese Fäden nicht ab. Der Durchmesser von 0,05mm entspricht beim Vorbild einem Draht mit einer Stärke von wenig mehr als 4 Millimetern. Wieder habe ich diese Drähte mit „Nägeln“ aus 0,2mm-Draht „gesichert“. Da die „Nägel“ recht tief sitzen, kann man die Löcher für diese Drähte bedenkenlos durch die senkrechten Bretter in den Bretterstapel bohren. -



Darüber hinaus habe ich mir letzte Woche ein Brawa-Modell eines Om 21 der DB vorgenommen.

Der Wagen wurde wieder mit dem Pinsel komplett neu lackiert, die Beschriftung wurde, wie schon beschrieben, sorgfältig ausgespart und abschließend mit einer lasierend aufgetragenen Schicht etwas gebräunt.

Während die ÖBB-Wagen in den 50er-Jahren innen unbehandelt gewesen sein dürften, waren die Wagen der DB innen grau. Dabei dürfte es sich aber kaum um einen deckend aufgetragenen Lack gehandelt haben, sondern um eine graue Holzschutz-Lasur. Später gab es eine solche Lasur auch bei den ÖBB, wie hier bei diesem in gutem Zustand 1993 in Viktring bei Klagenfurt fotografierten Elo:




Viktring spricht man übrigens nicht als „Wiktring“ aus, auch nicht aus sittlichen Erwägungen. Karl Valentin hätte vermutlich seine helle Freude an diesem Ortsnamen gehabt…




Zurück zum Om 21: Bei meinem Modell liegt die letzte Ausbesserung schon „ein paar Wochen zurück“ und verschiedene Ladungen haben deutliche Spuren hinterlassen:




Wieder sieht man schön, dass die Bretterfugen bei normalem Tageslicht-Einfall außen durch die Pinsel-Bemalung sehr unscheinbar geworden sind. Innen dagegen habe ich sie gezielt betont.

Und warum das alles nichts für Schwarzseher ist? Nun, ich finde in unserem umfangreichen Archiv keine Farbfotos, die eindeutig belegen, dass die Masse der deutschen Güterwagen um 1955 noch schwarze Griffe und Signalhalter hatten. (Ausnahmen gab es natürlich.) Ich habe also kurzentschlossen alle diese Teile braun gestrichen.

Nur bei den Hebelwellen an den Stirnseiten hatte ich Skrupel. Ich werde sie eventuell noch etwas mehr verschmutzen, sodass es egal ist, welche Farbe sich unter dem Dreck verbirgt.

Bei diesem Wagen kamen übrigens neben den wasserlöslichen Acrylfarben abschließend auch sparsam aufgetragene Pulverfarbe zum Einsatz.

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1739 von Ermel , 17.03.2017 17:46

Wieder ein Beitrag ganz nach meinem Geschmack, Kompliment!

Zu den schwarzen Beschlagteilen: Damit habe ich mich neulich, im Rahmen der Omm 52-Befrokelung, ein wenig beschäftigt. Anscheinend haben die Herstellerwerke diese Vorschrift auch in den frühen 50er Jahren noch angewendet, aber bei den Wagen im Betriebsdienst hat sich bei Ausbesserungen niemand mehr darum geschert, so daß es skurrilerweise die Neubauwagen waren, bei denen die altmodischen schwarzen Teile noch zu sehen waren.

Einzige mir bisher bekannte belegte Ausnahme: die G 10-Werbewagen, die bei der Aufarbeitung 1952 offensichtlich noch schwarze Beschlagteile bekommen haben.

Bei meinen (relativ wenigen) Brawa-Wagen werde ich die Teile jedenfalls auch braun streichen, vielleicht mit ganz wenigen Ausnahmen.

Liebe Grüße und ein fröhliches "Weiter so" sendet: Ermel.


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1740 von Der Dampfer , 17.03.2017 22:47

Hallo Karl
Nun zu später Stunde ist dringend nötig einmal rasch an den Wörthersee zu reisen und Deine wundervollen Güterwagen anzuschauen.Wahrlich hast Du es mit der Akribie zur Meisterschaft gebracht.Die letzten Wagen die aus Deinem Aw gerollt sind ,begeistern einen schon total.Farblich und auch im Detail werden die höchsten Ansprüche des Betrachters erfüllt.
Etwas weiter oben bestaunt ein Forums Kollege Deine Geduld.Es muß diese Ruhe sein,die Dir und uns solche Bastelergebnisse beschert.Deine Arbeit wird sich auszahlen,denn ich kann mir schon jetzt das gelungene Bild vorstellen,wenn dereinst eine Gruppe solcher Wagen auf dem Weinert Gleis in einer Station rumsteht. Das wird ein Sahne Foto werden oder sollte ich korrekterweise lieber Schlagobersbild sagen oder so ähnlich
So bleibt mir noch übrig einen schnellen Gruß aus der niederrheinischen Tiefebene in Richtung Alpen zu senden .Hör nicht auf mit der Akribie und Geduld und erhalte Dir Dein ruhiges ,liebenswertes und humorvolles österreichisches Gemüt.Das ist ein kostbare Gabe,die vielen von uns etwas zu hektischen und durchgedrehten Deutschen leider abgeht Hier in Nordrhein Westfalen ist immer für nichts Zeit und jeder glaubt rotieren zu müssen.Ein gutes Wochenende und bis später sagt Willi


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1741 von Erich Müller , 21.03.2017 09:36

Hallo Karl,

Zitat
@ Erich: gut, dass du das klarstellst und sorry, dass ich dich nicht gleich als jenen weisen Mann erwähnte. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob das wirklich du warst, denn in Sachen Bier gibt es ja bekanntlich unzählige unglaublich weise Männer. Spätestens ab der zweiten Maß jedenfalls...



'scho recht.
Bei manchen reicht ja schon ein Stangerl (horribile dictu) Kölsch, die trinken nicht mal Bier!

Wie spricht man denn nun Viktring richtig? Die erste Erwähnung des Ortes sei unter dem Namen Vitrino im Jahre 977, so liest man (und ja, manche Modellbahner haben ihre Schätze in einer Viehtrine, aber... flaster: ), und die Magyaren sagen Vetrinj, ebenso die Slowenen.

Stimmt eigentlich die behauptete Verdeutschung von Vitrino, "Knüttelfeld"?

Und zum Schwarz - zu dem, was Ermel geschrieben hat, kommt noch hinzu, dass Fett schön schwarz ist. Und Bremsspindeln wie auch Kupplungsspindeln müssen schön gefettet sein.
Bei Griffen ist das anders, und zu denen hat ja Ermel alles geschrieben.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1742 von notbremse , 22.03.2017 10:30

@ Ermel: Super, vielen Dank für deine Hinweise!

@ Willi: Sahne-Foto? Schlagobersbild? Sag es treffender, Ausgabe Kärnten 1955: A söltn klases Foto!



Vielen Dank für deinen ermutigenden Kommentar!


@ Erich: Viktring spricht man aus wie Karl Falentin, auch wenn es schrecklich ordinär klingt. Die Vieh-Trine dagegen, sagt der Toni, kenne er persönlich, das sei eine Magd seines Nachbarn, die zwei ledige Kinder hat, aber man weiß nicht, wer der Vater ist.
Knüttelfeld ist plausibel, die Umgebung von Viktring war ein einst großer Sumpf, den man wahrscheinlich nur über mit Knütteln befestigte Wege sicher überqueren konnte. Heute ist die Gegend trockengelegt. Man baut dort Wohnblöcke und ist sehr verwundert, dass sich die Keller bei Hochwasser in Schwimmbecken verwandeln.



Danke für deinen Hinweis auf das Fett an den Bremsspindeln und Kupplungsspindeln. Das heißt, ich sollte dort, wo man es gut sieht, also vor allem an den Bremsspindeln, nicht bloß mattes Schwarz verwenden, sondern auch ein wenig glänzendes...

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1743 von notbremse , 24.03.2017 14:06

.

Der Fluch der Akribik, Teil 172

A SCHEENE KISTN


“Na seawas, dos is oba a scheene Kistn”, bemerkte der Toni.




Die Mitzi kreischte erbost in schrillstem Diskant: „Wos gehtn di mei Hintan on, du Falott du! Du weast glei a Tetschn kriagn, dost a Wo-hn long von mia tramst!“ – „Wea retn von dia, blede Wabm! I man de Kistn do, de wos da Koal gebaut hot!“

[Na, das ist aber eine ganz schöne Kiste! – Was geht dich mein Allerwertester an, du Taugenichts! Du wirst gleich eine Backpfeife bekommen, dass ich du eine Woche lang Alpträume hast, in denen ICH dir erscheine! – Wer spricht denn von dir, du auffallend unintelligente Person weiblichen Geschlechts! Ich meine doch die Kiste hier, welche der Karl gebaut hat!]




Das Missverständnis der Mitzi dürfte darauf beruht haben, dass „a scheene Kistn“ im Kärntnerischen je nach Kontext und Satzmelodie nicht nur eine Kiste bezeichnet, sondern im übertragenen Sinne auch eine Dame mit besonders ausladendem Gesäß oder eine auffallend stämmige weibliche Person.

Nun, hier aber handelt es sich um eine „richtige“ Kiste. Denn letzte Woche ist mit dem Nanofaden für die Bretterladung des Omm 37 auch dieser kleine Bausatz aus dem Hause Kotol bei mir eingelangt (Artikelnummer 87-602-0):




Ich fange an, der Faszination der Lasertechnik zu verfallen. Die aus Karton gelaserte Kiste hat ungeheuer feine Bretterfugen, wie wir sie uns an Güterwagen seit langem vergeblich wünschen. Die kurze Bauanleitung ist färbig bebildert und lässt keinerlei Missverständnisse aufkommen.
In den Boden der Kiste werden zuerst die beiden Stirnseiten eingefügt:




Als Kleber verwende ich einen Cyanacrylatkleber, den ich mit einer Nadel sparsamst an den Innenkanten auftrage. Nicht nur, um keine Kleberkleckse zu erzeugen, sondern auch, weil der in geringsten Mengen aufgetragene Kleber angenehm schnell aushärtet. An Werkzeugen benötige ich sonst bloß noch eine gute Pinzette und einen spitzen 30° OLFA-Cutter.

Die Bauanleitung sieht anschließend vor, dass die Seitenteile angeklebt werden:




Nachdem die Stirnseiten mit Brettern verkleidet wurden, wird der Deckel angebracht. Abschließend werden noch winzige Leistchen hinzugefügt, mit denen die Steckverbindungen abgedeckt werden. Auf Grund meiner Erfahrungen mit kleinen Decals lege ich sie unmittelbar neben der Stelle bereit, an die sie geklebt werden sollen. Dann erst trage ich den Kleber auf. Hier nehme ich nicht Loctite, sondern einen 1:1 mit Wasser verdünnten Leim, den ich mit einem Draht auftrage. Nun müssen die Winzlinge nur noch an ihre endgültige Position geschoben werden.
Macht man es anders herum, nämlich zuerst Kleber auftragen, dann erst den winzigen Kartonstreifen aufnehmen und auf die Kiste legen, braucht man nicht selten so lange, dass der Leim inzwischen vom Karton völlig aufgesogen wurde und nicht mehr klebt.




Jetzt verzettelt sich der Karl schon wieder, werdet ihr sagen. Mit der Anlage geht nichts voran und nun baut er winzige Kisten, statt dass er wenigstens seine Waggons fertigstellt.

Nun, genau das geschieht hier: ein Waggon ist endlich fertig geworden. Der kleine italienische Carro tipo P hat - vielen Dank an Mario - seinen fehlenden vierten Traktor erhalten:




Und weil Traktoren – wie übrigens auch Lkw-Chassis - häufig nicht einfach nur mit Keilen gegen Verrutschen gesichert wurden, sondern auch etliche Teile separat mitgeliefert bekamen, steht nun unter jedem Traktor eine entsprechende Holzkiste.




Mit diesen beiden letzten Bildern kann diese „Dauerbaustelle“ endgültig als abgeschlossen betrachtet werden. – Apropos Dauerbaustelle: wie weit ist eigentlich der Berliner Flughafen inzwischen?

O.k., ich gebe zu, der Vergleich hinkt möglicherweise ein wenig…




Liebe Grüße vom Frühling in Kärnten

Euer Karl


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#1744 von Ermel , 24.03.2017 14:16



Liebe Grüße, Ermel, ausnahmsweise mal sprachlos


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#1745 von Südrampe , 24.03.2017 14:28

Zitat



Liebe Grüße, Ermel, ausnahmsweise mal sprachlos



Dem schließe ich mich gerne an ... W-A-H-N-S-I-N-N


Viele Grüße

Jochen

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1746 von Loki01 , 24.03.2017 21:08

Ja da legst di' nieda! Geil!


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1747 von christof-san , 24.03.2017 23:43

Lieber Karl,

vor drei Jahren habe ich das Stummiforum entdeckt und verfolge seit dem auch deinen Thread. Bisher war ich nur stiller Mitleser, aber man sehnt sich mittlerweile den Freitag nicht nur wegen des beginnenden Wochenendes herbei, sondern vor allem wegen der neuen Folge "Fluch der Akribik". Deine Art zu berichten, deine Recherchen und die Geschichten, die du uns neben den Fortschrittsberichten erzählst sind mindestens auf dem gleichen Niveau wie deine Modellbaukünste. Ich bin tief beeindruckt. Mach weiter so. Ich freue mich schon auf die Fortzetzung des Thrillers "Fluch der Akribik" nächste Woche Freitag.


LG Christof

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1748 von SpaceRambler , 25.03.2017 00:39

Servus Karl,

der Wagen ist mitsamt seiner Beladung ja nur schön! Die ganze Arbeit hat sich ja wohl voll und ganz gelohnt.

Grüße, Randolf



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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1749 von br42 9001 , 25.03.2017 01:29

Richtig geil!!!!

Steffen


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#1750 von Ralf Franke , 27.03.2017 17:56

Hallo Karl,
Nich das du denkst ich würde deinen Berichten nich mehr folgen.
Ich find es höchst bemerkenswert was du uns hier zeigst, nur kann ich da nich mitreden da es weder meine Epoche noch die Umgebung ist, mit der ich mich beschäftige.
Aber ich werde weiter deine super Arbeiten verfolgen.

MfG
Ralf


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