Hallo zusammen,
vermutlich nichts Neues für diejenigen, die im Thema sind. Kann man sich aber trotzdem ansehen
Trotz englischem Titel ist der Vortrag auf deutsch.
Hallo zusammen,
vermutlich nichts Neues für diejenigen, die im Thema sind. Kann man sich aber trotzdem ansehen
Trotz englischem Titel ist der Vortrag auf deutsch.
Beste Grüße
Julian
Beiträge: | 23 |
Registriert am: | 05.09.2010 |
Wie kann man etwas möglichst unverständlich und konfus darstellen? So gehts!
Wäre dieser Vortrag meine erste "Berührung" mit Moba-Digital gewesen, ich würde heute noch ausschleißlich analog fahren.
Gruß,
Lukas
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Hi Julian @All,
Theo Nerd und Freund Konni Fuß
Wahrscheinlich zu viel Gulasch intus
Die Gulaschprogrammiernacht heißt wirklich so und findet einmal jährlich in Karlsruhe statt
https://entropia.de/GPN18
Die wird vom CCC Karlsruhe veranstaltet und hat den Namen vom traditionellen Essen. Nämlich
güünau: Gulasch
Besser hät ich's auch nicht erklären können
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Zitat
Die wird vom CCC Karlsruhe veranstaltet und hat den Namen vom traditionellen Essen. Nämlich
Guten Morgen Peter,
ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass es recht üblich ist, dass Zusammenkünfte nach Speisen benannt werden, ein weiteres Beispiel wäre z.B. die sogenannte „Pizza-Connection“.
Grüße aus der Schwarzwaldbahn, die von 146 239-9 bespannt wird:
Viet
Wunderbare "Klischee-EDVler"……. Warum müssen die immer so bzw. gleich aussehen? Denen möchte "man" weder zusehen noch zuhören....
Gruß
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Hallo Zusammen,
Also, als Einführung in die Digitale Modelleisenbahn -> für Modelleisenbahner <- würde ich das jetzt nicht bezeichnen.
Im Video geht es ja im Grunde darum, was die Digitaltechnik macht und wie sich der gemeine Nerd diese für andere Dinge nutzbar machen kann.
Vorteil der Digitaltechnik aus der Modellbahn: Die Hersteller sind zu "Doof" ihre Systeme entsprechend zu sichern, so dass der gemeine Nerd da ziemlich schnell zugriff auf die Protokolle und die Software bekommt. Zitat aus dem Video:
Zitat
Wenn es die Anwesenden hier nicht innerhalb von 5 Minuten schaffen, das Passwort der CS zu erraten (!), dann sind sie hier falsch.
Zudem ist das Übertragunsprotokoll sehr Robust und selbst die Decoder, die man kaufen kann, können alles schalten (z.T. über Relais). Er sagt ja, sie können einem Backofen mit dem MM-Protokoll den Strom schalten. Wofür auch immer man das braucht.
Mit der Modellbahn testen die Nerds eben, letztendlich bauen sie aber alles selber und nutzen nur die Protokolle.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
VG Johannes
Tammer Dachbodenbahn -- Die TDBB
--- Bodenbahn aus Überzeugung ---
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Großartig!
Zitat von LukasLokführer im Beitrag Hacker erklären digitale Modelleisenbahn
Wie kann man etwas möglichst unverständlich und konfus darstellen? So gehts!
Wäre dieser Vortrag meine erste "Berührung" mit Moba-Digital gewesen, ich würde heute noch ausschleißlich analog fahren.
Schöne Grüße,
Ulli
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Hallo,
vielleicht sollte der eine oder andere hier, der andere Leute nach Aussehen oder Sprachgewandtheit sich anmaßt beurteilen zu dürfen, mal an seine eigene Nase fassen (lassen) und dann ganz langsam das Wort "Toleranz" buchstabieren. Vielleicht vor dem Spiegel und das in der Früh' immer wieder...
Vielleicht hilft ihm auch ein Dritter dabei, indem er ihn an den Ohren stramm festhält, damit er auch seine Nase selbst findet.
Gruß
Sven
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Und ganz so unrecht haben diese Leute ja nicht. Weil die Zeit in der die Modellbahnsteuerung ein abgeschottetes System war, die läuft ab. Und so eine CS oder andere Zentrale kann sehr wohl im Netz nach andere Dinge anrichten. Wozu kann man das brauchen, nun man kann mit Kumpels vernetzt Modellbahn betreiben oder noch viel besser, man holt sich den Anblick des Zuges oder seine Zusammenstellung und den Fahplan wegen Tag/Nacht aus einer Bibliothek. Auch zur Lizenzverwaltung wird das künftig benötigt.
Klar ist aber auch, dass die Zeit der Stand-alone-Steuerungen abläuft. Die werden nicht mehr bezahltbar sein. Eine Softwarelösung auf dem PC/Laptop, die dann über eine Box die Anlage steuert. Dazu wird an der Box ein Speicherstick eingesteckt, der die Daten enthält und als Netzlaufwerk arbeitet. Damit ist man vom PC selbst unabhängig und kann den tauschen. Am besten, der arbeitet gleich webbasiert und hängt z.B. über html5 an der Steuerung. So kommen dann auch die mobilen Endgeräte dazu. Und die Verbindung ist dann das häusliche LAN, das sich in WLAN erstreckt.
So eine CS z.B. arbeitet ja bekanntermaßen mit einem Linux und auch wenn das nicht gesagt wird, es ist nichts anderes wie ein spezialisierter PC mit angebauten Schnittstellen. Das wird aber aus Kostengründen künftig nicht mehr leistbar sein. Da wird es eine Einsteckkarte geben und auf dem Bus werden versch. Interfacekarten betrieben, basta. Wie sagte der ehemalige Marketingchef auf einem Mist? "Wir kamen zu den Elektronikherstellern und fragten wegen der Teilelieferungen. Da fragten die nach den Stückzahlen. Wir sagten 20.000 Stück und da waren die interessiert, weil 20.000 je Woche ist eine interessante Größe. Als dann klar wurde, dass wir 20.000 innerhalb von 3-5 Jahren wollten, wurden wir an den Distributor verwiesen, weil der Kleinmengen abhandle."
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Zitat von labrador im Beitrag Hacker erklären digitale Modelleisenbahn
Wunderbare "Klischee-EDVler"……. Warum müssen die immer so bzw. gleich aussehen? Denen möchte "man" weder zusehen noch zuhören....
Gruß
Gruß, Philipp
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"Decoder die 230/380V schalten können" - genau und in die Lok kann man dann ein kleines Atomkraftwerk einbauen und damit dann den erzeugen Strom schalten - sorry aber in dem Beitrag wird leider auch viel Müll erzählt, irgentwie meint man es geben kein Internet und nur diese Nerds haben die Fähigkeit sich mit diesem hochkomplexen Thema auszukennen wo alles Geheim ist und nur absolute Insider sich auskennen, und lest selber mal wie dürftig der Wikipedia-Artikel über das Thema "Märklin Motorola" ist, da ist nix mit "könnte ich alles bei Wikipedia nachlesen"-
... und den Unterschied zwischen "DCC/MM" und "2L/3L" hat er nicht wirklich verstanden wie man an Schluß sieht, als er die Frage beantwortet mit den Gleisabschnitten ..., der andere Typ der nicht so viel spricht hat da wohl mehr Ahnung.
Und der Tip in EBAY nach "Merklin" zu suchen, ist so alt wie es EBAY gibt , so etwas funktioniert kaum noch ....
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Der Vortrag war von einem "Hacker" für "Hacker". Die Stichworte, die da fallen, sind für die Zielgruppe ein alter Hut. Nicht unbedingt für Laien, denn er wollte nicht die digitale Modellbahn erklären, sondern den digitalen Kern des Protokolls für die Verwendung zum Basteln. Der Kollege stand ab und zu hilfreich zur Seite und musste den anwesenden Hackern erklären, wie eine Modellbahn früher und heute funktioniert, denn vom Thema Modellbahn, Marken, Gleissysteme usw. so wie es hier im Forum genutzt wird, hatte wohl keiner der Gäste eine Ahnung - daran sieht man, dass wir Modellbahner gar nicht die Zielgruppe waren. Insofern fand ich den Beitrag ok.
Kleinere Ungenauigkeiten, dass z.B. das K-Gleis auch für 2-Leiterbetrieb funktionieren soll, übersehe ich jetzt mal (bin mir gerade nicht sicher, ob die beiden Schienen in jeder Weiche usw. immer getrennt sind..?). Den Hinweis, dass Modelle bei Ebay gerade billig seien, weil die Modellbahnbesitzer wegsterben, mag man zynisch finden, aber das ist eben die Wahrheit. Schnodderige, leicht provokante Sprache - das gehört wohl dazu.
Für mich gab es den interessanten Hinweis, dass man analoge Blockstrecken digital ab- und zuschalten kann, quasi in der umgekehrten Richtung (was natürlich irgendwie Humbug ist), aber dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Ob das mit dem 230 V-Decoder stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber wenn man z.B. seine Anlage mit nur einer Lok komplett anschalten möchte - warum sollte dann der Decoder über ein Relais oder ein Schütz nicht die gesamte Stromversorgung hochfahren können? Dieser Decoder kann ja stationär sein. Ebenso könnte ich mir eine Tag-Nacht-Steuerung vorstellen, an der ja auch einige hundert Watt hängen. Außerdem fand ich die Typen zwar nerdig, aber keinesfalls unsympathisch. Im Grunde haben wir doch alle genau diese Macken in unserem Spezialbereich...
___
Edit: die Danksagung (danke...!) hat mich wieder zum eigenen Beitrag gelotst: offenbar lässt sich das K-Gleis tatsächlich für 2L-Betrieb nutzen. Wie hoch der Aufwand ist, weiß ich allerdings nicht. Ich habe es nie so verwendet, sondern bin unverbesserlicher 3L-Fahrer. Immerhin hat es mich dazu gebracht, beim nächsten Anlagenaufbau immer BEIDE Gleise mit Masse zu verbinden. Bislang war ich zu faul dazu (bin wohl M-Gleis-geschädigt) und manche hängengebliebene Lok hat mich oft geärgert. Also danke an den Hacker für diese Randbemerkung!
Gruß Analogbahner
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