RE: Mätrix-TGV und Industriekreis 2210?

#1 von Rüdiger von S , 13.07.2019 23:51

Märklin gibt für den TGV als Mindestradius 36 cm an, aber dabei wird (denke ich mal) schon in Betracht gezogen, dass die ganzen Spielbahner dann vom Zug auch erwarten, mit Höchstgeschwindigkeit sämtliche S-Kurven der auf dem Teppich mehr schlecht als recht verlegten M-Gleise aus den 50ern problemlos zu meistern. Oder so. Worum es mir geht ist jedenfalls was anderes:

  • Rangiertempo (30 km/h)
  • ebenerdige, sauber verlegte K-Gleise
  • nur 90° (zweimal 2210) mit Übergangsbogen davor und danach
  • ausreichend Freiraum beiderseits der Gleise


Da die Drehgestelle nicht durch Trittbretter o.Ä. eingeengt sind ist meine naive Vermutung, dass das grundsätzlich machbar ist. Es gibt ja auch einiges an Rollmaterial, was den Industriekreis betriebssicher zumindest bei langsamen Geschwindigkeiten durchfährt; meine 303-mm-Wagen von Roco kriegen das jedenfalls hin. Aber es könnte ja sein, dass beim TGV die KK am Triebkopf nicht weit genug ausschwenken kann oder die Wagenkästen der Mittelwagen auf der Bogeninnenseite aneinanderstossen oder sonst irgendwas. Daher meine Bitte, ob jemand, der den Mätrix-TGV hat (irgendeinen, sind ja wohl alle gleich) den mal auf dem Industriekreis testen kann? Gerne auch mit Flexgleis falls gerade kein 2210 zur Hand ist; man muss sich ja nicht unbedingt mit 30 cm begnügen...


Herzliche Grüsse
Rüdiger


 
Rüdiger von S
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