[Bahnbastler]

Hallo,

ich habe die alten Köf von Brawa und nicht die neuen. Also ich gehe davon aus, dass die Lok keinen Haftreifen hat. Würde mal nach dem Schleifer schauen und nach den Radschleifern wenn die noch welche hat. Ansonsten kann man da nur versuchen einen Energiespeicher nachzurüsten...

Was du über Brawa prüfen kannst ist, ob du nicht zufällig die falschen Achsen drin hast. Bei mir laufen die Loks auch erst gut seit ich AC Radsätze eingebaut habe.

Alternativ kannst du dir natürlich auch eines der alten Modelle kaufen das zuverlässig funktioniert.

Gruß
Markus

[joda44]

Hallo Frank,
von den original K - Gleis Isolierverbindern habe ich mir einige geholt
Jeweils am Anfang und am Ende eines Abschnitts einspeisen?
Hm - entweder ich habe da den Faden verloren, oder muss ich (wenn es Trennstellen werden) die Weichen auch noch extra einspeisen?
Ich werd nachher nochmal fix den Gleisplan skizzieren, und punkte machen, wo ( so wie ich es verstanden habe) Abschnitte / Kontaktstellen oder so etwas hinkommen könnten?
Nochmal zu den Wagen - meintest Du so was wie in dem Link? - Das müssten von der Länge her kürzere sein als die 'normalen, aber länger als umbauwagen?

Hallo Markus,
Meine Köf heut keine(n) Haftreifen. Die Achsen haben elektrisch Durchgang, da tippe ich mal auf AC Achsen. Der Schleifer sieht klasse aus.
Das mit dem Energiespeicher ist -hoffe ich- die Lösung. bei den neuen MäTrix habe ich mal irgendwo gesehen, das die mit SMD Kondensatoren...
Klar - könnte ich mir n altes Modell kaufen. Aber dann habe ich immer noch ein nicht recht laufendes Modell, das so auch keiner haben will

btw - mein neuestes Schnäppchen ist eingetrudelt (für 40 konnte ich nicht nein sagen )

Mal gucken, ob das klappt (vermutlich muss ich da mit Wuchtgewichten noch für bessere Haftung sorgen?)... dann könnte ich die Ecke mit der Entladung auch fertig planen.

Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

In Sachen Wagen: Hatte schon mich auf die bezogen, die Du verlinkt hattest. Alternativ kannst Du auch bei den jetzigen Umbauwagen die mittlere Achse herausnehmen, wenn das geht.

In Sachen Einspeisungen: Das machen wir ab 7.1., wenn ich aus meinem Urlaub zurück bin. Bis dahin solltest Du den aktuellen Gleisplan dann fertig haben.

Komn gut ins Neue Jahr!

Ciao, Frank

[E 44]

Moin Andree,

ich würd die Donnerbüchse einfach mal weglassen. 2 Umbauwagen mit 3 achsen reichen bei der E69 vollkommen aus.
Alternativ kannst du auch Nachschieben lassen, mit einer 2. E69 oder einer anderen Lok, dann kannst du auch mehr Achsen anhängen.


Einen guten Rutsch in´s Neue Jahr

[Bahnbastler]

Hallo,

nachschieben mit der Köf und dann über stromführende Kupplungen alles verbinden, dann läuft die Fuhre...

Aber irgendwie kommt mir der Rat bekannt vor da weniger anzuhängen...

Gruß
Markus

[joda44]

Hallo zusammen,

vielen Dank für das mitdenken!

Hallo Raimund, Hallo Markus,
Ich werde mir mal 2 von den längeren Umbauwagen organisieren, mal sehen ob die besser laufen. Ansonsten werde icht tatsächlich nur mit 2 fahren.
Das mit den Stromführenden Kupplungen finde ich klasse!
Das mit dem Nachschieben klingt super spannend, geht aber wohl nur beim voll digitalen Betrieb?

Hallo Frank, den Waggon hab ich mir mal gesichert. Dann kann ich mal selber und life vergleichen

Mit den Trenn / Kontakt und Einspeisestellen machen wir dann nächstes Jahr!

Gruß
Andree

[joda44]

Hallo zusammen,

ich habe mal gen von Jürgen gezeichneten Gleisplan genommen zum weiterverwursten, ich hoffe er hat nix dagegen? Sonst bitte ein kleines Zeichen, dann nehm ich's raus.


Die 4,5 und 6 sind Güter / Abstellgleise... muss ich die bei Digital abschaltbar machen? bzw - ist es besser wenn?
Die 1,2 und 3 brauche ich wohl als Blockstrecken, oder davor und dahinter auch?
Und - die Bahnhofsgleise auch zwingend?

Ich danke schon mal für ein wenig Erhellung....
Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

wenn Du digital mit Handregler, aber ohne Rechner fahren magst, brauchst Du gar nichts abschalten. Welche Lok gemeint ist, stellst Du am Fahrregler ein und nur die wird dann angesprochen. Das funktioniert, so lange nur ein Zug gleichzeitig unterwegs ist. Beim Fahren mit PC kommen dann Rückmelder ins Spiel und dann wird es aufwendiger. Allerdings wäre eine PC-Steuerung bei Deiner Anlage wohl überdimensioniert.

Aufpassen musst Du beim Verkabeln der Gleise 1, 2 und 3 - die bilden miteinander ein Gleisdreieck. Da brauchst Du ein Kehrschleifenmodul und musst entsprechend mehrfach die Gleise beidseitig elektrisch trennen - sonst Kurzschluss!!! . Das wäre beim analogen Fahren übrigens genauso.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

willkommen zurück!
Als Märklinist habe ich (zum Glück) keine Kehrschleifenproblematik

Ja - Der PC Ich habe keine -Ahnung. bei der kleinen Anlage ist das bestimmt nicht unbedingt nötig.
Die Frage ist, ob es mich weiterbringen würde.
Zum einen ist da ja noch der Schmalspuranbau ( kann der denn wenn vom selben PC gesteuert werden?), zum anderen gibt es evtl in einiger Zeit ( Jahre? ) noch die Option etwas anzubauen. Dann würde ich ungern alles auseinanderpuhlen, um Melder oder so etwas nachzurüsten.

Was schick wäre - wenn ich mal spinnen darf- wäre so was wie ein Wendezug oder so, der vom Unterdorf zur Oberstadt fährt, während ich per Hand unten rangiere oder Schüttgut umherfahre.

Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

wenn Du die Gleisanlage wirklich gleich für einen späteren PC-Betrieb herrichten magst, brauchst Du vor und hinter jeder Weiche/Weichenstraße Trennstellen. Einspeisen musst Du dann jeden einzelnen Gleisabschnitt, wobei die Weichen/Weichenstraßenabschnitte ebenfalls Einspeisungen brauchen. Zwischen den Weichen einer Weichenstraße braucht aber es keine Trennung.

Für den Digitalbetrieb mit Handregler kannst Du alle Einspeisungen erst einmal zusammenklemmen. Wenn Du dann später für den PC-Betrieb Rückmeldemodule verbauen musst, musst Du dann die einzelnen Abschnitte auf die Kontakte der Rückmeldemodule umklemmen. Dann hast Du die Arbeit nur noch unter der Anlage, musst aber an die Gleise selber nicht ran.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

vielen Dank für die Aufklärung... auch wenn sie sehr ernüchternd war
Ich bin mir gerade gar nicht so sicher, ob das so vorbereiten not tut Das ist doch ein echter Haufen Arbeit.
Wenn ich die aber tatsächlich mal erweitere... (seufz) 'so' ist wohl eine programmierte Zugfahrt nicht möglich.

d.h. ich müsste mir ( wenn ich nicht gleich alles vorbereite ) Fahrstraßen überlegen, die dann geschaltet werden?
zb vom Unterdorf einen Abschnitt bis zum Gleisdreieck zum wenden und wieder zurück bis vor die Weiche zur Hauptrecke zb?

Oh, alles komplizierter als gedacht

Dann habe ich heute einen meiner Lima ET Wagen mit der E69 über die Anlage geschoben. Und festgestellt, das die Tunnelportale unten in der momentanen Breite zu eng sind sind die Wagen mit der Länge einfach nicht fahrbar? Portale einfach breiter bauen? Oder doch nur auf kürzere Wagen beschränken? mit meinem Platz kann ich die Radien leider nicht so entschärfen wie gewünscht flaster:


(Wobei hier eigentlich auch der erweiterungsgedanke mitträgt - dann sollten ja auch mal längere Züge eine große Runde fahren können)

Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

Rückmelder und die entsprechend angeschlossenen Gleisabschnitte dienen dazu, dem PC und dem darauf laufenden Steuerprogramm (iTrain, TC, Rocrail, ...) mitzuteilen, wo sich welche Lok gerade befindet. Das hat noch nix mit irgendwelchen Fahrstraßen zu tun. Allerdings musst Du dann die ganze Anlage entsprechend bestücken, "unbekanntes" Niemandsland mögen die meisten Programme überhaupt nicht. Ist viel Arbeit und auch nicht ganz billig. Man kann aber auch an eine Zentrale mehrere Fahrregler anschließen und mit diesen per Hand ohne Rückmelder fahren. Ob das bei Deiner MS 2 geht weiß ich nicht. Letztendlich musst Du die Entscheidung selber treffen.

In Sachen Lima ET-Wagen - ab in die Bucht damit. Auf Deinen engen Radien schauen solch lange Wagen einfach bescheiden aus. Und ein einseitig erweiterter Tunnel tut dies ebenso. Sorry für die harten Worte, aber ich fürchte, mit beiden wirst Du nicht wirklich glücklich werden.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

uiuiuiui möchte ich sagen. Den Aufwand habe ich klar unterschätzt.
Ich glaube fast, da lasse ich... ops:
Das klingt nach einer zweiten Mobile Station ( kann man anschließen) um zwei Züge gleichzeitig zu fahren.
Dann brauche ich aber Signale mit Zugbeeinflussung, richtig?
Und mit denen müsste ich dann tatsächlich Bereiche stromlos schalten, wie bei AnalogBetrieb (also Zugbeleuchtung aus)?

Ja - der ET der muss wohl weg.
Ich habe mir gerade das Tunnelportal Tutorial vom Martin angeguckt. Die Portale werde ich wohl so breit (neu) bauen, das die Wagen durchpassen würden.
Aber von dem Zug werde ich mich dan trennen. (Schade, ist in OVP und noch nie gelaufen.)
Ich muss mich wohl auf kurze , am besten 2achsige Wagen konzentrieren...

Gruß
und -> dnake für die Infos und Geduld!
Andree

[joda44]

Hallo zusammen,

nachdem die Sommer Projekte soweit wieder eingemottet sind, das Grundstück quasi eingewintert wurde, zieht es mich wieder in den Keller.
Tja, und nachdem ich etwas ratlos vor meiner Gleiswüste gehockt habe - stelle ich fest das ich quasi keinen Schritt weiter bin.
Das bringt wieder die Frage : Was habe ich / Was will ich / was brauche ich?
Und da glaube ich hakt es bei den Basics gewaltig. Signale sind eben nicht wie Ampeln...
Zudem bin ich beim googlen drüber gestolpert, das man beim Digital fahren nicht einfach den Abschnitt vor dem Signal stromlos schaltren soll weil es 'nicht gut' für den Decoder wäre?

Aber zurück auf den Anfang. Was will ich.
Zum Beispiel einen Heckeneilzug aus dem unteren Bahnhof rechts herum zum oben Bahnhof fahren lassen.
Gleichzeitig zb eine Köf einen Waggon mit Schüttgut vom linken Rand rechts herum zum Bahnhof un zum entladen fahren.
Dann müsste 'hinten' im Tunnel das Signal auf rot für die Köf stehen und die Köf anhalten. Wenn der Personenzug durch ist, müsste das Signal dann ja freigegeben werden, und die Köf wieder loszotteln.
Un anders herum genau so.
dh, ich bräuchte vor und hinter der Weiche (dem Signal) dann einen Stromlosen Abschnitt? Oder ist ein Signal an der Stelle total sinnlos??
Vllt kann ein wissender mich erleuchten ... ops:

Gruß
Andree

[joda44]

Ein Hallo ins Stummiversum!

Gestern habe ich mein Brett aufgräumt, und bin ordentlich mit den Reinigungs Waggons herumgebrummt.
Ich glaube, einen (Gleis)Staubsauger brauche ich später auch.

Als erstes - ich muss die Weichen ( auch wenn es provisorich ist ) elektrisch schalten! Oder mir Affenarme, am besten mehrere, wachsen lassen.
Und da stellt sich die Frage wie. Sollte man gleich Mangetartikel Schalter/ Decoder unter der Platte verteilen für eine Steuerung von Fahrstraßen?

Als zweites - Spielbahn vs Modellbahn.
Wenn ich einen Personenzug vom Unterdorf in die Oberstadtfahren lassen möchte, und vielleicht noch einen unten im Kreis habe ich eine Fahrtrichtung, einen Plan. Nun kommt meine Spielfreude, das ich dazwischen einen Schüttgut Trasnsport legen möchte , einen Container Wagen zm Abladen schieben möchte..
Und das am liebsten kreuz und Quer
Macht das mit Fahrstraßen dann Sinn?

[Frank K]

Servus, Andree,

noch ist mir nicht ganz klar, wo Du hin magst. Was soll automatisch fahren, was per Hand? Oder nur Handbetrieb - Du hast ja eine kleine Anlage, das spart Rückmelder und vereinfacht die Verkabelung. Stellpult für die Weichen (analog) oder via PC und Software (digital). Und in letzterem Fall, welche Antriebe werden verbaut, das bestimmt dann die Art der entsprechenden Decoder.

Fragen über Fragen - aber das muss sein, sonst kann Dir keiner helfen, dass für Dich passende Konzept zu entwickeln.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

schön von Dir zu lesen. Ja, Infos. Genau mein Problem.
Meine erste Idee war ein analoges GSB zum steuern. Ganz einfach mit Tastern für die Weichen- und Signalstellung. Die Weichen und Signal antriebe sollten original (Märtklin) bleiben.
Dann habe ich mich gefragt, ob es Sinn macht, das ganze über Decoder bzw Arduinos zu steuern, falls man andere Signale, Schranken oder so was (antriebe über Servo) einbaut.

Was soll automatsich fahren? Automatisch ist schon zuviel gesagt. Mein Gedanke war, zum Beispiel ein Zug unten im Kreis, oder ein Zug von unten nach oben (oder anders herum) mit einem Handregler MS2 zu steuern. Am Ziel ist dann einfach ein rotes Signal und gut.

Was soll per Hand fahren? Die 'Spielzüge'. Die wollte ich dann mit der zweiten MS2 steuern. Die sollen dann quasi durch den anderen Bahnverkehr durchflutschen.
Und da war eben wieder meine Unwissenheit - wie mache ich das mit den Signalen (und na klar der Zugbeeinflussung). Realistische Bremsstrecken sind bei meinen paar Gleisstücken wohl eh nicht angesagt.

Hab ich das jetzt irgendwie besser formuliert ?
Gruß
Andree

[joda44]

Hallo zusammen,

so recht bin ich ledier noch nicht weiter in meinem Konzept So ist kein Fortkommen...
Dann habe ich meinen Hauptbahnhof mal aufgerüstet, um zu gucken wie das überhaupt mit den Signalen und der Oberleitung ( den Traum habe ich noch nicht ausgeträumt ) aussehen kann.
Puh. Im Grunde gar nicht?
Ich hatte mir mal ein paar Masten für Quertragwerke von Märklin geholt - die erschlagen bei mir wohl alles Wenn muss ich wohl 2 einzelne Masten nehmen, ober einem Mittelmast, wo ich selber längere Ausleger baue...
Und die Signale - wenn ich die linke Site nehme - da müsste das Ausfahrsignal hinter dem Bahnhof auf der Strecke stehen???
und das für das andere Gleis auf dem Bahnsteig?
Öhhhhh- ne, das sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt!




Wenn da jemand .... sachdienliche Hinweise hat :
Genau wie zu Entscheidungshilfen wie man so eine Mikro - Anlage steuert....
Danke
Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

ehrlicher sachdienlicher Hinweis: Vergiss die OL bei Deiner Anlage! Du tust Dir damit selber keinen Gefallen. Diesel-Nebenbahnmaschinen bis zur 218er oder Dampfer tun es bei Dir auch.

Fahren würde ich bei der kleinen Anlage per Hand. Mehr als 1-2 Züge gleichzeitig geht hier eh nicht. Und das lässt sich locker noh händisch steuern.
Die Weichen bedienst Du dann ganz klassisch per Stellpult.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

dann ... packe ich die Oberleitung (erstmal ) wieder in die Kiste...
Seufz. Keine fahrenden Autos...keine Oberleitung... der Rotstift kreist

Irgendwie ist meine Wortwahl bzw Ausdrucksweise immer noch falsch.
Das ein wirklicher Autmatik Betrieb o.ä. nicht mal ansatzweise hier angesagt ist, habe ich schon vor Monaten geschluckt, und mir eine zweite MS2 geholt.
Mit der soll der 'Planzug' gewählt bzw gefahren werden, und mit der anderen , der 'Haupt' MS2 soll dann der Güter (Spiel ) Zug gesteuert werden.

Wo es bei mir immer noch hakt, ist wie ich das mit den Signalen mache, bzw wo.
die Signale sollen ja Zugbeeinflussung machen, damit die Züge auch bei Rot anhalten...

Gruß
Andree

[joda44]

Servus zusammen,

schade, kein Signal - wissender der mich erleuchten mag ...
Hat sich jemand schon mal seinen Gleisplan auf Alubond drucken lassen?
Bei Poster XXL würde ein GSB in 40x30cm 20 Euro kosten. Wenn man auf einem Bild seinen Gleis und Signal Plan hat - 40x30 könnten zb für mich reichen (ich würd es mal ausdrucken)- wäre das eine echt saubere Sache - Scharfes Druckbild, wischsicher.... sauber beschriftet....

Mit dem Namen für meine Landschaft - Quetschthal oder Bad Quetschthal zb, werde ich mir mal ein Schild in der H0 Größe ausdrucken.
Gibt es da eigentlich fertige tools, oder rechnet das jeder selber runter?

Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

wenn Du wirklich Signale mit Zugbeeinflussung haben magst, kommst Du um die Computersteuerung und um Rückmeldeabschnitte nicht drum herum. Dann sollets Du in erster Näherung alles so verkabeln, wie beim Analogbetrieb. Nur, dass die Abschnitte, wo Du analog die Einspeisung machst, dann in der computergesteuerten Varaiante an die Rückmeldemodule angeschlossen werden. Kostenpunkt des Ganzes inkl. PC in erster Näherung um die 1000 EUR.

Ciao, Frank

[joda44]

Hallo Frank,

nun siehst du mich erstmal platt.
Den Abschnitt vor dem Signal einfach mal ausschalten ist nichts, oder?

damit wären die Signale bei mir ... nur schmückendes Beiwerk?

Schon wieder was für den Srotstift? - Oh Mann, da bleibt echt nix mehr über?

Gruß
Andree

[Frank K]

Servus, Andree,

Vorteile der Computersteuerung: Weniger Entgleisungen durch Bedienfehler, kein separates Stellpult erforderlich, Zugbeeinflussung möglich
Nachteile: höhere Kosten, höherer Verkabelungsaufwand

Minimalvariante: 2 Züge über die beiden Fahrregler per Hand fahren, Weichen- und Signalschaltung analog über Stellpult, keine Zugbeeinflussung möglich

Zwischen diesen beiden Möglichkeiten solltest Du Dich entscheiden.

Ciao, Frank

[Heichtl]

Hallo Andree

Zitat

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Den Abschnitt vor dem Signal einfach mal ausschalten ist nichts, oder?

damit wären die Signale bei mir ... nur schmückendes Beiwerk?

Schon wieder was für den Srotstift? - Oh Mann, da bleibt echt nix mehr über?

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Klar geht das, nur ob sich der Verkabelungsaufwand lohnt?
Je nach Signal ist da bereits ein Relais mit eingebaut, sonst brauchst noch eins pro Signalhalteabschnitt, um Strom aus- und einzuschalten. Funktioniert aber nur für eine Fahrtrichtung.
Soll das Gleis in der Gegenrichtung auch befahren werden, dann brauchst mindestens noch ein Schaltgleis oder du drückst manuell einen "Knopf".

Somit sind die Signale nicht nur schmuckes Beiwerk und der Rotstift kann für die Beschriftung am Stellpult verwendet werden

Gruß
Matthias