Moin Jörn,
bin schwer beindruckt von den 3D Loren, die sind ja wirklich der Kracher. Freu mich drauf, wenn du die uns lackiert zeigst.
Eine schönes Wochenende wünscht mit harzlichen Grüssen
Ulrich
Moin Jörn,
bin schwer beindruckt von den 3D Loren, die sind ja wirklich der Kracher. Freu mich drauf, wenn du die uns lackiert zeigst.
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Ulrich
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Moin,
in der letzten Woche habe ich mit den Rädern, Achsen und Achslagern herum experimentiert. Das ist ein ziemlich zähes Geschäft - ich bin mir nicht sicher, ob ich mit der Lösung glücklich werde. Ansprechende Räder aus Metall (6,5 mm Durchmesser und vier Löcher) gibt es leider nicht. Daher suche ich gerade Unterlagen für eine Variante mit Außenrahmen zusammen, bei denen dann nur die Bemo-Scheibenräder, von denen ich dank Umrüstung sämtlicher anderer Fahrzeuge auf Speichenräder einen reichhaltigen Fundus habe, eingeclipst werden müssen. Für ein Vorbild muss ich gar nicht weit aus dem Harz raus: die Erzbahn vom Schroederstollen zur Erzverladeanlage Voßpaß hatte solche Wagen im Einsatz. Fotos findet man hier:
http://www.schroederstollen.de/wanderteil3.htm
http://fritzderfotograf.de/Marodes/erzverladung.html
Gut, dass sind jetzt Wagen mit gezogener Klappe, aber die wissen auch zu gefallen.
LG
Jörn
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Moin,
die Arbeiten an den Erzkippern ruhen im Augenblick, der Erzverkehr wird mit O-Wagen aus dem Hause Tillig und in der Mitte gekürzten Behältertragwagen von Bemo durchgeführt.
Da die N.H.E. auch Wagen für den Schottertransport benötigt, habe ich damit begonnen, preiswert geschossenen E-Wagen der RhB aus dem Hause Bemo zu kürzen, um Ot-Wagen mit hoher Bordwand zu erhalten.
Hier ist der Ausgangswagen zu sehen.
Es kommt der Tag, da will die Säge sägen.
Die Zwischenstücke sind für die Tonne.
Die Reste werden wieder zusammen geklebt, das Fahrwerk entsprechend verkürzt und schon ist der erste Schritt vollbracht.
Als nächster Schritt werden das Innenleben konstruiert , kleine Ungenauigkeiten gerichtet, der Airbrush angeworfen und kaschiert. Hier schon mal ein Eindruck der mit Granit beladenen Wagen.
Grüße
Jörn
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Hallo Jörn,
sehr ungewöhnlich der Anblick der gekürzten Wagen - man ist halt als langjähriger Bemo-Fahrer die andere Optik gewöhnt.
Aber schön wenn Du Dir so unkompliziert einen passenden Fuhrpark gestalten kannst.
Mit was für einer Säge zerteilst Du die Wagen :
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
es gibt Leute, die nehmen die ungekürzten Wagen, entfernen Achsen und Achshalter und packen zwei Drehgestelle drunter. Das ist dann aber eher was für H0e. Das Ergebnis kann man auch durch zersägen und einkürzen der alten Liliput-H0e-Vierachser erhalten:
http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/viewtopic.php?t=50509
Als Säge bin ich bei der Roco-Säge hängen geblieben. Proxxon mit Trennscheibe ließ sich nicht gut führen, ebenso Skalpell.
Grüße
Jörn
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Moin,
bei einem Modellbahnhändler, der auch mit Gebrauchtem hökert, entdeckte ich vor einiger Zeit diese Maschine:
Heute stand ich wieder vor der Vitrine und habe mich gefragt: was ist das? Offensichtlich freelance: ein eingekürztes Gehäuse einer Bemo-V51 i.V. mit einem Kato-Fahrwerk. Sieht schnuckelig aus, oder? Da kommen einem gleich ein paar Ideen zum Verwerten eines bei mir überzähligen Gehäuses der V51. Vielleicht mit dem daneben stehenden Tm 2/2 oder - noch besser - mit einem Te 2/2 (das ist der mit Kurbelwellen)
LG
Jörn
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Hallo Jörn,
also wenn die Lok nicht so teuer wäre... Die würde super in den Fuhrpark der GSB passen.
Bin gespannt was Du Dir da dann aus Deinem Lokgehäuse baust!
Gruß Matthias
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Moin,
ein Hobbykollege ist an mich herangetreten, um die hier gezeigte Lokomotive
Zitat
bei einem Modellbahnhändler, der auch mit Gebrauchtem hökert, entdeckte ich vor einiger Zeit diese Maschine:
zu erwerben. Nach dem Vorführen und einer kleinen Preisverhandlung wechselte die Maschine zunächst in den Bestand der Plettenbacher Kleinbahn/Nordharz-Eisenbahn. Bevor die Maschine ihre Reise in den Süden antritt, habe ich sie in meinem Aw etwas bespielt. Um es vorweg zu nehmen: die Lackierung der Lok ist leider nur mittelmäßig. Mit Airbrush wäre da mehr drin gewesen als mit der Quaste. Aber seht - und hört - selbst:
Gerade auf dem Rollenprüfstand eingetroffen.
Und mal direkt von der Seite. Man erkennt klar den V51-Vorbau. Der hintere Vorbau dagegen schein verspachtelt worden zu sein. In dieser Position fallen auch die kleinen Räder negativ auf, was aber bei normalen Lichtverhältnissen nicht der Fall ist.
https://www.youtube.com/watch?v=UCd0vqT6Zsw
Und - ab geht die Post! Keine Ahnung, was da für ein Decoder werkelt. Der ESU-Programmer hat ihn erkannt, aber programmieren konnte ich nicht. Nur testen und spielen
Jetzt mal aufs Gleis gestellt. Es handelt sich eindeutig um die ominöse MaK 240 B. Hinten ihre große Schwester, eine 400 BB aus dem gleichen Hause.
Und die Rückseite....
Zum Abschluss nochmal vor einen Weyer-Wagen gesetzt - Macht sich sehr gut.
Und schon ist sie verladen und bereit für die Reise zu ihrem zukünftigen Bestimmungsort.
LG
Jörn
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Hallo Jörn,
schön daß diese schnuckelige Lok ne neue Heimat gefunden hat.
Gruß Matthias
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Moin Jörn,
danke für die Rettung der Maschine und den Bericht zu ihrem Aufenthalt in dem AW Vielleicht lässt dir der neue Besitzer ja für uns mal ein Einsatzbild zukommen
Harzliche Grüsse
Ulrich
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Ulrich
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Hallo Ulrich,
der neue Besitzer ist sogar ab und zu hier im Forum unterwegs. Ein Einsatzbild würde ich ja an dieser Stelle gerne zeigen, aber ein Umzugskarton auf dem Dachboden ist jetzt eher unspektakulär Mit dem Betrieb der Lok auf meiner angedachten DB-EP III-Schmalspuranlage im Nordschwarzwald ist in etwa 15-20 Jahren zu rechnen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und ich endlich Platz habe...
Viele Grüße
Simon
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Zitat
Mit dem Betrieb der Lok auf meiner angedachten DB-EP III-Schmalspuranlage im Nordschwarzwald ist in etwa 15-20 Jahren zu rechnen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und ich endlich Platz habe...
Guten Morgen Simon,
na Du spannst uns jetzt aber gaaaaaaaaaaaanz lange auf die Folter... flaster:
Gruß Matthias
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Moin Simon,
schön das sich der neue Besitzer hier outet , okay, wie Matthias schon sagt, du spannst uns ordentlich auf die Folter, aber was sind schon 15 - 20Jahre in Modellbahnbau Und du kannst hier sicher noch ein paar Ideen für später finden.
Harzliche Grüsse und gesund bleiben
Ulrich
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Moin,
mit meinem Wechsel zu 0m hat sich das Thema "Germanisierung von Eidgenossen" für mich erledigt. Wenn Interesse besteht, kann ich einen neuen Thread starten bzw. diesen hier fortsetzen mit, wie man die österreichischen MT-Güterwagen zu sich ins Heim holt. Den Titel würde ich natürlich entsprechend politisch korrekt formulieren.
Kleiner Vorgeschmack gefällig?
Hochbordwagen mit Bremsersitz
Mittelbordwagen mit Bremsersitz
Mittelbordwagen mit Bremserbühne
Derselbe Wagen wie vor, nur als Rungenwagen...
...und als Kesselwagen
Und zu guter letzt der G-Wagen.
Die Fahrwerke sind selber konstruiert und können bei Shapeways von jedermann bestellt werden. Demnächst werde ich auch Konstruktionen für die verbreitetere Spur 0e anbieten.
Grüße
Jörn
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Moin,
einen ungeplanten Zugaqng hat die Plettenbacher Kleinbahn bekommen:
Ein Drehschemel-Pärchen auf MT-Basis.
Während der gebremste und mit Bremserbühne versehene Wagen dem Bekannten MT-Pendant (2437) entspricht - nur mit meinem Fahrwerk - handelt es sich um den ungebremsten Wagen um eine "Sonderanfertigung". Beim MT-Modell ohne Bremserbühne (2436) wäre mir der Rahmen zu lang gewesen. Ich habe daher die Ladefläche eines VW-MAN-Kippers als Basis genommen, mein kurzes Fahrwerk drungergeklebt und die serienmäßig nicht vorhandene Bohrung für den Drehschemel erstellt. Die Zapfenaufnahme selber stammt von einem 2436er-Modell, wurde ausgeschnitten und so lange befeilt, bis es passte und der Drehschemel sich locker und leicht dreht.
Mittlerweile haben sich siebe MT-Wagen angesammelt:
In der tiefstehenden Sonne rumpelt der "Gartenzaun-Express" Anfang der 60er in den Feierabend.
Hinter der Schöma: gedeckter Güterwagen mit Bremserbühne, Mittelbordwagen mit Bremsersitz, Kesselwagen, Drehschemel-Pärchen, gebremster Rungenwagen und Hochbordwagen mit Bremsersitz. Da ich bei allen offenen Güterwagen mit Bremserbühne Ladefläche und Bühne mit einer Hochbord-Stirnwand trenne, und auch der Sitz des Mittelborwagens auf einer Hochbord-Stirnwand trohnt - das sieht einfach besser aus - muss ich die Tage mal wieder Hochbordwagen in der Bucht angeln.
In den nächsten Tagen kommen noch zwei gedeckter Güterwagen ohne Bremserbühne und ein ungebremster Rungenwagen dazu. Und dann sind da natürlich noch drei Jaffa-Wagen der PKB. Das sind schon wieder viel zu viele Wagen für die kleine Plettenbacher Kleinbahn...
Kennt Ihr eigentlich das Phänomen, in die offenen Gütwagen Bastelkram reinzutun? Der Rungenwagen hatte die ganzen Vollmetall-Spurlehren aufgeladen bekommen - trotz PinPoint-Lager rollte der damit nicht so gut...
Grüße
Jörn
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