Hallo Reinout,
super Tipp mit dem Video
Bin im Geiste auf Deiner nachgebaute Landschaft, Brücken und Gebäude gefahren.
Deine Modellbahn sowie das Video sind toll.
Weiter so
Grüße aus dem Ahrtal
Uli
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Hallo Reinout,
da ich in letzter Zeit oft und lange im Keller war, habe ich mich erstmal nur um meine Module gekümmert und abends wenn ich ins Forum geschaut habe nur den 'Bedankt' Button angeklickt. So sieht der Ersteller des Threads das ich mitlese und alles verfolge.
Erst einmal möchte ich mich nochmals für die guten Tips zum Strassenschild erstellen bedanken. Deine Begünung und Ausgestaltung der Anlage machen ja richtig Fortschritte und der Zaun am Gasthaus mit dem wilden Gewächsen zum Gleis hin sieht klasse aus. Danke für die schönen Bilder die Du hier gepostet hast. Die abnehmbare Ausfahrt aus Kehlberg habe ich zuerst für ein Diorama gehalten - könnte man ja auch benutzen und Automobile darauf ablichten. Beim Übergang vom Modul zum Hintergrund habe ich erstmal genau hinschauen müssen wo denn der Hintergrund anfängt.
Übrigens - Meerschaumbäume kann man sehr einfach am Stamm verdicken. Schneide aus Küchenkrepp (Zewa wisch und weg) ca. 6 - 8 mm breite Streifen. die ziehst du durch eine flache Schüssel (oder Teller) in dem eine Ponal/Wassermischung (1 Teil Ponal - 2 Teile Wasser) ist. Den feuchten Streifen wickelst Du nun um den Stamm. Benutzt man kurze Stücke klappt das ab dem dritten oder vierten Ast von unten. Kommst Du an einen Ast und der Streifen wellt sich darüber, einfach ein wenig mit der Schere einschneiden. Nach unten kann dann noch eine zweite oder dritte Lage Streifen folgen. Du kannst - solange alles noch feucht ist - eine Lage sehr feinen Sand (alternativ feines, ausgesiebtes Sägemehl) über die Bandage geben. Wenn alles gut getrocknet ist kann man den kompletten Baum mit verdünnter brauner Abtönfarbe streichen (tauchen in verdünnter Farbe geht auch) oder mit einer Dose braun sprühen. Mit dem Elektrostaten 4 mm hohes Gras auf die Zweige bringen (eventuell zweimal), nach dem Trocknen mit Kleber ansprühen und mit Noch Laub bestreuen.
Hier die Rohlinge verdickt und braun gesprüht.
Viele Grüße und man schreibt sich.
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Hallo Uli!
Zitat von ustumm im Beitrag #1026
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Reinout van Rees
Bau meiner Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisig, Eifel, 1970.
Tipp: meine Bahn wird im Anlagen Design Journal 6 großartig vorgestellt.
Im Eifelbahnforum: 18 Bilder aus 2012, ein Holztransport in die letzte Monate das die Eifelquerbahn noch in betrieb war.
(Aber.... es gibt wieder Initiative die Strecke wieder zu beleben, siehe http://www.eifelquerbahn.com/ )
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
danke für den Hinweis. Als altem Bonner liegt mir diese Bahn und die Eifel auch sehr am Herzen. Kelberg war für meine Eltern (und mich und meine Schwester) der erste Urlaubsort in den fünfziger Jahren.
Deine Eifelburgenbahn ist aus diesem Grund auch immer interessant für mich, und Du setzt das Thema wunderbar um. Vielen Dank dafür!
Bis bald wieder!
Mit besten Grüßen
Alexander
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Die letzte Zeit war es hier eher ruhig. Die Grund hatte ich schon genannt:
Garten ist kein Moba. Aber.... durch das Moba-Basteln habe ich basteln gelernt! Klingt logisch, doch? Moba = Säge + Lötkolbe + Schaubendreher + usw.
Meine Bruder hat keine Modellbahn und sein Bastelvermögen ist deutlich niedriger, zum Beispiel
Die Kriegsplatz:
Der Grund war von Wurzel verseucht:
Einiges aufgeräumt:
Ziegel gelegt:
Ich habe eine alte Zaunpost hinausgezogen. Unten im Loch ist etwas Wasser sichtbar: bis drei Meter Tiefe gibt es bei uns Ton/Lehm...
Anfang einer Überdachung für unsere Fahrräder:
Und hier ist es fast fertig:
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
so sieht ein zu allem entschlossener Gärtner aus. Das Ziel rot umrandet fest im Blick und nach der Arbeit ein Haufen Späne.
Ich muss gestehen, in meinem Garten bin ich anders vorgegangen. Ich habe vor einiger Zeit die zu entfernende Goldulme abgesägt und die Beseitigung des Stumpfes samt Wurzeln bei Mutter Natur bestellt. Es hat sicher ein paar Jahre gedauert aber die Arbeit war erledigt. Neee ... aus mir wird nie ein fleißiger Gärtner werden.
LG
Hubert
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Zitat
Das Ziel rot umrandet fest im Blick und nach der Arbeit ein Haufen Späne
:D
Während ich im Garten beschäftigt war hab ich ab und zu noch etwas getan. Zum Beispiel die Mittellinie der Straße:
Auch hab ich ein paar kleine Sachen gekauft. Ich wollte schon einige Zeit eine Lehre um die Radmaß zu kontrollieren. Irgendwo im Forum sah ich einer von Fohrmann. Dort hab ich mich eine Spurmaßlehre gekauft, zusammen mit u.A. eine Ratsatz Richtgerät. Ich vermute, ich brauche das um ein meiner 211'er das entgleisen (als einzige Lok, auf nur eine Stelle) abzulernen
Etwas billiges Fischlot:
Das kann mann auf die Unterseite eines Wagons schütteln, mit Holzleim verkleben, schwarz farben. Keiner die es sieht. Einfache Weise, die leichte Wagen etwas mehr Masse zu geben.
Auch noch eine Alterungsset für bei meine zukünftige Lokschuppen:
Reinout
Reinout van Rees
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Beim rechter Module habe ich jetzt auch die Beleuchtung (Laternen) angeschlossen:
Und einige Blechkanäle verbaut. Noch nicht ganz sauber in diese Bilder, ich soll es noch nachbessern
Reinout
Reinout van Rees
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Grrrrrrr. Die Kanäle gefällen mir so nicht. Ich habe sie zu hoch verlegt. Und auch etwas unsauber:
Mittels Schraubendreher hab ich die Kabelkanäle losgehebelt. Sie sind glücklich einfach wieder gerade zu biegen:
Die Holzleim-Resten habe ich auch weggeschnitten/gezogen; danach gab es eine schöne Vertiefung um mittels Holzleim die Kanäle hinein zu legen. Auch etwas Schotter dazu um alles schön flach zu gestalten:
Danach mittels verdünnte Holzleim das Schotter festgeklebt:
Und..... mein erstes Weinert Weichensignal:
Nicht bewegbar, das schaffe ich nicht mehr in Kelberg. In mein zweites (noch ungestaltete) Bahnhof (Berenbach-Ulmen) werde ich das alles von Anfang berücksichtigen können. Mit Kelberg sammele ich Erfahrung
Gepinselt: ein Roco Prellbock:
Und eine Weinert Fernsprecher:
Und eine Preiser Telefonzelle. Sogar mit Schnurr zum Hörer
Reinout
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Die Telefonzelle hat jetzt auch Beleuchtung:
Auch habe ich mich zerstörerisch meine Modellbahn gegenüber gesetzt. Und wolh hiermit:
Ausgangslage beim "Lokschuppen":
Ohne Gleise:
Säge säge säge:
Genau nicht die Leitungen usw zerstört
An diese Stelle war etwas Handarbeit angesagt:
So, fertig für spätere Arbeiten!
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
Mich schaudert es, wenn ich solche Bilder sehe.
Etwas ist fertig gebaut, dann muß man es mit schwerem Werkzeug zerstören um etwas zu ändern. Früher dachte ich, das so etwas nicht passieren darf und man alles genau vorplanen kann. Die Praxis belehrte mich eines besseren, denn etwas ähnliches was du hier zeigst passierte mir heute und ich mußte auch mit schwerem Werkzeug etwas Fertiges einreißen. Deshalb gingen mir deine Bilder so nahe.
Toi, toi, toi für einen erfolgreiches Weiterbauen.
Grüße
Volker
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Hallo Volker!
Bei mir war es nicht so schlimm, eigentlich. Etwa drie Jahre her hatte ich mal schnell die "Grundplatte" des Lokschuppens angedeutet mit etwas Hartschaum. Später fand ich aus, das es fast immer eine Untersuchungsgrube gab. Zwei jahre her hab ich deshalb so eine Grube von Auhagen gekauft, aber war noch nie dazu gekommen es einzubauen.
Also machte es eigentlich wohl Freude um endlich das Loch für die Grube zu sägen Die "zerstörte Arbeit" war wahrscheinlich eine Stunde.
Ich muss sagen, ich habe andere Sachen nachgebessert wofür ich viel mehr Zeit aufgewendet habe. Ich sehe diese "verlorene Zeit" dann eher als "Lernzeit". Alles was man lernt ist wertvoll
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
Ich bin gerade aus meinem Bastelkeller gekommen (z.Zt. baue ich am Tutorial 3 - How to do a Hintergrund #3 Teil ) und habe Deinen Bericht wieder weit oben gefunden. Da musste ich doch mal reinschauen und ich habe schöne Dinge (Kabelkanäle, Untersuchungsgrube) gesehen. Die Sache mit der Untersuchungsgrube hat doch Spass gemacht, oder? Manchmal geht es eben nicht ohne 'rohe Gewalt'. Aber das geht nicht nur Dir so - mal ein kleines Provisorium um schneller voranzukommen und nach einiger Zeit ist man sauer, das nicht sofort eine saubere Lösung gebaut wurde und dann folgen solche Aktionen. Ist sicher jedem schon passiert und das fertige Ergebniss befriedigt den 'Modellbautrieb' in jedem Modellbahner dann um so mehr. Danach kann man sich aber entspannt bei einem Heineken rost: oder Genever zurücklehnen und stolz sein Ergebniss betrachten. Also alles noch im grünen Bereich.
'Modellrailroading is Fun' sagen unsere Amerikanischen Freunde und genau so soll es doch sein.
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Ja, es hat Spaß gemacht
Soeben habe ich die Telefonzelle angeschlossen und auch die linker Bahnsteigleuchte etwas gedimmt.
Und... ich habe alles wieder an Ort und Stelle:
Noch einige Bilder:
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
Du warst ja in den letzten Tagen sehr fleißig. Auch ich denke, es ist einfach kaum möglich alles zu planen und im Vorfeld zu bedenken. Es mag ein paar Modellbaukollegen geben, die das können. Mir will es jedenfalls nicht gelingen ... auch bei mir stehen ja gerade Umbauarbeiten der Gleisanlage an.
Wenn sich ein Bauprojekt über Jahre entwickelt, bleibt es zudem nicht aus, dass neue Materialien verfügbar sind, während andere verschwinden. Hat man zu Beginn nicht bereits alles komplett eingekauft, steht man dumm da, wenn das für den Weiterbau Benötigte nicht mehr verfügbar ist. Und schon beginnt das Umarbeiten. Wir sind zumeist ja auch keine Profi-Anlagenbauer, die bereits ein zwei- oder gar dreistellige Anzahl von Anlagen unter genau definierten und kalkulierten Bedingungen in begrenzter Zeit als Vollzeitjab gebaut haben.
Deine Ergebnisse können sich jedenfalls sehen lassen. Die Stunde Maschienengewalt hat sich ausgezahlt. Auch Deine Kanäle schauen nun m.E. besser aus. Und solange Du Spaß bei der Bastelarbeit hattest, ist alles in bester Ordnung ...
LG
Hubert
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Spaß habe ich wohl
Nach all der Landschaftsbau war es mal Zeit für das Rollmaterial. Zuerst wollte ich die Kupplungen für Kadee auswechseln (ausser zwischen Personenwagen, dort soll es roco Kurzkupplungen geben). Und zugleich die Radsatzinnenmaß kontrollieren. Ein Fohrmann Werkzeug war dabei sehr hilfreich:
Die Kadee Kupplungen habe ich zuerst mal ordentlich sortiert:
Bei Kadee Kupplungen ist es eine gute Idee das Kurzkupplungsmechanik fest zu legen. Das kann man machen durch irgendwo im Inneren des Wagens einige Kunststoffteile dazwischen zu kleben. Bei einige Wagen wollte ich es machen durch die NEM Schacht gegen die Pufferbalck zu kleben, damit wäre bei diese Wagen gleich das Problem gelöst das die Kupplung etwas hinunter hing. Aber....
Bei viele Wagen war die Art Kunststoff ("PE") nicht zu leimen:
Ich hab mich irgendeine "Primer" für PE gekauft. Ein paar mal draufschmieren und trocknen lassen und.... mit die "colle 21" war es leimbar! Hier ist das Resultat, zusammen mit die Kadee Kupplungslehre:
Ich habe für kurze Güterwagen die kadee #18 benutzt, für die Längere #19. #18 geht gerade noch gut:
Auch wollte ich die Wagen auf ein ordentliches Gewicht bringen. Etwa 5 Gramm pro Zentimeter. Für das Gewicht habe ich kleine Bleikügeln für das Angelnbedarf benutzt:
Einfach auf die Boden festkleben:
Hmmmmm. Das ist eigentlich zu dick. Im Moment belasse ich es mal so, aber dafür solle ich eine bessere Lösung finden. Bei eine längere Rungenwagen war es etwas weniger schlimm:
Für das ausfinden der korrekte Kupplungshöhe habe ich auch ein Symoba Lehre gekauft womit man die NEM Schacht gut einstellen kann. Aber... nichtst klappte. Auch die Wagen wovon ich wusste das sie perfekt waren. Das Problem: die Seiten der Lehre an beide Seiten des Gleises waren etwas zu hoch. Das klappt bei Code 100 Gleise, aber nicht bei meine niedriege Peco Code 75. Eine Feile drüber und das problem war gelöst:
Reinout
Reinout van Rees
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Etwas mehr Masse für eine Roco wagen:
Für so eine geschlossene Wagen sind die große Bleikugeln prima. Nur nachher mal die Hände waschen, weil Blei nicht das meist gesunde Material ist (obwohl es auch nicht super-schlimm ist, in diese Mengen ist Hände waschen mehr als genug).
Apropos Roco: es ist eine ältere Wagen, deshalb ist im Dach ein abgebrochenes Stückchen sichtbar. Sprödes Material. Na gut, das verleime ich wohl wieder
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
die unter dem Wagen aufgeklebten Bleikügelchen lassen die Unterseite irgendwie krank aussehen ... wie eine ungesunde Entzündung oder Pickelchen ...
Könnte es bei den Zusatzgewichten nicht Probleme bei Steigungsstrecken geben? Mir ist der Grund für die ganzen Gewichte noch nicht klar geworden. Sollen die Wagen im Ragierbetrieb besser kuppeln?
LG
Hubert
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Steigungsstrecken... ja, sobald ich einige Wagen umgebaut habe werde ich einige Proben machen. Meine Bahn ist, ausser in die Bahnhöfe, durchgängig 2.75%
Mit etwas extra Gewicht soll das Fahrverhalten etwas besser sein. Die Fahrzeuge "liegen" fester ins Gleis. Auch bei kleine Unregelmäßigkeiten oder Steinkörnchen gibt es weniger Entgleisungsgefahr.
Bei mir ist das eigentlich nicht so oft ein Problem. Wenn eine Entgleisung passiert ist es bei die klappbare Übergang. Und dann erwischt es der Lok, nicht so oft eine Wagen.
Was ich mich vor allem hoffe (und teils schon festgestellt habe) ist das die Wagen besser kuppeln. Super-leichte Wagen werden eher weggeschoben.
Reinout
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Hallo Reinout,
ich verstehe, kenne mich bei H0 allerdings zu wenig aus. Prinzipiell könnte ich mir vorstellen, ein möglichst niedriger Schwerpunkt sollte die Fahreigenschaften noch weiter verbessern. Ich kann mich an einen alten Artikel in der Zeitschrift Miba erinnern, wo über das Umwickeln der Achsen mit Lötzinn berichtet wurde. So wird sowohl das Gewicht erhöht als auch der Schwerpunkt nach unten gedrückt. Ich denke, das wäre einfach zu machen und vlt. einen Versuch wert ...
LG
Hubert
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Hallo Reinout,
Vielleicht hilft dir das:
Fixieren der beweglichen Kurzkupplungsmechanik und der NEM Schächte-
Sollten deine Wagen aus ABS Kunststoff sein, so kann dieser gut mit Methyl-Ethyl-Keton (MEK) geklebt werden. Aber Vorsicht beim Gebrauch. Atemschutz und Gummihandschuhe sollten Pflicht sein.
Ich habe auch gute Erfahrungen mit Cyanacrilat "Rapid" von Roket gemacht.
Gruß
Volker
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ABS ist es nicht, es ist PE. Das ist hervorragend geeignet für Sachen wie Kupplungschachten usw, aber nicht einfach leimbar.
Ich glaube, MEK arbeitet auch auf das Prinzip das die Kunststoff etwas aufgelöst wird. Genau das passiert nicht bei PE
Na gut, wenn es eine groß genuge Oberfläche hat, ist "colla 21" gut genug. In die schlimme Fallen soll da noch spezifische PE-Weichmacher zuerst aufgebracht werden.
Mit eine große Oberfläche und hoffentlich noch etwas seitliche Halt gegen die Seite des Wagons oder so etwas... dann stimmt es gerade. Ich hoffe, es stimmt in eine Monat immer noch
Vorgestern gab es eine Börse, dort wurde mich gesagt das eigentlich nur schmelzen hilft. Also: Lotkölbe.
Reinout
Reinout van Rees
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Hallo Reinout,
Du hast Recht. Ich hatte deine Anmerkung zu PE überlesen. Sorry.
Ja. MEK löst an. Funktioniert dann aber bei PE nicht.
Mit PE gibt es wirklich Probleme beim Kleben. In sofern hast du wohl keine andere Wahl als dem von dir beschriebenen Weg zu folgen. Sprich; Primer für PE und Cyanacrilat.
Ich habe im WWW gelesen das für das Kleben von PE Pattex "Sekundenkleber Plastik flüssig" funktioniert, da es sich um ein Mischprodukt handelt. Mit einem integrierten Aktivator/Primer-Stift bereitest du die Klebeflächen vor und mit einem Cyanacrylatklebstoff klebst du dann. Auch Scotch-Weld DP 8005 bzw. 8010 (verbesserter Kleber auf Aziridin/Methacrylat-Basis) sollte bei PE funktionieren. Allerdings wurde auch erwähnt, daß man sich keine allzu großen Hoffnungen bzgl. der dauerhaften Haltbarkeit der Klebestelle machen sollte.
Was hältst du davon, die Kurzkupplungskinematik zu durchbohrt und einen Splint einzusetzen?.
Gruß
Volker
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Hallo Reinout,
für das kleben von PE, PP und POM Kunststoffen gibt es Technicoll 9110 Klebstoff.
Allerdings reicht die kleinste Packung mit 290g vermutlich für das ganze Stummiversum .
Sonst gibt es noch einen 2K-Klebstoff aber der kostet mit 50g faaast genausoviel .
Groeten
Jürgen
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