Guude!
Meine erste Anlage hab ich früh- und rechtzeitig wieder abgerissen. Dies ist jetzt also der Neustart zu einer (hoffentlich) funktionierenden Anlage. Es gibt auch einen relativ kurzen Trööt zur Anlagenpanung, aber ich will nicht länger warten, drum geht´s jetzt los!
Die Anlage besteht zum einen aus einer 2-gleisigen, elektrifizierten Haupstrecke, die eine Nord-/Süd- und eine Ost-/West-Verbindung darstellen. Hier fahren dann entweder meine Epo-IV Züge oder (muss ich halt manuell austauschen) die großen Schlepptender (eine BR144 hab ich auch noch) mit langen Zuggarnituren. Das Ganze im Blockbetrieb, damit sich auf der Anlage was bewegt.
Dieser Teil ist für sich unabhängig, mein Hauptinterresse liegt eher bei der eingleisigen Nebenstrecke. Hier noch einmal eine Übersicht des sichtbaren Teils, den kompletten Gleisplan findet ihr im Planungs-Trööt.
Die Landschaft wird wg den geringen Höhenunterschieden eher hügelig als bergig. Und da die Hügel nicht massiv, sondern hohl sind, und weil "Hohlhügel" ziemlich doof klingt, heißt die Anlage jetzt "Hohlberg".
Hohlberg (auf der Anlage links beheimatet) ist ein kleines, beständig wachsendes Städtchen und hatte früher nur einen kleinen 2-gleisigen Endbahnhof und ein Gütergleis. Als die Stadt wuchs, wurde der Bahnhof nach und nach erweitert. Deshalb der etwas eigenwillige Gleisaufbau.
Die ehemals einzige Verbindung zur Stadt Eschnau, heute die linke Ausfahrt, wurde in späteren Jahren noch um eine 2. Strecke in Richtung Villmaringen erweitert. Folglich liegt der rechte Bahnhof am Örtchen "Eschnau-Villmaringen"
Für den Anfang gibt´s erstmal nur ein Bild vom Trassenbau
Ich bin leider gezwungen, alles an Ort und Stelle zurecht zu sägen, deshalb muss diese Arbeit komplett als erstes erledigt werden. Für die Bahnhöfe werde ich Holzplatten verwenden. Dazu baue ich im nächsten Bauabschnitt einen Alu-Rahmen. Wegen dem genannten Platzmangel müssen dazu die Trassen wieder weg, weil sonst hab ich keinen Platz zum Arbeiten...
(... Fortsetzung folgt)