RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#1 von Kegelschoner , 18.02.2015 13:25

Hallo Mobafreunde
habe ein paar Fragen, zu Einmessen des Motors (ESU Decoder)
Mit was für einer Station oder Fahrregler kann man das machen.
Habe nur Märklin 6021 und ESU Lokprogrammer NR. 50450 zur verfühgung.
Die Bertriebsanleitung von ESU habe ich gelesen,da steht nichts von einer Station,oder Fahrregler.
Muß man ein Gleis, von 2mt.haben, oder geht auch ein Rollenprüfstand.
Gruß
Karl-Heinz


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#2 von rmayergfx , 18.02.2015 13:59

Hallo Karl-Heinz,

automatisches Einmessen geht nur mit dem Lokpilot/Loksound ab V4!

Schreib in CV 54 bitte den Wert "0". Dann die Lok auf ein Testgleis mit mindestens 1 m Länge stellen und F1 aktivieren. Die Lok "rast" nun los und stellt die Motorparameter ein. Das geht natürlich auch auf dem Prüfstand.

Programmierung mit der 6021 im Handbuch ab Seite 25:
http://www.esu.eu/uploads/tx_esudownload...age_3_eBook.pdf

Aus den FAQ von ESU:

Zitat
Einstellen des Wertes „Null“ mit der Märklin 6021
25.12.2007

Wie stellt man mit der 6021 den Wert Null ein?

Der Wert „Null“ wird eingestellt, indem man auf der 6021 den Wert „80“ eingibt.



mfg

Ralf


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#3 von Manipol ( gelöscht ) , 18.02.2015 14:46

Zitat von rmayergfx
... Dann die Lok auf ein Testgleis mit mindestens 1 m Länge stellen und F1 aktivieren. Die Lok "rast" nun los und stellt die Motorparameter ein.

Das geht natürlich auch auf dem Prüfstand.


Hallo Ralf,
ich darf aus eigener Erfahrung meine Angaben dazu stellen: das Gleis sollte eine Gerade von minimal 2 Meter, besser 2,50 m haben. Eine umgebaute 3053 hat es bei mir gerade noch vor dem Gleisende bei ~ 2,30 m zum Stehen gebracht. Eine Gerade deshalb, weil die Lok am Anfang wirklich mit "full speed" losrast und bei einer kurvigen Strecke mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Kurve fliegt.

Bei der mir zugänglichen Beschreibung der Einmessung wird ausdrücklich von der Verwendung eines Prüfstandes abgeraten, da der Rollwiderstand der Prüfstandrollen und der des Gleises deutlich unterschiedlich sind.


Manipol

RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#4 von Kegelschoner , 20.02.2015 09:42

Zitat von rmayergfx
Hallo Karl-Heinz,

automatisches Einmessen geht nur mit dem Lokpilot/Loksound ab V4!

Schreib in CV 54 bitte den Wert "0". Dann die Lok auf ein Testgleis mit mindestens 1 m Länge stellen und F1 aktivieren. Die Lok "rast" nun los und stellt die Motorparameter ein. Das geht natürlich auch auf dem Prüfstand.

Programmierung mit der 6021 im Handbuch ab Seite 25:
http://www.esu.eu/uploads/tx_esudownload...age_3_eBook.pdf

Aus den FAQ von ESU:

Zitat
Einstellen des Wertes „Null“ mit der Märklin 6021
25.12.2007

Wie stellt man mit der 6021 den Wert Null ein?

Der Wert „Null“ wird eingestellt, indem man auf der 6021 den Wert „80“ eingibt.



mfg

Ralf






Hallo Ralf und Manfred
vielen Dank für die Antworten.Ralf habe es so gemacht wie vorgeschlagen und es ging.
Hallo Manfred es ging, bei mir auch mit dem Rollenprüfstand( Märklin).

nochmals vielen dank
Karl-Heinz


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#5 von Railstefan , 20.02.2015 11:46

Hallo Karl-Heinz,

es funktioniert mit Rollenprüfständen auch.
ABER: die Idee des automatischen Einmessens ist, dass der Dekoder 'lernt' wieviel Strom er liefern muss, um die Lok zu beschleunigen etc und auf einem Rollenprüfstand wird nur der Motor zum Drehen gebracht, aber die Massenträgheit des Fahrzeuges bleibt außen vor.
Auf einem Gleis muss der Motor daher neben dem Motor auch noch die Masse der ganzen Lok in Bewegung setzen, so dass die sich ergebenden Lastregelparameter etwas unterschiedlich ausfallen.
Auf dem Rollenprüfstand wirst du durchaus brauchbare Werte erhalten, die aber vermutlich noch ein wenig Feintuniung brauchen.

Viel Erfolg
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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#6 von V300fan , 08.10.2018 22:25

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Hallo Karl-Heinz,

automatisches Einmessen geht nur mit dem Lokpilot/Loksound ab V4!

Schreib in CV 54 bitte den Wert "0". Dann die Lok auf ein Testgleis mit mindestens 1 m Länge stellen und F1 aktivieren. Die Lok "rast" nun los und stellt die Motorparameter ein. Das geht natürlich auch auf dem Prüfstand.

Programmierung mit der 6021 im Handbuch ab Seite 25:
http://www.esu.eu/uploads/tx_esudownload...age_3_eBook.pdf

Aus den FAQ von ESU:

Zitat
Einstellen des Wertes „Null“ mit der Märklin 6021
25.12.2007

Wie stellt man mit der 6021 den Wert Null ein?

Der Wert „Null“ wird eingestellt, indem man auf der 6021 den Wert „80“ eingibt.



mfg

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Hallo,

Ich habe die Wlan Maus und wollte den LVT 772 von Brawa einmessen,verbaut ist einer der4. Generation.
Dennoch rührt sich nichts nach deiner Anelitung, woran kann es liegen ?


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#7 von hans-gander , 08.10.2018 22:38

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Hallo Karl-Heinz,

es funktioniert mit Rollenprüfständen auch.
ABER: die Idee des automatischen Einmessens ist, dass der Dekoder 'lernt' wieviel Strom er liefern muss, um die Lok zu beschleunigen etc und auf einem Rollenprüfstand wird nur der Motor zum Drehen gebracht, aber die Massenträgheit des Fahrzeuges bleibt außen vor.
Auf einem Gleis muss der Motor daher neben dem Motor auch noch die Masse der ganzen Lok in Bewegung setzen, so dass die sich ergebenden Lastregelparameter etwas unterschiedlich ausfallen.
Auf dem Rollenprüfstand wirst du durchaus brauchbare Werte erhalten, die aber vermutlich noch ein wenig Feintuniung brauchen.

Viel Erfolg
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...das ist genau auch meine Beobachtung. Fürs Grobe durchaus zu empfehlen.
Aber für punktgenaues Halten oder für Doppeltraktionen oder Schiebelok ist eine Gerade von 2,5m durchaus hilfreich.
Gut ist auch ein großes Oval. Da kann man zwei Loks gegenüber aufstellen und sehr gut beobachten ob beide Loks bei allen Fahrstufen sich gleich schnell bewegen.
Beste Grüße
Hans


 
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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#8 von V300fan , 09.10.2018 21:52

Schön das es bei euch klappt, hilft mir aber nicht weiter...
Bei mir tut sich da nichts.


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#9 von Martin Lutz , 09.10.2018 22:36

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Ich habe die Wlan Maus und wollte den LVT 772 von Brawa einmessen,verbaut ist einer der4. Generation.
Dennoch rührt sich nichts nach deiner Anelitung, woran kann es liegen ?

Vielleicht hat Brawa einen mit einer kundenspezifischen Firmware drauf(?) verbaut?


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#10 von V300fan , 09.10.2018 22:38

Wie soll das funktinieren, die kommen alle Analog daherab Werk ...
Der verbaute Decoder:


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#11 von b8541n ( gelöscht ) , 09.10.2018 22:43

Hallo V330fan,
mache Dir nichts daraus, wenn das bei Dir nicht funktioniert. Das 'automatische' Einmessen ist in meinen Augen nur eine nette Zugabe und liefert nur Anhaltswerte. Bei Loks mit konstruktiv problematischer Mechanik kommt meistens nicht mal was vernünftiges dabei raus und bei Loks mit Kunststoffgestängen kann es passieren, dass diese durch die enorme Beschleunigung Schaden nehmen (ich spreche aus Erfahrung ). Es kann halt gut gehen - muss es aber nicht …
Jetzt bitte nicht gleich auf mir rumhacken: es kann ja jeder so machen, womit er die besten Erfahrungen gemacht hat und wenn jemand das toll findet und damit zufrieden ist, dann freue ich mich wirklich für ihn. Das sind also meine ganz persönlichen Erfahrungen.
Ich habe das mit ESU Loksound-Decodern immer so gehalten: Wenn ein ähnlicher Motortyp meiner Lok in den Vorschlagswerten in der Anleitung zum Decoder enthalten ist, dann nehme ich erst mal diese Einstellungen und versuche dann anhand des tatsächlichen Fahrverhaltens die entsprechenden Parameter der Motorsteuerung so zu verändern, dass ich ein zufriedenstellendes Ergebnis bekomme. Wenn ich nicht weiß, was für ein Motor verbaut ist, dann muss man halt mal die Motortypen durchprobieren. Und ja, selbst die Einmessfunktion kann erst mal Werte liefern, mit denen man anfängt (wenn die einzumessende Lok das auch mechanisch verträgt).

Und wer schon mal ganz, ganz, ganz viel Zeit mit dem Finden einer annähernd akzeptablen Einstellung einer ESU Loksound4.0 bestückten "Problemlok" verbracht hat, um sie in alles Fahrsituationen wirklich ruckkelfrei einzustellen, dem empfehle ich mal testweise einen anderen Decoderhersteller auszuprobieren. Vielleicht macht er dann genauso gute Erfahrungen und staunt, wie schnell man ohne Einmessfunktion und nur mit 2CV-Werten richtig super Fahreigenschaften hinbekommt - butterweich und ohne jegliches Ruckeln, egal in welcher Geschwindigkeit und mit welcher Last. Ich war selbst so überrascht, dass es seit dem nicht eine einzige Lok mit einem ESU-Decoder mehr bei mir gibt.

An alle, die mit ESU zufrieden sind: bleibt es bitte. Die Software des Programmers für die Decoder ist unschlagbar einfach und intuitiv. Da kenne ich nichts besseres. Und in gefühlten 95% der Fälle, bekommt man auch mit einem ESU Loksound Decoder gute Fahreigenschaften hin (aber eben nicht bei 100% …).
Vor allem möchte ich hier aber auf gar keinen Fall einen Glaubenskrieg über den besten Decoder von Zaum brechen, weil es gibt keinen besten Decoder. Nur der eine Hersteller macht das eine besser und ein anderer das andere. Aber mal was anderes probieren, schadet ja bekanntlich auch nichts und kann einem ja nur neue Erfahrungen bringen

Viele Grüße - Frank


b8541n

RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#12 von V300fan , 09.10.2018 22:56

Kein Thema, alles cool.
Nur wenn Ich das zur Verfügung habe, würd Ich es auch gern nutzen um zu sehen ob es was nützt oder nicht.
Das wurmt mich...

Ansosnten wenn es eine Liste mit Herstellern gibt für kleine und große Motoren an die man sich richten kann außer in der Anleitung oder jemand einen Tipp hat einen kleinen Brawa Motor gut einzustellen, würde es mir auch schon reichen.
Es geht übrigens um den Brawa LvT 772 (44302)


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#13 von moppe , 10.10.2018 06:12

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Wie soll das funktinieren, die kommen alle Analog daherab Werk ...
Der verbaute Decoder:



Das ist kein Lokpilot V4, es ist ein Lokpilot Standard, wer nicht der einmessfunktion haben....


Klaus


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#14 von Martin Lutz , 10.10.2018 07:17

Zitat von Gast im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Hallo V330fan,
mache Dir nichts daraus, wenn das bei Dir nicht funktioniert. Das 'automatische' Einmessen ist in meinen Augen nur eine nette Zugabe und liefert nur Anhaltswerte. Bei Loks mit konstruktiv problematischer Mechanik kommt meistens nicht mal was vernünftiges dabei raus und bei Loks mit Kunststoffgestängen kann es passieren, dass diese durch die enorme Beschleunigung Schaden nehmen (ich spreche aus Erfahrung ). Es kann halt gut gehen - muss es aber nicht …

Demnach hat die HAG Re 6/6 meines Kollegen auch ne schlechte Mechanik. Da hat die automatische Einmessung alles nur "verschlimmbessert". Wir haben die Einstellparameter dann im HAG Forum entdeckt. Damit war alles gut. So viel zu den vielbeschworenen "Supermotoren" bei HAG.

Sorry, musste raus.


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#15 von V300fan , 10.10.2018 19:32

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Wie soll das funktinieren, die kommen alle Analog daherab Werk ...
Der verbaute Decoder:



Das ist kein Lokpilot V4, es ist ein Lokpilot Standard, wer nicht der einmessfunktion haben....


Klaus




Danke an Esu für die Irreführung....


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#16 von moppe , 10.10.2018 19:46

Hab ESU ihn antwortet das ihren Schienenbus ein LoPi V4 haben?


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#17 von OttRudi ( gelöscht ) , 10.10.2018 20:56

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Hallo Karl-Heinz,

es funktioniert mit Rollenprüfständen auch.
ABER: die Idee des automatischen Einmessens ist, dass der Dekoder 'lernt' wieviel Strom er liefern muss, um die Lok zu beschleunigen etc und auf einem Rollenprüfstand wird nur der Motor zum Drehen gebracht, aber die Massenträgheit des Fahrzeuges bleibt außen vor.
Auf einem Gleis muss der Motor daher neben dem Motor auch noch die Masse der ganzen Lok in Bewegung setzen, so dass die sich ergebenden Lastregelparameter etwas unterschiedlich ausfallen.
Auf dem Rollenprüfstand wirst du durchaus brauchbare Werte erhalten, die aber vermutlich noch ein wenig Feintuniung brauchen.

Viel Erfolg
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...das ist genau auch meine Beobachtung. Fürs Grobe durchaus zu empfehlen.
Aber für punktgenaues Halten oder für Doppeltraktionen oder Schiebelok ist eine Gerade von 2,5m durchaus hilfreich.
Gut ist auch ein großes Oval. Da kann man zwei Loks gegenüber aufstellen und sehr gut beobachten ob beide Loks bei allen Fahrstufen sich gleich schnell bewegen.




Ich gehe noch einen Schritt weiter, ich hänge noch Wagen an.


OttRudi

RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#18 von hans-gander , 10.10.2018 21:00

[/quote]

Ich gehe noch einen Schritt weiter, ich hänge noch Wagen an.
[/quote]

...je genauer deine Einmessmethode dem späteren Einsatz entspricht, umso genauer ist natürlich dein Ergebnis


 
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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#19 von rmayergfx , 13.10.2018 15:19

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Danke an Esu für die Irreführung....



Welche Irreführung und warum von ESU ? Auf der Brawa Homepage steht beim 44302 Analog Gleichstromhttps://www.brawa.de/fanwelt/online-muse...2-der-db-regio/
Laut Anleitung wurde in der GS Variante ein Blindstecker verbaut, also nur reine Mechanik.
https://www.brawa.de/fileadmin/Produkte/...72_DB-Regio.pdf
Wenn sich hier bereits ein DigitalDecoder befindet, wurde das schon mal umgerüstet.
Zudem lassen sich die Decoder auslesen, damit kann man anhand der CV Werte feststellen, um welchen Decoder es sich handelt, ganz einfach geht es aber auch wenn man das Hütchen abnimmt und auf die Platine schaut.


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#20 von V300fan , 14.10.2018 01:15

Oha du versuchst ja einiges durcheinander zu bringen...

Zum ersten, es stand so in der Anleitung von dem Decoder drinnen. Deswegen diese Irreführung, aber nicht weiter wild, hab es auch so hinbekommen.
Zum anderen weiß ich nicht was du konkret willst. Die Gleichstrom Modelle sind immer analog mit einem Brückenstecker der gegen einen Decoder getauscht werden muss, nur bei Wechselstrom ist ein Decoder ab Werk verbaut. Und auf deinem Link, was soll da stehen?
...


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#21 von moppe , 14.10.2018 09:36

In der Anleitung für lokpilot Standard steht nichts über einmessfunktion.
http://www.esu.eu/download/betriebsanlei...0ec10c11383c6b1

Aber hab ein Händler ihn der Decoder verkauft und gesagt das es ein lokpilot V4 ist, hab ihren Händler ein Problem.....


Klaus


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#22 von Christian_B , 14.10.2018 10:01

Zitat von Gast im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

...wirklich ruckkelfrei einzustellen, dem empfehle ich mal testweise einen anderen Decoderhersteller auszuprobieren...



Hallo Frank,
bei dem Satz denkt man natürlich sofort an ZIMO und ich hab da auch schon viel Freude mit gehabt.

An einer V23 von PIKO(mit ESU Lokpilot) hatte ich gestern auch wenig Freude, zumindest in der Werkeinstellung und auch nach dem einmessen. Das Ding wollte, entgegen meiner bisherigen Erfahrung, nicht ordentlich laufen. Gesagt, getan, einen ZIMO eingesetzt. Die Enttäuschung war groß, das Teil lief damit noch schlechter, und das hatte ich so nicht erwartet.
Also den ESU wieder rein und dann manuell abgeglichen. Hat zwar etwas Zeit gebraucht, aber jetzt macht der ESU und die Lok was sie sollen.


Gruß Christian


 
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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#23 von b8541n ( gelöscht ) , 14.10.2018 11:22

Hallo Christian,
Du kannst wohl Gedanken lesen, dass ich Zimo gemeint habe .
Eigentlich sind die - nach meiner Erfahrung - besser als ESU, was die Fahreigenschaften betrifft. Aber klar, man kann auch mal einen erwischen, der nicht ganz so optimal läuft (ist mir zum Glück noch nie passiert).
Gerade die V23 ist ziemlich unproblematisch von der Mechanik her und sollte daher mit beiden Decodern recht gut zum Laufen zu bringen sein. Soll ich mal nachschauen, welche Einstellungen ich für den Motor vorgenommen habe?
Vielleicht mal den Motor raus nehmen und schauen, ob dann alles ganz leichtgängig ist. Es könne nämlich sein, dass der Versatz der Kuppelstangen nicht sauber eingestellt ist (oder die Kuppelstangen leicht verbogen sind) oder sich Grat an den Zahnrädern befindet. Wenn sich nämlich die "Leichtgängigkeit" permanent ändert, dann muss der Decoder so eingestellt werden, dass er ziemlich hart nachregelt und das ist dann wieder kontraproduktiv für einen ruhigen Lauf.
Viele Grüße - Frank


b8541n

RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#24 von V300fan , 14.10.2018 13:01

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

In der Anleitung für lokpilot Standard steht nichts über einmessfunktion.
http://www.esu.eu/download/betriebsanlei...0ec10c11383c6b1

Aber hab ein Händler ihn der Decoder verkauft und gesagt das es ein lokpilot V4 ist, hab ihren Händler ein Problem.....


Klaus



Falscher Decoder, nicht Plux16, sondern ein 21 Pin.
Aber gerne nochmals, das Problem ist erledigt.


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RE: Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

#25 von rmayergfx , 14.10.2018 14:26

Zitat von im Beitrag Automatisches Einmessen des Motors ESU Decoder

Oha du versuchst ja einiges durcheinander zu bringen...

Zum ersten, es stand so in der Anleitung von dem Decoder drinnen. Deswegen diese Irreführung, aber nicht weiter wild, hab es auch so hinbekommen.
Zum anderen weiß ich nicht was du konkret willst. Die Gleichstrom Modelle sind immer analog mit einem Brückenstecker der gegen einen Decoder getauscht werden muss, nur bei Wechselstrom ist ein Decoder ab Werk verbaut. Und auf deinem Link, was soll da stehen?
...



Eher Licht ins Dunkel deiner Beiträge. Du kommst hier mit einem ganz anderen Problem quer in den Thread vom TE reingegrätscht und stellst fest das bei dir die Programmierung nicht funktioniert. Häppchenweise gibst du weitere Details Preis. Darin kann man sehen, das dein Model von BRAWA 44302 ein Analogmodell mit Brückenstecker ab Werk ist. Das sieht man auch in den Links die ich gepostet habe, Einmal zur Hauptseite des Modells und einmal zur Anleitung. Kenne keinen der hier im Forum eine Glaskugel hat, in der man sehen könnte, wer wann welche Lok umgebaut hat. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, du hättest gleich dazugeschrieben, das du dort selbst einen Decoder eingebaut hast und auch gleich die Artikelnummer dazu. Das Foto hättest du dir dann einfach sparen können und es wäre gleich die Antwort gekommen, das es kein V4 Decoder ist und damit kein automatisches Einmessen möglich ist. Woher sollen wir denn wissen womit du eine Lok umgebaut hast, ohne dies auch nur Ansatzweise zu erwähnen ?
Die Anleitungen von ESU sind manchmal nicht einfach zu lesen, da diese oft gleich die komplette Baureihe mit verschiedenen Versionen abdecken, da muss man dann genau beim Lesen aufpassen.
Moppe versucht dir mit der passenden BA zu helfen und du kommst hier dann mit ne ist ein Plux16 sonder 21 Pin.

Es gibt kein Plux16 beim LoPi Standard http://www.esu.eu/produkte/lokpilot/lokpilot-standard/ Und die Anleitung ist für alle 3 Modelle geschrieben.

Gut das sich das Thema erledigt hat. Bitte in Zukunft einen eigenen Thread eröffnen und detailliert die Grundlagen mit Artikelnummer beschreiben dann kann man dir auch schnell und sinnvoll weiterhelfen.


Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt!
Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863
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rmayergfx
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