RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#1 von Gordon_04 , 19.11.2018 09:21

Hallo allerseits.

Bei mir auf dem Basteltisch landete unlängst eine FLM 7380, die BR 151 in Dunkelgrün.
Mit ein paar Ersatzteilen aus der Bucht hatte ich die gröbsten Fehler beseitigt. Aber:
Die Lok läuft nicht.
Motor ist i.O. Licht funktioniert auch.
Außerdem fehlen wohl lt. Ersatzteilliste die Motorhalterungen, obwohl ich deren Funktion nicht ganz nachvollziehen kann.

Hat wer Erfahrung mit dem Modell und evt. einen Rat ?

Danke und Grüße
Andreas


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#2 von Dreispur , 19.11.2018 09:52

Hallo !

Sind auf der Platine die Kontaktfähnchen die zum Motor führen dran ? Eventuell verbogen und haben keinen Kontakt , ?
Motor läuft in ausgebauten Zustand ?
Wurde die Platine für digital umgerüstet ?

Hat die Platine analog von der Schiene Lötpunkt jeweils einen Durchgang bis zur Motorfahne . ?
Fehlt eventuell die Drossel ... sollte sowas sein ?

Sind die Kohlestifte nicht zu straff und der Motor blockiert ? Hate ich auch schon ,


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#3 von Gordon_04 , 18.12.2018 23:22

Nabend.

Danke an Anton ( Dreispur ) - es lag tatsächlich an den Kohlen. Die saßen um 90 Grad verdreht und zu locker.
Jetzt läuft sie, in eine Richtung allerdings mit ziemlichem Lärm. Da werd ich nochmal Zähne putzen....

Viele Grüße
Andy


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#4 von piccolo68 ( gelöscht ) , 25.01.2019 21:37

Hallo!

Darf ich mich da mit ein paar Wochen Verspätung dranhängen?

Ich bin nach vielen Jahren Fleischmann H0 und dann einigen Jahren völliger Pause jetzt bei Fleischmann N (piccolo) gelandet und kenne mich im Innern so einer winzigen Lok (alles analog!) noch kaum aus. Mein Problem: Habe kürzlich eine BR151 (zweifarbig) erstanden, die wenig benutzt aussieht und auch richtig flott fährt. Weniger schön wird es im Langsamfahrbereich: Da knurrt der Motor anfangs nur, bewegt die Lok aber erst gar nicht, dann ruckelnd. Erst bei weiterem Aufdrehen geht die Lok gut ab.
Besonders stört mich aber das Abbremsen. Bei normalem Abdrehen des Traforeglers bleibt die Lok so ruckartig stehen, dass zweiachsige Kesselwagen dahinter in die Höhe hüpfen und entgleisen. Muss das so sein??
Bei H0 gab es ja irgendwann nur noch Motoren mit Schwungmasse. Kann man die bei Spur N nachrüsten oder gibt es da gar keine? Kann etwas anderes der Grund für das "bockige" Fahrverhalten sein?

Vielleicht fällt euch zu meinem Problem irgendwas ein, was ich mal überprüfen könnte. Bin für jede Idee dankbar!

Viele Grüße!

Hans
piccolo68


piccolo68

RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#5 von Bremsklotz , 01.02.2019 23:00

Zitat von Gast im Beitrag Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)


.....Vielleicht fällt euch zu meinem Problem irgendwas ein, was ich mal überprüfen könnte. Bin für jede Idee dankbar!

Viele Grüße!

Hans
piccolo68



Hallo zusammen,

@Hans:
die 151 von FLM piccolo ist relativ schwer. Wenn die Haftreifen ok sind, bleibt die direkt stehen, insbesondere bei einem Motor ohne Schwungmasse im Analogbetrieb. Ist bei mir auch so. Nachrüsten eines Motors mit Schwungmasse wird evtl. möglich sein, aber nicht ohne Fräsarbeiten am Chassis. Davon würde ich, unter Berücksichtigung des Aufwandes und der Kosten, abraten. Dann besser gleiche eine Lok kaufen, bei der ein Motor mit SchwungmasseIn serienmäßig verbaut ist. Da gibt es mittlerweile eine recht große Auswahl.

Nach deiner Schilderung des Problems zu urteilen, vermute ich einfach altes Öl und verharztes Fett, verschmutzte Laufflächen der Räder und einen stark verschmutzten Kupferkollektor des Motors.

Auch wenn die Lok äußerlich einen guten Eindruck macht, schreit deine Problemschilderung nach einer Grundreinigung und -wartung.

Hier ein kurzes Video wie das geht. Da geht es zwar um eine 110 von FLM piccolo, aber die 151 ist bis auf diese runden Messing-Halterungen für die Motorwelle, identisch aufgebaut:



Ergänzung zum Video:
Die Kohlen (vorher undbedingt die Andrückfeder abziehen ) mit einem Feuerzeug ausglühen. Dadurch verbrennt das Öl, mit der sich die Kohle im Laufe der Zeit vollgesaugt hat . Danach die Andrückfeder wieder aufstecken/-drehen.

Die Laufflächen der Räder kannst du am einfachsten und schnellsten z.Bsp. mit einem Wattestäbchen reinigen, das mit Waschbenzin getränkt ist. Dazu die Lok auf den Rücken legen, Strom auf die Räder, und das Wattestächen leicht an die Räder drücken.

Wenn du kein Ultraschallgerät hast, dann kannst du die Einzelteile auch gut mit Wattestäbchen, Zewa-Küchentücher, usw., reinigen. Für den Kupferkollektor des Motors habe mir anfangs einfach ein Stück Küchentuch gezwirbelt, in Waschbenzin getränkt, leicht gegen den Kupferkollektor des Motors gedrückt und den Motor mit der Hand gedreht bis er sauber war. Wichtig: Der Kupferkollektor darf nicht beschädigt werden, also nicht mit der Pinzette/Schraubendreher daran rumkratzen


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#6 von piccolo68 ( gelöscht ) , 03.02.2019 22:02

Hallo Frank!

Ein großes DANKESCHÖN für deine Tipps und das Video! Ich habe mir das alles genau angeschaut und versuche jetzt mal mein Glück mit meiner bockigen 151. Wenn das mit der Reinigung von Hand nicht richtig funktioniert, möchte ich mir auch so ein Ultraschallreinigungsgerät zulegen. Das hat mich im Video voll überzeugt.
Eine kurze Frage noch (falls du da konkret Auskunft geben kannst): Bekommt man eine BR151 MIT Schwungmasse in Spur N auch von Fleischmann (spätes Baujahr) oder nur von anderen Herstellern? Oder meintest du mit "große Auswahl", dass man sich nach anderen Ellok-Typen umschauen kann/soll, wenn man was mit Schwungmasse möchte?

Hintergrund: Die 151 in ozeanblau/beige war schon in meiner Kindheit mein "Liebling" im FLM-Katalog. Erst als Erwachsener habe ich mir dann eine solche in H0 geleistet. Jetzt, wo ich platzbedingt nur noch N aufbauen kann, muss natürlich das gleiche Modell in klein her. Aber sie sollte halt gescheit fahren ...

Ich nehm das Teil mal auseinander und berichte nach der Reinigung wieder.

Nochmal vielen Dank!

VG
Hans
piccolo68


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#7 von HD-Mainz-MoBa , 03.02.2019 22:29

Hallo Andreas,
mit der 151 in N habe ich zwar keine Erfahrung, aber eine Lok, die wie mit einem "Wurfanker" stehen bleibt, nachdem der Strom abgeschaltet wird habe ich auch; es ist eine ÖBB 1110 älterer Ausführung von Roco. Das abrupte Anhalten konnte ich etwas entschärfen, indem ich die Glühbirnen von Frontbeleuchtung und Rücklichtern, die wie Bremswiderstände wirken, durch eine LED jeweils für das Frontlicht ersetzt habe und die Rücklichtbirnen weg gelassen habe, da die 1110 nicht wendezugtauglich ist. Das ist zwar in N etwas schwieriger, denke ich (mangels Platz), aber mit ner SMD-Led und passendem SMD-Widerstand könnte es klappen.
Hoffe, etwas geholfen zu haben!
Gruß
Hans-Dieter


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#8 von Bremsklotz , 03.02.2019 22:54

Zitat




Hallo Hans,

ich meinte, dass es mittlerweile generell viele Loks für die Spur N mit Schwungmasse gibt, unabhängig vom Hersteller oder vom Modell.
So tief in der Materie einzelner Loktypen oder Produktsortiment der Hersteller bin ich leider nicht. Meines Wissens hat Fleischmann ab ca. mitte der 90er Jahre angefangen Loks mit Schwungmassen zu bauen.

Guck mal auf der Fleischmann-Seite, da findest du jede Menge Loks die einen Motor mit Schwungmasse haben. Im Suchfeld "Schwungmasse" eingeben und dann die Auswahl auf "N" begrenzen https://www.fleischmann.de/de/productsea...1/products.html

Da es dir speziell um eine 151 von FLM piccolo geht, habe ich bei meinen 151ern mal nachgesehen. Ich habe eine orientrote 151 von FLM die einen Motor mit Schwungmasse hat. Diese hat die Artikelnummer 7382 ( https://www.fleischmann.de/doc/ET/2/DE/7382_13768.pdf )
Du könntest dir eine solche besorgen und das Gehäuse mit deiner ozeanblau/beigen tauschen. Habe das eben mit meinen älteren 151ern (ohne Schwungmasse) getestet, das funktioniert

Aber auch mit den älteren Motoren ohne Schwungmasse laufen meine 151er alle hervorragend und schnurren sanft und leise über die Anlage und lassen sich langsam und problemlos bis auf Schleichfahrt runter regeln. Der Unterschied zu der Lok mit Schwungmasse ist kaum zu erkennen

Oder du gönnst dir eine komplet neue https://www.fleischmann.de/de/product/18...1/products.html


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#9 von Bremsklotz , 04.02.2019 12:56

Nachtrag @Hans:

Das Waschbenzin kannst du für alle Teile der Lok hernehmen, aber es darf nicht an das farbige Lok-Gehäuse oder die eingesetzten Fensterscheiben in der Lok kommen, da es sonst zu Ausbleichungen kommt. Die Kunststoff-Drehgestellen sind problemlos.


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#10 von piccolo68 ( gelöscht ) , 04.02.2019 17:27

@Hans-Dieter

Hallo und danke für die Idee mit den Glühlämpchen! Ob ich das Wagnis eingehe und auf LED umstelle, muss ich mir noch überlegen. Bislang habe ich damit keine Erfahrung. Was mir allerdings jetzt aufgefallen ist: Meine Lok hat leider auch in Sachen Beleuchtung einen "Knacks":
In einer Richtung leuchtet nur das vordere Dreifach-Licht, aber beim Fahren in die andere Richtung BEIDE Seiten! Das kann ich mir nicht erklären. Vielleicht kennst du dich mit dem Lichtwechsel ein bisschen aus. Gleichrichter, der defekt sein könnte?

Danke für einen Tipp!

@"Bremsklotz":

Danke für den Nachtrag wegen des Waschbenzins! Ich habe die Reinigung von Hand durchgeführt (Zewa und Benzin), was schon einen spürbaren Unterschied gebracht hat! Ob ich auf ein Modell mit Schwungmasse wechseln soll, kann ich mir also noch in Ruhe überlegen.
Noch eine Frage: In den Beschreibungen zu Ultraschallgeräten finde ich eine ausdrückliche Warnung vor explosiven oder brennbaren Reinigungslösungen. Kann man da trotzdem sorglos Waschbenzin reinkippen? Oder muss es dafür ein besonders abgesichertes Gerät sein?
Wäre toll, wenn du mir da einen Rat geben könntest, denn ich möchte mir doch für weitere "Generalreinigungen" so ein Teil anschaffen.

Danke und viele Grüße!

Hans


piccolo68

RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#11 von Bremsklotz , 04.02.2019 18:41

Zitat




Hallo Hans,

wegen der Stirnbeleuchtung könnte das Selenplättchen defekt sein. Das liegt unter der Kupferlasche für die Stirnbeleuchtung. Sieht aus wie ein Stück Konfetti, da ist aber eine Diode drin, damit die "Stromrichtung" erkannt wird. Vlt fällt dem Hans-Dieter noch was anderes ein ops:

Ganz sorglos bin ich zwar auch nicht wegen dem Waschbenzin im Ultraschallgerät, aber ich mache das jetzt schon mehrere Jahre so ohne Probleme. Unbeaufsichtigt lasse ich das Gerät aber nicht arbeiten. Die Flüssigkeiten im Reinigungsbehälter erwärmen sich beim reinigen. Wahrscheinlich wegen den Schallfrequenzen. Die Zündtemperatur von Waschbenzin liegt so um die 200 Grad Celsius. So heiß wurde das bisher bei Weitem nicht. Konnte immer noch bequem mit den Fingern alles rausholen Wenn du Bedenken deswegen hast, dann wäre SR24 auch eine gute Reinigungsflüssigkeit. Ich nutze SR24 deshalb nicht, weil die Teile erst einmal ölig glänzen und eine ganze Weile brauchen, bis sie abgetrocknet sind (über Nacht). Alternativ zum Ultraschallgerät kannst du die Teile auch 2 oder 3 Tage (bei bedarf auch länger) in SR24 einweichen. Das holt den Dreck und altes Öl genau so runter. Dauert halt länger

Es gibt auch Ultraschallgeräte die zusätzlich noch Heizfunktionen haben. Das wäre vlt. kritischer in Verbindung mit Waschbenzin zu bewerten. Von solchen Geräten hatte ich bei meiner Auswahl seinerzeit Abstand genommen, weil ich ja in aller Regel auch Kunsstoffteile darin reinige, die sich bei zu großer Hitze evtl. verformen könnten.

Wenn du dir ein Ultraschallreinigungsgerät anschaffen solltest, dann nimm eines ohne Heizfunktion, aber mit einer hohen Reinigungsfrequenz. Meines hat 42 kHz. Anschaffungskosten liegen recht günstig um die 35-40 EUR. Hatte früher eins mit mit nur 33 kHz das war lange nicht so gründlich.

Wegen deiner 151er:
Wenn die noch nicht optimal läuft, dann ist noch Dreck dran
Es können aber auch etwas korrodierte Radschleifer sein, oder, oder, oder. Drehgestelle offen gehabt und dort auch gereinigt?


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RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#12 von piccolo68 ( gelöscht ) , 09.02.2019 10:10

Hallo!

Habe mich in der vergangenen Woche leider nicht um den "Patienten" kümmern können. Das wohl defekte Selenplättchen für den Lichtwechsel werde ich wahrscheinlich als Originalersatzteil bestellen müssen. Gibts so sicher nicht im Elektronikgeschäft.
Immerhin habe ich mir nach Franks Empfehlung ein Ultraschallreinigungsgerät mit 42 kHz zugelegt. Bis jetzt noch nicht ausgepackt.
Zumindest beim ersten Testlauf möchte ich noch kein Waschbenzin reinkippen - zu riskant.

Die Idee mit dem Gehäusewechsel bei der 151 mit Schwungmasse ist gut. Nach einer roten 151 schau ich mich mal auf so einer Versteigerungsplattform um ...

Schönes Wochenende!

piccolo68


piccolo68

RE: Fleischmann N BR151 (Art.Nr. 7380)

#13 von piccolo68 ( gelöscht ) , 20.02.2019 21:56

Hallo mal wieder!

Habe mich länger nicht mit meinem Spielzeug beschäftigen können, dann keine Zeit zum Schreiben gehabt.
Aktueller Stand: Habe mein 42-kHz-Ultraschallgerät jetzt mehrere Male und bei insgesamt 3 Loks im Einsatz gehabt. Die Reinigungswirkung ist okay, aber nicht umwerfend. Musste vor allem am Kollektor noch tüchtig mit Küchenpapier nachreiben. Allerdings habe ich nur eine herkömmliche Reinigungslösung für Ultraschallgeräte benutzt, bislang noch kein Waschbenzin. Da das Gerät aber kaum warm wird, dürfte das Benzin letztlich auch ungefährlich sein ...

Das Beleuchtungsproblem ist gelöst. Danke an euch! Habe beide Selenplättchen herausgenommen und spaßhalber die Plätze getauscht. Jetzt funktioniert der Lichtwechsel. Warum, ist eher unklar. Aber wahrscheinlich hat eines von beiden in seiner Halterung keinen rechten Kontakt mehr gehabt. Jetzt alles bestens.

Wegen neuer 151: Ich werde mich wohl für eine FLM 7383 entscheiden, also für die "Cargo"-Ausführung. Grund: Bei den anderen roten gab es sowohl Modelle mit als auch welche ohne Schwungmasse. Das wird aber oft nicht explizit angegeben. Die Cargo-Lok kam spät genug ins Programm und hat daher generell die Schwungmasse. Mal sehen, ob sich die Anschaffung lohnt. Werde berichten.

Viele Grüße!

Hans


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