RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#1 von Frank K , 19.02.2017 19:27

März/April 2016

Habe mich entschlossen, nach über 30 Jahren das gute MoBa-Hobby aus der Jugendzeit wieder aufleben zu lassen und mir meine eigene Anlage zu bauen (also Anfänger mit begrenzten Augen- und handwerklichen Fähigkeiten). Nach mehreren Besuchen in verschiedenen Fachgeschäften stand fest, TT soll es sein. N ist mir definitiv zu fieselig und für H0 fehlt einfach der Platz. Genauer: 2,35 m x 1,12 m – mehr geht nicht. Habe keinen Hobbykeller, das gute Stück nebst Bastelequipment muss in die Wohnung, ins Arbeitszimmer. Und da hat es nur eine Ecke, die sich erübrigen lässt. Also Arbeitszimmer umgeräumt und los geht’s.

Der Gleisplan

Nach etlichen Planungsversuchen stand fest, der Endbahnhof einer Nebenbahn wird es werden. Epoche IV (späte 1980er/DR). Für einen Durchgangsbahnhof fehlt es an der notwendigen Länge, 1 m mehr hätte es schon dafür gebraucht. Dafür bietet ein Endbahnhof jede Menge Rangieraufgaben. Und etwas freie Strecke vor dem Tunnel wollte ich auch. Ein ausreichend großer Schattenbahnhof mit Wendeschleife sollte ebenso vorhanden sein.

Am Ende kam dann das dabei heraus (mit SCRAM gezeichnet):



Im Schattenbahnhof hat es Kühn-Fertiggleis und -weichen. Die Weichen in der Einfahrt arbeiten mit Tilligantrieben (Kompatibilität nur bei 50 % der Antriebe), die in der Ausfahrt werden von den Triebfahrzeugen aufgeschnitten. Wenn man bei den Weichen die Federn entfernt schaffen das auch Kleinloks. Der sichtbare Teil wurde dann mit Tillig-Elitegleis gebaut (wegen der DWW und DKW), allerdings mit Flexgleis bzw. Schwellenband und Schienenprofil.

Betriebskonzept:

Die Anlage soll den Bahnhof einer fiktiven Kleinstadt namens Grainitz darstellen. Nach Grainitz fahren Personenzüge (2- und 4-achsige Rekos) und ab und zu auch mal ein Eilzug mit zwei Halberstädtern und einem Bghw. Der Bahnhof hat auch einige Güteranschlüsse, (Güterabfertigung und Elektromaschinenwerk). Und es ist auch von Grainitz aus ein Anschluss im Tal mit offenen Güterwagen (Steinbruch oder Holz etc., muss noch entschieden werden) zu bedienen.
Gezogen wird alles mit 110 (2 x Tillig), 114 (Roco), 118 (Piko) und 119 (Piko und Tillig). Zum Rangieren hat es eine Kö (Arnold) mit eigenem kleinem Schuppen. Ferner eine 106 (Piko), die auch die Talfahrten mit den offenen Güterwagen übernimmt. Lokbehandlunsganlagen hat der kleine Grainitzbahnhof nicht. Gefahren wird analog. Mehrzugbetrieb ist bei diesem Anlagenkonzept ohnehin nicht sinnvoll. Gekuppelt wird mit Kuehn, soweit umrüstbarer NEM-Normschacht an den Fahrzeugen vorhanden. Zum Rangierbetreib sind die Kuehnkupplungen einfach die besten.

Mai 2016 – Es geht los

Nach dem Schattenbahnhof geht es an den Bau der Rampe für die Auffahrt zum Endbahnhof. 10 cm Höhe müssen gewonnen werden. Das meiste auf der frontseitigen Rampe, da die Widerstände der Züge in Kurven deutlich größer sind. Für die Stützen der Ebene 1 hatte ich mir Bauklötze im Internet bestellt. Die sind zwar aus Hartholz, aber wenigstens alle gleich lang. Hilft, wenn man keine Kreissäge mit Anschlag daheim hat. Die Steilstrecke diente dann auch für erste Versuche zum Einschottern.



Irgendwann im September war dann auch der Bahnhof fertig einschließlich ausgiebigen Probefahrens. Die Weichenantriebe habe ich vorsichtshalber oberirdisch installiert, um sie ggf. auch einmal austauschen zu können. Nur die DKW wollte sich nicht mit den Weichenantrieben vertragen, Insgesamt musste sie 3 x umgetauscht werden. Daher hat es hier auf dem Foto die Alternativvariante mit einer Linksweiche an gleicher Stelle und ohne Lokwartegleis. Auch die Signale wurden gleich mit aufgestellt und die Bahnsteige gegipst und gestrichen. Den Teil hinten rechts musste ich abnehmbar bauen, um ggf. an die Weichen des Schattenbahnhofs herankommen zu können.



Oktober 2016 – Beginn des Landschaftsbaus

Wie baut man eine MoBa-Landschaft in einer Mietwohnung, ohne zu viel Dreck oder gar Irreparables zu hinterlassen? Gips wollte ich daher erst einmal weitgehend vermeiden. Habe mich daher nach intensiver Internetrecherche für folgende Bauweise entschieden:
- Unterbau für Berge aus Styrodur. Will man mehrere Lagen verkleben, muss zwischen die Lagen Papier, dann hält das Ganze auch mit Weißleim.
- Drüber kommt an Übergängen eine Lage Fliegengitter.
- Die finale Haut entsteht aus mit verdünntem Weißleim getränkten Küchenrollen. 3 Lagen versetzt übereinander genügen. Gut durchtrocknen lassen.
- Zum Abschluss erdfarbig streichen. Darüber kann dann begrast werden.



Nun ist es Februar 2017 und erste Konturen der Landschaft sind zu erkennen (man sollte es im Moment eher als Versuche zum Erfahrungen sammeln betrachten). Am linken Rand hat es eine Apfelplantage. Auch der Gleisbereich im Bahnhof ist weitgehend fertig. In der Einfahrtkurve befindet sich nun der VEB Elektromaschinenbau Grainitz, wenn auch noch entvölkert. Bei den Gebäuden handelt es sich mehrheitlich um Auhagen-Bausätze, allerdings werde ich hier noch altern müssen, um den Charme von Plastik wegzubekommen. Nun geht es an die Grundstruktur des hinteren Teils (Kleinstadt Grainitz). Noch fehlen die vielen Details, die eine MoBa erst zu einer MoBa machen und hier werde ich noch vieles ausprobieren und lernen müssen. Aber zumindest kann man erkennen, dass auch mit wenig Platz durchaus ein halbwegs sinnvolles Anlagenkonzept selbst in TT möglich ist. Allerdings merke ich so langsam auch die Schwächen und Fehler meiner bisherigen Planung. Mehr als eine durchschnittliche Mittelgebirgslandschaft ohne modellbauerische Highlights ist hier nicht möglich. Und ich habe zuwenig beim Gleisplanen über die Landschaft drum herum nachgedacht. Bin am daher am Überlegen, ggf. noch einmal umzubauen.










Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

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#2 von Frank K , 21.02.2017 18:09

Da ich auch beim Geländebau Neuling bin, nun hier noch einige Fragen an die Community:
(1) Da die Auhagenbausätze ja doch ein Stück weit zu sehr nach Plastik ausschauen, welche Möglichkeiten hat es, die Gebäude zu altern und wie kommt man da zu guten Ergebnissen?
(2) Über dem Tunnel rechts wollte ich einen Laubmischwald pflanzen. Welche Bäume taugen hier am besten?
(3) Mit der Straßenoptik bin ich auch noch nicht wirklich zufrieden. Wie baut man am besten eine in die Jahre gekommene Zufahrtstraße zu einem Betrieb?

Im Moment schaut alles irgendwie noch recht "steril" aus, und ich versuche, verschiedene Sachen bei der Geländegestaltung "learning by doing" auszuprobieren. Würde mich daher über den einen oder anderen Tipp, der sich unter meinen räumlichen Bedingungen realisieren lässt, freuen.




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#3 von Y-Weiche , 21.02.2017 19:35

[quote="Frank K" post_id=1658484 time=1487696957 user_id=30365]
(1) Da die Auhagenbausätze ja doch ein Stück weit zu sehr nach Plastik ausschauen, welche Möglichkeiten hat es, die Gebäude zu altern und wie kommt man da zu guten Ergebnissen?
[/quote]

Hallo Frank,

um einfach nur der Plastikglanz etwas reuszunehmen, genügt ein Griff in den Schminkkoffer deiner besseren Hälfte, darin sollte es allerhand pulvrige Grau-und Brauntöne geben, mit denen man das Plastik etwas "abstumpfen" kann.

Grüße
Andreas


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#4 von Frank K , 26.02.2017 23:42

Zugegebenermaßen ist meine bessere Hälfte männlich und schminkt sich wie ich auch nicht. Habe es daher mal mit der Lasiertechnik probiert. Bei fertigen Gebäuden ist das Ergebnis halbwegs O.K. Habe heute mir ein weiteres Gebäude vorgenommen und die Teile bereits vor dem Zusammenbausen farblich bearbeitet. Und es ist mir tatsächlich gelungen, den Farbton der DDR, sprich grau-braun ganz gut zu treffen. Werde bei den noch zu bauenden Gebäuden weiter so verfahren.




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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#5 von Rüm Hart , 27.02.2017 09:46

Moin Frank

Deine Einstellung, verschiedene Ideen einfach auszuprobieren, ist schon mal ein sehr guter Ansatz. Hab ich auch gemacht: tief Luft holen und ran. Und hinterher stellt man fest, dass man gegen alle Erwartungen das Gebäude doch nicht für immer und ewig versaut hat und dass es gar nicht soooo schlecht aussieht.

Ansonsten nutze die Suchfunktion hier im Forum und überhaupt Google. Du wirst mit ein bisschen Geduld und Hartnäckigkeit unendlich viele Lösungen finden. Auch die verschiedenen gedruckten Publikationen der einschlägigen Verlage (z. B. VGB) sind eine gute Wissensquelle. Ich habe z. B. von fast Anfang an das MIBA Spezial gesammelt und nutze es heute immer wieder als Nachschlagewerk und zur Inspiration.

Jedenfalls finde ich Deine zuletzt gezeigten Gebäude schon mal nicht schlecht (und für einen Emsländer ist das ein geradezu überschäumendes Lob ).

Und was meinst Du mit "Neustart wegen nicht überlegter Landschaft"? Deine Anlage bietet doch Platz genug sich auch landschaftlich auszutoben. Was ich aber gedacht habe ist, ob Du sie bei diesen Abmessungen - und offenbar baust Du sie in einem Stück, also nicht segmentmäßig - irgendwann mal aus Eurer Wohnung rausbekommst(?).

Gutes Gelingen weiterhin. Ich schau interessiert wieder rein.

Gruß, Manfred


Meine IKEA-Anlage: viewtopic.php?f=64&t=143227


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#6 von Frank K , 27.02.2017 20:16

Servus, Manfred,

hab mich sehr über Deinen Beitrag gefreut. Manchmal braucht es etwas Balsam für die Neu-MoBahner-Seele, wenn man als Anfänger manchmal zweifelt, ob das Ganze gut genug wird. Bei vielen Anlagen hier im Forum kann man schon neidisch werden und die Messlatte zu hoch hängen. Auch Deine Anlage ist ein Sahnestückerl. Respekt!

Zur Anlage selbst: Wegen des Parkettbodens in meiner Wohnung steht sie auf 2 Böcken mit speziellen Parkett-Rollen. So kann ich sie umherfahren, wenn ich mal na den hinteren Teil muss. Die Böcke kann ich abschrauben, dann ist die Platte nicht viel größer als eine Wohnungstür und das müsste noch durchs Treppenhaus passen. Hoffe dennoch, nicht allzu bald umziehen zu müssen, abzusehen ist da zu Glück nix.

Wenn noch ein paar Häuser fertig sind, so dass es sich für eine Stellprobe ausgeht, will ich an der Landschaft weiter bauen. Konkret Bahnhofsvorplatz, eine Straße, eine Bushaltestelle und einen Parkplatz und was sonst noch so zum Bahnhof dazugehört. Für den Teil hinten rechts habe ich noch keine konkreten Pläne. Schauen wir mal, wie sich das Ganze weiter entwickelt.

Einen lieben Gruß aus dem Bayernland in den Norden!
Ciao, Frank




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#7 von Y-Weiche , 28.02.2017 08:57

Hallo Frank,

prima, die Gebäude versprühen jetzt die richtige Tristesse. Aber nur bei einem ist die TV-Antenne Richtung Westen gerichtet!?

Grüße und viel Spaß beim Gestalten
Andreas


 
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#8 von Frank K , 13.03.2017 21:58

Servus, miteinand',

hab nun nach den ersten erfolgreichen Versuchen - Dank Euch für die positiven Rückmeldungen - erst einmal alles Bestehende nachgealtert, so dass nun der Charme von frischem Plastik so langsam von meiner Anlage verschwunden ist. Nun kommen so langsam mal wieder weitere Gebäude hinzu. Anbei die Ausbeute der letzten Woche:



Vielleicht kann ja die Firma Auhagen ihre Bausätze gleich direkt so einfärben - als DDR-Edition sozusagen

Ciao, Frank




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#9 von Frank K , 21.03.2017 22:40

Raucherplatz in 1:120 ...




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#10 von Frank K , 03.04.2017 23:29

Servus, liebe Stummis,

heut mal wieder ein neues Bildl meiner Anlage - Machinenfabrik reworked:



So langsam geht es doch voran mit dem Landschaftsbau

Ciao, Frank




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#11 von Frank K , 06.04.2017 23:54

Grüß Euch, liebe Stummis,

mag noch ein Bildl vom heutigen Tage nachlegen:



Mittlerweile ist die Maschinenfabrik erst einmal "im Rohbau" fertig (auch wenn das "Innenleben" noch fehlt), so dass ich mich nun den noch unbebauten Bereichen meiner Anlage zuwenden kann. Vielleicht gefällt sie ja dem einen oder anderen ...

Ciao, Frank




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#12 von Frank K , 07.04.2017 18:09

Servus, liebe Stummis,

nun eine Frage zum Kopfzerbrechen. Bin nämlich gerade dabei, einige Signaltafeln aufzustellen. Und frage mich nun, was ich auf der rechten Seite meiner Bahnhofsgleise aufstellen soll: H-Tafel (Ne 5) oder/und Ra 11b (weißes W) oder auch gar nichts. Die Nutzung der Gleise ist wie folgt (was ankommt in Grainitz):
Gleis 1 (am EG): nur Personenzüge (Lok führt dann zum Umsetzen eine Rangierfahrt aus), selten zur Umfahrung genutzt
Gleis 2: Personen- und Güterzüge, Rangierbetrieb
Gleise 3-4: Güterzüge und Rangierbetrieb
Gleis 5: nur Rangierbetrieb - da werden weiße Ws hinkommen.

Habe versucht, im Internet Klarheit zu finden, aber vergebens. Es werden alle Varianten angegeben. Habe sogar ein Foto gefunden, dass Ne 5 und Ra 11b an einem Pfahl zeigt. Kann mir da einer von Euch, der sich mit solchen Fragen auskennt weiterhelfen?

Merci vorab und ciao,
Frank




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#13 von reinout , 11.04.2017 00:27

Endbahnhof? Nebenstrecke? Bitte alles so billig wie möglich. Das war ungefähr das zentrale Leitmotiv. Also mit eine eingleisige Strecke hätte ich im Normalfall nur drei Gleise mit Ausfahrsignalen ausgestattet. 1 bis 3, also zwei Personenzuggleise und einer für Güterzüge. Du scheinst vier zu haben: wann gab es genügend Verkehr um zugleich zwei Ausfahr-fähige Gleise für Güterverkehr zu haben?!?

Ok, das war zum Erschrecken gemeint

Na gut. Prellblockseite. Man brauchst da nicht unbedingt etwas, weil man Streckenkunde bei die Zugführer voraussetzen kann. Im Prinzip wäre eine einfache H-Tafel nicht fehl am Platz. Nur um die normale Halteplatz der Züge anzudeuten.

An die Einfahrtseite hast du jetzt vier Signalen, glaube ich. Ich hätte es auf drei beschränkt, aber OK. Alle Gleise die nicht von Signalen geschützt werden wollen anderswo geschützt werden. Normalfall: Gleissperren. Also das Gleis das "im" Bahnhofsgebäude endet und "Gleis 5", dafür braucht es eine Gleissperre um die Fahrstraßen zu schützen.

Alle Weichen am Prellblockseite würde ich als Handweiche ausstatten. Und alles außerhalb die Gleissperren auch. Also: man braucht meines erachtens keine W-signalen und Rangiersignalen. Wenn rangiert werden soll, fragt man einfacherweise Erlaubnis an die Fahrdienstleiter. Und holt, wenn benötigt, die Schlüssel zur Gleissperren ein.

Eine lüxoröse Ausstättung wäre möglich, sicher. Ich würde es persönlich bei drie Ausfahrsignalen, ein Einfahrsignal, zwei Gleissperren und drei Haltetafel behälten.

Aber..... im Praxis hat gibt es für fast jede Möglichkeit ein Gegenvorbild

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#14 von reinout , 11.04.2017 00:35

Übrigens: TT, gealterte Gebäude, Nebenbahn... Ich werde es weiter verfolgen.

Wegen bessere Verfügbarkeit von billige second hand Fahrzeuge benutze ich selber h0, aber TT hat mich immer begeistert als fast ideales Kompromis zwischen h0 und N. Selbstbau und Decodereinbau in N scheint mich etwas zu feinmechanisch zu. h0 braucht ziemlich viel Platz. Verfügbarkeit von DB Modelle ist besser als DR Modelle. Oder irre ich mich dann? Ich baue selber eine DB Nebenbahn im Eifel rund 1970. Ein praktisches Erfahrungsbericht würde mich helfen vielleicht in die Zukunft eine andere Entscheidung als h0 zu treffen!

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#15 von Frank K , 12.04.2017 19:29

Servus, Reinout,

ganz lieben Dank für Deine Rückmeldung. Habe auch mal bei Dir hinengeschaut und es gefällt mir sehr gut, was Du da baust. Hoffe, dass ich irgendwann auch einmal Vergleichbares zustande bringe.

Wenn ich Dich richtig verstehe, würdest Du auch an dem/den Einfahrgleis(en) für die Güterzüge (3 und ggf. 4 für Kurzzüge) H-Tafeln aufstellen und überhaupt keine Ra 11b-Tafeln, sondern Gleissperren einrichten. Habe heute darauf hin geschaut, ob es für TT geeignete Gleissperren hat - Zwerg-Gsp mit und ohne Stellhebel hat es, aber bei den eigentlichen Sperren hat es für TT gar nichts. Nur für H0e (MVT) oder H0 (Weinert). Hast Du eine Idee, wo ich an geeignete Gleissperren kommen kann?

In Sachen Fahrzeuge hat es für TT schon vieles, insbesondere für die Epochen IV bis VI (sowohl DR als auch DB, heißt Ost- und Westmodelle, letztere teilweise sowohl in DR-als auch in DB-Ausführung). Kupplungsseitig habe ich alles mit Normschacht auf Kuehn umgerüstet, die sind zuverlässiger als die Kupplungen von Tillig. Nur hat nicht jede Tilliglok einen Normschacht (z.B. BR 119). Die Fahreigenschaften der Drehgestelloks sind in der Regel gut. Kurze Loks ohne Drehgestelle haben auf Tilligweichen (EW1, IBW, DWW und DKW) bisweilen Kontaktprobleme, insbesondere mit mittellangen (ca. 120 mm) zweiachsigen Wagen. Auch muss man damit leben, dass es so mancher Hersteller mit den Höhen für die Kupplungsschächte nicht so genau nimmt. Weitere Einschränkungen muss man bei Gebäuden und Zubehör in Kauf nehmen - hier kann das TT-Angebot noch nicht mit dem in H0 mithalten. Für Geübtere bleibt noch der Selbstbau, mir selber traue ich das bislang noch nicht zu. Dennoch bin ich mit meiner Wahl auf TT zufrieden, N war mir zu klein und für H0 ging sich der Platz nicht aus.

In Sachen Fahrverkehr: In den 1980ern hat die DDR versucht, möglichst jeden (Güter-)Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen (Erdöl einsparen!). Daher hatten auch viele Nebenstrecken (zumindest die, die die Stillegungen der 1960-70er überlebten), ausgesprochen viel Güterverkehr. Oft als reine Güterzüge mit 110 oder 118/119 (beide Typen waren eher selten in ein und dem selben Bw stationiert), seltener als PmG. Zwei Güterzüge zeitgleich in einem Endbahnhof - einer kommt, der andere fährt aus - ist daher zumindest für die 1980er in der DDR nicht unrealistisch. Daher also lieber ein Ausfahrsignal mehr.

Bezüglich PmG hier noch ein Kuriosum vom Vorbild: Strecke Orlamünde - Pößneck. Hier fuhren regelmäßig PmGs (BR 110, 2 Bghw, Pwg + 4-5 Güterwagen). Da die Güterwagen jedoch in Orlamünde nicht übergeben werden konnten (keine Rangiergleise), fuhr der PmG dann als Leerzug weiter auf der Saalebahn (zweigleisige verdieselte Hauptstrecke!) nach Göschwitz weiter. Es kam sogar vor, dass ein PmG, wenn er von Göschwitz Richtung Orlmünde/Pößneck fuhr, in Göschwitz außerplanmäßig Fahrgäste mitgenommen hatte, weil es mal wieder mit den Zubringerzügen nicht klappte. Das gab dann regelmäßig dankende Leserbriefe in der Lokalpresse. Dies mal als kleine Story am Rande.

Ciao, Frank




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#16 von reinout , 12.04.2017 21:51

Für die H-Tafeln hast du eigentlich drei Möglichkeiten:

1) Keine aufstellen. Ordentliche Streckenkenntnis wird vorausgesetzt, also ist es klar das im Endbahnhof zu halten ist. Meine Eindruck ist das dies die Normalfall war.

2) Auf alle Einfahrgleisen eine H-Tafel am Ende (bei die normale Halteplatz).

3) Nur für die Personenzuggleise als eine Art Erinnerung für die Triebfahrzeugführer um optimal am Bahnsteig zu stehen.

Selber würde ich "2" wählen weil mir die H-Tafeln gefallen "1" ist einfacher. Suche mal einige Bilder von Bahnhöfe aus deiner Gegend. Es gibt regionale Unterschiede! Viele Leuten haben ein "Hausbahnsteig ist Gleis 1" Regel. Das ist auch der Normalfall. Nur an meine Eifelquerbahn ist bei viele Bahnhöfe das durchgehende Gleis Nummer 1 und das Überholgleis am Hausbahnsteig Gleis 2. Ich bin schon ein paar mal streng zugesprochen wegen meine Gleisnummerung

Zur "Ra 11b-Tafeln" ("W" Zeichen): ich bin darüber nicht ganz sicher. Ich meine/vermute/bin-fast-sicher das man für die Flankenschutz von Fahrstraßen nur Hauptsignalen, Gleissperren und Schützweichen akzeptiert. Also nicht eine einfache "W". Rangieren: das ist doch immer etwas weniger seriös als "richtige" Zugfahrten. Damit geht schneller etwas Falsch. Eine "W" kann sicher nützlich sein für ein gutes und komfortabeles Rangierbetrieb. Aber es genügt nicht als Flankenschutz.

Aber..... ich glaube, die Schützweichen hast du schon, wenn ich besser gucke:



Mit diese zwei Weichen (in rechte Lage) wären dann keine Rangierfahrten in die Fahrstraßen der vier Haubtgleise möglich. Also brauchst du keine Gleissperren! (So eine wäre vielleicht doch eine gute Idee beim Ladestraße als Schutz für abrollende Wagen, aber vielleicht genügt hier eine einfache Andeutung, statt eine völlig betriebsfähige Version?

----

Danke für die Vorbilderläuterung. Ich wusste das man in die DDR mehr auf Bahngüterverkehr setzte als im Westen, aber das man das in die 70er/80er Jahren noch speziel gefordert hatten wusste ich nicht.

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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#17 von TT Gunter , 12.04.2017 22:24

[quoteMit der Straßenoptik bin ich auch noch nicht wirklich zufrieden. Wie baut man am besten eine in die Jahre gekommene Zufahrtstraße zu einem Betrieb?][/quote][quote="Frank K" post_id=1658484 time=1487696957 user_id=30365]

Hallo Frank..

ich mache alten Straßenbelag/ Asphalt immer mit ganz feinem grauen Naturschotter den ich mit Latex-Bindemittel/Wasser/Spüli- gemisch durchtränke und dann obenauf Basaltstaub streue ...sieht am Ende nach dem Absaugen aus wie ne Teerdecke mit Frostaufbrüchen nach dem Winter, wenn du magst , schicke ich dir mal n Bild

VG
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#18 von Frank K , 12.04.2017 23:16

Servus, Gunter und Reinout,

(nochmals) Dankeschön für Eure Beiträge.

@ Reinout: Werde wohl der von Dir vorgeschlagenen Variante 2 folgen - alle Einfahrgleise bekommen eine H-Tafel. Ein weißes W (Ra 11b) werde ich wohl nur am Industrieanschluss aufstellen.

Ach ja: Und der Ölknappheit in den 80ern war auch die Renaissance der Dampflok - soweit noch betriebsfähige Exemplare vorhanden waren - in jener Zeit zu verdanken (wenn auch überwiegend auf Haupstrecken) . Zwischen 1980 und 1985 kamen so zum Beispiel in Mittel-Thüringen 01, 41 und 44 kohlegefeuert wieder zu Plandienst-Ehren und mussten dabei 119 und 132 ersetzen. Nebenbei bescherte das der DDR so manchen "Westtouristen".

@ Gunter: Würde mich über ein Bild Deiner Straßenbaukünste sehr freuen. Solltest Du dabei kommerziell Verfügbares (der Weßleim ist hier nicht gemeint) eingesetzt haben, dann verrate mir auch bitte Deine "Zutaten".

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
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Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#19 von TT Gunter , 13.04.2017 08:10

Moin Frank,

ich bemühe mich, mal n Bild auf den PC zu bekommen und es hier zu posten. Komerzielles nutze ich , feinen Schotter und Basaltstaub, habe ich bei meinem freundlichen Händler gekauft, ist aus Belgien wie ich das mitbekommen habe.
Weißleim geht gar nicht....da verbaut man sich alles....ich verwende nur 1:1 Gemisch aus Latex Bidemittel und Wasser, ein paar Tropfen Fit mit rein....auch fürs Schottern...Vorteil...das Zeug wird nicht so betonhart und vor allem, wenn du was ändern willst, 15 min ein nasses Küchentuch drauf legen und alles ist wieder fein weich zum Entfernen...ein so geschottertes Flexgleis sieht nach dem Ausbau immer noch aus wie neu

schönen Tag

Gunter


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#20 von TT Gunter , 13.04.2017 09:58

ich scheitere gerade daran, hier ein bild reinzusetzen


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#21 von Frank K , 13.04.2017 10:36

Servus, Gunter,

versuche es mal bitte mit abload.de. Dort musst Du das Bild erst hochladen und dann auf 800 bzw. 600 Pixel reduzieren. Dann den erhaltenen "Direktlink für Foren" in den Thread kopieren. So hat es zumindest bei meinen Bildern funktioniert.

Ciao, Frank




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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#22 von TT Gunter , 13.04.2017 12:20

hallo Frank,

werde das mal probieren wenn ich zeit habe.....wäre ja auch zu einfach wenn man hier simpel ein jpg einstelen könnte


Gruß
Gunter


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#23 von TT Gunter , 13.04.2017 14:12

also mit abload das haut irgendwie nicht hin......das forum hier meint, dass die bildgröße nicht ermittelt werden kann....mehr als den da erstellten link mit dem auf 800x600 pixel großen Bild kopieren und hier einfügen kann ich auch nicht....hmmm, werde mich mal weiter damit beschäftigen....sry

Gunter


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#24 von TT Gunter , 13.04.2017 16:05



so nun hat es geklappt

VG
Gunter


 
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RE: Grainitz - kleiner Nebenstrecken-Endbahnhof in TT auf 2,35 m x 1,12 m - Good bye, Grainitz I!

#25 von TT Gunter , 13.04.2017 16:09

Leider liegt das erste Bild auf der Seite....aber ich denke, die Strasse ist gut zu sehen.....hier noch eins.....diesmal richtig



Gruß Gunter


 
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