RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#1 von SAH , 19.02.2019 22:49

Werte Forenteilnehmer,

im Rahmen einer Debatte über die Häufigkeit der Nutzung im Zusammenhang mit der Auswahl an Schmiermitteln stellt sich mir die Frage, ab wann ist ein Modellbahner ein Intensivnutzer bzw. bis wann ist man ein "Gelegenheitsnutzer?".
Diese Frage stelle ich als Umfrage mit der ausdrücklichen Bitte um sachliche Diskussion.

Vielen Dank!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#2 von 218411 ( gelöscht ) , 20.02.2019 00:58

Guten Abend,
ich habe nichts angekreuzt da für mich ein Gelegenheitsbahner jemand sein kann der sowohl weniger als 10h im Monat an der Modellbahn sitzt,
als auch jemand der nur ein oder zweimal im Monat dafür aber mehrere Stunden am Stück fast schon intensiv die Modellbahn nutzt.
Ich selbst zähle mich eher als Gelegenheitsbahner da ich meistens max. zweimal die Woche nur kürzere Zeit meine Modellbahn nutze.


218411

RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#3 von DR POWER , 20.02.2019 01:41

Hallo Stephan

Ich kann hier leider auch nichts ankreuzen, denn selbst wenn ich eine gewisse Zeit mit dem Mobafahrbetrieb verbringe heisst das ja nicht das alle Modelle gleichmäßig genutzt werden.
Ich rangiere auch gern mal eine Stunde nur mit einer der vorhandenen Maschinen ohne die anderen auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
Und ich habe auch Maschinchen in Betrieb die kein Schmiermittel verbrauchen.
Und auf den Schmiermittelverbrauch/Schmiermittelsorte zielte deine Frage doch ab wenn ich es richtig verstanden habe.
Von der Häufigkeit der Nutzung die Auswahl an Schmiermitteln festzulegen wird sicher ein spannendes Unterfangen, denn der Schmierstoffbedarf ist ja selbst von Modell zu Modell unterschiedlich und auch noch Hersteller abhängig.

Liebe Grüße, Andre


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#4 von Andreas Poths , 20.02.2019 08:03

moin Stephan-Alexander,
ich habe mal die 20h genommen - aus dem Gefühl heraus; ob es wirklich der Schnitt ist....?
Wo und ab wann die Grenze erreicht ist, kann man schlecht sagen - ist ja bei jedem individuell. ÜBERSCHRITTEN ist sie aber mMn wenn man seine Umwelt (Familie, Freunde) langsam aber sicher in den Hintergrund drängt, keine anderen gesellschaftlichen Angebote wahrnimmt oder immer öfter ablehnt. Da ist es dann wirklich nicht mehr weit zum "berühmten" MoBahner, der verhuscht stundenlang hinter verschlossener Tür an seiner MoBa sitzt.
Ich pers. bin im Schnitt 2 Stunden tägl. an der Bahn, kann aber auch tagelang oder wochenlang (Urlaub ff) "ohne" auskommen


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#5 von SAH , 20.02.2019 13:30

Moin zusammen ,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
@ Andre: ich beziehe meine Frage (falls das nicht verständlich war) auf Die Zeit, die der Nutzer mit der Moba verbringt. Und Nein, ich Ziele Nicht auf die Schmiermittel ab.

@Andreas: Deine Beschreibung des zu viel finde ich gut formuliert.

mit freundlichen Grüßen
Stephan Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#6 von SAH , 20.02.2019 13:33

Moin Sebastian,

Deiner Antwort zufolge bist Du bei 10h/ Monat noch Gelehenheitsbahner; bei 20h/ mon Intensivbahner?

mit freundlichen Grüßen
Stephan Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#7 von 218411 ( gelöscht ) , 20.02.2019 15:21

Guten Tag,
wie schon geschrieben kann ich eigentlich keine vernünftige Einstufung tätigen, denn ich sehe grundsätzlich keine Notwendigkeit das stur nach Abstufungen zu beurteilen.
Wenigbahner oder von mir aus Gelegenheitsbahner sind für mich definitiv Leute die nur selten und kürzere Zeit sich mit diesem Hobby beschäftigen.
Ich will mich da wirklich nicht rigoros an Stundenabstufungen festfressen.


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#8 von JoWild , 20.02.2019 15:45

Gelegenheitsbahner versus Intenivbahner:
Das schwankt doch. Da hat man mal Perioden, wo man etwas an oder mit der MoBa durchzieht, und dann wieder Phasen, wo man anderen Dingen vermehrt nachgeht.
Ich würde eher unterscheiden, ob es Hobby ggf. unter mehreren oder "Lebensinhalt" ist.
Auch ein Aspekt ist, ob man mit dem Hobby MoBa vereinsamt oder es in Gemeinschaft betreibt mit den damit verbundenen zwischenmenschlichen Kontakten mit gleich Interessierten (ganz bewusst nicht Gleichgesinnte, denn man kann unterschiedlichster Gesinnung sein und trotzdem in Teilbereichen gleiche Interessen haben).

Mir kommt die Frage eher so vor, dass alles in Schubladen sortiert oder normiert werden soll.

Ich kann mich z.B. Stunden und Tage am Digitalumbau von Modellen festbeißen und dann passiert wochenlang wieder gar nichts an der Bahn. Bin ich dann Gelegenheitintensivbahner?


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#9 von supermoee , 20.02.2019 16:00

Hallo,

wo die Grenze liegt habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht.

wie ist das Nutzen der Modellbahn gemeint? Das Fahren oder auch das Basteln?

Vom Fahren her wäre ich noch ein Gelegenheitsbahner, weil meine Anlage noch im Bau ist und nicht an meinem Wohnort steht. Wenn es ums Basteln geht, dann bin ich auch von zu Hause aktiv mit Baum- und Hausbau, Umrüsten von Fahrzeugen, Programmieren von Abläufen usw.

Es hängt aber auch sehr viel mit der Freizeit zusammen. Wenn einer ganz wenig Freizeit hat und diese fast ausschliesslich mit der Modellbahn verbringt, dann ist er für mich ein Intensivbahner, auch wenn er nur 2h im Monat fährt. Jemand, der nur Freizeit hat und 2h die Woche fährt, ist dagegen ein Gelegenheitsbahner.

Ich arbeite mittlerweile seit über 10 Jahren an meiner Anlage. Die Lok mit der höchsten Netto - Fahrzeit hat 23 Stunden auf der Uhr. Also nicht wirklich viel. Gut, ich tausche immer wieder die Loks aus und die stehen meistens im Schattenbahnhof, aber trotzdem ist das nicht viel.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#10 von Jandrosch ( gelöscht ) , 20.02.2019 17:57

Zitat

............................
im Rahmen einer Debatte über die Häufigkeit der Nutzung im Zusammenhang mit der Auswahl an Schmiermitteln ....................



Hallo Stephan-Alexander,
bei dieser Formulierung stehe ich etwas auf dem Schlauch.
Ich habe bisher z.B. nur ein einziges gutes Schmiermittel (Hochleistungsgleitfett - muß mal schauen, von welchem Hersteller) gekauft und habe hin und wieder die Fahrzeuge, die länger in der Vitrine/Schachtel waren und zum Einsatz kommen sollten, mit neuem Schmiermittel versehen.
Von daher gibt es keine Auswahl bei mir und was den zeitlichen Faktor betrifft, so kann ich sagen, dass ich seit 3 Jahren erheblich mehr Zeit für das Hobby habe, als alle Jahre zuvor.
Aber vielleicht geht Dir ja auch durch den Sinn, das unterschiedliche Schmiermittel auch unterschiedliche Intervalle bzw. Zeitabschnitte verursachen.
Vielleicht kannst Du aus der Debatte noch ein paar Informationen preisgeben oder uns verraten, was das Ergebnis für Erkenntnisse bringen soll.
Aber vielleicht geht es auch nur mir so, dass ich die Umfrage nicht so verständlich finde.


Jandrosch

RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#11 von SAH , 20.02.2019 18:39

Nabend @Jowild,

vereinsamen durch die Modellbahn? In dem Fall fand die Vereinsamung im Geiste schon vorher statt. Oder meinst Du was Anderes?

Zum Schubladendenken: mach mal einen Alternativvorschlag. Wobei es mir nur um eine Orientierung in Bezug zu den Begriffen gehr.

mit freundlichen Grüßen
Stephan- Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#12 von SAH , 20.02.2019 18:42

Guten Abend @Jandrosch,

bevor ich auf Deinen Vorschlag eingehen kann, muss ich erst die Tendenzen und Bereichsgrenzen (statistische Auswertung) kennen.
Also bitte etwas Geduld.

mit freundlichen Grüßen
Stephan- Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#13 von JoWild , 20.02.2019 21:17

Zitat

Nabend @Jowild,

vereinsamen durch die Modellbahn? In dem Fall fand die Vereinsamung im Geiste schon vorher statt. Oder meinst Du was Anderes?

Zum Schubladendenken: mach mal einen Alternativvorschlag. Wobei es mir nur um eine Orientierung in Bezug zu den Begriffen gehr.

mit freundlichen Grüßen
Stephan- Alexander Heyn


Hallo Stephan-Alexander,
mein "Alternativvorschlag" ist, dass man diese Begriffe überhaupt nicht braucht - einfach nur Modelleisenbahner.
Und nicht der Zeitaufwand des einzelnen definiert, ob er das Hobby Modellbahn dann intensiv oder oberflächlich pflegt. Man kann manches sehr intensiv pflegen auch wenn man nur selten die Gelegenheit dazu hat.

Und meine persönliche Einstellung: Ich lehne jedes "messbare" Kategorisieren von Mitmenschen ab.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#14 von Schroedjs , 21.02.2019 08:10

Hab da noch nie darauf geachtet, aber ich denke so 2-3 Stunden die Woche, also vielleicht 10 im Monat.


Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#15 von Michael Knop , 21.02.2019 09:12

Hi Stephan Alexander,

ich, und vermutlich auch andere, finde mich in deiner Umfrage nicht wieder - denn ich bin gelegentlicher Intensivbahner

Wie ich das meine?

Ganz einfach:
Ohne eigene, feste, Anlage bin ich auf "externe" Fahrgelegenheiten, wie Stammtischen, Modul- und Tischbahning angewiesen.

Es kann sein, dass ich mich 2 Wochen garnicht mit Moba beschäftigen, andererseits gibt es Zeiten, wo ich 5 - 10 Tage ca. 18 Stunden täglich NUR in Moba mache.
Dazu kommt, dass ich keine "kurzen Züge" kann - besonders meine Güterzüge sind doch immer "etwas" länger, bei solchen Gelegenheiten



Viele Grüße, Michael


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#16 von Rudi , 21.02.2019 09:27

Hallo zusammen

Ich bin Gelegenheitsbahner. Ich beschäftige mich bei jeder Gelegenheit mit Modellbahn.

Nein, im Ernst. Schwer zu beantworten. Kurz vor Weihnachten war ich jeden Tag mehrere Stunden mit Moba beschäftigt. Musste meine Anlage für die Ausstellung fertig kriegen. Morgens vor der Arbeit, Nachmittags nach der Arbeit, am Wochenende, Weihnachtsfeiertage. Absoluter Stress.
Und jetzt? Nur noch sporadisch. Wenn ich ehrlich sein darf: Eigentlich interessiert mich das bei mir im Hobbyraum gerade nicht. Wollte mein Bahnhof ein bisschen auffrischen. Gesaugt und geschotterter hab ich. Das war es. Akku leer. Keine Interesse und Antrieb mehr.
So, was bin ich jetzt?
Nur noch ein wenig im Forum aktiv. Und da auch auf Sparflamme.
Hoffe, dass die Interesse an der eigenen Bahn wieder kommt.
Also habe ich auch nichts angekreuzt.

Gruß
Rudi


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#17 von Johannes O'Donnell , 08.03.2019 15:11

Hallo Zusammen,
habe die unterste Kategorie angekreuzt, obwohl ich keine Anlage habe und auch keine Teppichovale aufbaue. Ich beschäftige mich ca. 4-5h im Monat mit meinem Modulbau (weswegen auch kaum was vorwärts geht ops: ) und lasse alle zwei Monate beim Stammtisch für jeweils ca. 3h die Züge kreisen.

Gruß Johannes


Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!


 
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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#18 von SAH , 08.03.2019 18:43

Guten Abend Michael,

Dein Beitrag erinnert mich ein wenig an eine Diskussion zwischen Medizinern, die die Einteilungen nach Jellinek erörterten

Beim Erstellen der Umfrage dachte ich nur an den Durchschnittswert, nicht an eine quartalsweise Verteilung.
Dem derzeitigen Schwerpunkt zufolge also bei >730h pro Jahr ist man kein gelegentlicher Modellbahnnutzer mehr.

mit freundlichen Grüßen
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Gelegenheitsbahner, Intensivbahner wo ist die Grenze?

#19 von Djian , 08.03.2019 20:42

Moin Stephan-Alexander,

ich bin sicherlich Intensivbahner (nach meiner ausgewählten Definition), auf eine Stunde durchschnittlich am Tag komme ich wohl schon.

Allerdings bin ich der Meinung, dass sich daraus nicht auf den Schmiermittelverbrauch rückschließen lässt. Zum einen, weil wir Modellbahner ja eine unterschiedlich hohe Stückzahl Lokomotiven besitzen und diesen auch in unterschiedlichem Maße Auslauf gewähren und zum anderen gibt es Lokomotiven, die benötigen kaum Schmierstoffe, auch wenn sie ständig gefahren werden. Andere hingegen quietschen bereis, auch wenn sie ständig gefahren werden, wenn sie "innerlich spüren ": gleich werde ich aufgegleist.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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