RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#476 von Personenzügler , 29.10.2018 23:04

Hallo Frank,

Auch wenn ich mir mangels Zeit die Berichte vom Baumbau noch nicht durchgelesen habe, die Ergebnisse sind hervorragend! Sieht sehr realitätsnah aus
Glückwunsch zu diesem Fortschritt und weiter so

Die Seite/Beiträge muss ich mir auf jeden Fall merken, falls es bei mir auch mal dazu kommt...irgendwann bestimmt mal...


EDIT: Beim Durchlesen kam mir eine (vielleicht dumme) Frage auf, (wenn ich da nicht was überlesen habe):
Wie machst du deine Rinde? Was ist das für eine Paste und aus was für Bestandteilen besteht sie? Das Ergebnis ist da auf jeden Fall zufriedenstellend...


Gruß aus Baden
Bernd

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#477 von nordlicht52 , 30.10.2018 12:12

Moin Frank,

das Problem mit den fehlenden Ästen, das Wolfgang(wulfmanjack) anspricht habe ich auch
Immerhin fällt es mir jetzt schon im Rohzustand auf und ich versuche auch da besser zu werden, bei der geringen Höhe der Bäume gar nicht so einfach.


Grüße
Bernd

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#478 von Bremsklotz , 01.11.2018 17:28

Hallo zusammen,

ich danke Euch für das rege und vor Allem auch ehrliche Feedback. Nur so kann ich besser werden, wenn gleich es auch nicht hundert prozentig und täuschend echt werden muss, denn wie gesagt, was sieht man letztlich wenn man vor der Anlage steht. Es geht nichts über üben, üben, üben…. Ich habe mittlerweile eine Ursache gefunden, warum meine Bäume relativ wenig Volumen/Dichte auf’s Parkett bringen. Aber eines nach dem Anderen. Erst mal die Post beantworten…

Zitat

… Die Silhouette einer Kiefer hast Du exzellent getroffen. Was nimmst Du für die Benadelung?



Hallo Hubert,

mit der von dir gewählten Formulierung kann man meine Birke nicht schöner in die Tonne treten
Es handelt sich dabei allerdings um eine neu entdeckte Birkenart aus Fernost, die sich „Güglinger Affenbaum-Birke“ schimpft und am besten in Mülltonnen wächst

Ich will unbedingt Birken haben, wobei ich diese Baumart besonders schwer finde, wegen den grazil herunterhängenden Ästen an aufstrebenden Stämmen. Stabil soll sie auch sein aber die herunterhängenden Äste sollen auch nicht verklebt aussehen. Ich übe an einer Birke weiter, bis ein halbwegs brauchbares Exemplar rauskommt.

Bei der Benadelung der Waldkiefer wollte ich es mir einfach machen und auf Heki Mikroflor 1602 oder Foliage von Busch 7342 zurückgreifen.
Für die Tannen/Fichten werde ich das Wildgras dunkelgrün 6 mm und als zweite Schicht das dunklere Moorbodengras 2,5 mm von NOCH hernehmen. Wahrscheinlich werde ich die erste Schicht Nadeln mit einem matten dunkelbraun aus der Spraydose vorsichtig übernebeln, um eine etwas dunklere Basis zu schaffen. So zumindest der Plan.


Zitat

…Die Rinde der Eiche ist in den oberen Bereichen zu dick; aber das hast Du ja selbst schon erkannt. Vielleicht rührst Du Deine Paste, für etwas schmalere Rinden, dünner an….

Die Dosierung der Filterwatte auf den Ästen ist weitestgehend ok. Auch vor dem Belauben zum Frisör schicken. Das Problem der nicht genügenden Fülle ist aber hier eindeutig zu erkennen........ Du hast bei der Größe der Eiche einfach zu wenig Zweige in den Ästen. So entstehen diese großen Lücken.

…Für die nächste Birke vielleicht etwas anders vorgehen…. Hier würde ich, falls möglich auch feineres Laub nehmen….




Hallo Wolfgang,
herzlichen Dank für deine weiteren Tipps zu meinen aktuellen Bildern
Ja, meine aufgetragene Paste war plötzlich zu dick, krümelig und hat sich fast nur noch tupfend, anstatt streichend, auftragen lassen. Da habe ich es zu gut gemeint mit meinen Zutaten in der Paste.

Das Laub für die Birken werde ich wohl aus dem vorhandenen NOCH-Laub aussieben müssen, weil die heruntergezogene Watte sonst wahrscheinlich zu wenig Klebefläche hergibt. So meine Vermutung. Im schlimmsten Fall wird es halt wieder eine „Tonnenbirke“

Bei der relativ wenig vorhandenen Fülle, glaube ich eine Ursache gefunden zu haben, die nicht nur an der Anzahl der verwendeten Drähte besteht, obwohl ich vorher ausrechne wieviel Drähte ich in etwa brauche. Meine Vermutung nach der Beantwortung der Beiträge.



Zitat

…Na da ist ja wider einiges los bei dir...



Hallo Sven,

hier brennt im wahrsten Sinne des Wortes der Baum

Mein Zirkuszug hat mittlerweile noch Junge bekommen. Ich habe bei ebay noch 2 weitere Waggons dazu gefunden. Jetzt muss ich den Zug noch ein wenig patinieren, weil er in der Tat sehr grell und kitschig wirkt.

Die V36 von Minitrix ist analog. Mit dieser Lok bin ich ganz und gar nicht zufrieden. Sie bleibt bei Kurvenfahrten stehen. Ursache ist, dass sie nur über eine einzige Achse Strom bekommt, weil die Kontakte nicht an den Rädern anliegen. Um diese etwas zu biegen, musste ich den Radsatz entfernen. Bei aller Vorsicht beim Wiedereinbau der Radsätze watschelt sie jetzt auch noch und bleibt immer noch in Kurven stehen. Sie bekommt jetzt aber Strom über 2 Achsen. Warum über die dritte Achse kein Strom aufgenommen wird ist mir äußerst schleierhaft. Radkontakte liegen alle an und das Messingblech, das den Strom zum Motor/Platine bringt ist ja aus einem Stück und nirgends eine Bruchstelle erkennbar. Ich werde die Lok wohl in meine Bastelkiste überführen.


Zitat

… Auch wenn ich mir mangels Zeit die Berichte vom Baumbau noch nicht durchgelesen habe, die Ergebnisse sind hervorragend! Sieht sehr realitätsnah aus



Hallo Bernd,

mit dem Durchlesen meines Baumberichtes würde ich auch noch ein bisschen warten, die Ergebnisse sind noch nicht soooo optimal Ich stelle mittlerweile fest, dass jede Menge Übung und Erfahrung auch bei den Farben von Nöten ist.

Zur Gestaltung der Rinde schau mal bei Ulrike Strauch … https://www.youtube.com/watch?v=m-BpYPHadYs


Zitat

…das Problem mit den fehlenden Ästen, das Wolfgang(wulfmanjack) anspricht habe ich auch
Immerhin fällt es mir jetzt schon im Rohzustand auf und ich versuche auch da besser zu werden, bei der geringen Höhe der Bäume gar nicht so einfach.



Moin Bernd,

die vermaledeiten Äste löte ich nachträglich bald an wenn das so weitergeht



Hier ein paar neue Bilder von meinen neuerlichen Versuchen einer Eiche. Ich meine, dass mir die Verästelung hier etwas besser gelungen ist. Ich glaube, dass eine wesentliche Ursache für das bisher eher spärlich ausgefallene Geäst an den Bäumen war, dass ich die Äste viel zu lang gezwirbelt habe. Das erklärt auch, warum meine Bäume einen zu langen Stamm und von der Größe her am Maximum waren, bezogen auf die Baugröße N.

Außerdem habe ich 2,3 Drähte mehr genommen, nachdem ich feststellte, dass die Paste für die Rinde gar nicht so stark aufgetragen hat wie befürchtet. Um beim Verdrillen der Drähte den Blick für die Größe nicht zu verlieren, stelle ich neuerdings einen Bausatz eines Hauses auf den Tisch für die Größenkontrolle.

Darüber hinaus fange ich das Zwirbeln auch anders an und erhalte vorneweg mühelos 2 Hauptstämme und habe eigentlich somit schon das perfekte Höhenmaß für den Stamm.



Hier mal ein neuer Rohlinge für eine Eiche…



Hier die Größe im Vergleich meiner bisherigen Eichen (11 cm) zum neuen Eichenrohling (8 cm) und ganz rechts ein Rohling (5 cm) für meine gewerblichen Damen im Bahnhofsviertel. Hier muss ich extrem klein bleiben, damit die Perspektive stimmt, das ist übrigens dann auch ein neuer Versuch einer Hängebirke mit aufstrebenden Ästen


Mit euren Tipps glaube ich wieder einen großen Schritt weitergekommen zu sein bei meinen Baumbauversuchen. Danke rost:


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#479 von nordlicht52 , 02.11.2018 10:16

Moin Frank,

also ich finde Deine Bäume gelungen rost:
Bei Spaziergängen schaue ich mir die Bäume inzwischen auch ganz anders an und achte auf den Wuchs und wie die Äste vom Stamm abgehen. Dabei habe ich gemerkt, es gibt keine Form, die es nicht gibt

Edit: Was für eine Paste benutzt Du für die Rinde?


Grüße
Bernd

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#480 von Loki2014 ( gelöscht ) , 02.11.2018 14:59

Hallo Frank

Dein Baumbau macht grosse Fortschritte. DIe Proportionen der Stämme und Verästelungen sind sehr stimmig.

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#481 von LaNgsambahNer , 02.11.2018 16:02

Moin Frank,

ich habe den Eindruck das deine Bäume nicht genug gewirbelt sind und dadurch die Stabilität leidet.
Deswegen will ich es mal mit einer Drahtwirbelzange versuchen.
http://www.mx-kingz.de/WebRoot/Store8/Sh...936/1349/13.jpg
Son Teil habe ich noch rumliegen, ich weiss nur nicht wann ich dazu mal komme.


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#482 von Bremsklotz , 02.11.2018 16:19

Zitat

Moin Frank,

also ich finde Deine Bäume gelungen rost:
Bei Spaziergängen schaue ich mir die Bäume inzwischen auch ganz anders an und achte auf den Wuchs und wie die Äste vom Stamm abgehen. Dabei habe ich gemerkt, es gibt keine Form, die es nicht gibt




Zitat

Hallo Frank

Dein Baumbau macht grosse Fortschritte. DIe Proportionen der Stämme und Verästelungen sind sehr stimmig.

Grüsse
Sven




Moin Bernd, Hallo Sven,

danke für eure Meinungen zu den neu gewachsenen Bäumen. Dann wird so langsam mal ein selbst gemachter Baum auch den Weg auf meine Anlage finden. Aber erst mal abwarten, da ist die Rinde noch nicht drauf und das Laub auch noch nicht
Auch ich gucke mittlerweile genauer hin bei Bäumen. Zumal direkt vor meiner Nase eine große Tanne, eine riesige Kastanie, eine große Rotbuche und sogar ein ca. 25-30 Meter hoher Mammutbaum steht. Prachtexemplare, wie aus dem Bilderbuch trotz des heißen Sommers. Stehen auf Nachbars Grundstücken versteht sich, wobei die Blätter bei mir sind Da gehe ich demnächst mit Sprühkleber ran Wegen der verschiedenen Verästelungen usw. schaue ich aber auch bei „Baumkunde.de“ nach.


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#483 von Samy , 02.11.2018 16:51

Servus Frank,
Ich finde deine Bäume auch ganz gut.

Kleiner Tipp: Wenn Du den Stamm gleichmäßiger von der Struktur haben möchtest, nimmst du einfach Klebeband (2cm breit) und wickelst es von oben her um den Stamm. Das brauchst du auch nur da machen wo später der Stamm auch gut sichtbar ist. Das Klebeband vermindert nämlich die Rillenoptik, die durch den gedrehten Draht zwangsläufig entsteht. Außerdem kannst du so den Stamm nach unten her dicker werden lassen, indem du einfach das Klebeband unten mehrmalig um eine Stelle wickelst (deswegen von oben anfangen) . Dann mit feinen Sand oder einer Paste einpinseln und fertig. So zumindest mach ich das bei meinen Bäumen.

Dann ist mir noch aufgefallen, dass du bei den Verästelungen noch einen kleinen Draht einwickelst. Das hat dann aber zur Folge, dass die Hauptäste etwas zu dünn wirken und da wo die neu eingewickelten Drähte beginnen, sich solche Beulen bilden (von der Paste nehme ich an).
Versuche mal die Drähte direkt von unten her mit nach oben zu drehen (für alle Äste) oder erst am Hauptstamm mit dem neu eindrehen zu beginnen.

LG Samy


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#484 von E 03 ( gelöscht ) , 02.11.2018 17:58

Hall Frank, Hut ab vor Deiner Ausdauer beim Baumbau. Wenn man dabei den stetigen Fortschritt Deines Baumbaues sieht, werden die vielen investierten Stunden doch entsprechend belohnt. Frei nach dem Motto: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wohl aber vom Baum."

Danke für die anschaulichen Berichte und weiterhin viel Spaß mit Deiner Baumschule.
Friedl


E 03

RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#485 von Bremsklotz , 02.11.2018 22:22

Zitat

Moin Frank,

ich habe den Eindruck das deine Bäume nicht genug gewirbelt sind und dadurch die Stabilität leidet.
Deswegen will ich es mal mit einer Drahtwirbelzange versuchen.
http://www.mx-kingz.de/WebRoot/Store8/Sh...936/1349/13.jpg
Son Teil habe ich noch rumliegen, ich weiss nur nicht wann ich dazu mal komme.


Hallo Kai,

du hast Recht, dass es auf den Bildern so aussieht, als ob zu wenig Verzwirbelungen vorhanden sind und damit der Baum unstabil wird. Dem ist aber nicht so. Der Rohling ist recht stabil. Dadurch, dass ich die Wurzeln gegenläufig und über Kreuz miteinander verdrille geht da nix mehr auf. Den Stamm verdrille ich danach mit 2 kleinen entgegengesetzt gehaltenen Zangen. Ein bisschen mehr und die Drähte reißen. Als rohe Gewalt am Werk war, ist mir das schon passiert ops:
Für eine oder 2 Umdrehungen mehr, sind die Drähte auch zu dick, dadurch würde auch der Stamm zu lang. Über die Drähte kommt ja noch die Modellierpaste, die zusätzlich Stabilität gibt. Danke aber für den Link zur Zwirbelzange, aber ich glaube, dass sowas, in Anbetracht der Stammlänge, viel zu groß ist. Ich hatte mir auch schon einen Haken gebogen und im Akku eingespannt. Das ging ganz fix. 1 Sekunde und der Stamm war fertig. Leider ohne Äste.


Zitat

Servus Frank,
Ich finde deine Bäume auch ganz gut.

Kleiner Tipp: Wenn Du den Stamm gleichmäßiger von der Struktur haben möchtest, nimmst du einfach Klebeband (2cm breit) und wickelst es von oben her um den Stamm. Das brauchst du auch nur da machen wo später der Stamm auch gut sichtbar ist. Das Klebeband vermindert nämlich die Rillenoptik, die durch den gedrehten Draht zwangsläufig entsteht. Außerdem kannst du so den Stamm nach unten her dicker werden lassen, indem du einfach das Klebeband unten mehrmalig um eine Stelle wickelst (deswegen von oben anfangen) . Dann mit feinen Sand oder einer Paste einpinseln und fertig. So zumindest mach ich das bei meinen Bäumen.

Dann ist mir noch aufgefallen, dass du bei den Verästelungen noch einen kleinen Draht einwickelst. Das hat dann aber zur Folge, dass die Hauptäste etwas zu dünn wirken und da wo die neu eingewickelten Drähte beginnen, sich solche Beulen bilden (von der Paste nehme ich an).
Versuche mal die Drähte direkt von unten her mit nach oben zu drehen (für alle Äste) oder erst am Hauptstamm mit dem neu eindrehen zu beginnen.

LG Samy


Hallo Samy,

erst einmal herzlich bei meiner kleinen Anlage Güglingen

dein Tip mit dem Klebeband ist gar nicht mal so schlecht, da habe ich mir kleine Korrekturen bei einem zweiten Durchgang mit der Modellierpaste gespart.

Bei den Verästelungen handelt es sich um einen Draht der vom Stamm abzweigt, den ich dann als Schlaufe zurückführe und mit sich selbst verdrille. Die Schlaufe schneide ich zum Schluß auf. Die dünne Stelle versuche ich dann mit der Modellierpaste auszugleichen. Um dies zu vermeiden, müsste ich in der Tat gleich von Anfang an mehr Drähte nehmen. Das wäre mir auch lieber. Dadurch wird der Stamm dann aber viiiieeeel zu dick. Um eine vernünftige Verästelung, mit der passenden Anzahl an Drähten, gleich von unten her zu beginnen, lässt sich dann nur mit feinen Kupferlitzen machen.
Aber ich habe mir meine Rohling nochmal genau angesehen. Vom Prinzip ergibt sich durch die Schlaufenlegung ja nur dieses kleine V am Ende des Astes. Das fand ich irgendwie ganz praktisch weil die Filterwatte eine größere Auflagefläche hat. Dieses kleine V-Verästelung sieht man später ohnehin nicht mehr wenn das Laub drüber ist. Ich werde beim nächsten Rohling darauf mal verzichten und sehen, wie das Ganze dann mit Watte und Laub aussieht. Ich schätze, da wird kein Unterschied sein. Damit wäre dieses Problemchen gelöst.


[quote="E 03" post_id=1890351 time=1541177901 user_id=24506]
Hall Frank, Hut ab vor Deiner Ausdauer beim Baumbau. Wenn man dabei den stetigen Fortschritt Deines Baumbaues sieht, werden die vielen investierten Stunden doch entsprechend belohnt. Frei nach dem Motto: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wohl aber vom Baum."

Danke für die anschaulichen Berichte und weiterhin viel Spaß mit Deiner Baumschule.
Friedl
[/quote]
Hallo Friedl,

mein ursprüngliches Ansinnen war ja, dass ich aus zufällig gekauften, billigen Pfeifenreinigern, mit ein paar Handgriffen, einen etwas besseren Baum machen wollte, um ein kleines Wäldchen mit Rehen auf die Anlage zu bringen. Dann hat mich dieses Thema gereizt. Wenn ich allerdings an die investierte Zeit und die vielen Fehlversuche, denke fällt mir der Spruch ein „Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig‘ ab“.
Aber ich glaube so langsam kommen Exemplare dabei raus, die ich durchaus auf meiner Anlage aufstellen werde, die zwar in ihrer Güte weit, weit von denen der einschlägigen Profis entfernt sind, aber dennoch etwas besser aussehen, als die gekauften und das war das Ziel


Gruß aus Hessen
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#486 von Sven0790 , 10.11.2018 22:57

Hallo Frank,
Dann pass mal auf, das nicht bald alles abgefackelt ist bei dir immer den Feuerlöscher griffbereit halten

Was die V36 angeht, das ist immer das gleiche Problem mit den Stangenloks... naja, evtl hast du ja mal irgendwann Langeweile und begibst dich nochmal auf die Fehlersuche...

Mit freundlichen Grüßen
Sven


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#487 von Bremsklotz , 11.11.2018 00:24

Zitat

Hallo Frank,
Dann pass mal auf, das nicht bald alles abgefackelt ist bei dir immer den Feuerlöscher griffbereit halten

Was die V36 angeht, das ist immer das gleiche Problem mit den Stangenloks... naja, evtl hast du ja mal irgendwann Langeweile und begibst dich nochmal auf die Fehlersuche...

Mit freundlichen Grüßen
Sven



Hallo Sven,

ich habe mich schon auf Fehlersuche begeben weshalb die V36 watschelt. Das Problem ist, dass eine Speiche der Räder gebrochen ist, weil die Nieten sehr straff sitzen/gesessen haben und Minitrix damals wohl Material verwendet hat, was im Laufe der Zeit sehr versprödet. Dass die Lok nur an 2 Achsen Strom abgreift, liegt an dem Blech das an den Radkränzen anliegt. Die Kontakte sind weggerostet und haben so gut wie keine Auflagefläche mehr

Obwohl ich sehr vorsichtig war beim Auseinanderbauen ist ein Teil der Treppe am Gehäuse abgebrochen, weil das Material sehr, sehr spröde geworden ist im Laufe der Jahrzehnte. Habe den Motor jetzt ausgebaut, weil der ja einwandfrei läuft und den Rest der Lok, der irgendwie, irgendwann mal zu gebrauchen ist meiner Bastelkiste zugeführt. Da habe ich wohl Schrott gekauft, obwohl die Lok neuwertig aussah und auch beim Öffnen und Reinigen einen sehr guten Eindruck gemacht hat.

Der Kunststoff meiner beiden BR 260, ebenfalls von Minitrix, haben die gleichen versprödeten Materialeigenschaften. Daher habe ich diese unwegsamen Haltenasen des Gehäuses vorsorglich abgeschnitten als ich damals nach der Reinigung mit dem Zusammenbau begann. Dadurch komme ich jetzt zum Reinigen einfach an das Innere der Lok ohne sensible, sichtbare Kunststoffteile zu beschädigen ops:


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#488 von hubedi , 11.11.2018 01:34

Hallo Frank,

das ist ja ein Ding. Wahrscheinlich hast Du in diesem Fall den richtigen Zusammenhang hergestellt ... Problem erkannt ... in die Bastelkiste verbannt.

Es bleibt der schwache Trost, die ausgedünsteten Weichmacher wurden sicher vom Vorbesitzer aufgenommen und verstoffwechselt. Vlt. gewinnt er dadurch etwas an Flexibilität und Langlebigkeit hinzu.

LG
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#489 von Bremsklotz , 16.11.2018 16:57

Zitat

Hallo Frank,

das ist ja ein Ding. Wahrscheinlich hast Du in diesem Fall den richtigen Zusammenhang hergestellt ... Problem erkannt ... in die Bastelkiste verbannt.

Es bleibt der schwache Trost, die ausgedünsteten Weichmacher wurden sicher vom Vorbesitzer aufgenommen und verstoffwechselt. Vlt. gewinnt er dadurch etwas an Flexibilität und Langlebigkeit hinzu.

LG
Hubert



Hallo Hubert,

tja, hin und wieder staune ich auch, wie ich überhaupt dran denken konnte, dass eine Minitrix-Lok nach so vielen Jahren noch das verspricht, was sie kostet ops: Der Verkäufer kann ja nix dafür, dass beim Kauf dieser Lok, die Weichmacher in meiner Birne waren. Zumindest habe ich jetzt einen Erstzmotor für eine Lok, die ich nicht habe und auch nicht mehr kaufen werde

rost:


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#490 von hubedi , 16.11.2018 17:22

Hallo Frank,

immerhin sind die typischen Minitrix-Motoren für gewöhnlich nicht nur für ein Modell entwickelt worden. Du hast gute Aussichten, den Motor in andere Fahrzeuge einbauen zu können. Vlt. findet sich sogar noch ein besser erhaltenes Gehäuse.

LG
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#491 von Bremsklotz , 16.11.2018 19:02

Hallo zusammen,

heute ein Update zu meinem Baumbau….

Ich glaube die Bäume werden so langsam besser. An meinen Tannen muss ich aber noch ein wenig fummeln. Sie sehen schon ganz gut aus, aber sind noch etwas zu groß um die Tiefenwirkung der Anlage nicht zu stören.

Aber ich traue mich mal meine neue Birke, Eiche und Waldkiefer vorzustellen. Bei Weitem noch nicht perfekt, aber ich glaube, dass ich damit den Endstand meiner künstlerischen Fähigkeiten erreicht habe. Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, so dass die Bäume Ihren Platz auf der Anlage auch bekommen haben. Zumal sie besser aussehen als die Industriebäume und vor Allem auch Marke „Eigenbau“ sind. Zumindest finde ich, dass sie ganz gut gelungen sind. Aber lange Rede und noch weniger Sinn, hier ein paar Bilder, die ja bekanntlich mehr als Worte ausdrücken….

Meine Hängebirke im Rohbau oder im „Winterkleid“, wodurch ich eine Belaubung gespart hätte, wenn Winter wäre in Güglingen



Hier mit Belaubung. Mein vorhandenes Noch-Laub habe ich dafür gesiebt, um etwas kleinere Blätter zu erhalten. Im Hintergrund wesentlich kleinere Birken, die ich an meiner Kirche aufstellen will, da dieser Noch-Kirchenbausatz in sich sehr klein ausgefallen ist und die Birke den Kirchturm nicht überragen sollte…



Am Bahnhof hat die Hängebirke ihren Platz gefunden…





Die Wein- und Getränkehandlung hat ebenfalls eine alte Eiche auf den Hof bekommen…



Die Waldkiefern säumen sich um die alte Kohlemine. Damit man die Konturen besser sieht, habe ich ein Blatt Papier dahinter gestellt…



Und hier mal ohne Papier…






Auch am Lokschuppen ist über Nacht eine alte Eiche gewachsen…





Demnächst steht das Tannenwäldchen mit den Rehen an, vor dem ich mich schon die ganze Zeit drücke. Zumindest ist das bisherige, solitäre Industriewäldchen schon mal gerodet und der Boden vorbereitet für das neue Wäldchen…



Wie immer freue ich mich über Kommentare rost:


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#492 von E 03 ( gelöscht ) , 16.11.2018 19:31

Hallo Frank,

Güglingen wird zur "grünen Hölle". Grün kann man ja bekanntlich nie genug auf der Moba haben. Überall findet sich noch ein Plätzchen dafür. Es müssen ja nicht immer große Solitärbäume sein. Der eine oder andere Busch oder Strauch (oh weh, jetzt habe ich doch gleich Firmenwerbung gemacht ) geht bestimmt noch. Deine Birken sind wirklich gut gelungen und werden sicherlich einen besonders schönen Platz auf Deiner Moba bekommen.

Viele Grüße ins immer grüner werdende Hessenland.
Friedl


E 03

RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#493 von Bremsklotz , 17.11.2018 23:12

[quote="E 03" post_id=1896054 time=1542393069 user_id=24506]
Hallo Frank,

Güglingen wird zur "grünen Hölle". Grün kann man ja bekanntlich nie genug auf der Moba haben. Überall findet sich noch ein Plätzchen dafür. Es müssen ja nicht immer große Solitärbäume sein. Der eine oder andere Busch oder Strauch (oh weh, jetzt habe ich doch gleich Firmenwerbung gemacht ) geht bestimmt noch. Deine Birken sind wirklich gut gelungen und werden sicherlich einen besonders schönen Platz auf Deiner Moba bekommen.

Viele Grüße ins immer grüner werdende Hessenland.
Friedl
[/quote]

Hallo Friedl,

danke fürs Lob zu meinen Birken Die große Birke hat ihren Platz am Bahnhof, im Zentrum der Anlage, gefunden. Die anderen Birken pflanze ich im Zuge des Tannenwäldchens hinter der Kirche. Mit den Büschen, Grasbüschel und Co hast du vollkommen recht. Vieles sieht man erst im laufe der Zeit, ob und wo noch "Grünzeug" fehlt. Das sind Arbeiten, die viel Zeit beanspruchen und man sieht es kaum, dass schon wieder eine Foliage verklebt worden ist


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#494 von hubedi , 18.11.2018 00:49

Hallo Frank,

die Übung macht den Meister ... Deine Birken machen richtig was her. Sie sehen bedeutend besser aus, als meine Versuche. Nun bin ich auf das neue Nadelwäldchen gespannt. Umgegraben und gedüngt ist ja schon alles. Da kann die Pflanzung nicht mehr lange auf sich warten lassen ...

LG
Hubert


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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#495 von wulfmanjack , 18.11.2018 08:06

Hallo Frank,

geht doch

Die Birke(n) sind Dir jetzt mit dem hängendem Laub gut gelungen! Macht sich sehr gut auf der Anlage. Waldkiefern und Eiche haben ebenso ihren Wiedererkennungseffekt.

Es freut mich das Du in Sachen Baumbau nicht locker gelassen hast und jetzt mit dem Ergebnis zufrieden bist. Denn das ist das Entscheidende.


LG
Wolfgang

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#496 von Schwellenzähler , 18.11.2018 10:13

Guten Morgen Frank,

da hat sich die elend lange Versuchsreihe ja vollends gelohnt, die Birken sind der geworden, und auch die Kiefern können sich sehen lassen.

Hier gebe ich doch glatt 3 rauchende Daumen



Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#497 von ICE-TEE , 18.11.2018 11:50

Hi Frank,

sehr schöne und realistische Birken! Hast du perfekt hinbekommen.


MfG - Fabian


Eine moderne Epoche 5 Anlage entsteht - Link zur Anlage

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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#498 von LaNgsambahNer , 18.11.2018 12:14

Moin Frank,

deine Birken sind der Knaller. Die kommen doch locker an Uli "Ick fahr im Kreis" ihre ran.
Ich kann das beurteilen, ich hab eine von ihr.


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#499 von Loki2014 ( gelöscht ) , 18.11.2018 13:18

Hallo Frank

Deine Bäume sehen klasse aus. Die Birke ist ein echter Hingucker

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: Güglingen reloaded - Weihnachtsgrüße

#500 von Samy , 18.11.2018 17:46

Servus Frank,

die sehen fantastisch aus. Die Belaubung ist toll und gerade bei einer Birke ist die Bemalung des Stammes gar nicht so einfach.

LG Samy


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Kleine französische Hafenstadt! Diorama in Spur N


 
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