Danke für die Hinweise. Dann muss ich meinen Geschmack mal überdenken.
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VG
Thomas
Märklin - leider geil.
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Hallo Thomas,
es ist ja gott-sei-dank nicht verboten, dass einige Modellbahner ihre S 3/6 Steuerung brünieren - oder die Treibstangen gegen brünierte
Treibstangen ersetzen. Jeder, wie er möchte und mag.
Wir dürfen gespannt sein, welche Nachfolge Modelle der Ep. I -S 3/6 noch folgen werden (DRG Ep. II, Rheingold Packung etc.) denn die Formen
müssen sich ja rentieren. Vielleicht hat ja dann ein hochhaxiges S 3/6 Modell der BR 18.4 in DRG Lackierung dann brünierte Treibstangen ?
Während beim Vorgänger Modell der BR 18.4 von Märklin bei der blauen S 3/6 (Märklin 37186) die Treibstangen in silber glänzend ausge-
führt waren, kamen dann die letzten beiden Modelle aus dieser Ur-Alt Form der BR 18.4 (Märklin 37187-01 + 02) mit brünierten Treibstangen
zur Auslieferung, ich habe die Doppelpackung der BR 18.4 /und der S 3/6 in olivgrün hier noch liegen.
in Ruhe abwartend - Elokfahrer160 / Rainer
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Zitat
Ob man es nun glauben mag oder nicht, aber die hellen Kuppelstangen entsprechen dem Vorbild. Auch bei der Hochhaxigen mussten die Kuppelstangen in Epoche 1 und zwei blank sein. Für so etwas gab es extra Vorschriften, an die sich Lokführer und Heizer zu halten hatten. Es kann sein, dass dies bei Lokalbahn- und Güterzuglokomotiven nicht ganz so genau genommen wurde. Aber bei den Paradepferden der damaligen Eisenbahngesellschaften wurde schlampiges Äußeres nicht toleriert...
Oh, das hat man bei allen Loks genau genommen. Denn damals gab es noch keine technischen Geräte, um Schäden und Materialermüdung zu erkennen. Aber beim Wienern und Polieren erkennt man feine Risse in der glänzenden Oberfläche. Gute Pflege des Arbeitsgeräts ist (nicht nur da) ein Teil der Unfallverhütung und des Selbstschutzes.
Außerdem war man damals stolz darauf, wenn Lok und Mannschaft gepflegt aussahen. Auch im Güterverkehr, auch und gerade auf der Lokalbahn, wo einen jeder kennt.
Übrigens auch noch zu Reichsbahnzeiten, wie dieses Bild erkennen läßt:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/56640.jpg
Das Bild ist im März 1931 aufgenommen, im August wurde die Lok ausgemustert. Trotzdem ist das Gestänge blank.
Mit vielen Grüßen
Wolf 🐺
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Nachdem es von der 241A schon die dritte version gibt, gehe ich davon aus, dass auch von der großrädrigen 18.4
versionen in ep.II und ep.III kommen werden.
Epochengerecht sind bei denen dann die kuppelstangen vermutlich brüniert.
Eigentlich muss man einfach nur abwarten.
Hubert
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Servus zusammen,
ich könnte mir auch vorstellen, dass die spätere 18 451 als Museumslok mit der Länderbahn Nummer 3634 in hellgrün, wie sie im Deutschen Museum Verkehrszentrum München-Theresienhöhe zu sehen ist, kommen könnte.
So wie die E 19 12 auch vergangenes Jahr als Museumslok heraus kam.
Die 18 451 z.B. könnte auch in Epoche III als Mindener Versuchslok erscheinen.
Beide Varianten gab es damals auch von Liliput.
Es lassen sich aus dieser Form durchaus mehrere Varianten, von Epoche I bis III fertigen.
Freundliche Grüße
Lines
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Moin zusammen,
irgendwie ist meine Frage an Rainer Elokfahrer 160 von gestern abend hier verschwunden. Mir ging es um die Farbgebung der Hochhaxigen wie sie jetzt beim Modell 39436 kommen soll; das ist das bayerische dunkelgrün ohne gelbe Zierlinien an Zylinder, Führerhaus und Tender aber mit dem Schriftzug K.BAY. STS.B. am selbigen. Aus welcher Zeit stammt diese Farbgebung, das muss doch wohl zwischen 1918 und 1923 gewesen sein? Oder?
Rainer hat doch den 'Diener' zur Hand, daher meine Bitte an ihn.
Tschüss
K.F.
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Moin, KFS
nun haben wir ihn erneut in der Hand - den Diener. Lt. Märklin soll die " Hochhaxige " S 3/6 aus der Epoche 1 in Anlehnung an Baujahr 1912
geliefert werden, da liefert der " Diener " folgendes:
1) Anstrich bayr. Dampfloks ab 1908 , Kessel, Führerhaus und Wasserkästen - dunkelgrün , Barrenrahmen, Puffer, Aschekasten und Dach des
Führerhauses - schwarz , Kaminkrause, Reifen am Kesseldom und Kappen der Laternen - messing, Rahmen der Führerstandsfenster - gelb,
Beschriftung - gelb, Absetzlinien weiss oder hellgrün.
2) In Abweichung zu 1) gab es beim Anstrich ab 1913 ( also 1 Jahr nach der Märklin Lok ) die Vorschrift, die Absetzlinien und die Be-
schriftung in gelb und die Radkörper in rotbraun auszuführen.
Vieles vom Diener aus der Vorschrift Bayern 1908 finde ich an der Märklin 39436 wieder, es ist wohl auch die Beschriftung K.Bay.St. Bahn im
Jahr 1912 korrekt, die eigentliche Lokfarbe (dunkelgrün ) gibt der Diener mit RAL 6007 (alte Nr. 2 an, da bin ich mir anhand der Prospekt-
bilder nicht sicher, das " Märklin grün" ist hier ziemlich hell ausgefallen, abwarten bis die Lok kommt ist hier sicher die 1. Wahl.
Ebenso vermisse ich an der jetzt vorliegenden Prospektabbildung die gelben Rahmen der Führerstandsfenster, vielleicht kommen die ja beim
endgültigen Modell noch gelb lackiert.
beste Grüsse - Elokfahrer160 / Rainer
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Diese späten S 3/6 haben eine vergleichsweise einfache Farbgebung. Die Darstellung im Wikipedia Artikel - bitte nach unten scrollen -
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_S_3/6
zeigt, dass Märklin hier vieles sehr richtig macht.
Die Abbildung der 3624 - also das Vorbild der Märklin-Lok - lässt sich durch Anklicken mehrfach vergrößern - und klar, blanke Radreifen, blanke Radsterne, blanke Steuerung, einfache Kesselbänder sind deutlich erkennbar.
Liebe Grüße
Volker
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Moin Rainer und Volker,
vielen Dank für eure Bemühungen, die mir zeigen, dass ich mit meinen Einschätzungen nicht sehr daneben gelegen hatte. Irgendwie habe ich noch eine Erzählung meines Vaters im Kopf, der von einer grünen S 3/6 sprach, die er als 10 bis 13 jähriger Kölsche Jong bei einem Familienurlaub in der Jachenau gesehen hat.
Tschüss
K.F.
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Guten Morgen,
soeben kam die Meldung von Märklin , die hochhaxige S 3/6 wird beginnend ab Ende September 2019 schon an den Fachhandel ausge-
liefert. Der " Strassenpreis " hat sich nun wohl bei ca. 530 Euro eingependelt.
Mal sehen in Göppingen, wie sie in der Vitrine ausschaut
Gruss - Elokfahrer160 / Rainer
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Hallo,
da es sich um eine sog. Überraschungslok" handelt und es sich um eine "völlige Neukonstruktion" handelt(schon wieder nach der Insider-S 3/6 Lok?!) kann man wohl davon ausgehen, dass es sich genau bei den "Französinnen" um zugekaufte Nicht-Märklin Ware handelt.... Wer also glaubt, er kaufe original Göppinger Material, wird sich getäuscht sehen, auch wenn Märklin auf dem Karton steht. Die Loks haben auch nicht die Original Märklin Haptik, siehe die "exakt" hohe Pufferbohle etc., bis hin zum typischen Märklin-Geruch der Lacke etc....Produzent wird wohl eine chinesische Schmiede sein - die Aufeinanderfolge dieser Präsentationen ist mir auch für Göppingen als Produzent etwas zu rasch, da sie doch sonstige zahlreiche Neuheiten selbst machen. Auch die Tatsache, dass jetzt schon 3 Varianten des französischen Modells realisiert werden mussten/ konnten, spricht für "zugekauft" Dies wird sich ja bei der "Hochhaxigen" auch realisieren lassen. DRG, DB und einige Länderbahnvarianten, um das Geschäft mit den reichen Sammlern anzukurbeln. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass er hiermit Märklin mit Wertigkeitsgarantie erwirbt. Und der reale Produzent wird sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen wohl nicht damit zufrieden geben , nur eine Variante zu produzieren zu können... chribaecherli
Hallo Chribaecherli
Das mit den "zugekauften" Modellen ist ja nun keine wirkliche Neuigkeit.
Unabhängig vom Herstellungsort bleibt die Lok dennoch ein Märklinprodukt.
Denn Märklin steht drauf,Märklin garantiert für die Qualität und übernimmt logischerweise wie auch bei selbst produzierten Produkten den Service.
Also bleibt für den Kunden doch kein Unterschied, ausser das die Lok vielleicht nicht so riecht wie gewohnt.
Und ich fand gerade die zuletzt "zugekauften" Maschinen richtig gut umgesetzt.
Liebe Grüße, Andre
>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 /
Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<
>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<
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Zitat
... Die Loks haben auch nicht die Original Märklin Haptik, siehe die "exakt" hohe Pufferbohle etc., bis hin zum typischen Märklin-Geruch der Lacke etc....
... Und jetzt auch noch "Geschmäckle"? Also neeee, das ist als Erkennungsmerkmal doch recht weit hergeholt!
chribaecherli, beschnupperst Deine Loks und lutschtst sie ab? Besitzt Du eines der Modelle?
klein.uhu
Nachtrag: ich vermute eher Teile aus den Formen der Trix S3/6 von 2009, die der Insolvenz wohl um Opfer fiel.
Wenn ich mir die jetzigen Fotos (vermutlich Handmuster) so ansehe, sieht das ingesammt doch ziemlich nach Märklin aus. Aber: abwarten ...
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu
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Hallo,
die erste Überraschungslok von Märklin, ob zu gekauft oder nicht, ist auch die erste Lok die ich besitze, die eine Wertsteigerung erfahren hat. Was mit den anderen ist oder wird weiß ich nicht.
Von daher ist es mir so was von egal ob zu gekauft oder nicht 😀.
Gruß
Volker
Lokdecoder v. Märklin verstehen DCC, jetzt gibt es eventuell
wieder Loks von Märklin.
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Gruezi , Chribaecherli,
wer, wie ich im Jahr 2017, die damalige Überraschungslok - die 241 A 65 - für einen UVP von 599.- Euro minus Händlerrabatt gekauft hatte,
der kann sich doch heute über eine tolle Wertsteigerung erfreuen, das Modell 39241 wird lt. ibähh zu Preisen von 950 - 1400 Euro gehandelt.
Zeige mir mal ein anderes Produkt dieses Herstellers, dass in etwa die gleiche Wertsteigerung erfahren hat ??
(Dabei würde ich die gesuchten Sammel Loks wie das CCS Kroko oder andere Modelle aus der Zeit bis 1963 ausnehmen wollen.)
Da ist es doch völlig egal, ob diese Loks ganz oder teilweise aus Südkorea stammen oder aus Györ oder Göppingen. Toll, dass Märklin
diese Modelle herausgebracht hatte.
Ob die S 3/6 , die hochhaxige eine ähnliche Wertsteigerung erfahren wird, bleibt abzuwarten, es steht doch Märklin auf der Verpackung
meint - Elokfahrer160 / Rainer
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Wahrscheinlich ist das "Dazukaufen" auch das Erfolgsgeheimnis dafür, dass es auch wirklich eine Überraschungslok bleibt und vorher keine Details ausgeplaudert werden....;)
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Zitat
Wahrscheinlich ist das "Dazukaufen" auch das Erfolgsgeheimnis dafür, dass es auch wirklich eine Überraschungslok bleibt und vorher keine Details ausgeplaudert werden....;)
Alles Spekulation..., die Lok sieht m.E. sehr nach Märklin aus. Warten wir es ab, sie wird ja bald verfügbar sein.
Liebe Grüße
Volker
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ZitatZitat
Wahrscheinlich ist das "Dazukaufen" auch das Erfolgsgeheimnis dafür, dass es auch wirklich eine Überraschungslok bleibt und vorher keine Details ausgeplaudert werden....;)
Alles Spekulation..., die Lok sieht m.E. sehr nach Märklin aus. Warten wir es ab, sie wird ja bald verfügbar sein.
Moin,
wenn das Schnittbild, das im Viedeo gezeigt wird kein Fake ist, dann ist das Modell eine originale Konstruktion nach Märklin-Werksplan. Wo es letztendlich produziert wird, ist dann schon fast schon zweitrangig; es gibt heute fast kein Erzeugnis mehr, das nicht Teile aus China eingebaut hat. Oder was bedeutet: Made in P.R.C.?
Tschüss
K.F.
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Zugekaufte Lok? Nicht aus Györ oder Göppingen?
Meinetwegen! Aber auch "Zukaufen" will gekonnt sein; Konditionen und vor allem Qualität müssen stimmen. Die Manger der unseligen Kigsbridge-Ära hatten das jedenfalls nicht im Griff.
Da dürfte die Sieber-Gruppe mit ihrem Spielzeug-Sortiment und daraus resultiernden Fernost- und China-Erfahrungen deutlich besser und professioneller aufgestellt sein! Ich habe nichts dagegen, wenn diese Fähigkeiten für Märklin genutzt werden. Nur so macht der ganze Märklin-Deal für die Siebers einen Sinn.
Uli
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Hallo Leute,
Naja......
Public Republic Of China.....PRC
sagt doch schon alles
In diesem Sinne
Frank
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klein.uhu:
Zitat
Wenn ich mir die jetzigen Fotos (vermutlich Handmuster) so ansehe, sieht das ingesammt doch ziemlich nach Märklin aus. Aber: abwarten ...
Um ganz sicher zugehen,einfach ranriechen
Gruß
Beni
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[quote="Frank Czogalla" post_id=2011257 time=1568568339 user_id=74]
Public Republic Of China.....PRC
Frank
[/quote]
Hallo Frank, das ist PEOPLES Republic of China - Volksrepublik! Egal wie - ein anderes politischesSystem, als wir es uns in Europa wünschen würden.
Immerhin kaufen uns diese Chinesen jede Menge deutsche Autos ab, made-in-Germay oder auch made-in-China. VW ist mittlerweile davon quasi abhängig.
Uli
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Zitat
Zugekaufte Lok? Nicht aus Györ oder Göppingen?
Meinetwegen! Aber auch "Zukaufen" will gekonnt sein; Konditionen und vor allem Qualität müssen stimmen. Die Manger der unseligen Kigsbridge-Ära hatten das jedenfalls nicht im Griff.
Da dürfte die Sieber-Gruppe mit ihrem Spielzeug-Sortiment und daraus resultiernden Fernost- und China-Erfahrungen deutlich besser und professioneller aufgestellt sein! Ich habe nichts dagegen, wenn diese Fähigkeiten für Märklin genutzt werden. Nur so macht der ganze Märklin-Deal für die Siebers einen Sinn.
Uli
Zugekaufte Lok ist meines Erachtens, der falsche Begriff. Auftragsentwicklung und Fertigung dürfte eher zu trefen. D.h. man spezifiziert ein Modell und der Zulieferer setzt dieses so um. Ist auch in der Autoindustrie gängige Praxis.
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...man nennt das auch verlängerte Werkbank. Überall gang und gäbe...
Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
Mein Bahnhof Crailsheim um 1968...
Meine Videos findet ihr hier...
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ZitatZitat
... Die Loks haben auch nicht die Original Märklin Haptik, siehe die "exakt" hohe Pufferbohle etc., bis hin zum typischen Märklin-Geruch der Lacke etc....
... Und jetzt auch noch "Geschmäckle"? Also neeee, das ist als Erkennungsmerkmal doch recht weit hergeholt!
chribaecherli, beschnupperst Deine Loks und lutschtst sie ab? Besitzt Du eines der Modelle?
klein.uhu
Nachtrag: ich vermute eher Teile aus den Formen der Trix S3/6 von 2009, die der Insolvenz wohl um Opfer fiel.
Wenn ich mir die jetzigen Fotos (vermutlich Handmuster) so ansehe, sieht das ingesammt doch ziemlich nach Märklin aus. Aber: abwarten ...
Ich persönlich glaube nicht dass Sieber so alte halbgare Sachen heute nochmals verwendet. Die CAD Entwicklungsabteilung ist dermaßen gut bestückt und sozusagen das Kernstück von Märklin, dass diese Abteilung auf Hochtouren neue Modelle entwickelt. Sieber sucht gezielt nach Ausnahmeloks die entweder besonders schön oder extravagant aussehen, oder sonstige Ausnahmeerscheinungen sind und gibt diese bei seinem CAD Team in Auftrag. Dass dann auch außerhalb Göppingens oder Gyors Fertigungen gefertigt wird, kann ich mir gut vorstellen, aber auf Grund der enormen Qualität diedese Produkte aufweisen, würde ich eher auf Göppingen tippen. Wenn man sich die Produkte von Mitbewerbern ansieht, die fertigen lassen, und deren oft gravierenden Mängel sieht, kann ich mir nicht vorstellen dass es bei Märklin anders wäre, wenn man auswärts fertigen lassen würde. Bei den Märklin Loks passt einfach alles zusammen was zusammen gehört, das kann teilweise auswärtige Produktion sein, oder zubehörteile, wie Motoren, usw, muss es aber nicht. Wichtig ist, dass die Lok keine Probleme hat auf der Märklin Anlage, und das ist das Entscheidende für mich und auch der Grund weshalb ich Experimente von Mitbewerbern ausschließe. Märklin liefert für mich mehr Produkte als ich bezahlen kann, ich hätte also auch gar kein Geld für noch weitere Produkte von Mitbewerbern.
kollegiale Grüße
Gustav
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