RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2326 von UPBB4012 , 30.06.2018 18:02

Hallo Karl!

Muß mich hier doch auch mal wieder melden . . .

Absolute Klasse, was Du mit und für Deine Preiserlein (oder sie mit Dir )bzw. für den Personenzug
bisher schon so alles angestellt hast

Da bin ich so langsam wirklich (platt, baff, sprachlos - nenne es wie Du willst )

Als ich nun heute Deinen neuen Beitrag las, dachte ich mir glatt:
"DAS kommt dir doch irgendwoher bekannt vor?!"
Wenn Du für die - allseits so beliebte - Epoche III schon solch figürliche Probleme hast,
kannst Du mit Sicherheit nachvollziehen, wie es dem gemeinen Epoche II- Bahner geht . . .
Im Vergleich dazu, gibt es für die Ep III ja nachgeradezu Massen an sitzenden Personen

Nichtsdestotrotz:


Viele liebe Grüße,
Dein
Axel


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2327 von notbremse , 04.07.2018 12:15

@ Hubert: Das Angebot an Figuren der Epoche IIIa in H0 ist schon nicht gerade riesig und man muss eine Menge Figuren der Großpackungen weggeben, wenn man die Mode dieser Zeit korrekt zeigen will. Aber man kann immerhin die eine oder andere Figur mit vertretbarem Aufwand "umbauen" oder anders bemalen, als vom Hersteller gedacht. In Spur N ist das natürlich nicht mehr so einfach, und beim Bemalen werden 0,3mm-Striche, die in H0 gerade noch als Hosenträger durchgehen, zu viel zu breiten Balken. Da sind die Grenzen des Werkzeugs schon ziehmlich ausgereizt. Bin schon gespannt, ob du dir das Anmalen in dieser Form jemals antust.

@ Samy: Vielen Dank für deinen netten Kommentar und weiterhin viel Spaß!

@ Matthias:

Zitat
Also mir gefallen diese Figuren sehr gut!


Genau das ist mein Problem. Die Hersteller orientieren sich offensichtlich nicht nach den wenigen akribischen Modellbauern, die eine bestimmte Epoche akkurat nachbilden wollen, sondern nach der wahrscheinlich viel größeren Zahl jener, denen Hot Pants gefallen. - 1:0 für dich!

@ Axel: In den Epochen I und II sieht's tatsächlich beängstigend aus - da sehe ich auch kaum etwas, was sich für einen Umbau eignet. Die typischen Haarschnitte und Kleider der modebewussten Damen der 20er Jahre z.B. scheinen völlig zu fehlen. Wenigstens bringt der fortschreitende Preisverfall der 3D-Scanner und 3D-Drucker innovative Anbieter wie z.B. MODELU hervor, die z.B. passende Figuren aus den 30er Jahren anbieten, die man auf ländlichen Layouts auch für die 40er und 50er Jahre verwenden kann. Mal sehen, was diesen neuen Anbietern noch alles einfällt.

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2328 von UPBB4012 , 04.07.2018 18:07

Hallo Karl!

Es ist manchmal - oder vielleicht besser: meistens - schon echt erstaunlich,
was man so alles NICHT kennt . . .

Danke Dir jedenfalls sehr für den interessanten Hinweis auf diesen mir
noch überhaupt nicht begegneten Hersteller! Die Figuren sehen wirklich nicht
schlecht aus und da Odendorf ja eher "ländlich schändlich" liegt/ ist/ spielt,
könnten sie wirklich recht gut passen (so z.B. die pausierenden Landarbeiter).
Noch dazu, wo man sie sich ja auch in 1/87 drucken
lassen kann

Zu Deinen akribischen Frankenstein- und sonstigen Aktivitäten, bleibt mir
einmal mehr einfach nur der Mund offen stehen

Viele liebe Grüße,
Dein
Axel


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2329 von greg , 06.07.2018 09:40

Zitat

.

Der Fluch der Akribik, Teil 234

HABE FERTIG

Einmal öfter ein Herr mit Oberlippenbart (letzte Reihe, zweiter von rechts)…





Bis zum nächsten Karl-Freitag

Euer Karl



Guten Morgen Karl

mich würde es brennend interessieren, wohin der Zug unterwegs sein wird.... und speziell wo dieser Herr aussteigt. Vielleicht weiß das der Kondukteur?

Schönes Wochenende wünscht
gregor


Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2330 von Michael K. , 06.07.2018 10:43

Hallo Karl,

ganz großes Kino. Ich bin erst gerade über Deine Berichte gestolpert und habe nur einige Sachen angelesen bzw. Bilder geschaut und bin echt begeistert. Und es ist bedauerlich, dass Du für Deine Fahrzeuge nur schwer an P87-Radsätze kommst. Andererseits hast Du Dir damit den Weichenbau erspart, das hat auch was

Bis denn
Michael


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2331 von notbremse , 06.07.2018 15:33

.

Der Fluch der Akribik, Teil 235

STEALTH-BLECH, PRIMA GETARNT


Bevor der Deckel über dem noch fehlenden Schaffner zugemacht wird, noch ein interessantes Detail, das für die frühen Spantenwagen charakteristisch gewesen sein dürfte, und das dennoch kaum einem Spantenwagen-Fan bislang aufgefallen zu sein scheint.

Hier steht – vermutlich im Sommer 1959 aufgenommen – 86.481 der Zugförderung St. Veit an der Glan mit dem „Görtschitztalexpress“ im Bahnhof Hüttenberg. Die 86er - zum nicht geringen Teil echte Österreicherinnen, weil u. a. auch von der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf gebaut - lösten ab ca. 1955 die altösterreichischen 35er und 57er ab. Primär waren die 86er im Görtschitztal dem Erzverkehr gewidmet, wurden aber zwischendurch regelmäßig auch mit Personenzugleistungen ausgelastet:


(Foto: Sammlung Salbrechter)

Sieht man sich dieses Foto gaaaaanz genau an, bemerkt man seltsamen Bleche an einigen Trittstufen der Spantenwagen:




Aber eben nicht an allen Trittstufen.

Diese Bleche waren stets nur an einem Wagenende angebracht und waren daher sicherlich nicht dazu gedacht, Reisende vor dem Ausgleiten zu bewahren. Es musste also eine Gefahr sein, die nur an einem Ende des Wagens drohte. Mit der Toilette hatten sie nichts zu tun, denn diese Bleche finden sich auf etlichen Fotos sowohl auf der Toilettenseite als auch an der der Toilette abgewandten Plattform. Es deutet einiges darauf hin, dass sie generell am Handbremsende montiert gewesen sein dürften. Ein Zeitzeuge meinte, dass sie nur dazu gedacht waren, von weitem zu erkennen, wo im Zug sich die Bühnen mit den Handbremsen befanden. Eine wenig plausible Theorie, denn eine solche Markierung hätte man mittels eines farbigen Symbols wesentlich billiger anbringen können. Oder verbarg sich hinter diesen Blechen ein Ventil der Heizung?

Richtige Stealth-Bleche eben - keiner hat sie gesehen, keiner kennt sie, keiner weiß, wozu sie gut waren. Vielleicht weiß jemand von euch, wozu sie tatsächlich dienten?

Wie auch immer, diese Bleche scheinen anfänglich generell an allen Spantenwagen angebracht worden zu sein, auch an den 6- und 7-fenstrigen, und dürfen daher auch an meinen Wagen nicht fehlen:




Ein Stück 0,3mm Polystyrol diente mir nach Zuschnitt und sorgfältiger Passprobe als Muster für acht weitere. Ganz einfach war das Ankleben nicht. Mit Essigesther gelang es nicht, es musste Cyanacrylatkleber sein. Meine Gewohnheit, stets ein paar Stück mehr zuzuschneiden, als gebraucht wurden, zahlte sich auch diesmal wieder aus.

Und die Farbgebung? Nun, die Farbe dieser Bleche ist nicht gesichert. Während Farbfotos aus den 70er Jahren häufig (verschmutzte) schwarze Bleche zeigen, könnten sie in den 50ern auch tannengrün gewesen sein. Ich habe mich schließlich für einen schwarzen Anstrich entschieden - einfach so, weil die schwarze Farbe gerade in Reichweite herumstand:




Ein wenig Farbe - und schon ist es unsichtbar geworden, das Blech. Ein richtiges Stealth-Blech eben. Sieht wieder einmal keiner – und musste dennoch unbedingt sein!




Und nun noch Ferdinand, der Schaffner, dann Deckel drauf und los geht’s:




Nun, so einfach ist die Sache auch hier nicht. Ferdinand sträubt sich nämlich. Wer Ferdinand genauer betrachtet und weiß, wie Schaffneruniformen bei den ÖBB (und bei den DB) um 1955 aussahen, ahnt, was das Problem ist, und warum ich mich mit Ferdinand kommende Woche recht intensiv beschäftigen möchte.

- - - - -

@ Axel: Auch ich bin hingerissen von den tratschenden Hausfrauen mit ihren "ganz normalen" Figuren und von den rastenden Landarbeitern. Sie verströmen genau meine Philosophie, stets in natürlichen Positionen glaubhaft auszuharren und nicht in hektischen Bewegungen erstarrt zu sein.

@ Gregor: Mit dem ersten Foto des heutigen Beitrages sollte deine Frage zumindest zum Teil beantwortet sein...?

@ Michael: Auf P87 habe ich blutenden Herzens verzichtet. Natürlich wäre auch das Herstellen von Rädern möglich gewesen, eine Emco-Drehmaschine besitze ich ja. Aber das hätte nochmals Jahre gebraucht, und ich bin nicht mehr der Allerjüngste. Dazu kam die irgendwann die Erfahrung, dass man bei entsprechender Beleuchtung (von oben) und entsprechend starkem Schatten schon aus zwei Metern Entfernung die Spurkränze von der Seite oft gar nicht mehr sehen kann...

Euch allen vielen Dank für eure netten Kommentare!

Ein schönes Wochenende wünscht euch

euer Karl


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zuletzt bearbeitet 17.10.2021 | Top

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2332 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 06.07.2018 21:00

Hallo Karl.
Dann tauche ich doch auch mal wieder aus der Versenkung auf. Hat sich ja gut was bei dir getan.
Deine liebevoll bepinselten Püppchen mit dazugehörigen Geschichten fand ich allerliebst. Ich glaube, nur so kann man (wenn man´s kann) so richtig der Akribik frönen. Und das Stealthblech ... einfach herrlich

Verstohlene Grüße
Bea

PS: Ich weiß zwar nicht was an dem Ferdinand falsch ist, aber dass der nicht so bleibt wie er ist ... war irgendwie klar


Voll die Bea

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2333 von GSB , 06.07.2018 21:18

Zitat

Die Hersteller orientieren sich offensichtlich nicht nach den wenigen akribischen Modellbauern, die eine bestimmte Epoche akkurat nachbilden wollen, sondern nach der wahrscheinlich viel größeren Zahl jener, denen Hot Pants gefallen.


Hallo Karl,

also wenn ich mich gerade so draußen auf der Straße umschaue passen die zumindest in meine heutige Epoche sehr gut rein!

Gruß Matthias


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2334 von SpaceRambler , 06.07.2018 21:21

Servus Karl,

zu Deinem "Stealth"-Blech kann ich leider keine sachdienlichen Hinweise geben Aber für Ferdinand, den Schaffner, hättest Du glatt einen Sonderpreis verdient! Ist DER toll angemalt! Der würde vermutlich auch in der 20-fachen Vergrößerung eine gute Figur machen! Mit solchen Malkünsten hast Du uns alle hoffnungslos abgehängt ...

Grüße, Randolf



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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2335 von jzipp , 07.07.2018 19:53

Hallo Karl,

sehr schön wird er, dein Görtschitztalexpress.




Zitat

Richtige Stealth-Bleche eben - keiner hat sie gesehen, keiner kennt sie, keiner weiß, wozu sie gut waren. Vielleicht weiß jemand von euch, wozu sie tatsächlich dienten?

[...]
Und die Farbgebung? Nun, die Farbe dieser Bleche ist nicht gesichert. Während Farbfotos aus den 70er Jahren häufig (verschmutzte) schwarze Bleche zeigen, könnten sie in den 50ern auch tannengrün gewesen sein. Ich habe mich schließlich für einen schwarzen Anstrich entschieden - einfach so, weil die schwarze Farbe gerade in Reichweite herumstand:



Nun, wofür diese Bleche sind, hab ich mich auch schon lange gefragt aber nie eine Antwort gefunden. Interessanterweise hatten sie eben auch nur einige Wagen, wie zB auch der Bi 34 134, ein 6-fenstriger, der 1957 aus dem Be 34 138 in einen Spantenwagen umgebaut wurde. Der hatte auch einseitig ein solches Bleche und zwar in tannengrün. Leider hab ich damals aber auch nicht hinter das Blech geschaut, ob da was wäre...




Jürgen

PS: Nach deinem schönen Foto aus Hüttenberg sind wir jetzt natürlich alle auf die richtige Umsetzung der Szenerie im Modell gespannt, ich aber ganz besonders auf den Packlwagen am Ende des Zuges. Ein Laie könnt' jetzt sagen, das is ja der Kondukteur-Wagen von Kleinbahn. Mag sein, aber auf jeden Fall so aus der Schachtel dürftest du in auf jeden Fall nicht neben deine Edelstücke setzen...


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2336 von UPBB4012 , 07.07.2018 20:13

Hallo Karl!

Du hast es inzwischen echt geschafft:
OHNE Deine wunderbaren freitäglichen Berichte, FEHLT einem doch glatt was

Es gibt hier wirklich eine ganze Reihe Anlagen, bei denen ich mich immer sehr über
neue Berichte freue - aber die Neuigkeiten aus dem Görtschitztal gehören freitags
einfach dazu. Das impliziert nun selbstredend, daß Du dich sozusagen selber dazu verpflichtet hast,
hier auch zukünftig regelmäßig (!) solch lesens- und sehenswerte Ausführungen zu liefern

Allerdings fiel mir beim heutigen nochmaligen und intensiven Betrachten der Waggons Deines ersten "Expresses"
doch etwas - nun ja: unangenehm - auf:

Zitat
Da aber am 22. August 1955 prachtvolles Kaiserwetter mit Temperaturen um die 30° C herrschte


schriebst Du hier erst vor kurzem.

Und jetzt kommt mal Genörgel auf allerhöchstem Niveau:
da ich nicht davon ausgehe, daß in Österreich die allerersten und frühesten Testfahrzeuge mit
Klimaanlage und nicht zu öffnenden Fenstern getestet wurden, stellt sich mir die drängende Frage:
warum läßt Du deine erlauchten Fahrgäste bei DEN Temperaturen eigentlich bei geschlossenen
Fenstern schwitzen :
(sprich: wie wäre es, evtl. noch das eine oder andere Fenster zu öffnen? Wenn denn noch möglich . . .)

Ich glaube, wenn das die Mitzi (was treiben sie und der Professor eigentlich- man sieht und hört
sie ja leider kaum noch in der letzten Zeit?) mitbekommt, kannst Du dich mit Sicherheit
schon mal "warm anziehen" flaster:

Viele liebe Grüße
Dein
Axel


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2337 von catlighter , 08.07.2018 10:45

Hallo Karl,

nach langer Zeit (bin in Sachen MOBA momentan nicht so aktiv) war ich gerade mal wieder bei Dir zu Gast:

Das ist zum Niederknien schön!

Mehr kann ich dazu einfach gar nicht sagen...

Viele Grüße
Kai


Erster Streich
viewtopic.php?f=64&t=38376
Zweiter Streich
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=75359

PS: Geburtstagsglückwünsche gerne per PN, aber bitte nicht in (m)einem Thread


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2338 von notbremse , 08.07.2018 13:47

@ Bea: Vielen Dank für die Blumen und weiterhin viel Spaß!

@ Matthias: Du hast natürlich recht. Ich hätte das auf die "älteren" Epochen einschränken müssen. Epoche IV-und-jünger-Fans sollten keinen Grund haben, sich zu beklagen.

@ Randolf: Ups. Missverständnis. Du schmückst mich mit fremden Federn. Der Schaffner kam fix & fertig so aus seiner Preiser-Exklusiv-Packung 28034. Die neueren Preiser-Figuren sind hervorragend bemalt, Hut ab. Der Uniform-Schnitt passt nur (wieder einmal) nicht in meine Epoche. Mehr darüber am nächsten Freitag.

@ Jürgen: Danke für das Foto - ich wusste gar nicht, dass so ein Blech an einem Museumswagen "überlebt" hat. Auf Fotos aus den frühen 50er-Jahren sieht es so aus, als ob anfangs ALLE Wagen damit ausgestattet wurden. Auf den Zeichnungen, die in den 60er-Jahren veröffentlicht wurden, fand ich es schon nicht mehr. - Der "Packlwagen" des "Görtschitztal-Express" des Jahres 1955 war kein Österreicher, er ist deutschen Ursprungs. Mehr darüber, wenn die Personenwagen fertiggestellt sind.

@ Axel: Schmach und Schande über mich. Dass ich die Fenster zugelassen habe, hat mehrere Gründe:

    Die Rahmen sind viel zu dick. Figuren, die sich auf offene Fenster lehnen und den dicken Rahmen wegtarnen, scheint es bei Preiser & Co nicht zu geben.

    Man müsste also die offenen Fenster gegen eigens angefertigte austauschen.

    Die eigens angefertigten würden sich von den serienmäßigen unterscheiden, man müsste ALLE austauschen.

    Das würde die Fertigstellung des Zuges um zwei, drei Monate verzögern, und so lange wollen die meisten Besucher hier nicht warten.

(He cool, wie ich mich diesmal um den Punkt herumgewurstelt habe, dass ich einfach zu faul dafür bin....)
Mitzi? >> PANIK!!!!<<< Du machst mir Angst. Mal' nicht die Mitzi an die Wand...

@ Kai: ich mag das, wenn man vor mir kniet. Ich habe mir schon öfter überlegt, ob ich nicht den Beruf verfehlt habe. Ich wäre sicherlich ein begabter Diktator...



Schönen Sonntag euch allen!

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2339 von Analogbahner , 08.07.2018 14:32

Schützen die Bleche vielleicht vor Funkenflug beim Bremsen? Hm... Aber warum sind die dann nur einseitig?


Gruß Analogbahner


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2340 von notbremse , 13.07.2018 18:50

.

Der Fluch der Akribik, Teil 236

FAHRSCHEINE BITTE!


Hier nochmals der Kondukteur aus der Preiserschen Exklusiv-Schmiede, den ich euch letzte Woche zeigte:




Für einen österreichischen Schaffner der Nachkriegszeit ist die hervorragend detaillierte und bemalte Figur leider ungeeignet: zu moderner Schnitt des Sakkos, die typischen Brusttaschen jener Zeit fehlen, die obligatorische lederne Umhängetasche fehlt.

Also ist wieder einmal Selbstbau angesagt. Es fand sich ein passender Herr im Preiserschen Sortiment, dem das Schicksal ursprünglich eigentlich die Aufgabe zugedacht hatte, bis ans Ende seines Weichmachers Stellwerke zu bedienen:




Da die Schirmmütze überdimensioniert wirkte, war der Kopf auszutauschen. Der gute Mann erhielt eine Ledertasche. Die weit ausladenden Arme habe ich mittels Essigesther an den Ellbogen-Innenseiten geschmeidig gemacht und sie so zusammengebogen, dass die typische Armhaltung entstand, wie sie Schaffner beim Kontrollieren und Entwerten von Fahrkarten einzunehmen pflegen:




Ein paar Nacharbeiten noch am Hals und ein schmaler Papierstreifen als Riemen für die Tasche, und schon kann die Figur bemalt werden:




Den Papierstreifen schnitt ich mit dem Stahllineal aus einem Post-It zu.

Ich habe keine Fotos aus den frühen 50er-Jahren gefunden, die einen Zugbegleiter in Farbe zeigen. Auch sind die Uniformen möglicherweise gar nicht einheitlich gewesen. Es scheint zweireihige und einreihige Uniformjacken gegeben zu haben. Ich entschied mich für einen blauen Rock, eine blaue Mütze, für eine blaue Hose, für schwarze Knöpfe und aluminiumfarbene Rangabzeichen:




„Jessas, bist du a fescha Lota wuan, seit i di's letzte Mol gsegn hon!“, sagte die Mitzi, als ob sie ihren Neffen Ferdinand zuletzt nicht vorgestern, sondern schon seit Jahren nicht mehr gesehen hätte:




„Host schon wieda ka Foakoatn, Tante Mitzi?“, erwiderte der Ferdinand streng. „Na, so direkt kon ma dos nit sogn“, meinte die Mitzi, „wal i steig eh glei aus!“

[(Bei) Jesus, bist du ein fescher Herr geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe! – Bist du schon wieder nicht im Besitz eines gültigen Fahrausweises, Tante Mitzi? – Nein, so direkt kann man das nicht sagen, denn ich steige sowieso gleich an der nächsten Station wieder aus!]

Es ist nicht weiter überliefert, ob der Ferdinand das Problem seiner notorisch schwarzfahrenden Tante Mitzi jemals im Sinne der Eisenbahngesellschaft regelte, der er beamtet untertan war…

-------

@ Jochen: Du hast Recht, Funkenflug kann's nicht gewesen sein.


Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2341 von UPBB4012 , 13.07.2018 18:58

Hallo Karl!

Mal wieder eine nette Episode

Das hier:

Zitat
Es ist nicht weiter überliefert, ob der Ferdinand das Problem seiner notorisch schwarzfahrenden Tante Mitzi jemals im Sinne der Eisenbahngesellschaft regelte, der er beamtet untertan war…


würde man im Rheinland und besonders der Kölner Gegend schlicht und einfach "Klüngel" nennen

Klün·gel
Klǘngel/
Substantiv, maskulin [der]
1.
abwertend
Gruppe von Personen, die sich gegenseitig Vorteile verschaffen;



Viele liebe Grüße,
Dein immer wieder begeisterter Mitleser
Axel


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#2342 von Analogbahner , 13.07.2018 19:33

Wahrscheinlich hat Mitzi sowieso eine gültige Jahreskarte von Kaisers Gnaden auf Lebenszeit, die sie aber regelmäßig zuhause vergisst.


Gruß Analogbahner


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2343 von GSB , 13.07.2018 22:40

Hallo Karl,

Was bin ich froh daß ich auf fertige Preiserlein zurück greifen kann...

Die haben ja sogar Mitarbeiter der GSB im Sortiment:
https://www.preiser-figuren.de/preiser-1...10375,art-16639

Gruß Matthias


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2344 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 13.07.2018 22:51

Hallo Karl.
Wirklich fesch isser geworden, der Ferdinand ... Respekt. Würde ich so nie nich hinkriegen.

Bewundernde Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2345 von SpaceRambler , 13.07.2018 23:53

Karl, Du wirst mir langsam unheimlich!

Äußerst beeindruckte Grüße,
Randolf



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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2346 von notbremse , 18.07.2018 07:49

@ Axel: Im Kärntnerischen wäre das möglicherweise "Freindalwirtschoft"...

@ Jochen: diese Möglichkeit habe ich nicht bedacht. Damit wäre die Mitzi natürlich exculpiert.

@ Markus:

Zitat
Und für die mittlerweile mit etwas schlechtem Augenlicht bestraften Gäste des Museums werden Vergrößerungsgläser angeboten


Ob das reicht? Ob man den guten Leutchen nicht besser Mikroskope bereitstellen sollte?



@ Bea: Verstehe. Mir geht's mit richtig feschen Damen auch so. Krieg' ich nichts mehr hin (außer...)…

@ Randolf: ?

@ Ralf Stumm: Hier scheint ein richtig UNHEIMLICHES Emotikon zu fehlen. Vielleicht könnt ihr das gelegentlich auf eure To Do-Liste setzen?

Spaß beiseite: euch allen vielen Dank für eure netten Kommentare!


Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2347 von notbremse , 20.07.2018 15:50

.

Der Fluch der Akribik, Teil 237

DREI WÜRTTEMBERGER IN ÖSTERREICH



Die Fertigstellung der fünffenstrigen Spantenwagen ruht – ein Paket mit Elektronikbauteilen ist auf dem Postweg. Wenn es da ist, geht’s an die Beleuchtung. Dazu demnächst mehr.

Zwischenzeitlich plane ich die nächsten Schritte. Der Görtschitztal-Express braucht nun noch einen Postwagen und einen „Packlwagen“. Das Projekt Postwagen stelle ich längerfristig zurück. Das Modell muss voraussichtlich aus Zuschnitten dreier Wagen zusammengesetzt werden. Da geht Zeit rein - ohne Ende. Da der Postwagen nur morgens und abends am Zug war, ist er für die Erstauflage des Görtschitztal-Express nicht zwingend erforderlich.

Während also die Personenwagen auf ihre Beleuchtung warten, sehen wir uns den „Packlwagen“ des Vorbilds etwas genauer an (entschuldigt bitte die mäßige Qualität dieser Vergrößerung):




Man beachte die typische schräg nach unten geneigte Form der Griffstangen an den Plattformgeländern, die typische Fensteranordnung sowie den Umstand, dass der Wagen nicht eine, sondern zwei Plattformen hatte. Der am häufigsten fotografierte Gepäckwagen auf der Görtschitztalbahn des Jahres 1955 war nämlich nicht, wie von Jürgen kürzlich vermutet, altösterreichischen Ursprungs, sondern ein Württemberger, den es im Krieg in die „Ostmark“ verschlagen hatte.

Insgesamt dürften bei Kriegsende drei zweiachsige württembergische „Packlwagen“ in Österreich geblieben sein:

1. Pwgi wü 09
DRG 129 885 wurde 1951 an die DB zurückgegeben und dort – vermutlich auf Grund seines schlechten Zustandes – nicht mehr verwendet und ausgemustert.

2. Pwi wü 09
ÖBB Pwi 65010 ex DRG 116739, gebaut 1910 bei der Waggonfabrik AG H. Fuchs in Heidelberg, wurde um 1955 mehrfach in Drösing und in Zistersdorf, Niederösterreich, fotografiert. 1963 dürfte er zu einem Spantenwagen umgebaut worden sein.

3. Pwgi wü 09a

ÖBB Pwi 65011 ex DRG 129906, gebaut 1910 bei der Wagonfabrik AG Rastatt, lief zunächst bei den ÖBB als Pwgi 75199. 1952 wurde er zum Pwi umgebaut. Bei diesem Umbau könnte er etwas modernisiert worden sein und eine Außenhaut aus Blech erhalten haben. Trifft das zu, so handelt es sich um den Wagen, der um 1955 mehrfach im Raum St. Veit an der Glan fotografiert wurde, wenn auch aus so großer Entfernung oder in so steilem Winkel, dass auf keinem der mir bekannten Fotos die Wagennummer abgelesen werden kann.

Viele von euch kennen diesen Wagentyp ganz bestimmt - nämlich als Märklin-Modell:




Dieses an sich recht wohlproportionierte Modell wurde seinerzeit von manchen Rezensenten recht heftig kritisiert, weil seine Holzmaserung und seine Bretterfugen viel zu grob ausgefallen seien. In meinem Fall eine starke Untertreibung, denn mein Wagen bekommt gaaaar keine Bretter, sondern eine Außenhaut aus Blech. Darüber hinaus sind die Dachkanzel, der Gasbehälter, die Hundeabteile und der "Zeitungskeller" zu entfernen und das Dach ist durch ein Blechdach zu ersetzen. Auf einer Seite ist ein Fenster zu schließen, und an anderer Stelle ist ein zusätzliches Fenster einzubauen.

Hilfreich wird sein, dass vor vielen Jahren in Willy Kosaks HP1 eine ausführliche Umbauanleitung mit etlichen Fotos und Zeichnungen erschienen ist, dass auch Stefan Carstens den Wagen beschreibt, und dass inzwischen Wagen von Brawa erschienen sind, die als Ersatzteilspender dienen können.

Ihr ahnt schon, was hier demnächst auf euch zukommt…

Zunächst aber sehen wir, ob das Elektronik-Paket bald bei mir eintrifft und ob ich die Beleuchtung der Personenwagen bald weiter vorantreiben kann.

Liebe Grüße

Euer Karl


.


Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...

Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2348 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 20.07.2018 22:59

Hallo Karl.
Wäre es bei den ganzen Umfrickeleien nicht besser den Wagen gleich von Grund auf selbst zu bauen?
Ist ne Frage von einer, die noch nicht einmal die Umbauten hinkriegen würde ... also net böse sein.

Liebe Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2349 von GSB , 21.07.2018 00:12

Hallo Karl,

na bei WÜRTTEMBERGERN muß ich doch gleich genauer hinschauen...

Gruß Matthias


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2350 von hubedi , 21.07.2018 08:29

Hallo Karl,

wieder eine detaillierte Recherche. Ich kann mir schon vorstellen, wie viel Arbeit später in so einem Wagenumbau stecken wird. Ich erlebe aktuell bei meinen Terrassenprojekten welcher Aufwand allein schon mit den Umbauten einfacher Gebäudebausätze verbunden ist.

Ich bin gespannt, welche elektronischen Geheimnisse Du uns bei der Vorstellung der Wagenbeleuchtung präsentieren wirst ...

LG
Hubert


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
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