Schei... Peter, jetzt bringst Du aber mit Deinen Bildern wieder den Stein ins rollen !
Habt Ihr die Gefahrguttafeln am LKW gesehen? Seit wann sind sie vorgeschrieben? Seit wann gilt die äußere Kennzeichnung mit Kemler-Zahlen/Gefahrnummer?
Alles nur wegen der super Nostalgietankstelle! Danke Markus !
hallo Alex, Peter und Thomas. Ich hoffe ihr kriegt Euch wegen der Nostalgie nicht in die Wolle ...
@ Alex Ich kenne das Pumpen noch von meiner Mofa- bzw. Mokick-Zeit. Hatte mal so eins ....
... eine Puch Ranger (oder Cobra ???) - hat mir treue Dienste geleistet. Es gab oft nur ein Manko, die Zündkerze - bei meiner "Maschine" ist des öfteren beim Kick-Start der Motor abgesoffen. Dann half nur ein Ausbau und reinigen der Zündkerze und ein Anschieben. Ja das waren noch Zeiten, als man jung und schön war - heute ist man nur noch und ...
@ Peter danke für die Bilder und den Tipp, das Teil wäre fast in Vergessenheit geraten. Dann hätte der Spritlieferant seinen Inhalt in den Tank zaubern müssen, ähnlich wie (Ihr kennt diese Dame bestimmt noch) ...
Die Bilder kannst Du gerne da lassen, sind eine Anregung. An diese LKW kann ich mich noch (sehr) dunkel erinnern, schließlich bin ich ja nicht weit weg von der Gegend ...
@ Thomas Ruhig, gaaaaanz ruhig, wer wir den gleich in die Luft gehen ???
Alle Info's werden gerne entgegen genommen bzw. gelesen und vielleicht auch weiter verarbeitet ...
Kurz zusammengefasst. Gefahrgutzeichen, Zettel und Warntafeln gibt es schon hunderte von Jahren. Man denke z.B. an Pulverfasstransporte. Gefahrzettel (nicht Tafeln) mit Warnsymbolen auf orangenem Grund für den internationalen Güterverkehr auf der Schiene gibt es schon seit 1924.
Nach dem 2. Weltkrieg war es die UN, welche eine internationale Vereinheitlichung anstrebte. Es folgte ein jahrzehntelanges Gezerfe.
Auf die Einführung international einheitlicher Warnzettel (nicht Tafeln) für Straßen- und Bahntransporte zum 01.01.1973 mit einheitlichen Symbolen einigte man sich auf einer Konferenz in Genf zwei Jahre zuvor.
Die orangenen Warntafeln ohne die heutzutage allseits bekannten Gefahrnummern, wie sie am Lkw meines Papas angebracht sind, sind auf Grund dieser Vereinbarungen schon seit Anfang der 70er Pflicht.
Die Einführung der Kemler-Zahlen oder Gefahrnummern dauerte aber noch etliche Jahre.
Insofern liegt die Zeit von Markus Tankstelle vor Einführung der Warntafeln an Beförderungsfahrzeugen. Somit alles gut
jetzt katapultiert ihr mich mit euren Nostalgiebildern aber zurück in meine Jugend.
Schöne Puch Cobra , Markus Ich hatte 73 neu ne orangemtellic Zündapp GTS 50 gekauft. Mein Kumpel hatte die gleiche Zündapp, der 3. Kumpel hatte ne Puch mit Doppelrohrauspuff. Sah optisch schon aus wie ein Motorrad und machte optisch richtig was her , wie ne 250 er. Aber sah gegen meine Zündapp keine Schnitte Angesagt war zu dieser zeit bei uns Hercules und Kreidler. Da aber die Dorfrockergruppe hauptsächlich Hercules fuhren und die nen hohen Ersatzteilbedarf hatten, war es unklug sich ne Hercules zu holen, wenn einem eine stete, problemlose Mobilität am Herzen lag Diese Puch vom Kumpel war damals bei uns ein richtiger Exot. Ich hab dann Ende 1975 meine Zündapp an einen Mann im Ort verkauft, der die Zündapp heute noch fährt. Gelegentlich sehe ich den Mann und meine alte Zündapp. Top in Schuss das Ding, super gepflegt. Ich würde die Zündapp heute glatt wieder zurückkaufen.
Übrigens hatte ich beim Antreten nie Probleme mit meiner Zündapp.
danke Peter und Alex für Eure Infos zu den "alten" Zeiten und zu den Warntafeln. So schöne Mokicks / Mopeds gibt's ja heute gar nicht mehr, höchstens als gebrauchte Oldies. Jeder rollert nur umher, meistens noch auf so 'nem Korea- oder China-Double einer Vespa ...
Heute wie versprochen der kleine Baubericht der Moped-Tanke, gerne auch zum Nachbau.
... in der Bastelkiste habe ich verschiedene bauwürdige Teile gefunden. Als Glas dient ein "Ast" an dem Scheinwerfer befestigt sind, war mal ein Scheinwerfer-Sortiment von Roco in den Farben schwarz, silber und klar. Für das Chassis habe ich einen LKW-Tank verwendet ...
... der Tank wird ein wenig gekürzt, das leicht eckige "Glas" etwas rund geschliffen. Hier auf der Vergrößerung wirkt es nicht so gut wie später im Ganzen. Zum Größenvergleich liegt eine Zapfsäule daneben ...
... das Glas wird auf das Chassis geklebt und erhält noch einen Deckel. Nochmals ein Größenvergleich - diesmal mit einem Preiserlein daneben. Sieht fast so aus wie ein Wasserstandsanzeiger einer Hydro-Kultur - en Miniatur ...
... Das Teil bekommt nun noch ein Fahrwerk, die beiden Rollen/Räder sind aus FW-Blaulicht-Aufsätzen entstanden, während es sich bei den Stützen/Stoppern um gekürtze Stützen eines Preiser FW-Anhängers (s. Bild weiter unten) ...
... so das Ganze nochmals stehend im Größenvergleich, die Farbgebung steht noch aus ...
... nach Trocknen der Shell-Farbe werden noch Pumphebel, Schlauch mit Zapfhahn sowie das Shell-Emblem angebracht und voilà da ist sie dann die Moped-Tanke. Durch das Rundschleifen erhält das Glas jetzt fast eine Optik, als wäre Flüssigkeit drin ...
Auf die Darstellung des Inhaltes oder Mess-Skala habe ich bewusst verzichtet - da wäre ein Mikroskop von Nöten gewesen. Aber ich finde es brummt auch so. Ich hoffe es ist eine Anregung zum Nachbauen und gefällt Euch. Demnächst geht es weiter mit der Werkstatt.
danke Peter und Alex für Eure Infos zu den "alten" Zeiten und zu den Warntafeln. So schöne Mokicks / Mopeds gibt's ja heute gar nicht mehr, höchstens als gebrauchte Oldies. Jeder rollert nur umher, meistens noch auf so 'nem Korea- oder China-Double einer Vespa ...
Abendliche Grüße Markus
Hallo Markus,
leichter Widerspruch ops: . Es gibt sie noch, die ursprünglichen Mopeds oder auch leichte Motorräder. Z.B. hier ganz aktuell heute Vormittag aufgenommen
die Kuba CG 100 des türkischen Herstellers Kanuni Motors (http://kanuni.com.tr/mobile/index.php). Ist quasi ein Ableger von MZ (Mottorrad- und Zweiradwerke) aus Zschopau. Waren und sind auf Grund ihrer Einfachheit und Robustheit gute Mopeds/Motorräder.
Zum Thema Gefahrguttransporte noch dieser Nachtrag, auch ganz aktuell aus der Türkei
Wie man unschwer erkennen kann, internationale Gefahrgutkennzeichnung
Danke Markus für den Baubericht, und natürlich Danke Peter, für die Auslandsrecherche, extra für diesen Beitrag. Mit den kleinen Exkurs durch die Gefahrgutkennzeichnung, sind mir jetzt einige Umstände und Hintergründe der Beklebung von H0-Modellen wieder näher gekommen.
danke Peter, Thomas und Ulrich für Eure Kommentare. Tja - im Ausland geistert noch so manch altes Gefährt umher. Hierzuland eher sehr selten geworden, wenn es nicht ein paar Nostalgiker gäbe ...
Heute beginne ich mit dem Bericht Werkstatt oder wie es früher einmal geheißen hat "Wagenpflege".
... das Material besteht wieder aus dem bekannten Styrodur. Entsprechend wurden verschiedene Öffnungen für Türen, Fenster und Hallentore vorgesehen. In der Werkstatthalle als Stellprobe mal zwei Autos plaziert ...
... Die Eingangstüre sollte zum Wohnbereich gehören, dahinter das Treppenhaus und links davon sollte ein Büroraum sein. Aber letztendlich kam es anders, das Treppenhaus ist nun gedachter Weise WC und der Büroraum ein Lager. Auf die Innenausstattung habe ich in diesem Fall mal verzichtet ...
... im Boden bereits der Ausschnitt für die Hebebühne. Es sollen zwei Bühnen eingebaut werden, wobei ich die rechte davon zweimal gebastelt habe, einmal in eingefahrenem (also unten) und einmal in ausgefahrenen Zustand (oben) ...
... das nächste Bild zeigt die eingebauten Fenster, sie erhalten einen"Glaseinsatz" aus klaren Kunststoffteilen. Sämtliche Ecken des Gebäudes müssen natürlich noch entsprechend bearbeitet werden ...
... der Platz für die Hebebühne ausgeschnitten ...
... und hier die Hebebühne im unlackiertem Zustand ...
... die oben gezeigte Platte (aus dünnem Furnierholz) wurde eingebaut. Mittig ein Loch zur Aufnahme der Stange, wenn die Bühne ausgefahren ist ...
... und so sieht es im eingefahrenen Zustand aus ...
... die weiteren Bilder zeigen Stellproben verschiedener Fahrzeuge. Damit auch ein 500-er Fiat oder ein Gogomobil auffahren kann, wurde die rechte Auffahrschiene verbreitert ...
So das war der erste Teil, ich denke da habt ihr einiges zum Anschauen - mehr gibt es das nächste Mal.
deine Tankstelle ist ne Wucht. Jetzt bin ich gespannt, wie der Werkstatt- und Pflegetrakt wird, aber eins ist schon klar: so gut wie die Kassenhalle wirds werden.
Anfang der 90er hab ich mal an so einer Zweitaktpumpe einen Wartburg betankt. Die hatten kein Öl in Flaschen, ich hatte mich verkalkuliert und keins mehr im Kofferraum... 151 Münzen für je ¼ Liter Gemisch 1:50 hab ich da reingeschmissen. Das ist mir nicht zweimal passiert!
Zitat
Deine Shell Tankstelle erinnert mich an eine AVIA Tankstelle bei uns um die Ecke. Diese wurde 2016 im Stil der 50er/60er Jahre umgebaut. Obwohl im Innenleben modernste Technik verwendet wird, hat das Design von früher seinen besonderen Reiz. Hier noch ein Bild (falls es nicht gefällt, kann ich es gerne auch wieder entfernen).
Bild entfernt. Bild- und Urheberrechte beachten!!! -Moderation-
Du meinst sicher diese hier?
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
zunächst danke Thomas, Peter und Erich für die positiven Rückmeldungen. Das spornt mich an weiter so gut es mir möglich ist Gebäude, Fahrzeuge und Gelände entsprechend zu basteln bzw. um zu gestalten.
@ Thomas Ja, da hast Du Recht. Für einen VW-Bus wäre die Hallenhöhe zu niedrig - da fehlen ein paar mm. Bin am überlegen, ob ich die Werkstatt leicht erhöhe oder einfach so belassen werde. Die Höhe kommt von der ersten Idee über die Wkst eine Wohnung auf zustocken. Dann wäre das Gebäude insgesamt vielleicht gegenüber den anderen ggf. zu hoch. Dies habe ich ja verworfen und mich für ein Flachdach entschieden. Die drei nachfolgende Bilder zeigen den kleinen Makel ...
@ Peter Ich denke ich belasse die Hebebühne so und baue keinen Servo ein. Das würde man hinterher auch kaum sehen. Momentan möchte ich so wenig Technik wie möglich in meiner Anlage haben, bin schon froh, dass ich beim Verkabeln der Weichen, Gleise und Beleuchtung klar kam. Bin nämlich eine ausgesprochene Technik-Niete, hab es eher mit der Gestaltung. Das ist auch mit ein Grund, dass ich kein Digital besitze. Obwohl es bzgl Geräusche und Lok- u. Wagenbeleuchtung schon toll wäre.
@ Erich Vielen Dank für das tolle Video, das Bild wurde leider mit dem Hinweis "Bild entfernt. Bild- und Urheberrechte beachten!!! -Moderation" entfernt. Bei der kleinen Anekdote mit dem Wartburg musste ich schmunzeln. Aus Schaden wird man klug - ich denke jeder hätte genug Missgeschicke zu erzählen.
So heute mache ich mal ansonsten eine schöpferische Pause. Demnächst geht es aber weiter.
Zitat .... @ Thomas Ja, da hast Du Recht. Für einen VW-Bus wäre die Hallenhöhe zu niedrig - da fehlen ein paar mm. Bin am überlegen, ob ich die Werkstatt leicht erhöhe oder einfach so belassen werde. Die Höhe kommt von der ersten Idee über die Wkst eine Wohnung auf zustocken. Dann wäre das Gebäude insgesamt vielleicht gegenüber den anderen ggf. zu hoch. Dies habe ich ja verworfen und mich für ein Flachdach entschieden. Die drei nachfolgende Bilder zeigen den kleinen Makel ...
.... Gruß Markus
Markus,
lass die Werkstatthöhe wie Sie ist . Du glaubst gar nicht wieviele Monteure geflucht haben, weil sie meinen Bus nicht richtig aufbocken konnten und in der Hocke unter ihn rumkrabbeln mussten !
Danke für die Extrabilder, Sie sind schön geworden. Im Dachauer Landkreis gibt es noch mindestens zwei Glashausautowerkstätten. Ich frage mich nur, wie die das mit den Heizkosten machen. Aber war halt ein günstiger Baustoff für die Wände .
mach das mit dem Flachdach, so wie du das vorgesehen hast. Über der Hebebühne könntest du ein Loch im Dach lassen . Darauf rund ums Loch ein 1 cm breiten Streifen mit durchsichtigen Plastik draufsetzen und seitliche Oberlichter andeuten, darauf das ausgeschnittene Flachdach fortsetzen. So hättest du 1 cm ( oder wenn benötigt auch 1,5 oder 2 cm ) an Höhe gewonnen, nur im Bereich der Hebebühne.
Die Hebebühne ist eben nachträglich in die Tanke eingebaut worden und musste das Dach im Bereich der Hebebühne etwas angehoben werden.
Vielleicht gefällt dir meine Idee, die Umsetzung bekommst du leicht hin
@Erich Lieben Dank für das Video. Sollte ich mal in der Gegend sein, weis ich wo ich mein Cabrio tanke und mich mal genau umschaue und ne Cola aus Glasflasche genießen werde Der Außenbereich mit Stühlchen und Tischchen lädt ja zum Verweilen ein.
danke Thomas, Axel und Alex für Euren Besuch. Heute geht es weiter mit der Autowerkstatt sprich "Wagenpflege" im Stil der 50-/60-er Jahre.
@ Alex Die Idee mit dem Flachdach mit Oberlichtfenster finde ich gut. Zwar belasse ich für den Moment das Dach so, aber da es abnehmbar gebaut ist, werde ich diese Idee für später (wenn's mal weniger zu basteln gibt) sicherlich gerne aufgreifen. Dann läuft es vielleicht unter "kleine Änderungen" ...
So hier wie versprochen einige Bilder, dieses Mal wird die Inneneinrichtung gezeigt. Zuerst nochmal die Hebebühnenteile, ich habe zwei davon gebaut ...
... Rohzustand der Werkstatt einmal ohne Autos ...
... und zum Vergleich einmal mit Autos ...
... die beiden Werkstatt-Angestellten Kolbe und Pneuel waren sofort an ihrer neuen Arbeitsstätte und haben mal sofort probeweise Hand angelegt. Während Meister Pneuel sich den Motor vom Benz des Oberstudienrat Lämpel anschaut, steht Kolbe mit dem Schlauch zur Autowäsche bereit. Noch fehlt es an der Inneneinrichtung und da kann mal ordentlich gesaut werden ...
... so, die Inneneinrichtung ist eingebaut, es fehlen noch die Hallentore. Diese müssten eigentlich heute noch geliefert und montiert werden. Aber es ist bereits 14.00 Uhr - und noch kein Lieferant da. Kunden gibt es bereits, das Auftragsbuch ist schon gut gefüllt ...
... die nächsten drei Bilder zeigen die Werkbank mit darüber hängendem Werkzeug, sowie diversen gut bestückten Wand- und Stellregalen. Die Werkbank wurde aus dünnem Balsaholz gebaut, das über der Werkbank hängende Regal ist ein umgedrehtes Preiser-FW-Innenteil eines Geräteaufbaus und die Werkzeugwand entstand aus einem auf einem Balsholzteil aufgeklebten verkleinerten Ausdruck ...
... für das Regal links vor der Werkbank habe ich an zwei Längsträger (aus Holzleistchen) vier Heftklammern geklebt, die Regalböden entstanden aus dünem Karton. Das ganze hellgrau "lackiert". Auf der Werkbank liegen diverse Werkzeuge - teils Eigenbau, teils vorgefertigte Teile aus einer Kfz-Werksatt-Einrichtung ...
... die beiden Regale sind aus der Reste-Teile-Sammlung, bestückt mit verschiedenen Kleinteilen. Der grüne Spint entstand aus etwas dickerem Balsaholz, die Fugen sind eingeritzt. Über der Tür hängt eine VW-Werbeplakat ...
... vor den Autostellplätzen steht eine Regalwand mit Schubladen. Hier sind verschiedene Klein- und Ersatzteile gelagert ...
... und auf der rechten Seite eine zweite Werkzeugwand. Die Schubladen- und Werkzeugwand sind wieder auf Balsaholz geklebte, verkleinerte Ausdrucke ...
Die Innen- und Außenwände wurden zwischenzeitlich etwas verbessert - sprich leicht verputzt und farblich nachbehandelt. So ist nicht mehr jede Fuge oder Unebenheit zu sehen. Auch die Hallentore befinden sich an ihrem Platz. Im nächsten Teil gibt es dann noch eine kleine Bilderreihe aus dem Alltag. Bis dahin wünsche ich viel Freude beim Ansehen und Lesen ...
Mensch Peter, machst Du mit deinen Fotos einen Appetit auf das Technikmuseum in Speyer, aber auch in Sinsheim.
Ich kann mich nur an einen Überflug mit der Trall für Fotoaufnahmen erinnern, bei den wir gleich für ein Verkehrschaos auf der Autobahn gesorgt haben und nur noch schnell unter der 1000ft Marke Land, äh Luft, gewonnen haben .
heute wie versprochen ein paar Nachschüsse der Wagen-Werkstatt ...
... das Ganze von oben betrachtet - es gibt doch viel Platz für Reparaturen ...
...die linke Box, Mechaniker Rundig wartet bereits ungeduldig auf Arbeit ...
... kein Wunder, dass es so lange dauert. Lehrling Hans plaudert ganz angetan mit Fräulein Schneidig, deren 500-er Fiat läuft nicht ganz ruhig ...
... unterdessen ist Mechaniker Kolbe in der rechten Box gut beschäftigt. Ein 1100-er Fiat hat ein durchgerostetes Auspuffrohr. Max und Heinrich, die beiden Jungs üben schon mal "Autowerkstatt". Max möchte den linken Vorderreifen gewechselt haben, aber Heinrich hat sich wohl in der Größe des Reifen ein wenig geirrt ...
... auch an der Moped-Tanke gibt es einen Kunden, er wartet ungeduldig auf den Tankwart ...
So das war die Geschichte von der Tanke. Nachfolgend noch einige Bilder (ohne Kommentare) des ursprünglich geplanten und auch gebauten Wohnhaus-Aufsatzes. Ich habe es tlw. mit Inneneinrichtung versehen und sogar anfänglich ein Dachgebälk errichtet. Doch insgesamt gefiel mir die Komplett-Ansicht nicht. Den Flachbau finde ich reizvoller.
So das war es mal wieder, danke Thomas, Bernhard und Peter für's Vorbeischauen und kommentieren. Mal schauen was das nächste Thema sein wird, bis dahin
ganz eindeutig. Flachdach ist besser. Der Aufsatz, so toll er auch gebastelt ist, passt nicht.
Ob seiner Körperform könnte Mechaniker Rundig auch Runddick heißen .
Der Lehrling Hans hat aber ne tolle Tolle. Fast wie einer der Leningrad Cowboys.
Hula Hopp mit Autoreifen. Respekt. Oder will der Filius als Michelin-Männchen Werbung laufen? Aber in dem Alter kann man sich doch wirklich mal in der Größe vertun.
Und das der Moped-Rocker auf's Tanken warten muss ist ganz natürlich. Nicht umsonst heißt es ja Tankwart(e) .
Die orangenen Werkstatttore sehen klasse aus. Evtl. noch a bissle Schmutz unten und im Bereich der Griffe?
bin der selben Meinung wie Peter: Der Aufsatz ist toll gemacht, passt aber nicht auf die Tanke. Bin absolut begeistert von deiner Detailverliebtheit. Vielen Dank auch für die vielen Zusatzinfos, aus welchen Materialien du die ganzen Teile erstellt hast.