RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#1 von persus , 19.10.2019 09:43

Hallo Stummis.

Zur traurigen Wahrheit gehört, dass einige Hersteller die Politik zu ihrer Ersatzteilversorgung überdenken, manche in dieser Hinsicht noch nie wirklich gut aufgestellt waren. Von daher ist es sicherlich vernünftig, dass man sich auch gleich mit den nötigsten Ersatzteilen eindeckt, wenn man eine Lok oder einen Triebzug kauft. Das macht auf kurze Sicht eine Lok zwar noch teurer, aber auf lange Sicht kann man seine Lok instand halten, auch wenn der Hersteller die Ersatzteilversorgung gekappt hat.

Die Frage ist nun: Was sind denn die nötigsten Ersatzteile? Was sollte man unbedingt in seinem Ersatzteillager vorhalten?

Meine Frage bezieht sich eigentlich auf funktionale Teile. Es ist klar, dass Zierteile, Innenraumausstattung und dergleichen nicht dazu gehören, haben sie doch keine funktionale Rolle, sondern nur eine optisch-ästhetische. Oder gibt es jemanden, der auch nichtfunktionale Teile vorhält?

Gibt es hier eine (möglicherweise pauschale) Best-Practice?

Besten Dank.


Gruß
Pero


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#2 von Djian , 19.10.2019 10:41

Moin Pero,

nein, ich kaufe keine Ersatzteile auf Vorrat. Das hat sich in den 48 Jahren, die ich mich nun an diesem Hobby erfreue bisher als nicht nötig herausgestellt. Es ging halts nichts kaputt wozu die nötig waren. Was ich allerdings immer im Hause habe sind Verschleißteile wie Haftreifen, Schleifer, Kohlen und Bürsten.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#3 von UP4001 , 19.10.2019 10:52

Moin,

da praktisch jedes Teil eines Fahrzeuges kaputt gehen kann, müsste eine zweite Lok angeschafft werden.
Aber auch dass verhindert nicht, das ein Bauteil zweimal versagt. Da ich schon bei den Kosten eines Fahrzeuges schlucken muss, lebe ich damit, dass ggf. eine lieb gewordene Lok irgendwann ausgemustert werden muss, sofern ich diese nicht anderweitig restaurieren kann.

in meinen rund 30 (mit Unterbrechung 50) Jahren Moba-Erfahrung zeigt es sich aber auch, dass immer wieder Klassiker neu aufgelegt werden. So besaß ich einst eine Märklin 86 die beim Systemwechsel durch eine Fleischmann 86 ersetzt wurde. Nun kommt eine schicke 86 unter der Marke Roco heraus. Einzig der für mich unbefriedigende Motor der FLM lässt mich an einen Wechsel denken.
Aber eine 86 (wie auch 103, 218, 44 und 50 Kab aus meinem Start Fundus) war immer wieder verfügbar. Einzig meine Rivarossi Challenger fristet z-gestellt ohne aktuellen Ersatz oder Reparatur (SB passt nicht); pflicht ist hier Greyhound Lackierung (#3977) für meinen Personen Zug Ich hoffe derweil auf MäTrix

Bei Sondermodellen ist es leider ein anderes:
Limittierte oder besondere Fahzeuge (Einzelstücke/Exklusivvertreib) sind teuer und die Teile meist nicht als Ersatzteil verfügbar.
Leider sind viele Moba-Hersteller dazu übergegangen, solche Einmalserien aufzulegen. So weiß ich bei Brawa, dass ich die Fahrzeuge mit einem endlichen Haltbarkeitsdatum erwerbe.
Auch meine Maxima - bisher im Gegensatz zu anderen Mobanern eine meiner zuverlässigsten Fahrzeuge(!!!) - befürchte ich ggf. irgendwann aufgeben zu müssen...

Bei Motoren entscheide ich bei auftreten, welchen Reparaturweg ich gehe, wie bei meiner Roco 103 aus den 1987).

Übliche Ersatzteile wie Puffer, Stromabnehmer sowie Haftreifen habe ich natürlich schon im Fundus, teilweise jedoch nicht original Ersatzteile, sondern baugleiche zum selbst restaurieren


LG

Horst

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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#4 von Sinerb , 19.10.2019 10:54

Grüß Dich

bei Märklin hat man schon meisten bei Kleinteilen schon
mehr dabei, in der Regel 10 Stück

Bei Größeren kaufe ich meist 2 Teile denn wer weiß wann es wieder
Verfügbar ist.

Gruß Sinerb


"Eine Regierung muss sparsam sein,weil das Geld, das sie erhält aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt."
Friedrich der Große


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#5 von DR POWER , 19.10.2019 15:15

Hallo zusammen

Ersatzteile für neu erworbene Fahrzeuge lege ich mir nicht auf Lager.
Bisher habe ich aber alle benötigten Teile auch nach einigen Jahren noch über meine Händler bekommen.
Wobei da ausser ein paar Haftreifen, Griffstangen,Puffern und einigen Zahnrädern nichts weiter benötigt wurde.

Ganz alte Modelle mit eventuellen Ersatzteilproblemen habe ich aus nostalgischen Gründen auch noch im Fundus, diese kommen aber auf der Anlage nicht mehr zum Einsatz sondern genießen ihren verdienten Ruhestand.

Liebe Grüße, Andre


>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 /
Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<

>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#6 von GSB2001 , 19.10.2019 16:13

Ich schließe mich der Mehrzahl der Vorredner an...extra Ersatzteile lege ich mir nicht zu...Verbrauchsmaterial wie Schleifer, Haftreifen, Kohlebürsten etc. mal ausgenommen. Sollte es tatsächlich mal dazu kommen, dass ein Teil nicht mehr bestellbar und auch die Reparatur beim Hersteller nicht möglich ist, dann wäre mein nächster Weg zur Modellbahnbörse, zu ebay oder ggf. das Ausweichen auf einen Zubehörlieferanten wie bspw. Weinert.

Aber bei der Lok- und Herstellervielfalt, die bei mir im Einsatz ist, stelle ich mir die Frage, wo ich anfangen und wo ich aufhören sollte...und wahrscheinlich ist die Auswahl, für die man sich enscheidet, eh die verkehrte.


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#7 von B VI , 19.10.2019 16:32

Das habe ich erst einmal gemacht:
Zum VT 11.5 von Roco (N) habe ich einen Satz der Spezialkupplungen gekauft, als ich den eher zufällig bei Ebay sah.

Ansonsten sehe ich die Notwendigkeit eher nicht; reine Verschleissteile bekommt man immer irgendwie, und - wie schon jemand schrieb - wenn ich für den Fall vorsorgen will, dass ein Lok-spezifisches Teil kaputtgeht oder verschwindet, müsste ich alles zweimal haben. Macht ausser den Jungs von der Kaeserberg-Anlage m.W. niemand ...

Gruss
Chris


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#8 von hks77 , 20.10.2019 09:26

Ersatzteile auf Vorrat kaufen ist Unsinn.
Verschleißteile ist was Anderes.


Gruss Jürgen

Spielbahnplan pur gefällig: https://abload.de/img/grnscheidnurc3e_aktuetnly7.jpg


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#9 von 218411 ( gelöscht ) , 20.10.2019 12:12

Guten Tag,
nein ich bestelle grundsätzlich nie Ersatzteile im vorraus. Ergibt für mich auch gar keinen Sinn.
Letztens hat bei einem Piko Güterwagen 1 Puffer gefehlt, das habe ich beim Händler reklamiert und dieser schickte mir kurze Zeit später
eine komplette Ersatzpackung mit 8 Ersatzpuffern.
Sonst habe ich seit bald 27 Jahren Modellbahnerei eigentlich noch nie größere Ersatzteile benötigt.
Bei normalen Verschleißteilen mag das natürlich wieder was anderes sein, aber auch hier habe ich bei den ganzen Sachen welche ich die letzten Jahrzehnte gekauft habe durchweg nur positive Erfahrungen gemacht.


218411

RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#10 von UnterdenEichen101 , 20.10.2019 21:29

Normale Verschleißteile hat man sicher auf Lager, andere wie z.B. Kupplungsstangen mögen dazu verleiten, ebenfalls auf Vorrat gekauft zu werden, wenn sie bruchanfällig sind. Problem dabei aber aus meiner Sicht: der Kunststoff der Ersatzteile altert genauso wie der der im Einsatz befindlichen Kupplungen, d.h. die brechen sehr wahrscheinlich auch, sofern sie aus der gleichen Produktionscharge stammen. Sicherlich lässt sich das auf andere Plastikteile übertragen.

Beste Grüße
Jens


Beste Grüße
Jens


Das Ei des Peltzer:

viewtopic.php?f=48&t=75626


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#11 von Peter Müller , 20.10.2019 23:23

Zitat
da praktisch jedes Teil eines Fahrzeuges kaputt gehen kann, müsste eine zweite Lok angeschafft werden.


Deswegen kaufe ich mehrere gleiche Loks und dann noch einen Ersatzteilspender zusätzlich.

Früher bei den Loks der 1960er- und 1970er-Jahre war das nicht notwendig. Die hatten viele gleiche Teile. Dafür gibt es ein kleines Teilelager.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#12 von Uwe der Oegerjung , 21.10.2019 02:52

Moin zusammen

Mein Vater hat ab 1965 alle Triebfahrzeuge von Märklin auf Mittelleiter-Gleichstrom umgebaut

Deshalb hatte er ein Ersatzteillager auf gebaut zuerst für Märklin später noch für Fleischmann, Trix, PIKO, Roco, Rivarossi und allen anderen

Im Alter von 10 Jahren hat er mir beigebracht wie ich die Wartung, Instandhaltung und Reparatur zu machen habe

Und seit nunmehr als 42 Jahren kaufe ich gebrauchte Triebfahrzeuge auf Börsen, bei An- und Verkäufern und bei Anlagen auflösungen

MfG von Uwe aus Oege


Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC
Schalten analog m. GBS.


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#13 von Elokfahrer160 , 21.10.2019 07:09

Hallöle,

auch ich bevorrate einige Ersatz- und Verschleißteile für die Lokomotiven und einige Teile, die mal immer wieder verloren gehen können
(Puffer, Griffe, Aufstiegleitern- und Treppen und einige Stromabnehmer).

Bei grösseren Defekten meiner Lokomotiven (z.B. SDS Motoren, deren Platinen, C Sinus & Co.) hat es sich bewährt, für kleines Geld auf
Börsen eine C-Sinus - oder einen SDS Lok nachzukaufen und diese dann auszuschlachten als Ersatzteilspender. Auch als defekt erklärte
Loks sind plötzlich dann zuhause " noch fahrfähig "

Bei Lokomotiven des Schweizer Herstellers HAG bevorrate ich die DC Magnete und eine Schnittstelle, da diese Teile immer wieder bei
Umbauten von analog auf digitale Loks benötigt werden.

freie Fahrt und Gruss - Elokfahrer160/Rainer


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#14 von TTbeilroder , 21.10.2019 10:28

Guten Morgen,

Da ich ausschliesslich Zeuke und BTTB Fahrzeuge besitze, habe ich mir gleich nach der "Wende" ein Ersatzteillager zugelegt...
Gruss
Volker


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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#15 von Dölerich Hirnfiedler , 21.10.2019 11:36

Zitat

Ersatzteile auf Vorrat kaufen ist Unsinn.




Hallo,

Ich bin eigentlich ziemlich froh, das mein Vater den Vorratskauf von Ersatzteilen schon in den 1970ern nicht für Unsinn hielt. Zwar habe ich tatsächlich viele Ersatzteile im Lager, die heute noch erhältlich sind, aber vor 40 Jahren konnte niemand vorhersagen, dass man auch 2019 noch Zahnräder für 3015 bekommt oder der Pantograph 207800 immer noch lieferbar ist . Gebraucht aus dem Vorrat habe ich zum Beispiel schon Fenster für 3146, Federpuffer für 2870 oder Kardanwellen für 3125. Auch zur MAXI-Bahn habe ich einigen gekauft, als absehbar war, das die Serie eingestellt wird. Zum Beispiel Griffe, Laternen oder die Glocke, die gerne abbricht. Bei modernen Loks war es schon öfter gut, gleich nach dem Kauf die Tüte mit Steckteilen oder Fenstern nachzubestellen. Denn wenn die Teile dann nach fünf oder zehn Jahren verloren gehen oder abbrechen, dann kann man eigentlich ziemlich sicher sein, dass es genau das was man sucht, nicht mehr gibt. Denn den Griff den ich abbreche, haben dann vorher schon viele Andere abgebrochen.

mfg

D.


Früher war mehr Lametta.


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#16 von Bacchus , 22.11.2019 13:35

Servus zusammen,

ich kaufe eigentlich so gut wie nie Ersatzteile, aber ich kaufe in der Regel auch keine Neuware.
Da ich begeisterter Flohmarktgänger bin ist mein Bestand zu fast 100% gebraucht gekauft. Auch Ebay lässt natürlich grüßen!

Was ich allerdings auch mache: ich kaufe "Schrott" auf. Oft genug findet man mal eine defekte Lok oder heruntergeräuberte Waggons zum kleinen Preis. Der letzte Erwerb war eine Lok, die eigentlich nicht in mein Sortiment passte. Motor war aber noch ok, zwei Puffer und beide Kupplungen haben gefehlt. Gehäuse war auch nicht mehr so toll. Die Lok ist jetzt reiner Ersatzteilspender für gerade mal 8,- €

Dazu habe ich einiges an Ersatzteilen schon beim Ankauf von Konvoluten erstanden. Und wenn alle Stricke reissen habe ich immer noch einen 3D Drucker und eine Uhrmacher-Drehbank.

Gruß,
Markus.


(c) bei Wein, Weib & Gesang

Mein Projekt: Grossanlage in Spur N
viewtopic.php?f=15&t=177970
Was mich dabei gerade aufhält:
RE: Was macht man mit...


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#17 von Michael K. , 27.11.2019 11:17

Guten Tag,

ich habe zwar "Nein....." angekreuzt, das stimmt aber nur bedingt, weil ich im Normalfall bei einem Fahrzeugkauf auch eine Vielzahl an Teilen benötige. Da es aber keine Ersatzteile im normalen Sinne sind, sondern Teile, um mir nicht gefallende Teile durch Feinere zu ersetzen oder Teile, die für eine bestimmte Modellvariante notwendig sind, geht es ja nicht um klassische Ersatzteile

Bis denn
Michael


Fremo:87, Bahnhof im Bau: Nordhalben
98.801 für Nordhalben im Bau: 98.801


 
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RE: Ersatzteillager zu einer Lok

#18 von TEEvt115Fan , 03.12.2019 19:42

Moin,
die einzigsten Ersatzteile die ich "horte" sind ein Sortiment von Haftreifen und ein paar Decoder

Gruß Kalle


Epoche III - IV, Anlage immer noch in Bau . SBf in C-Gleis, Anlage K-Gleis,
Züge: Bekennender Dampf+ Diesel-FAN!
OpenCar mit BiDiB
Steuerung alles unter Linux BS!


 
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