[Pitt]

Hallo Acki

Toll wie es bei dir weiter geht ich baue ja auch ein stück Schweiz und RHB
da habe ich doch eine frage an dich ,habe auch drei Allegra , wie ast du die digitalisiert
oder gibt es sogar einen umbau bericht
für dein Antwort bin ich gespant

[Acki59]

Hallo Peter

Der Umbau ist sehr aufwändig. Hier findest Du einen detaillierten Beschrieb http://www.roundhouse.ch/Neuheitenprospe...nsanleitung.pdf
Ich muss allerdings zugeben, dass ich eine digitalisierte Version gekauft habe. Diese wird inzwischen an verschiedenen Orten angeboten. Ich habe meinen von hier https://www.wemoba.ch/?srv=shop&pg=det&sarId=22017&rub=2

Allerdings habe ich noch einen analogen und eines Tages werde ich diesen dann auch selber umbauen ...

P.S. Was ist aus "Brig im Winter“ geworden?

[Acki59]

Kabel, Kabel, Kabel ...

Da hatte ich doch früher immer geglaubt, digital braucht nur noch zwei Kabel ...

Aber langsam kommt Ordnung in die kleine Ecke im Westen unter dem Segment 3: Gleis 1 bis 3 und die zugehörigen Weichen sind definitiv verkabelt und funktionieren.
Gut, der Zeitaufwand für die DKW war immens ...
Aber wer kommt schon auf die Idee, dass der Antrieb links das Herzstück rechts polarisiert ...

Mittels Doppel-Umschalter kann das Abstellgleis 1.2 von der "Normalversorgung“ auf den Programmiergleis-Ausgang der ECoS umgeschaltet werden. Die Lok kann so komfortabel auf der Anlage (um)programmiert werden. Auf Gleis 1.1 fährt sie dann nur wenig weiter am Railspeed vorbei, so dass die programmierte Geschwindigkeit gleich kontrolliert und gegebenenfalls weiter angepasst werden kann.

[Chneemann]

Hi Acki.

das musste ich auch lernen.
Digitalbetrieb braucht fast keine Kabel.
Automatikbetrieb braucht allerdings mehr als Analog und Digital zusammen

[Acki59]

Pfingst-Eingebung ...

Damit die MBT Weichenantriebe langsamer und weniger laut laufen, habe ich sie ja mit einem 9 Volt Netzgerät angetrieben und diesen Strom über den Qdecoder gesteuert.
Nun habe ich "herausgefunden", dass man ja bei den Qdecodern nicht nur die Ausgänge dimmen kann, an denen Lampen angehängt sind, sondern auch solche, welche einen Weichenantrieb dran hängen haben.
Damit spart man Verkabelung, da nicht noch zusätzlich das 9 Volt Netz verlegt werden muss, sondern einfach der normale Gleisstrom als Trafoleitung eingespiesen werden kann!
Dann dimmt man diesen auf 70 % und hat einen Steuerspannung von 10 Volt an den Ausgängen des Decoders und der MP1 läuft langsam und relativ ruhig.

Nun habe ich ja aber mein Radreinigungsgleis ebenfalls so angesteuert gehabt und den Ausgang so gedimmt, dass von den 9 Volt noch etwa 5 Volt angekommen sind. Damit lief der Motor des Reinigungsgleises optimal.

Also wird nun dieser Ausgang neu stärker gedimmt, so dass wieder 5 Volt DC rauskommen. Aber oh Schreck, das Teil läuft nun zwar an, dann stellt es langsam ab. Der Qdecoder liefert also so keinen reinen DC Strom, sondern etwas pulsierendes und dieses schmeckt dem Kato Gleis nicht!

Es braucht also weiterhin eine DC Quelle mit 5 Volt:
Ergo ein kleines Bauteil gebastelt (= ein knapper Pfingst-Sonntag-Vomittag).
Nun schaltet der Qdecoder ein Relais und dieses schickt den 9 V DC durch einen 5 V step down converter - und Kato und Acki sind wieder zufrieden ...

Zitat

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...
Automatikbetrieb braucht allerdings mehr als Analog und Digital zusammen

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Und dieser funktioniert - dank aufwändiger Verkabelung und iTrain - schon ganz erfreulich im Rahmen der bisherigen, beschränkten Möglichkeiten ...

[youtu-be]https://youtu.be/wqdSwcWiRcc[/youtu-be]

[Bremsklotz]

Hallo Acki,

als stiller Mitleser muss ich mich jetzt aber mal zu Wort melden und ein ganz großes Lob auf deine bisherige Arbeit aussprechen. Sei es handwerklich, modellbautechnisch oder auch visuel in Bild und Film, das was du hier bietest ist ganz großes „Kino“.

Dafür sage ich Dir einfach mal „Danke“, dass du mir/uns so viele, tolle Einblicke und Eindrücke in deine Bahn gewährst

[alex57]

Hallo Acki,

zu PC Steuerungen und I Train kann ich nichts dazu beitrgen, Ich fahr digital mit meiner Ecos und steuer und schalte analog.

Trotzdem schaue ich bei dir regelmäßig rein und staune. Letztes Jahr Digital angefangen und was baust du nun schon alles mit Rückmelder, Schalter, ziehst Strippen und baust Bausteine ein wie ein alter Profi. Sauber, solide verlegt, sieht sehr professionell aus. Du baust Platinen, richtig Klasse. Da hast du dich aber mächtig mit der Materie beschäftigt.
Ich hab mich an sowas nicht rangetraut, weil Elektrik nicht mein Lieblingsgebiet ist und ich auf die sehr aufwendige Einrichtung einer Software am PC für Automatikbetrieb keine Lust habe, bzw. das mir zu aufwendig ist.

Wenn es bei mir kracht, wars der Fahrdienstleiter

Das heiß nicht, das ich dir bei deinen Tun staunend über die Schulter schaue.

Was ich bisher bei dir gesehen habe


Liebe Grüße

Alex

[Acki59]

Zitat

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Dafür sage ich Dir einfach mal „Danke“, dass du mir/uns so viele, tolle Einblicke und Eindrücke in deine Bahn gewährst

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Hallo Frank
Besten Dank für die Blumen
Werde mich weiterhin bemühen, mir und Euch mit"Ackiwil" Spass zu bereiten!

Zitat

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Da hast du dich aber mächtig mit der Materie beschäftigt.
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Ja Alex
Das ist schon so, aber dank Internet und Foren heutzutage ja kein Problem mehr, selbst für einen absoluten Laien.
Wenn ich da an 1990 zurückdenke: Nach Konstanz gefahren, einen VOBIS Monochrom PC gekauft (upgrade 8 MB RAM), Win 3.1 von Floppi gestartet und dann nächtelang alles erarbeitet ...

Zitat

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und ich auf die sehr aufwendige Einrichtung einer Software am PC für Automatikbetrieb keine Lust habe, bzw. das mir zu aufwendig ist.
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Wollte ich eigentlich auch nicht: Dann halt mal - so zum Anschauen - Test-Version von iTrain (ist bei denen eine absolute Vollversion für beschränkte Zeit) runtergeladen und installiert. Und dann gemerkt, dass das Zeug ja - mit Hilfe des sehr guten Forums - gar nicht so aufwändig und schwierig ist.
Ja und dann schnell sehr viel Spass daran bekommen - und händisch fahren geht ja immer noch!
Oder händisch mit Überwachung durch das Programm.

Wobei ich whs erst etwa 10 % der Möglichkeiten "in Betrieb genommen" habe, die so ein Programm bietet.

Hatte mich ja auch für die ECos entschieden und damit dann auch gleich für Produkte aus dem gleichen Haus (ECosDetector, Switch-Pilot, Lokpilot ...), später jetzt festgestellt, dass der Qdecoder deutlich mehr Möglichkeiten bietet, als ein Switch-Pilot!
Und mit iTrain reicht auch ein Rückmelder pro Gleis / Block bestens, so dass es preislich auch auf diesem Wege nicht völlig entartet ...

Bei der ganzen Evaluation und dem Einarbeiten hat mir die Website von Gian Bott übrigens sehr geholfen: https://www.gianbott.com/_wp/

[Acki59]

Es geht weiter im Norden ...

Nachdem ich am vorderen (südlichen) Schattenbahnhof erst weiterbauen kann, wenn das Segment links davon (Nr. 4) angeschlossen ist, geht der Bau nun bei den hinteren SchaBhf-Gleisen weiter.

Leider hatte sich irgendwie ein "kleiner“ Fehler eingeschlichen: die Platte liegt hier nicht 3 mm tiefer, als der Rahmen, so dass Rahmen und Kork auf der gleichen Höhe zu liegen kommen, sondern nur 2 mm ...
Damit galt es nun den Kork, der so 1 mm zu hoch stand, abzutragen.
Nach ein paar Trockenversuchen im Hobbykeller erwies sich die Hobelmaschine als effektivste Variante. Dies bestätigte sich dann auch auf der Anlage - Die "Umweltverschmutzung" war aber immens!
Entsprechend darf wohl in nächster Zeit nur der Staubsaugerzug fahren ...

Die erste Weichenstrasse wurde "auf dem Trockenen“ konstruiert und kann nun - Schritt für Schritt - eingebaut werden ...

.

[Acki59]

Nach erfolgreicher Verlegung einiger neuer Gleise hat es - sozusagen als Belohnung - einen Neuzugang gegeben:
Die Hobbytrain SBB BR 193 Siemens Vectron mit Wappen "Olten“, wie es sich für meine Geographie hier auch gehört!
Sehr schöne Fahreigenschaften und guter Sound.

[youtu-be]https://youtu.be/YYipnirMzSs[/youtu-be]

Leider täuschen die Signalfarben im Video, wie so oft ...

[hubedi]

Hallo Acki,

Boh ... dass der Keller nach dem Abtragen lustig ausgesehen hat, kann ich mir vorstellen. Gerade Kork staubt beim Schleifen ordentlich. Ich wäre aber nie auf eine Hobelmaschine gekommen und hätte erwartet, dass sie den dünnen Kork gleich zerfetzt. Aber man lernt nie aus ...

Glückwunsch zum Neuerwerb. Hm ... im Video kommt der Sound offen gestanden etwas merkwürdig an. Es klingt ein wenig nach Kreissäge. Aber vor Ort wird es sicher besser sein.

LG
Hubert

[Schwellenzähler]

Hallo Aki,

auch von mir Glückwunsch zum Neuzugang. Nach einer solchen " Sauerei " hast du dir die Belohnung redlich verdient
Ich bin zwar nicht so der Fan der modernen Traktion, aber die " Vectron " ist meiner Meinung nach die optisch gelungenste Neuentwicklung der letzten Jahre nach dem " Taurus ".
Was den Sound beim Anfahren angeht kann ich nicht mitreden, ich habe die Lok bis dato nur in der Vorbeifahrt erlebt.

Wünsche dir viel Spaß mit der neuen Maschine und allzeit " Fahrt frei ".

Gruß

Carsten

[Acki59]

Zitat

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Hallo Acki,

Boh ... dass der Keller nach dem Abtragen lustig ausgesehen hat, kann ich mir vorstellen. Gerade Kork staubt beim Schleifen ordentlich.
...

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Keller ist gut
Irgend einmal habe ich ja beschlossen die Moba nicht im Hobbyraum im Keller aufzubauen, sondern im Gästezimmer/Büro!
Damit wich zuerst das Attribut "Gästezimmer" und jetzt mit jedem Segment ein Stück "Büro".
Für Segment 4 muss dann der Schreibtisch ausziehen - später noch ein Teil Bücherregal ...

So habe ich - im Normalfall - eine klare Trennung zwischen sauberem Modellbau im Wohnbereich und Werkstatt / Schreinerei / Gipserei im Keller.
Im Normalfall halt ...

[Acki59]

Die ersten Gleise vom nördlichen Schattenbahnhof liegen und die ersten Weichenantriebe sind montiert und angeschlossen.
Gleis 23 ist ebenfalls verkabelt und programmiert ...



Selbstverständlich darf die "Neue“ das neue Gleis einweihen ...

[youtu-be]https://youtu.be/_-zytmFQw2A[/youtu-be]

[Bremsklotz]

Hallo Acki,

auch von mir Gratulation zu dieser schönen Lok

Mit Gleisverbindungen bei "Modulen" habe ich mich bisher noch nicht so arg viel beschäftigt. Warum auch, habe ja nur eine kleine Anlage wo das keinen Sinn macht. Mir sind aber deine genialen Gleisübergänge von Modul zu Modul aufgefallen, wie man sowas nicht nur solide, sondern auch schön machen kann. Danke für diese Bilder

[Acki59]

Hallo Frank

Die Segmentübergänge hatte ich bei micha68 ( viewtopic.php?f=64&t=84209&sid=881c176c2a81887ea925f1c26bd7ae5d ) - im wahrsten Sinne des Wortes - abgekupfert.
Ein sehr lesenswerter Thread mit vielen guten Baubeschrieben. Leider hat er den Bau seiner Anlage früh eingestellt
Meine ersten Versuche hatten aber schon noch nicht ganz so dekorativ ausgesehen. Was mich etwas stört, obschon sie später im Verborgenen sind und funktionell tadellos ihren Zweck erfüllen ...

Heute ist es etwas weiter gegangen: im Hobbyraum entstand der Rahmen für Segment 4 und da ich gerade beim schreinern war, hat die Ethernetecke auf Segment 3 ihren Deckel erhalten.

Die nordwestlichste Ecke von Segment 2 ist fertig verkabelt und alles getestet und beschriftet. Die zwei Bilder zeigen einmal die kleine Ecke von oben und einmal von unten.
Wie hier auch schon gesagt: Digital besteht aus zwei Kabeln ...

[inet_surfer88]

Hallo Acki,

Zitat von Acki59 im Beitrag Ackiwil II feiert Jubiläum: 1'111 Tage Bauzeit!

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Meine ersten Versuche hatten aber schon noch nicht ganz so dekorativ ausgesehen. Was mich etwas stört, obschon sie später im Verborgenen sind und funktionell tadellos ihren Zweck erfüllen ...

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Ich habe eine ähnliche Modultrennung konstruiert. Bei mir sehen die aber wesentlich schlimmer aus, da ich die Verbindungen gleich noch zur Stromeinspeisung verwende und die Kabel einfach oben drauf gelötet habe. Aber da es für den verborgenen Bereich ist, stört mich das eher weniger.
Hast du schon eine Idee, wie du die Modultrennung im sichtbaren Bereich lösen wirst? Hier habe ich momentan noch gar keine Idee und bin auf der Suche nach Lösungen.


Gruß Rüdiger

[Acki59]

Zitat

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...
Hast du schon eine Idee, wie du die Modultrennung im sichtbaren Bereich lösen wirst? Hier habe ich momentan noch gar keine Idee und bin auf der Suche nach Lösungen.

Gruß Rüdiger

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Hallo Rüdiger
Ehrlich gesagt habe ich mich mit diesem Thema noch nicht im Detail auseinandergesetzt. Meine bisherigen Trennstellen sind ja auch noch alle im Verborgenen.
Ich denke aber, dass ich einen Versuch machen werde, die Trennung auch im sichtbaren Bereich genau gleich zu machen:
Auflöten der Gleise auf den elektrisch unterbrochenen Kupferplatten.
Trennen der Schienen.
Danach Schwellen-Stücke aufkleben und schottern.
Damit sollte der "Untergrund" mMn unsichtbar werden ...

[Bremsklotz]

Hallo,

anstatt der Kupferplatten, die über eine größere Fläsche den Gleisen Halt geben, könnt eman im sichtbaren Bereich einfache Schrauben verwenden. Diese hätten den Vorteil, dass sie in der Höhe verstellbar sind und releativ klein und unsichtbar.

Aber ich denke mal, wie Acki wohl auch, dass man diese Kupferplatten gar nicht mehr sieht, wenn sie eingeschottert sind. Eventuell sollte man vor dem Schottern ein bisschen Farbe auftragen, nicht dass Kupfer durchblinkt

[Acki59]

... und dann der erste Kurzschluss ops:

Im kühlen Keller haben die Schreinerarbeiten in den letzten Tagen zur Fertigstellung von Segment Nr. 4 geführt. Das Teil wird aber dort noch etwas warten müssen, bis er an sein definitives Ziel umziehen kann!


Bisher hatte ich nach jedem Anschluss eines Gleises oder einer Weiche immer sofort Widerstandsmessung und Test am Strom durchgeführt.
Vorgestern Abend hatte ich die oben dargestellte nordwestliche Ecke von Segment 2 verkabelt - ohne diese Schritte vorzunehmen. Und gestern wollte ich etwas fahren: ECoS hochgefahren und - KURZSCHLUSS!

Nach längerem überlegen, habe ich den Weg gefunden, wie man am einfachsten die Ursache einkreisen kann:
Als erstes Segment um Segment anschliessen. Dann am ECoSDetector des "kranken" Segmentes einen der 4-er Stecker nach dem andern anschliessen und - wenn die Gruppe identifiziert ist - jeden der vier Kabelanschlüsse testen.

Dies brauchte ungefähr eine halbe Stunde Zeit und Gleis 23 war identifiziert und damit auch der Trottel, welcher bei der Segment-Trenn-Platine zwar die einzelnen Schienen gegeneinander elektrisch unterbrochen hatte, nicht aber die Gleise selbst ...
Nach Anschluss des benachbarten Gleises hat dies sich dann natürlich "bemerkbar“ gemacht ...


Nun aber noch etwas Produktives zum Wochenabschluss: Der nette Ali-Chinese hat Stecker mit 3.81 Raster geliefert.
Damit erhält nun jeder QDecoder einen Stecker an der Stelle, wo die Schraubklemmen für Gleis- und Trafo-Anschluss sind.
Damit können diese Anschlüsse einfach ausgesteckt, der Programmer eingesteckt und die abgeänderte Software aufgespielt werden, ohne dass an schlecht zugänglichen Stellen jedes Mal vier Anschlüsse abgeschraubt werden müssen!

[Darius]

Hallo Acki,

deine akribische Vorgehensweise ist faszinierend. Auch wenn da mal ein Kurzschluss war, du hast ihn methodisch eingekreist. Toll.
Und die Idee mit den Steckern zeugt von Pragmatismus.
Warst du nicht derjenige, der in Sachen Digital bei Null angefangen hat?
Unglaublich

Es ist total lehrreich, dir beim Bau zu folgen, macht mir leider auch Angst, weil ich total unbegabt bin, was akribisches Leitunglegen anbelangt.
Hut ab!!

Viele Grüße von Daniel

[Schwellenzähler]

Hallo Acki,

na das ist ja nochmal gut gegangen!
Bei solchen " Kleinigkeiten " merkt man, das selbst akribische Vorplanung und sorgfältigste Bauausführung nicht vor solchen " Schusseligkeiten " schützen. Einen ähnlichen Bock habe ich mir beim ersten Anlauf auch geleistet
Aber bei dir möchte ich kein Kurzschluß sein, bei der geringen Überlebenschance . Sauber eingegrenzt und elleminiert , ebenso deine Fortschritte aus der Schreinerwerkstatt.

Gruß

Carsten

[Acki59]

Hallo Daniel, hallo Carsten

Besten Dank für Eure lobenden Worte!

Ja, Akribie kann sich manchmal im Leben als Knüppel zwischen den Beinen erweisen, beim Modellbahn Bau hilft sie aber sicherlich, Fehler zu vermeiden, oder schnellstmöglich aufzuspüren und auszumerzen!

@Daniel, Ich glaube, bis zu einem gewissen (gesunden) Masse ist sie auch erlernbar. Also ja keine Angst, aber etwas Training!


Die Attribute pragmatisch und ökonomisch liegen mir wohl noch etwas mehr im Blut:
Schon hier bei den Bäumen viewtopic.php?f=15&t=145937&start=75#p1817498 habe ich ja postuliert, dass Modellbau anspruchsvoll ist - aber auch nicht aufwändiger, als unbedingt notwendig, sein soll ...

So überlege ich mir immer wieder, wie etwas auf einfacherem Weg hergestellt, oder repetitive Tätigkeiten erleichtert werden können. So ist ja auch meine Sägelehre für den Peco-Weichen-Schnitt entstanden ...

[youtu-be]https://youtu.be/sR_eEcesLXo[/youtu-be]

... und seither hat keine Backenschiene mehr gelitten!

[inet_surfer88]

Hallo Acki,

Zitat

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Ich denke aber, dass ich einen Versuch machen werde, die Trennung auch im sichtbaren Bereich genau gleich zu machen:
Auflöten der Gleise auf den elektrisch unterbrochenen Kupferplatten.
Trennen der Schienen.
Danach Schwellen-Stücke aufkleben und schottern.
Damit sollte der "Untergrund" mMn unsichtbar werden ...

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Ich habe mir auf Grundlage deiner Idee hierzu nochmals Gedanken gemacht. In die Platine ein Loch bohren und von unten eine kleine Senkkopfschraube einstecken und auf die erforderliche länge kürzen. Geht bei kleinen Schrauben (M1,6 oder M2) ohne viel Aufwand mit einem Seitenschneider. Dann einfach das Gleis darüber legen und das Profil anlöten. Erspart das nachträgliche ankleben der Schwellen.

So weit zur Theorie, in der Praxis muss das erst noch getestet werden.


Gruß Rüdiger

[volkerS]

Hallo,
die Höhe der Schwellen und des Schienenprofils ist ja "etwa" gleich. Warum nicht in Längsrichtung zwischen die Schienen und die Kupferplatte ein weiteres Schienenstück oder 4kant-Messing klemmen und alles Verlöten. Die Kupferplatte liegt dann direkt auf dem Holz auf. Die Längsschienen übernehmen den Höhenausgleich zur Korkbettung. Man kann dann sogar komplette Schwellen incl. Kleineisennachbildung an der Trennstelle einbauen.
Volker