Hallo,
Nach dem Motto weniger ist mehr laufen bei mir gerade ein paar Gedankenspiele bezüglich Bahnhofsplanung für zuhause im Keller. Kleiner Bahnhof in kleinem Keller (3,40 x 2,50m).
Am Anfang war ich soweit dass ich mir dachte, zwei Weichen, eine Umfahrung und an der dann die Ladestraße. So wie die Awanst Öhlendorp, nur auf 2 Metern und mit kurzem Bahnsteig. Das gibt viel zum rangieren mit Güterzügen und Gmp.
Dann kam ich auf die Idee zwei weitere Weichen dazu zu packen, wie beim Bahnhof Sassenholz.
Und zum Schluss bin ich nun beim Bahnhof Bohnste. Ein weiteres paralleles Gleis, dass aber nicht als Ladegleis sondern als Abstellgleis genutzt werden soll.
Zur geografischen Lage des Bahnhofs: Norddeutschland. Kleinbahn/Nebenbahn. Die Strecke sollte mal früher weiter gebaut werden jedoch ging das Geld aus/ein undurchdringliches Moor lag im Weg/irgendwas ist ja immer. Deswegen ist der Bahnhof auch nicht so umfangreich ausgestattet wie er vielleicht für einen Endbahnhof sein sollte. Deswegen ist die Möglichkeit Züge kreuzen zu lassen auch nicht wirklich vorhanden. Nur wenn sich zum Beispiel der Güterzuzg in der Ladestraße einschließt kann ein Personenzug kreuzen.
Jetzt ist der Bahnhof erst mal einer der im Keller bleibt. Wäre es einer der Regelmäßig in größeren Arangements genutzt wird hätte ich keine Sorgen die erste Variante zu bauen. Nur habe ich als Einzelspieler Angst dass das schnell langweilig wird. Beim dritten Gleisplan ist das Abstellgleis „eigentlich“ überflüssig. Aber so ein paar abgestellt Waggons, zur Rübenkampagne vielleicht, machen optisch schon was her.
Jetzt interessieren mich Meinungen dazu, was als Einzelspieler mehr Sinn machen würde. Vor allem die Minimaxler die den einen oder anderen Gleisplan schon gebaut und im Einsatz haben können bestimmt was dazu sagen.
Gruß
Marc