RE: Märklin BR50 (Kabine) HLA, LokPilot V4, 21MTC Adapter, LED Licht, Betriebssicherheit

#1 von Xien16 , 25.01.2019 12:13

Schon ist die nächste Lok zum Umbau dran - diesmal die BR50 mit Kabinentender.

Kurzer Vorgeschmack - das ist der fertige Zustand:


Daten und Zustand der Lok:
Es handelt sich um die Märklin 33840
Gekauft habe ich sie neuwertig zu einem sehr günstigen Preis, da sie keine Luftleitbleche mehr hatte.
Die hat der Verkäufer wohl für eine andere Lok gebraucht

Ursprünglich war die Lok mit einem Delta Decoder ausgestattet und wurde von mir mit einem TAMS LD-W-1 digitalisiert.
Dabei habe ich eine Lochraster-Platine so zugesägt, dass sie perfekt in die Aufnahme des original Decoders gepasst hat.
Auf der Platine ist der Sockel für das Rücklicht, die Motordrossel und alle Widerstände für z.B. Kabinenbeleuchtung.
Der Decoder ist durch kurze Kabel "schwebend" mit der Platine verbunden.

So sieht das (noch) aus:


Im Führerhaus war bisher eine Konstantstromquelle verbaut:



Folgende Umbauten sind geplant:´
- HLA einbauen
- LokPilot V4 21MTC
- 21MTC Adapterplatine (Eigenbau) mit Verstärkern für Logikausgänge, Kondensatoren und Steckern (Lok einfach vom Tender trennbar)
- Fahrwerksbeleuchtung neu verkabeln
- Führerhaus und Tender warmweiss beleuchten
- Glühbrinen in Lok und Tender durch LEDs ersetzen
- Betriebssicherheit steigern (obwohl die Lok nie Probleme hatte)

Zuerst ging es an die Betriebssicherheit.
Die Lok hatte zwar nie Probleme, aber ich habe noch Masseschleifer übrig und es kann ja nicht schaden:


Jedes Drehgestell des Tenders hat einen Masseschleifer erhalten.
Die Bleche haben in der Mitte ein Loch, das in diesem Fall leicht aufgebohrt werden musste.
Fertig verlötet müssen die Bleche nur noch passend gebogen werden, dass sie die Achsen berühren.
Hier darf auf keinen Fall zu stark gebogen werden, da die Räder sonst durch den leichten Tender nicht mehr drehen.
Eine genauere Anleitung habe ich hier geschrieben.
Bei der BR50 müssen die Schleifer jedoch auf der anderen Seite auf die Achsen drücken, da sonst die Radblenden nicht wieder nonitert werden können

Dann war die Fahrwerksbeleuchtung dran.
Die LEDs werden weiterverwendet, aber an anderen Stellen angebracht und neu verkabelt.
Ich hatte 5 gelbe LEDs verbaut, von denen die zwei rechten vom Fahrwerk nach außen gedrückt wurden (zum Glück ein nicht leitendes Teil)
Das ist mir aber erst jetzt beim Zerlegen aufgefallen:


Verkabelt habe ich die LEDs damals mit Kupferlackdraht den ich danach geschwärzt habe.
Jetzt sind es nur noch 4 LEDs mit schwarzer Litze verbunden und das Fahrwerk ist freigängig:


Die Kontakte der LEDs werden natürlich noch geschwärzt.


Das Platinenlayout für den 21MTC Adapter ist schon fertig und die Bestellung ist raus.
Jetzt heißt es warten...


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RE: Märklin BR50 (Kabine) HLA, LokPilot V4, 21MTC Adapter, LED Licht, Betriebssicherheit

#2 von Xien16 , 25.01.2019 19:22

Hier noch Bilder von der Lok - momentan ohne Tender





Ohne Luftleitbleche kann man sie schon nicht abbrechen

Gruß,
Janik


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RE: Märklin BR50 (Kabine) HLA, LokPilot V4, 21MTC Adapter, LED Licht, Betriebssicherheit

#3 von Xien16 , 25.02.2019 13:27

Guten Tag,

die Platinen sind endlich gekommen und es konnte an der Lok weitergehen:






Mit minimalen Anpassungen passt sie schon mal mechanisch:


Viele Bauteile kommen nicht auf die Platine, daher ging es recht schnell voran:


Die Versorgung kommt durch das Loch in der Mitte der Platine:


Auch der Decoder scheint super zu passen:


Es scheint... Leider sind die Stifte der 1,27mm SMD-Stiftleiste von Reichelt viel zu kurz für die 21MTC Spezifikation


Ich habe aber zum Glück noch die gerade Version mit bestellt.
Die ist zwar nicht für SMD-Pads gedacht, passt aber trotzdem perfekt:


Jetzt hat der Decoder genug Luft zur Platine und es kann an die Verkabelung der Lok gehen:




Die ersten Testrunden mit sehr niedrigen Fahrstufen waren schon sehr überzeugend.
Mit Allstrom Motor konnte sie zwar schon sehr langsam fahren jetzt geht es aber noch langsamer und viel leiser

Der erste Versuch den Kessel aufzusetzen ging aber mächtig in die Hose.
Am Motorschild ist viel zu wenig Platz für die beiden dicken Drosseln...
So wie auf dem Foto kann sich der Knickrahmen kein bisschen mehr bewegen und ist immer in die selbe Richtung geknickt

Nach mehreren Anpassungen und Verlagerung der Drosseln nach hinten zum Permanentmagnet, war sie aber wieder betriebsbereit.


Leider sind nach den ersten Testrunden mehrere Probleme aufgetreten:
1. Der Tender wird bei Rückwärtsfahrt über Wichen aus dem Gleis gehoben
2. Der Tender steht bei Geradeausfahrt immer leicht schief
3. Die Lok beschleunigt mit der Beschleunigungsverzögerung sehr unregelmäßig und macht große Geschwindigkeitssprünge
4. Bei mittleren Geschwindigkeiten sind andauernd Ruckler / kurze Einbrüche der Geschwindigkeit zu sehen und zu hören flaster:

1. wurde durch ein zu langes Stück Schrumpfschlauch von Tender zu Lok hervorgerufen.
Kürzen um einige mm hat das Problem vorerst behoben. Vielleicht muss der Schlauch auch ganz weg.
Die Kabel sind die selben wie zuvor, nur weniger - noch dünnere könnte ich natürlich auch noch nehmen.

2. kommt von der Kinematik des Tenders.
An der Lok und am Tenderende funktioniert die Kinematik sehr gut.
Am Tenderanfang (Lok-Seite) "hüpft" die Kupplung jedoch sehr stark von einer auf die andere Seite.
Kann man hier das "V" etwas entgraten oder gibt es eine andere Lösung?
Besonders im Wechsel von Links- auf Rechts-Kurven merkt man das Problem deutlich
Und auf der Geraden sieht es natürlich schrecklich aus...

3. der Decoder ist aus meiner BR216 und dort konnte ich das Verhalten bisher noch feststellen, werde es aber nochmal prüfen.

4. hier habe ich Verschmutzungen am Motor vermutet (war kein neuer Motor) und die Lok nochmal zerlegt.
Nach einer intensiven Reinigung habe ich ihn wieder zusammengebaut und die beiden Lager leicht geölt.
Besonders stark verdreckt war er nicht, aber der Kommutator hatte in den Lücken natürlich Kohlereste.
Leider zeigt die Lok wieder das selbe Verhalten.

Unterbrechungen an der Spannungsversorgung kann ich wegen der Pufferung, der LED-Beleuchtung und dem Test mit der kleinsten Fahrstufe, ausschließen

Vielleicht hat ja jemand von euch noch Tipps für mich.
Bis jetzt bin ich mit dem Umbau noch sehr unzufrieden


Gruß,
Janik


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RE: Märklin BR50 (Kabine) HLA, LokPilot V4, 21MTC Adapter, LED Licht, Betriebssicherheit

#4 von Xien16 , 28.02.2019 07:26

Guten Morgen,

Ich habe den LokPilot wieder in die BR216 gesteckt und diese zeigt genau das selbe Verhalten.
Bei Beschleunigung und beim Bremsen gibt es mehrere große Sprünge, die man mit der BR216 noch besser hören kann

Dabei ist übrigens egal, ob der Decoder auf 14 oder 28/128 Fahrstufen eingestellt ist.
Die automatische Fahrstufenerkennung ist aktiv und die Lok ist an der MS2 als DCC Lok mit 128 Fahrstufen angelegt.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es an den Fahrstufen liegt - die Loks sind mit den vorherigen Decodern und nur 14 Fahrstufen besser gefahren.

Was ich ansonsten noch geändert habe, ist die Motorkennlinie:
Anfahrspannung = 3, Mittengeschwindigkeit = 40, Höchstgeschwindigkeit = 100
Und Anfahr- und Bremsverzögerung habe ich beide leicht angehoben.


Als nächstes versuche ich einen fabrikneuen LokPilot V4.
Wenn die Loks damit besser laufen, wird der andere zurückgesetzt. Wenn nicht, habe ich ein Problem


Gruß,
Janik


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#5 von Xien16 , 02.03.2019 10:08

Noch ein kleines Update zum Problem mit den Sprüngen beim Beschleunigen:
Hier meine Lösung des Problems

Da ich das selbe Problem bei drei Loks hatte, sollte ESU hier eigentlich nachbessern.
Ich habe bisher nur diese drei Loks mit LokPilot ausgerüstet und kannte solche Probleme zuvor nicht

Immerhin funktioniert meine Platine perfekt.
Die 21MTC Schnittstelle hat sich schon jetzt gelohnt

Bei den Testfahrten hat die Lok den Tender auch nie wieder aus dem Gleis gezogen.
Trotzdem habe ich mir 0,05mm² Litze gekauft und werde damit die Lichtfunktionen der Lok versorgen.
Dann sollte die Verbindung schon einmal viel flexibler sein
Die anderen Kabel mache ich alle schwarz, dann kann auch der Schrumpfschlauch entfallen.

Lediglich das Problem mit dem schräg hängenden Tender besteht immer noch.
Dafür fällt mir aber auch keine andere Lösung ein, als den Tender zu bearbeiten


Das Licht ist übrigens auch bereits auf LEDs umgebaut:




Ganz zufrieden bin ich damit noch nicht, da an der oberen Lampe viel mehr Licht ankommt als an den unteren.

Die LEDs der Fahrwerksbeleuchtung habe ich schwarz angepinselt:


Und jetzt noch zwei Bilder von den Testfahrten:




Mit Kohle gefüllt ist der lange Zug jetzt doch schwerer als ich ursprünglich gedacht habe.
Aber die BR50 zieht den Zug natürlich ohne Probleme


Gruß,
Janik


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#6 von Xien16 , 02.05.2019 08:27

Und wieder mal ein kleines Update:
Die Fahreigenschaften in den unteren Fahrstufen überzeugen mich immer noch nicht so richtig...
Da werde ich nochmal andere Werte ausprobieren müssen

Und für das schräg stellen des Tenders habe ich bisher auch noch keine Lösung gefunden


Immerhin ist jetzt die LED-Beleuchtung vollständig:






Bei der Führerstandsbeleuchtung habe ich mir ein Kabel zur Lok gespart und stattdessen die LED am Tender angebracht:


Das Fahrwerk wird leider etwas schwach beleuchtet:


Selbst bei völliger Dunkelheit ist die Beleuchtung nicht besonders hell.
Hier werde ich noch auf andere LEDs umbauen, die an meiner BR86 angenehm hell sind.


Gruß,
Janik


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RE: Märklin BR50 (Kabine) HLA, LokPilot V4, 21MTC Adapter, LED Licht, Betriebssicherheit

#7 von Xien16 , 26.04.2020 15:54

Lange ist nichts an der Lok passiert, aber jetzt geht es endlich weiter

Gründe für das erneute Zerlegen:

    Die Lok hat bis jetzt noch keine Kugellager am Motor

    Der Tender bekommt eine LED-Platine mit rotem Schlusslicht

    Eine neue Version der 21MTC-Adapter-Platine kommt in den Tender

    Die viel zu dunkle Fahrwerksbeleuchtung muss getauscht werden


Und was eigentlich gar nicht geplant war: eine beleuchtete Feuerbüchse, daran ist Mirko schuld

Aber der Reihe nach

Die Kugellager waren schnell eingebaut, das habe ich mittlerweile schon einige Male gemacht.
Eine kleine Anleitung habe ich dazu bei meiner BR111 geschrieben.


Dann ging es an den Tender:


Wie bereits bei anderen Loks habe ich hier wieder die 2mm Lichtleiter von Reichelt benutzt.
Die Lichtleiter haben ca. 1,9mm und müssen bei dieser Lok auf 1,8mm verkleinert werden.
Dafür habe ich sie im Akkuschrauber eingespannt und herunter geschliffen

Auf die passende Länge zugeschnitten, halten sie jetzt sogar ohne Kleber:


Erster Test der Platine





Zur neuen 21MTC Platine gibt es nicht viel zu sagen.
Geändert habe ich zur ersten Version folgendes:
    Jumper um Kondensatoren vom Decoder zu trennen

    5- statt vorher 4-poligen Stecker zum Tender-Gehäuse für das Schlusslicht

    SMD Induktivitäten mit 4,7 µH direkt auf der Platine (in der Lok habe ich ohnehin keinen Platz)



Dann habe ich mich an die Feuerbüchse gewagt, nachdem mir Mirko Bilder von seiner ersten beleuchteten gezeigt hat
Mit einem 0,7mm Bohrer habe ich zuerst vier Löcher gebohrt:


Ich meine, dass Märklin hier eine halb offene Luke darstellen wollte, also wird auch nur der untere Teil beleuchtet
Um dann ein Langloch zu erhalten habe ich einen abgebrochenen 0,8mm Bohrer als Fräser benutzt
Hat aber ganz gut geklappt:


Natürlich musste das Loch noch etwas geschliffen werden:


Dann noch mit schwarzer Farbe das Blanke Metall einfärben:


Beim ersten Test ist mir aufgefallen, dass sehr viel Licht nach unten heraus scheint.
Das kann man mit einem Stück selbstklebenden Moosgummi (3mm) sehr leicht verhindern:


Auf der kleinen Platine sind drei orange LEDs direkt nebeneinander:


Die Idee mit der Platine am Motor habe ich hier aufgeschnappt
Ich war schon am überlegen, das Signal auch über den Stecker zwischen Fahrwerk und Aufbau zu führen.
Diese Lösung ist natürlich viel besser

Das sah schon ganz gut aus, aber man hat das Licht nur von schräg oben gesehen.
Von der Seite war beinahe nichts vom Licht zu sehen...


Da von den Lichtleitern immer sehr viel übrig bleibt habe ich angefangen einen passenden Einsatz zu schnitzen:


Passt perfekt:


Und jetzt sieht man das Feuer aus allen Richtungen sehr gut



Dann ging es an die Fahrwerksbeleuchtung.
Bei meiner BR012 habe ich die LEDs immer direkt hinter die Lampen-Atrappen geklebt:




Das kommt schon sehr gut, aber ich hatte den Lichtleiter immer noch in der Hand und da ist mir die nächste Idee gekommen:






Ich denke viel originalgetreuer wird das nicht mehr gehen
Bei der BR012 klappt das bei den vorderen Lampen leider nicht, da hier das Gestände im Weg ist.
Bei der BR50 klappt es dagegen super, jetzt fehlen mir nur noch zwei Lampen


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#8 von Xien16 , 26.04.2020 17:17

Hab mal weiter gemacht:


Die Lichtleiter habe ich über den LEDs im 45° Winkel abgeschnitten.
So kommt möglichst viel Licht nach außen und die Lampen leuchten schön hell
Damit es noch mehr nach einer einzelnen Lampe aussieht, habe ich die Lichtleiter dann noch teilweise geschwärzt.







Und hier nochmal die Feuerbüchse:





Eigentlich wollte ich auch noch dem Führerstand etwas Farbe gönnen, aber der ist schon sehr schwach detailliert...
Und wenn man sich hier Vorbildfotos wie das oder das anschaut, ist schwarz schon ganz vorbildlich

Als nächstes werde ich dann wahrscheinlich noch die Achsstummel und Reifen rot lackieren.
Aber dann soll es auch mal reichen und es geht an der nächsten Lok weiter


Gruß,
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#9 von Xien16 , 28.04.2020 19:44

Guten Tag,

heute waren die Reifen und Achsstummel dran


Auf der Lokliege habe ich dazu den Tender auf ein Stück Gleis gesetzt und die Lok mit einem Stift unterlegt.
So geht das Ganze sehr schnell und das Ergebnis gefällt mir super

Verwendet habe ich Revell 330 (Feuerrot) gemischt mit einer Winzigkeit 84 (Lederbraun) und dann noch etwas mit Wasser verdünnt.




Da schon Farbe angemischt war, habe ich die Handräder an den Domen endlich mal rot gemacht.
Keine Ahnung warum ich die vor Jahren mal gelb angemalt habe





Bei der Feuerbüchse habe ich mir nochmal eine zweite Funktionstaste gegönnt.
Mit einer Funktion kann die Büchse mit Dimmung auf ~3% befeuert werden:


Mit einer anderen Funktion geht sie dann auf 100%:


So habe ich auch ein leichtes Flackern bei "geschlossener" Luke und volle Helligkeit beim Kohle schaufeln
Die dunkle Variante ist immer noch recht hell, aber dunkler kann ich am LokPilot4 leider nicht dimmen


Und jetzt noch ein paar Bilder von der fertigen Lok












Gruß,
Janik


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