Hallo Zusammen!
Nach mehreren Planungsansätzen zu Plattenanlagen die alle irgendwie unbefriedigend waren und meinen Testdioramen fiel die Entscheidung nun auf eine Modulanlage. Die bisherigen Daten sind:
-L-Form
-lange Seite 3,5m, kurze Seite 1,4m
-Tiefe 40cm (ganz vielleicht 50cm, siehe unten)
-Breite Standardmodul 60cm, außerden 120cm Bahnhofsmodul und 30cm Ausgleichsstücke
-Motiv: Zweigleisige elektrifizierte (OL durch Masten/Faden angedeutet) Hauptstrecke mit Haltepunkt/Bahnhof mit 3-4 Gleisen
-Eckmodul mit Außenseiten 60cm lang, Radius etwa R3-4/43cm
-keine bestehende Norm an den Kopfenden
Das Problem ist jedoch folgendes:
Bedingt durch die Tatsache, dass es einen Kreisverkehr geben soll und mehr als 2 Züge als "in der Modellwelt" gelten sollen müssen sie einander ausweichen können und wenden, die Module dazu bekommen 50cm Tiefe.
Eure Hilfe/Beratung ist dadurch gefragt, das ich die Möglichkeiten habe
a) Ein in Hundeknochenform gehaltener Kreis mit Zusammenstosssicherung Streckenlänge und Ausweichplatz im Bhf
oder
b) Zwei Parallele Gleise mit jeweiligen (4) Kehrschleifen an den Enden (Bei falscher Ausführung Kollisionsgefahr an den Kreuzstellen der Strecken)
zu bauen bzw. damit zu planen.
Ausgeschlossen wurde ein dopelter Kreis mit versteckter Rückführung (-> Platz).
Ich selber mag zwar Variante a) lieber, möchte aber auch einen vollständigen Gleiswechsel im Bahnhof realisieren. (siehe Bilder)
Was wäre für euch schlüssiger? a, b oder doch mit 10 cm zusätzlich und Kulisse zur Tarnung der Rückführung, was allerdings einen sehr "plumpen" Kreisverkehr zur Folge hätte.
Ich weiß, es ist etwas unklar und verworren flaster: , ich hoffe trotzdem auf eure Hilfe...
Bilder:
Schraffiert sind die Bahnsteige, durchgezogen die Gleise:
MfG, Jan
P.S.: Ich bekomme auf abload.de keinen Dateizugriff und in der App gibts nur die "Briefmarken"