Hallo zusammen,
in Steinen und Umgebung gibt es ein paar Neuigkeiten, wie dem "Bielefelder Boten" zu entnehmen ist. Dazu kommen wir später, nach der Post...
Zitat
Hallo Dieter,
vor ein paar Wochen landete ich eher zufällig auf deinem Thread mit dem Beitrag und Bildern der schönen PKP Wagen. Darauf hin hab ich natürlich noch etwas links und rechts im Thread geblättert und dann war schnell klar, den Thread muss ich mir in Gänze ansehenGesagt, getan und so hatte ich in den letzten 2 Wochen, als ich im Urlaub war, jeden Tag eine schöne Seite von deinem Thread vor mir
Also nochmal Danke für die spannende Urlaubslektüre und weiterhin viel Erfolg.
Viele Grüße, André
Hallo André,
oh, mein Thread dient als Urlaubslektüre... da bin ich hocherfreut! Schön, wenn ich Dir ein paar Gedankenanstöße liefern konnte. Die Sache mit den Frachtzetteln und Wagenkarten macht die Sache viel interessanter, finde ich. Falls Du ein ähnliches System einführen willst und Dir Optimierungsmöglichkeiten einfallen - immer nur her damit!
Was den Endbahnhof angeht, Friedrichshain wird zukünftig Durchgangsbahnhof, s.u. Das heißt aber nicht, daß sich das Konzept nicht bewährt hat...
Aber nun zu den Neuigkeiten:
DURCHBRUCH IN FRIEDRICHSHAIN
Bielefeld (e.B.) Wie die Bahndirektion Bielefeld am heutigen Nachmittag mitteilte, ist der letzte Anschnitt des "Friedrichshainer Wandtunnels" erfolgreich gesprengt worden. Die senkrecht aufragende Wand, an der bereits so manch ambitionierter Bergsteiger gescheitert ist, konnte vor Kurzem mit einer letzten Dynamit-Ladung durchbrochen werden. Flugs wurden einige Meter Gleis provisorisch verlegt und ein Zug zwecks Probefahrt in Richtung "Markt Erlgraben" in Bewegung gesetzt. Unser Bild zeigt den Zug nach Verlassen des Tunnels:
Durchbruch in Friedrichshain by *schmiedi*, auf Flickr
Im Klartext:
Die Wand zwischen dem bestehenden Moba-Raum und dem Nachbarzimmer ist durchbrochen, das erste von zwei Bahnhofssegmenten (200*65cm) ist bereits hinsichtlich der Holzarbeiten fertig, die ersten Sägeschnitte für das zweite Segment sind auch schon erfolgt. In Friedrichshain konnte die Rampe hinter den Stumpfgleisen ohne größere Schäden entfernt werden, sie muß zukünftig eingekürzt werden, sonst sind am bestehenden Anlagenteil kaum größere Arbeiten erforderlich.
Wie vermutet besteht die Wand nur aus Profilbrettern auf Rigips, mit Isoliermaterial dazwischen. Zum Glück gab's keine unliebsamen Überraschungen in Form von Stützen, Leitungen o.ä.
Die zukünftig nicht mehr nutzbare Arbeitsplatte wollte ich dann doch nicht bündig mit der Wand absägen, da die Seitenkanten metallverstärkt sind. Also habe ich mit der Stichsäge nur einen Ausschnitt für die Beine gemacht. Falls nötig, kann die Platte später noch weiter eingeschnitten werden.
Der nächste Schritt besteht im Bau des 2. Segments, dieses soll L-förmig werden. Der "Bahnhofsschenkel" wird 155cm lang und wie das andere Segment 65 cm tief, dazu kommt dann noch das Stellpult. Der andere Schenkel wird 100 cm lang, die Tiefe wird 60cm sein. Die hintere Ecke soll ausgerundet werden, auch um die Eingrifftiefe erträglich halten zu können. Ich hoffe, daß ich das auch hinbekomme, habe ich noch nicht gemacht.
Wenn der Plan wie gedacht funktioniert, kann der Gleisstutzen auf dem kurzen Schenkel zum Umsetzen genutzt werden, damit wäre schon mal Betrieb ohne die weiteren Streckenteile (Fabrik und Hafen) möglich.
Soviel für den Moment...
Viele Grüße und einen schönen Abend,
Dieter
Zumal es ja genug zu schauen gibt, wie es bisher war. Aber deinen Fortführung ins Nebenzimmer verfolge ich nun auch mit Interesse.
Dort hatte ich mir dann ne Winterlandschaft mit Skipisten & Liften/Gondel vorgestellt. 
Und Pistenraupen hatte ich dafür schon selbst gebaut da es damals keine passenden Modelle gab... 
ops: 
Das gleiche Stellwerk muss ich auch noch mal farblich nachbearbeiten. Mal sehen wie die Innenbeleuchtung wirken wird. 
