RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#276 von Mottimuc , 26.07.2019 19:45

Hallo Peter,

Wow, das schaut echt genial aus, was Du da machst. Ich weiss zwar nicht, wie sowas bei mir rauskommen würde, aber ich denke, dass Du mich schon etwas infiziert hast!

Viele Grüße
Michael


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#277 von Buh , 14.08.2019 09:53

Moin!

Gibt es eigentlich noch nix neues aus Weyhe?

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#278 von Mercutius , 17.08.2019 08:33

@Mottimuc: Hallo Michael, es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich ein wenig infiziert habe! Auch wenn ich gerade mit dem Fahrwerk ein par kleinere Probleme habe, macht es doch sehr viel Spaß! Einfach versuchen, so habe ich das auch gemacht .

@Buh: Hallo Buh, tatsächlich gibt es Neuigkeiten: mein Fahrwerk ist in der Post .

Näheres weiß ich allerdings noch nicht.

Gruß

Peter


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#279 von 7-Kuppler , 17.08.2019 09:37

Zitat

aber gerade auch beim lackieren habe ich noch sooo viel zu lernen *lach*, aber nach dem bemalen ist ja bekanntermaßen vor dem bemalen .






Alles nicht weiter tragisch!
Die Grundierung möglichst in mehreren, dünnen Schichten auftragen.
Möglichst die winkelgen Ecken zuerst.
Wichtig, immer neben dem Modell mit dem sprühen anfangen.
Erst wenn das Modell einen gleichmäßigen Überzug mit Grundierung erhalten hat, biste damit durch.
Dann, mindestens einen, eher zwei Tage trocknen lassen.

Rot ist grundsätzlich etwas anspruchsvoller, da gehe ich wesentlich öfter drüber als beim schwarz!

Mit dem Lack genauso verfahren.
Wichtig, die Einstellung der Farbe.
Durchschnittlich gilt: Hälfte Farbe, Hälfte Verdünnung.
Auch wichtig, das Eqipment und der Sprühdruck.
Dieser sollte, je nach Pistole, zwischen 1 und 2 bar liegen, im Zweifel eher etwas weniger, hängt natürlich auch vom Düsendurchmesser der Pistole ab.
Fast universell einsetbar sind Düsen mit 0,30 mm Durchmesser.

Grüße aus dem bärliner RAW,

Dirk


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#280 von Dampfbär , 15.11.2019 21:37

Einfach eine Welt für sich.

Krass.

Von Model Loco habe ich noch nie gehört. Wer ist das?

LG
Tommy


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#281 von readingtype , 16.11.2019 22:49

Zitat


Von Model Loco habe ich noch nie gehört. Wer ist das?




https://www.djhmodelloco.co.uk/all-scales-list/ -- es gibt im heutigen Sortiment leider keine auf Deutschen Vorbild basierten Bausätze.

Ben


 
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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#282 von Dampfbär , 18.11.2019 20:38

Hallo Ben,
kannte ich auch wieder nicht.

Woher hatten die deutsche und Modelle, welche und Warum? Gibt es dazu noch irgendwo Infos?

Was für Modelle hatten die?

LG Tommy


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#283 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 18.11.2019 21:02

Hallo Tommy,

Zitat

Woher hatten die deutsche und Modelle, welche und Warum? Gibt es dazu noch irgendwo Infos?


bevor Du weiter dumme Fragen stellen musst, machst Du das, was die Generation Internet am besten kann und suchst mal nach den Begriffen "Merker und Fischer", "M+F" oder falls Du meinst, dass Du da unbedingt was von haben musst, "Murks und Fummel". Du kannst auch alternativ mal diese Seite ansehen und dort unter "Fahrzeugmodelle" bis in die einzelnen Umbaubeschreibungen der Loks nachsehen.

Zusammenfassend muss man heute sagen, dass die aktuelle Großserienqualität in der Regel die ehemaligen Produkte von M+F in betrieblicher Hinsicht sehr weit übertrifft und in optischer Hinsicht gut eingeholt hat. Für die meisten M+F Reichsbahnloks gibt es inzwischen Großserienmodelle; bei Länderbahnloks sieht das noch nicht so gut aus.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#284 von Dampfbär , 18.11.2019 23:06

Zitat

Hallo Tommy,

Zitat

Woher hatten die deutsche und Modelle, welche und Warum? Gibt es dazu noch irgendwo Infos?


bevor Du weiter dumme Fragen stellen musst, machst Du das, was die Generation Internet am besten kann und suchst mal nach den Begriffen "Merker und Fischer", "M+F" oder falls Du meinst, dass Du da unbedingt was von haben musst, "Murks und Fummel". Du kannst auch alternativ mal diese Seite ansehen und dort unter "Fahrzeugmodelle" bis in die einzelnen Umbaubeschreibungen der Loks nachsehen.

Zusammenfassend muss man heute sagen, dass die aktuelle Großserienqualität in der Regel die ehemaligen Produkte von M+F in betrieblicher Hinsicht sehr weit übertrifft und in optischer Hinsicht gut eingeholt hat. Für die meisten M+F Reichsbahnloks gibt es inzwischen Großserienmodelle; bei Länderbahnloks sieht das noch nicht so gut aus.

Viele Grüße
Ulrich




Hallo Ulrich,
ich finde schon einiges, aber nichts konkretes. Gibt es irgendwo noch Kataloge von M+F? Was haben die jetzt mit Model Loco zu tun? Ich finde dazu nichts im Internet. Die Loks sehen übrigens toll aus, ob die aufgeholt haben kann ich nicht beurteilen. Für mich wirkt das alles viel besonderer und wertiger.Wenn ich meine 39912 oder 55686 daneben stelle wirken die auf einmal uninteressant. Die Seite ist übrigens toll, die du mir geschickt hast. Wer ist das denn schon wieder? Hier ist ja ein ganzes Nest an Begnadeten DANKE WOW! Ich glaube ich beschäftige mich mal mehr mit anderen Sachen als Märklin.

Ganz lieben Dank für die tollen Tips Ulli!
Tommy


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#285 von Buh , 19.11.2019 11:29

Zitat

@Mottimuc: Hallo Michael, es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich ein wenig infiziert habe! Auch wenn ich gerade mit dem Fahrwerk ein par kleinere Probleme habe, macht es doch sehr viel Spaß! Einfach versuchen, so habe ich das auch gemacht .

@Buh: Hallo Buh, tatsächlich gibt es Neuigkeiten: mein Fahrwerk ist in der Post .

Näheres weiß ich allerdings noch nicht.

Gruß

Peter



Hallo Peter,

Ich hoffe, die Gesundheit hat Dir nicht wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht? Man liest ja momentan nicht so viel von Dir.

Geht es bei der 94er wieder weiter?

Da ich jetzt einen Bahnhof bauen werde und das Konzept dafür bereits besteht, werde ich wohl auch noch einige 94er bauen müssen.

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#286 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 19.11.2019 23:29

Hallo,

Zitat

ich finde schon einiges, aber nichts konkretes. Gibt es [....]


eine Übersicht über die Firmengeschichte findet man hier. Ich weiß nicht, ob Dir das klar geworden ist, aber das sind alles Bausätze!!! Und nicht nur das: der Wikipedia-Artikel lässt es schon durchblicken - die Montage ist kein Revell-Bausatz, den man mal soeben an einem Sonntagnachmittag zusammenpappen kann, sondern benötigt in sehr vielen Fällen feinhandwerkliche Fähigkeiten. Daher hatte ich die RBD-Breslau-Seite verlinkt, weil der Seiteninhaber bei vielen Loks die (Um-)Bauprobleme sowie die Antriebsmängel nicht zuletzt bei M+F-Loks durchblicken lässt. Die Loks sind anspruchsvolle Zweischienen-Zweileiter-Fahrzeuge und für Märklin nicht geeignet. Kataloge gab es, aber die wirst Du heute höchstens noch auf Gebrauchtbörsen oder in Ebay finden.

Als die Produktion von M+F um 1980 eingestellt wurde, wurden die Formen nach England verkauft und zwar an DJH Model Loco. Diese Firma hat einen kleinen Teil der ehemaligen M+F-Modellbausätze neu produziert, aber inzwischen alles eingestellt. Nach meiner Einschätzung gibt es einen vergleichbaren Nachfolger nur in Weinert, wobei deren Produktionsqualität besser ist. Außerdem haben diese Bausatzhersteller einen guten Teil ihrer Berechtigung verloren, weil der damals enorme Abstand zur Großserienproduktion inzwischen bis auf einen eher kleineren Rest zusammengeschmolzen ist. Selbst aktuelle Märklindampfer stehen ehemaligen Supermodellen nach meiner Einschätzung gar nicht mal so sehr nach.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#287 von Buh , 20.11.2019 11:50

Zitat


...

Nach meiner Einschätzung gibt es einen vergleichbaren Nachfolger nur in Weinert, wobei deren Produktionsqualität besser ist. Außerdem haben diese Bausatzhersteller einen guten Teil ihrer Berechtigung verloren, weil der damals enorme Abstand zur Großserienproduktion inzwischen bis auf einen eher kleineren Rest zusammengeschmolzen ist. Selbst aktuelle Märklindampfer stehen ehemaligen Supermodellen nach meiner Einschätzung gar nicht mal so sehr nach.

Viele Grüße
Ulrich



Moin!

Dem mächte ich aber massiv wiedersprechen! Eine Märklinlokomotive kommt bei weitem nicht an eine gut gebaute Weinertmaschine heran. Weder bei der Detailierung, noch beim Antrieb, geschweige denn bei den Rädern. Selbst die aktuellen Roco tun sich schwer. Einfach mal eine Lok mit RP25-Rädern anschauen...

Einzig die Preise haben sich bald angeglichen.

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#288 von Dampfbär , 20.11.2019 20:57

Hallo ihr zwei,
wirklich alles sehr informativ. Ich bin vom Niveau des Forums sehr beeindruckt, vielen herzlichen Dank.

Das mit dem Vergleich Weinert kontra Märklin kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, die Unterschiede sind schon deutlich, um es mal diplomatisch zu sagen.

Aber gut ich dachte ja auch früher Märklin sei das Maß aller Dinge, Geschmäcker sind verschieden.

Es ist einfach ein tolles, vielfältiges Hobby. Habt ihr mal eine Weinert 03.10 Altbaukessel gebaut? Die sieht schon sensationell aus.

Liebe Grüße
Tommy


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#289 von Buh , 21.11.2019 09:57

Moin!

Schau mal hier: www.weinert-modellbau.de

Das ist die Seite der Träume.

Den Altbaukessel habe ich noch nicht gebaut. Der Kessel ist aber auch nicht das Schwierige an einem solchen Bausatz, eher das Fahrwerk. Die 03.10 hat 3 Zylinder, bei den Weinertfahrzeugen wird auch das Innentriebwerk nachgebildet. Ist schon recht kniffelig da drin alles sauber laufen zu bekommen.

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#290 von Feyd-Rautha , 21.11.2019 10:07

Hoi Peter,

die 94er sieht wahnsinnig gut aus - schade, dass Du solche Probleme mit dem Gestänge hast, aber das wird sich auch lösen.

Wenn die Weinert Bausätze nicht so abartig teuer wären würde ich auch gerne mal eine Lok zusammenbauen. Ist mir aber definitiv zu viel Öre. *seufz*


Viele Grüße

Raoul

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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#291 von Fishmastr , 21.11.2019 10:42

Moin Kollegen,

ich möchte hier an dieser Stelle nur mal eine Zwischenfrage stellen. Leider sind die Bausätze von Weinert für mich finanziell und handwerklich unerreichbar. Da die Modelle aber zum Großteil aus Messing sind, sind die ja vermutlich auch schwerer als gewöhnliche Plastikmodelle. Die sollten folglich auch bessere Traktion/Zugkraft bei gleicher Anzahl Haftreifen haben. Könnt ihr das Bestätigen? Wie viel "mehr" können die ziehen?( nur "etwas" oder "deutlich" mehr, das "doppelte"?) Der Faulhaber sollte ja entsprechend Leistung bringen.

Schmiert ihr am Ende auch alle Lager des Triebwerks? Wenn ja wie? Diese Frage habe ich mir auch im Zusammenhang mit der Farbgebung/Altern gestellt. Aber selbst wenn ich mit einer feinen Kanüle dran geh läuft das Öl vermutlich überall hin, so wie beim Vorbild.

Viele Grüße aus Hamburg


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#292 von Buh , 21.11.2019 14:06

Moin!

Bei den Weinert-Maschinen sind es eher die Getriebe, die die Grenzlast bestimmen. Ein Tenderfahrwerk von mir ist grade in Weyhe zur Kur, da es leichte Zahnradgeräusche von sich gibt. Ansonsten kann ich nur auf das Bild meiner 44er verweisen, in Rendsburg beim Fremo haben wir einen 4,5m "langen Heinrich" aus Roco OOt gebildet und die Lok hat das Solo so weg gezogen. Es gibt wenig, was die Weinert Loks stehen lassen. Serienmäßig haben die Triebtender alle 4 Achsen angetrieben, Güterzugloks haben dann 2 davon mit Haftreifen (also 4), Personenzuloks alle 4 mit Haftreifen (also .

Ich Öle mit dem herkömmlichen Fleischmann (? -ich muss mal auf's Etikett achten) Öl für die Modellbahn. Dieses, zusammen mit einigen Rußpigmenten ergibt einen guten ölig-glänzenden Effekt am Fahrwerk.

So teuer sind die Modelle garnicht. Wenn man im Hinterkopf hat, was die neuen Modelle von MäTrix so kosten... Und man kann Weinert auch kaufen ohne den Listenpreis zu bezahlen. Man muss nur wissen wo (nicht bei Ebay).

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#293 von Fishmastr , 21.11.2019 15:06

Sind die Weinert Modelle über den Tender oder die Lokomotive oder beides Angetrieben? Ich hatte auf dem einen Bild nur das Fahrwerk der Lok gesehen. Von daher bin ich grad minimal verwirrt.
Preislich werde ich mir aber wohl nur selten eine wirklich neue Lok leisten können. Vermutlich wirds eher auf gebrauchte Modelle hinauslaufen die dann wenn nötig neuen Dekoder und Faulhaber bekommen. Ich glaub aber auch kaum das man bei einem Listenpreis von 1k € weit unter 500€ Schnäppchenpreis kommt, von daher ist das alles leider dem Einzelfall vorbehalten.

Tatsächlich sind aber die Formsignalmodelle von Weinert interessant, diese sind selbst wenn man Dekoder und Servo dazurechnet noch preislich vergleichbar. Das wird wohl mein Einstieg in die Weinert Bausätze werden und dann mal weiterschauen.

Viele Grüße und Danke das du uns am Bau teilhaben lässt.


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#294 von Buh , 21.11.2019 15:14

Moin!

Die Tenderloks haben den Antrieb auf die (i.d.R. zwei) Kuppelachsen und die Steuerung verteilt die Kräfte auf den Rest. Die Schlepptenderlokomotiven haben den Antrieb im Tender.

Grüße
Buh


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#295 von Mercutius , 10.02.2020 13:28

*puste den Staub weg, suche nach der Atemmaste* .

Zur Post:

@7-Kuppler: Hallo Dirk, vielen Dank für Deine sehr wertvollen Lackier-Tipps! Einiges davon konnte ich mir bereits selber erarbeiten, aber ja, genao so wie Du es beschreibst, führt es zum gewünschten Ergebnis.

Der Wermutstropfen ist eigentlich der, dass auch hier, ausschließlich Übung und Erfahrung weiterhilft. Airbrush zB: konsistenz der Farbe muss zum Luftdruck und der Pistole passen. Das kann man sich nur durch Versuche erarbeiten, da hilft keine Anleitung. Klar, Anleitungen helfen dabei herauszufinden, welcher Parameter was am Ergebnis beeinflusst, aber obige Parameter muss man einfach üben. Ich will da keine Wissenschaft draus machen, ich habe halt festgestellt, dass ein gutes Finish leider kein Selbstläufer ist. Und eine phantastisch detaillierte Lock mit schlechtem Finish sieht IMO schlechter aus, als ein einfacheres Modell mit perfekem Finish.

Freut mich jedenfalls, wenn Du mir gerade bei meinen Lackierarbeiten hier an und an virtuell über die Schulter schaust, und Hilfestellungen geben kannst! .


@Dampfbär: Hallo Tommy, freut mich, wenn Dir meine Basteleien gefallen und Mut zum selberbasteln machen . Ich sehe ja, dass Du auf Deine Frage schon alles erklärt bekommen hast . Model Loco ist ein englischer Anbieter von Bausätzen. Qualitativ überhaupt kein Vergleich mit Weinert, zumindest nicht, was meine 45er anbelangt. Aber das mag bei heutigen, aktuellen Bausätzen ganz anders aussehen!


@readingtype: Hallo Ben, dass stimmt, aber wenn man es drauf anlegt, findet man hin und wieder Angebote in der Bucht.


@UlrichRöcher: Hallo Ulrich, danke für den Link, die Seite kannte ich auch noch nicht . Nach viel Hilfe, insbesondere der einstellung des passenden Radsatzinnenmaßes von einem Forenkollegen, läuft die 45er wirklich gut! Extremste Langsamfahreigenschaften, und um mal eine Lanze zu brechen: das CNC-Fahrwerk hat sofort einwandfrei gearbeitet, ganz im Gegensatz zu meinem 94er Vergleichsmodell von Weinert! Aber der Bausatz hatte (leider) noch ganz andere, erhebliche Probleme aufgeworfen. Zumindest für ein Erstlingswerk, aber ich will damit hier nicht langweilen, ich denke, dass habe ich hier schon in dem entsprechenden Breich gemacht .


@Buh: Hallo Buh, die Gesundheit ist mittlerweile ein ständiger Begleiter, aber immerhin ist es jetzt stabil . Und ja, es wird langsam auch mit der 94er wieder weitergehen!


@Feyd-Rautha: Hallo Roul, es freut mich, dass Du auch meinen 94er Bau begleitest! Ich habe lange nicht mehr geschaut, aber in der Bucht gibt es doch regelmäßig gute Angebote! Klar, keine Schnapper, aber ein gutes Angebot ist dann im Preisbereicht von teuren fertig-Loks, ich finde, dass darf man sich auch mal gönnen . Problematisch ist aber, dass man einen langen Atem benötigt, denn meistens werden Bausätze angeboten, die man nicht möchte. Und neu sind die wirklich _sehr_ teuer! Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Du mal einen günstigen ergattern kannst, und dann auch einen Bericht hier startest


@Fishmastr: Hallo Kollege, da ich keine feste Anlage habe, und bei mir nur mit Betriebsdioramen und fliegendem Aufbau 'spielen' kann, kann ich dazu keine abschließende Aussage treffen. Nur soviel: die 45er wiegt deutlich über ein kg, und hat enorme Reibungswerte, wenn ich meinem 'Fingermeter' glauben schenken darf . Ich habe damit aber keine 'echten' Lasttests getätig, und zwar, weil das Getriebe komplett aus doch recht filigranen Plastikzahnrädern besteht. Und die möchte ich in meinem Leben nicht abgenutzt sehen, zumal es die Firma nicht mehr gibt .

In unseren trockenen Räumen, und bei den doch vergleichsweise geringen Gewichtskräften und recht langsamen Umdrehungszahlen halte ich von Öl in den Lagern garnichts. Das zieht nur Staub und Dreck an und mutiert zu einer Schleifpaste. Kunststoffzahnräder kann man mit Graphit einsauen, aber auch das muss nach meiner Erfahrung nach auch nicht sein.


@Fishmastr: Sowohl als auch! Die Schlepptenderloks haben den Antrieb im Tender, die Tenderloks haben das Fahrwerk angetrieben. Bei der 94er sind es zwei direkt angetriebene Achsen. Bei der ML 45er wird, anders als bei Weinert, auch das Fahrwerk angetrieben. Hier sind es drei Achsen, die direkt über Zahnräder angetrieben werden. 'Fühlt' sich von der Fahrdynamit her besser an, aber es hat Nachteile bei der Detaillierung, weil dadurch der Barrenrahmen nicht durchbrochen ist.

Den Bau eines Weinert-Formsignals habe ich hier ja auch ausführlich beschrieben. Da gibt es, hauptsächlich wegen der mangelahften Anleitung, auch einige Fallstricke, aber das Ergebnis sieht schon toll aus, finde ich .


Hallo!

Ich habe wieder Lust, Energie und Motivation um an der 94er weiterzubauen .

Neue Bilder gibt es noch nicht, ich muss mich selber erst wieder einarbeiten. Aber, ich habe ja das Fahrwerk zurück, klar, schon vor Monaten, und das habe ich heute das erstemal wieder auf meine Teststrecke gestellt.

Läuft jetzt sehr sauber, leider rückwärts etwas besser als vorher. Als ich da damals dran war, hätte ich es ohne meine ganzen Versuche gleich einschicken sollen, denn wie ich mir das damals schon gedacht hatte, war das Getriebe einfach schlecht montiert, und das wurde auch repariert/gerichtet. Es war ja nicht möglich, die beiden angetriebenen Achsen so einzusetzen, dass beide bzgl. der Kurbelzapfen auf dem selben Bogengrad landeten. Im 'Leerlauf' kein Problem, aber sobald die Kuppelachsen ins Spiel kamen, keine Chance das so ans laufen zu bekommen. Aber wegen der Anleitung 'Getriebe ist geprüft, bloß nichts ändern', habe ich noch zu lange einen Fehler in meiner Arbeit gesucht.

Aber wie gesagt, dass läuft jetzt, und jetzt kann ich weiterbasteln. Leider ist eine Weiche auf meinem Testgleis stromlos, ich habe schon gesehen, dass ich da ein Kabel abgerissen habe. Na ja, nicht weiter tragisch .

Gruß

Peter.


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#296 von Mercutius , 10.02.2020 17:26

Ok, die erste euphorie darüber, dass das Laufwerk jetzt 'läuft', ist schon wieder verflogen.

Da ich das Päckchen mit dem Vermerk 'im Auftrag der Fa. Weinert' erhalten habe, vermute ich, dass diese Arbeit ausser Haus erledigt wurde.

Auf dem Rahmen prangte jetzt ein Aufkleber mit der Aufschrift 'Getriebeblock'. Erkennbar an Kleberückständen, dass dieser oder ein ähnlicher Aufkleber zunächst auf der anderen Seite des Rahmens, vom Motor aus gesehen, prangte. Ok, die Rückstände bekomme ich weg, aber wozu braucht der Techniker diesen Hinweis?

Egal.

Ich habe im letzten Post ja bereits beschrieben, dass sie jetzt gut läuft, nur leider rückwärts besser als vorher.

Nun, nachdem ich Fahrwerk zerlegt habe, um den Bau fortzusetzen, ist mir auch klar warum. Um es kurz zu machen: die Zahnräder stehen jetzt derart zueinander, dass, bei maximal ausgenutztem Spiel die Zapfen _beinahe_ im gleichen Winkel stehen. Das läuft also jetzt auch nur, weil ich vorher schon das Spiel in den Kuppelstangen leicht erhöht habe.

Also ich bin ehrlich enttäuscht. Mag sein, dass es nicht so einfach ist, bei mittig im Getriebespiel platzierten Achsen die exact gleich auszurichten, aber dass selbst bei maximalausnutzung des Spiels zu einer Seite es auch nur eine annähernde Passung gibt, ist echt schwach! So 'ungefähr' hätte ich mir das auch selber hindengeln können.

Sei es drum, ein Fahrwunder wird die sicher nicht mehr .

Der nächste Post wird dann aber sicher wieder mit Bildern vom Baufortschritt gespickt sein


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#297 von oligluck ( gelöscht ) , 10.02.2020 17:51

Hallo Peter,
das mit deiner Lok tut mir leid!


Ich hoffe, dass sich in nächster Zeit mal eine Möglichkeit ergibt, dann werde ich gern drüber schauen.
Nicht etwa, weil ich so vermessen wäre, zu denken, dass es etwas bringen könnte.
Nur 4 Augen statt zwei, das wäre ja bereits was...

Bist du a jour, was zukünftige Planungen betrifft?
Die Tischkreissäge jedenfalls ist bereits vorgeglüht...


Viele Grüße,
Oliver


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#298 von 7-Kuppler , 10.02.2020 17:54

Ist schon tricki die Radsterne immer analog zu den Zähnen der Zahnräder zu montieren, stimmt wohl.
Ich hatte mir seinerzeit eine Lehre gezangelt.
In diese wird die Achse, samt fest montierten Zahnrad eingelegt, ein kleiner Keil zwängt sich dabei zwischen zwei Zähne.
In die Außenflanken wurden zwei Löcher, entsprechend den Augen für die Kuppelstangen, eingebracht.
Dann steckte ich die leicht beweglichen Radsterne auf die Achsen, steckte einen Draht entsprechenden Durchmessers durch den Radstern in die Lehre und befestigt dann den Radstern auf der Achse mit Loctite.

Muss natürlich je nach Radsatz immer ne neue Lehre zangeln oder, so noch Platz ist, die Koordinaten der Augen neu bohren.

Voila, hat immer gefunzt!


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
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Dirk

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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#299 von Mercutius , 11.02.2020 13:47

@oligluck: hallo Oliver, klasse, dass Du auch wieder mit dabei bist! Vier Augen sehen immer mehr als zwei, danke für das Angebot! Müssen wir mal schauen, was es da für Möglichkeiten gibt. Das Problem ist ja klar: die Zahnräder, bzw., es würde ja eines reichen, also das Zahnrad von einer der beiden angetriebenen Achsen müsste leicht gegen den Kurbelzapfen verschoben werden, so dass es in mitte des Zahnspiels des ganzen Getriebes im exact gleichen Bogengrad zum Kurbelzapfen des anderen angetriebenen Radsatzes stehen würde. Soweit die Theorie *lach*.

Leider nein, noch nicht wieder, aber das wird auch wieder kommen! *thumps up*


@7-Kuppler: Hallo Dirk, ja, dass ist sicher ein guter und zielführender Weg! Ich gehe mal schwer davon aus, dass es bei der Fa. Weinert eine Lehre zum aufziehen der Zahnräder auf die Kuppelachsen gibt. Inwieweit da dennoch höchste Präzision gefordert wird, weiß ich natürlich nicht. Aber die Achsen mit den Zahnrädern und das Getriebe ist ja im Bausatz bereits vormontiert und soll nicht mehr geändert werden. Desshalb hat es mich ja so geärgert, dass das einfach schlecht war/ist. Zumindest bei meinem Set .

Ich muss mir bei Gelegenheit mal Werkzeug zum auf- und abziehen von Zahnrädern und Rädern auf Achsen kaufen .



Ich habe die beiden Seitenteile des Rahmens mit dem Innenteil verlötet. Nicht so gut wie ich gehofft habe, aber wesentlich besser, als meine ersten Lötversuche am Ardelt.

Es ist mir nicht gelungen, dass Lötzinn von oben bis nach unten durchlaufen zu lassen. Ich kann aber bei oberen Bohrungen erkennen, dass das Lötzinn immerhin bis dahin geflossen ist.

Das liegt evtl. daran, dass ich nur Lötpaste verwendet habe. Ausserdem habe ich alle fünf Abstandhalter fest mit den Seitenteilen verschraubt, so dass sicher nur sehr wenig Platz für das Zinn vorhanden war.

Irgenwie hatte ich ein besseres Gefühl dabei, die Teile fest aneinandergedrückt zu haben und dann vielleicht 'weniger' zu löten, als das es später Probleme mit der Maßhaltigkeit gibt, weil ich vielleicht zu 'dick' werden würde.

Gelötet wird das eh nur, weil ich mehr Praxis haben möchte, und weil ich die weiteren Anbauteile auch löten möchte. Ich bin aber davon überzeugt, dass an dieser Stelle eine gute Klebung völlig ausreichend gewesen wäre.

Wie auch immer, hier die Bilder dazu:


Verlötet und unverputzt, man erkennt ganz gut, wo es nicht so gut gelungen ist:







Und hier bereits verputzt:








Meine Motivation leidet leider immernoch unter dem nicht perfekten Laufwerk/Getriebe :/

Gruß

Peter


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RE: Mercutius AW - Weinert 4276, BR94 - mehr Öl fürs Gestänge

#300 von 7-Kuppler , 11.02.2020 17:10

Jo Peter,

ist schon sehr ärgerlich.
Wenn Du garnicht mehr weiterweist, biete ich Dir an mir das "Ding" mal anzuschauen.
Bei Intersse einfach ne PN!

Grüße und in jedem Fall gutes Gelingen,

Dirk


Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !

Dirk

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