[LongHairedDavid]

Un til recently, I had a Canon 80D and a Canon 24mm lens which combination I used to take close up photos of scale plastic models. However, I found all this overkill for my railway. I have since sold all my Canon gear and bought lots more Maerklin "stuff"!.

I now use my iPhone on a tripod with remote shutter firing. In addition, I use Helicon focus to image stack my close ups. With the iPhone, I can tell it where to focus, let the camera settle and then use the remote to take the image. That way, I get 6 - 10 images which Helicon Focus puts into a really clear singe image.

[Analogbahner]

Es gäbe noch die klassischen Zwischenringe. Die übertragen früher wie heute auch Belichtungsdaten und Blende. Sie waren aber auch früher bereits ziemlich teuer, und eigentlich braucht man im Modellbahnbereich diesen extremen Makrobereich gar nicht. Die meisten Fotos lassen sich gut mit jeder normalen Digitalkamera machen.
Das größere Problem dürfte eine vernünftige Ausleuchtung sein. Der Standardblitz ist dafür kaum geeignet und macht nur fürchterliche Party-Bilder. Also eher als in ein teures Sonderobjektiv kann man besser in bezahlbare Studiolampen investieren. Auch Aufhellschirme bewähren sich erstaunlich gut. Und ohne Photoshop geht heute sowieso gar nichts mehr...

Wenn ich nur an den Kunstlicht-Weißabgleich in analogen Zeiten zurückdenke, ist es doch viiiiiehl einfacher geworden...

@LongHairedDavid: you are right - it's overkill to buy all this stuff for model railway pictures only. But I was a photographer and have used this expensive special equipment every day. Mobile smart phones are great now, but I love system cameras with lenses to change and making flash pictures with three studio flashes, f.e.. Sorry, my English isn't the very best, especially tenses...

[Bubikopf]

Weltkulturerbe Völklinger Hütte:



vG Uwe

[11652]

Hallo zusammen

Habe dieses Unterforum eben erst entdeckt ops: Dann "oute" ich mich mal als "Sony-Fotograf".

Lange war ich mit einer Minolta Dynax 7000i, dann mit einer Dynax 700si unterwegs, bis ich auf Digital "um-geschenkt" wurde und 2009 bis 2018 mit einer Sony A700 fotografierte (die verwende ich gelegentlich immer noch). 2018 habe ich mir eine A77II zugelegt, die dannzumal sehr erpropt und zudem recht preisgünsitg zu haben war. bis heute gibt es noch keine Nachfolgekamera (mit A-Bajonett und in dem Preisbereich).

Dazu im Laufe der Zeit zuerst Minolta-Objektive, dann schon bald Sigma. Heute bin ich mit einem 17-70 2.8-4 unterwegs, selten noch mit dem 70-200 2.8 (ältere Version), ein 24-135 steht noch frisch revidiert im Schrank.

Daneben ist eine NEX6 als Familienkamera vorhanden sowie auch das iphone kommt ab und zu zum Einsatz. Als "Kinder- oder Reisekamera" (wenn die Kamera nicht so sorgsam behandelt werden kann) steht noch eine Sony A200 mit Kit-Objektiv zur Verfügung.

Meine Bilder zeige ich z.T. hier: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/

Wo ich gerne besser werden möchte (und es u.A. noch nicht wirklich ausdauernd versucht habe), sind die Fotos der Modellbahn ops:

[Thomas_Ki]

Hallo,
ich hab hier gerade drin gelesen. Zum Thema Focus Stacking und einer erweiterbaren Tiefenschärfe möchte ich anfügen, die Canon RP hat die Funktion eingebaut in der Camera. Sie errechnet das Bild dann auch selbst, als JPEG. Ich denke es wird noch andere Cameras geben, die das können, ich weiß aber jetzt nur von der RP.

Grüße Thomas

[klemmleuchte]

Hallo und Moin liebe Stummi-Bahner,
ich bin neu, Hobby-Fotograf und hab hier bei mir Trümmer meiner alten N-Spur-Anlage im Schrank. Die Wurzeln liegen bei 1974, als ich mit einer Start-Packung von Minitrix den Grundstock erworben habe und mit dem Aufbau meiner inzwischen wieder zerlegten analogen Modell-Anlage begonnen habe. Mit sehr viel Liebe und Sinn für Details hab ich auch prompt alle Anfänger-Fehler gemacht, die Mann machen kann. Gipfel ein Weichenkreuz in die beginnende Steigung...
Abgebaut hab ich die Anlae wieder, weil ich Blut geleckt habe das Ganze mit meinem damaligen 64 Bit, einem Schneider CPC 464 bzw. 6128 zu verbinden. Decoder passten damals von Märklin digital, wofür Georg Fuhß Steuerungs-Programme entwickelt hatte. Crux an dem Ganzen: die Decoder waren Schweine-teuer und ich hatte Kinder und wenig Geld. Es kam, wie es kommen musste: Ich hab viel gebraucht gekauft und bin in den Ankäufen stecken geblieben, auch weil die Fotografie und meine Computer mehr und mehr Geld verschlungen haben.
Kurz: Die Modellbahn landete im Schrank und ich hab mich auf meinen Foto-Tisch konzentriert.
Damit sind wir endlich wieder im Thema...

Auf dieses Forum bin ich über die Google-Suche gestoßen. Gesucht hatte ich nach einem entfallenen Begriff aus der analogen Fotografie. "Scheimpflug-Prinzip" wollte mir partout nicht einfallen.
Was gerade von Canon-Seite gerühmt wurde, kann auch Olympus:
- Focus-Bracketing und
- Focus-Stacking

Beim Stacking werden eine festgelegte Anzahl Bilder geschossen, während Kamera und Objektiv das Objekt automatisch mit dem Fokuspunkt durchwandert. Das erzeugte Stack wird in der Kamera gerendert und das Ergebnis und die verwendeten Fotos werden auf der Speicherkarte abgelegt.
Beim Bracketing wird eine vorbestimmte Anzahl Bilder geschossen (einstellbar: Schrittweite + Anzahl bis 999). Alle Fotos werden auf der Speicherkarte abgelegt und müssen nach einem Import auf den PC durch spezielle Software gerendert werden. Ich nutze hierzu Helicon Focus, das bei meinen Tests die besten Ergebnisse hatte.
Beim Rendern werden die scharfen Teile des Fotos ermittelt und abschließend zu einem durch und durch scharfen Foto verschmolzen.

Nachdem ich meinen h i p p o p a r k (http://www.ipernity.com/doc/klemmleuchte/album/1045578) abgelichtet hab, bin ich aktuell dabei und Fotografiere zahlreiche Überraschungs-Ei-Modelle von FERRERO®. Die Lokomotiven, die zuletzt auf Spurweite N passen, setze ich auf eine Gleis-Gerade auf dem Foto-Tisch auf schwarzen Polystrol-Hintergrund.
Mit einer Olympus OMD E-M1MarkIII und dem Makro-Objektiv OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro schieße ich derzeit 99 Fotos. Ich benutze hierbei die kostenlose Olympus-Software Olympus Capture, mit der ich die Kamera über USB (WiFi geht auch) einstelle und und das Stack auslöse.

Die fertigen Bilder werden in den META (EXIF/IPTC) beschriftet und veröffentlicht. Die Veröffentlichungen erfolgen auf meiner Foto-Seite bei Ipernity, Facebook und Instagram. Ipernity liest die META-Daten beim Upload und baut Objekt-Name, Bildbeschriftung, Geo-Daten und die Keywords in die Webseite ein. Den Upload bei Facebook (als Relais für Instagram) muss ich mit dem Bildtext per Copy&Paste unterstützen. Nach dem letzten Update bei FB ist das automatische Lesen der Bildbeschreibung noch verloren. Instagram arbeitet beim Bild-Import nur mit mobilen Geräten über deren eingebaute Kamera (Selfies!) oder dem Geräte-Speicher. Deshalb nutze ich auch FB, weil von dort ein Teilen von Fotos nach Instagram möglich ist. Ein wenig tricky, aber ich beschreite diesen Weg jetzt schon länger.

So, jetzt holt erstmal Luft. Ich gebe zu, dass das sehr massiv ist und vielleicht erschlägt. Es gibt noch andere Wege, aber die sind noch komplexer.

Ich kenne noch die alten Probleme bei der Fotografie von Eisenbahnzügen mit der Tiefenschärfe und optischer Verzerrungen. Die genaue Problematik könnte ich gar nicht mehr beschreiben. Aber das war schon für mich der Grund mich nach Lösungen umzuschauen. Das Focus Stacking ist in den letzten Jahren als DIE Lösung dafür herausgebraten. Sicher extrem teuer in meinem Setting. Aber es gibt auch mit der Olympus TOUGH TG-4 oder 5 preiswerte Lösungen unterhalb 400 EUR. Beide Modelle sind Outdoor-Kameras, die beide Bracketing und Stacking im Macro-Modus beherrschen. Mit der TG-4 hab ich mich dem Thema vor Jahren, als sie neu war, genähert, mich aber bald der OMD E-M1 zugewandt, weil ich den stationären Betrieb am Computer und am Foto-Tisch im Visier hatte. Ihr merkt ich bin auch ein wenig der Marke Olympus verhaftet.

Hier nochmal meine Portale:
http://www.ipernity.com/home/klemmleuchte
https://www.facebook.com/Hippo6/photos_albums
https://www.instagram.com/klemmleuchte/

[Analogbahner]

Die digitalen Lösungen, mit denen man durch Zusammensetzen mehrerer Bilder mit mehreren Fokusebenen ein überall scharfes Bild bekommt, waren zu analogen Zeiten noch unvorstellbar. Im Grunde wurde es ebenso durch eine Montage erreicht, indem man Bilder kombinierte. Scheimpflug war eine Hilfe, konnte aber niemals eine Schärfe über das gesamte Bild erzeugen, sondern ermöglichte nur, die Schärfeebene schräg oder ins Bild verlaufend zu legen. Unschärfe blieb dabei in Bildteilen versteckt, wo es nicht auffiel.
Hach, diese Plackerei kenne ich von Großformatkameras nur zu gut. Bei Kleinbild war Scheimplug zwar auch möglich, aber nur mit teurem Equipement, und durch die kleinere Bildfläche war es eine "Pfriemelei". Es gab gelenkige Balgen und Canon hatte das schwenkbare Objektiv, während das von Nikon anfangs nur verschiebbar war und nur 28mm hatte. Unterm Strich war es immer billiger und einfacher, auf über 32 abzublenden, was nur Makroobjektive konnten und gigantische Lichtanlagen erforderte...

*schwelg*

[klemmleuchte]

Du bist ja noch voll im Thema...!
Gottseidank war damals bei mir nie so viel Druck da, dass ich neuer Foto-Technik nach gestiegen wäre. Shift-Objektive waren für mich unerschwinglich. Es fiel auch in meine Theorie-Phase, in der ich dicke Foto-Bücher gewälzt und mich mit Überblend-Technik für Dia-Projektion befasst habe.
Ich merke gerade wieder, dass ich viel zu neugierig war und deshalb zu breite Interessen-Felder hatte. Das kann nur teuer werden...
Aber schön einen Nerv getroffen zu haben... 🐴

[Lokführer Joachim]

Hallo zusammen,

ich hänge mich mal hier dran. Da bei mir das Fotografieren das stärker betriebene Hobby ist, habe ich auch eine entsprechende Ausrüstung. Aktuell fotografiere ich mit einer Nikon D 500, für die ich auch ein paar Wechselobjektive habe. Für die Modellfotografie sind hier vor allem das Makro 40 mm/1:2.8 und das 24-70 mm/1:2.8 im Einsatz. Dazu ein stabiles Stativ und zwei LED-Strahler, bei denen man Leuchtkraft und Farbtemperatur regeln kann. Vor kurzem habe ich nun das Focus Stacking für mich entdeckt und bei der Parkettbahn ausprobiert. Dabei habe ich kein spezielles Programm benutzt, sondern mit den Bordmitteln von Lightroom und Photoshop gearbeitet. Mein Workflow war dabei wie nachfolgend beschrieben:

Beim Fotografieren:

Kamera mit Makroobjektiv auf Stativ, möglichst gleichbleibende Beleuchtung, Blende nicht zu klein (z.B. f=8), Bildausschnitt so wählen, dass man an den Rändern etwas Spielraum hat für nachträgliches Beschneiden.
Nacheinander x Fotos machen und dabei die Fokussierung (AF über Wechsel des AF-Messfeldes oder manuell) verändern. Die Anzahl der Fotos wird vom Motiv, dem Motivwinkel und dem gewünschten Schärfebereich bestimmt (Erfahrungswert).

In der Dunkelkammer:

1. Fotos in einen gemeinsamen Ordner in Lightroom packen (sofern sie nicht eh im gleichen Ordner liegen)
2. Alle Fotos einer Serie markieren, mit Rechtsklick auf > Bearbeiten in > In Photoshop als Ebenen öffnen
3. Im Ebenendialog von Photoshop (rechtes Seitenmenue) alle Ebenen markieren (Stg + Klick)
4. Bearbeiten > Ebenen automatisch ausrichten > Projektion: auto > OK
5. Bearbeiten > Ebenen automatisch überblenden > Bilder stapeln > OK
6. Ebene > Auf Hintergrundebene reduzieren
7. Zwischenspeichern (Komprimieren mit LZW, Bytereihenfolge IBM-PC - es sei denn ihr habt einen Mac)
8. Bildbearbeitung (nach Bedarf ausrichten, zuschneiden, Tiefen, Lichter und andere Korrekturen)
9. Ergebnis als tif abspeichern und low-res Kopien für die Präsentation im web erstellen.

Und hier die Ergebnisse meiner ersten Gehversuche in diesem Bereich:


Schweizer Krokodil mit Weihnachtszug


"Umleiterzug" mit 194 112 und Diesellok-Vorspann


Blick auf die Weihnachtsbahn 2022


Anderer Blickwinkel, andere Züge - TEE-Begegnung


Und später nochmals eine Kreuzung...

Es ist schon erstaunlich, was heutzutage mit der Software alles möglich ist.

[BR56-059]

Ja Jungs, was soll ich sagen? Meine Anlage ist noch im Bau und nicht fahrbereit. Seht selbst:
Bild entfernt (keine Rechte)

Und meine Kameras sind von Fuji, ein paar Fremdobjektive hab ich auch. Für die Eisenbahn nutze ich fast ausschließlich die Fuji X-T2 (als Fotoobjekt diente die X-T1) mit Standardzoom 18-55 oder 55-200, ggfs mit Distanzring, oder das Makro 2,4/60.
Bild entfernt (keine Rechte)

Bevor ich's vergess': Die schwarzen "Röhren" sind Reste von Hundekotbeuteln. Nicht weitersagen...

[JoWild]

Ich suche immer noch den, der den "Digital-Fim" zum Einlegen in eine analoge Systemkamera schafft oder ggf. eben zu namhaften Systemen im 24x36 mm-Bereich entsprechende Austauschrückwände - in meinem Fall Olympus OM. Bei mir wartet da z.B. eine umfangreiche Ausrüstung mit mehreren Olypus-OM-Kameras und Objektiven von Makro bis Supertele auf "Wiederauferstehung".
Für den Großformatbereich hat man das ja auch geschafft. Das was ein Schweizer 2018 präsentiert hat, ist m.E. unterirdisch.
So lange tröste ich mich mit einer Nikon D3200 mit Kit-Objektiv 18-55 VRII und meiner Olypus C-960 ZOOM, die zwischenzeitlich auch schon 23 Jahre auf dem Buckel hat. Letztere liefert Bilder ohne irgend welche Artefakte, die bei vielen neueren durch den Bildprozessor auftreten. An die Nikon konnte ich mein Novoflex-Schnellschussobjektiv mit Brennweite 400 durch Gebrauchtkauf eines "Nik-An" adaptieren.
Fürs Forum die seltenen Modellfotos mache ich mit der C-960, weil es mir da nicht auf die Präsentation sondern die Darstellung technischer Besonderheiten geht.

Hi Joachim,

sowas "gab" es.
Das Teil wurde wie eine Filmpatrone eingelegt.
Zusätzlich wurde die Andruckplatte an der Rückwand entfernt. Dort befand sich die Kamera/Der Bild-Chip.
Das war aber gleich zu beginn der Digital Ära.


Ich nutze heute nur noch das Handy Caterpilar S31.
Dazu eine Canon A610 PowerShot

Würde auch gerne wieder mit Spiegelreflex arbeiten.
Vorallem um meine alten Tokina und Sigma nutzen zu können.
Aber wo bekomme ich schon mein altes P/K Bajonett dran ???


Gruß
Doktor Fäustchen
aka
Stephan

[DE2700]

Moin Doc,

hier vielleicht

Hi Chris,

Das funzt auch mit den alte K und KA Bajonett ??
Ich habe damals viele Händler gefragt (die es Heute alle nicht mehr gibt...) keiner konnte mir sagen ob es mit den "manuellen" Objektiven geht.
Da kam dann später der Job dazwischen, und dann habe ich es auch nicht mehr benutzt....

Doktor Fäuschen

[iwii]

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #37

---

Vorallem um meine alten Tokina und Sigma nutzen zu können.

---

Sowas muss man eher nüchtern betrachten. Die Erinnerung täuscht recht häufig und sie hält nur selten dem Vergleich mit modernen Body-/Objektiv-Kombinationen stand. Meine ersten Objektive sind längst im Keller gelandet, obwohl ich sie zum Zeitpunkt des Kaufs für richtig gut gehalten habe. Ich stehe aktuell am Ende der DX-Welt. Vollformat lacht, aber um eine vergleichbare Ausrüstung zu bekommen, wäre ein größerer 4stelliger Betrag fällig. Das ist es mir nicht wert.

Gruss, iwii

[DE2700]

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #39

---

Hi Chris,

Das funzt auch mit den alte K und KA Bajonett ??
Ich habe damals viele Händler gefragt (die es Heute alle nicht mehr gibt...) keiner konnte mir sagen ob es mit den "manuellen" Objektiven geht.
Da kam dann später der Job dazwischen, und dann habe ich es auch nicht mehr benutzt....

Doktor Fäuschen

---

Moin Doc.

Lt. den Datenblättern sollen die Kameras kompatibel mit dem KA-Bajonett sein

Hi Chris,

na, da muß ich vielleicht doch noch mal schauen.....habe mein 35-200(3,5-4,5) geliebt.
War zwar sauschwer, aber alles Glas !
Heute gibt es ja seeehr viel Kunststofflinsen.


Doktor Fäustchen

[CarloC]

Ich habe da eine Nikon mit 105 mm Makro. Aber mit der Tiefenschärfe muss man aufpassen und wie weiter oben beschrieben verfahren.

Mittlerweile nutze ich aber für Standardaufnahmen mein iPhone. Das klappt ganz gut.

[JoWild]

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #37

---

Hi Joachim,
...
Würde auch gerne wieder mit Spiegelreflex arbeiten.
Vorallem um meine alten Tokina und Sigma nutzen zu können.
Aber wo bekomme ich schon mein altes P/K Bajonett dran ???

aka
Stephan

---

Hallo Stephan
nachdem Canon EOS ein sehr geringes Auflagemaß hat, geht das mit einfachen Adaptern - siehe z.B. da: https://www.kentfaith.de/KF06.130_pentax...ASABEgI9VfD_BwE
Einzig die Offenblendemessung funktioniert nicht. Du musst also wesentlich mehr selbst machen bei Arbeitsblende und Zeitautomatik oder manuell.

[ClassicGolfer]

Dann will ich mich auch mal hier beteiligen.
Bei mir hängt es immer etwas von der Situation ab, in der ich Fotos mache. Hab da verschiedene Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Mein Samsung Galaxy A40 Smartphone. Nutze ich derzeit, wenn ich meine "Anlage" fotografiere. Da die Anlage noch nicht mal ansatzweise fertig ist, muss das derzeit reichen. Das Smartphone ist immer dabei, kommt also auch dann mal zum Einsatz, wenn nichts anders zum Knipsen vorhanden ist.
Entspricht aber nicht so ganz meinen Ansprüchen bzw. Vorstellungen.

Möglichkeit 2: Eine kleine Nikon Coolpix. Die nutze ich hauptsächlich, wenn ich irgendwo unterwegs bin und damit rechne, dass ich ggf. Fotos machen möchte.
Entspricht auch nicht wirklich meinen Ansprüchen für Fotos.

Möglichkeit 3: Eine Nikon D3000 und eine Nikon D5300. Die D3000 ist mittlerweile etwas zur "Reserve" degradiert worden, die D5300 hingegen nutze ich sehr gern und oft.
Für die beiden Nikons habe ich diverse Objektive, einige Blitze, einige Filter und viel anderes Zubehör. Auch zwei recht gute Stative sind da vorhanden. Die Kameras nutze ich dann, wenn ich vorher definitiv weiß, dass ich Fotos machen möchte und auch bereit bin, dazu das ganze Geraffels mitzuschleppen. Der volle Rucksack wiegt immerhin einiges und lässt leider keinen Platz für andere Sachen wie Getränke etc., sodass ich da leider Kompromisse machen muss. Dafür macht insbesondere die D5300 richtig gute Bilder und kommt auch mit wenig Licht gut zurecht.

Videos mache ich derzeit in Ermangelung einer guten Videokamera ausschließlich mit dem Smartphone. Kann die D5300 zwar auch, ist aber irgendwie nicht so gut.

[tane]

Die Marke ist unwichtig, die Kamera sollte aber einen großen Sensor haben, d.h. alle DSLR (Canon Nikon Pentax ...) und alle DSLM (Canon Nikon Olymus Panasonic Sony ...) sind geeignet.
Superzoom Kameras und Smartphones eher nicht, weil viel Rauschen bei wenig Licht.
Das Objektiv ist eher egal, weil man eh deutlich abblenden muss für einigermaßen Schärfentiefe, dann sind alle gleich gut. Viel Licht ist das wichtigste, am besten mehrere Strahler und entfesselte Blitze.

[iwii]

Zitat von tane im Beitrag #46

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Das Objektiv ist eher egal [...] dann sind alle gleich gut.

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Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Sicher wird das Thema ab einer gewissen Preisklasse recht akademisch und tifft Festbrennweiten weniger als Zooms, aber wenn ich meine ersten Kit-Objektive mit meinen aktuellen Objektiven vergleiche, sieht man den Unterschied im direkten Vergleich sofort.

Gruss, iwii

[tane]

Leider wird das in den diversen Foto-Foren den fragenden Anfängern immer wieder eingebläut. Hier empfehle ich mal folgenden Artikel:
https://www.kenrockwell.com/tech/lens-sharpness.htm

Für hohe Bildqualität bei großer Schärfentiefe würde ich eine neuere Kamera "mit Folusstacking" nehmen und moderat (f/8) abblenden. Ohne diese Funktion ist man schnell bei f/22 und kann seine tollen Objektiveigenschaften bei f/2.8 komplett vergessen. Der Unterschied zwischen der 100€ Kitlinse und dem 2000€ Midrange Zoom ist neben der Qualität von Gehäuse und Mechanik eigentlich nur größte Blendenöffnung, typischerweise f/5.6 versus f/2.8. Daneben Geschwindigkeit und Präzision des AF und das "Bokeh", also die "Glattheit" des Unschärfebereichs.

[RhB Michael]

In den 80er und 90er Jahren hatte ich mehrere Filmkameras. Das Canon A-1, AE-1 Programm, F1, Tlb usw.

Ich bin schon vor längerer Zeit aus dem Hobby ausgestiegen und benutze seitdem nur noch ein Handy für Fotos.

Aktuell nutze ich das iPhone 12 Pro. Es ist nur OK, aber nichts wie Film.

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In the 80s and 90s I had several film cameras. The Canon A-1, AE-1 Program, F1, Tlb, etc.

I got out of the hobby a long time ago and since then have only used a cell phone for photos.

Currently I am using the iPhone 12 Pro. It's just OK, but nothing like film.