RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#1 von Kike , 29.12.2019 10:28

Hallo liebe Stummies.

Nachdem Weihnachten und die damit verbundene Fressnarkose vorbei ist, wird es Zeit das Weihnachtsgeld sinnvoll anzulegen.

Seit langem geistert mir die Idee einer Nordamerikanischen Bahn im Kopf herum. Und nachdem ich zum einen mit der typisch deutschen Bahn eher unglücklich bin und zum anderen sich einige Umstände zum Positiven geändert haben nahm die Idee vor dem Fest konkrete Formen an.
Stundenlange Recherche und Planung des Machbaren später war das neue Projekt geboren.

Es wird eine eingleisige fiktive Nebenstrecke in den kanadischen Rockys.
Hauptthema wird ein kleiner (haha😂 Bahnhof einer kleinen Stadt. Aufgrund meiner eher beengten Situation baue ich in Segmenten. Dadurch habe ich für den Bahnhof etwa 7,5 Meter zur Verfügung. Dazu noch ein paar Meter freie Strecke wonach selbige dann im Tunnel verschwindet und unter dem Bahnhof in einen Sbh führt.

Zugängen bis etwa 5 Meter sind dadurch möglich.

Derzeit bringe ich grade den Gleisplan mittels PC aus meine Kopf ins Digitale. Sobald fertig zeige ich den euch.

Genug gebabbelt, jetzt ein paar Bilders:



Bin halt gerne noch mit Bleistift und Papier unterwegs.



Säge funktioniert auch noch...



Das erste Segment. Für grade Strecke braucht noch keinen Gleisplan.



Test mit einem deutschen Güterwagen. Das neue Rollmaterial muss ich mir noch kaufen.



Die ersten beiden Segmente. Die untere Trasse ist die Rückführung zum Sbh.

Soweit erstmal für heute, werd mich gleich mal an den PC setzen und den Gleisplan basteln.

Grüße, Christian


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#2 von Kike , 29.12.2019 11:19

Wie angekündigt habe ich hier noch den Gleisplan. Er ist allerdings eher als Konzept zu sehen, beim Bau orientiere ich mich an den Gegebenheiten, insbesondere den Segment Grenzen. Nachfolgend erstmal die Bilder, dazu noch ein paar Erklärungen.



Hier erstmal die Totale. Zur Erklärung :
Gelb ist das Umfahrgleis, Orange das Kreuzungsgleis, Grün der Haltepunkt für die (seltenen) Personenzüge, Blau sind die Anschlüsse und Pink ein alter Lokschuppen, wo heute nur der Switcher steht und ggf mal ne kleine Reparatur durchgeführt werden kann.



Die Ostseite mit Schuppen und Haltepunkt.



Die Westseite mit den Anschlüssen. Welche das werden muss ich mir noch Gedanken machen. Oder eine gute Idee von euch umsetzen.

Das Kreuzungsgleis Besitz eine Länge von 850 Meter was für eine Nebenstrecke auch in Kanada ausreichen sollte.


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#3 von Saryk , 29.12.2019 12:07

Zitat

Das Kreuzungsgleis Besitz eine Länge von 850 Meter was für eine Nebenstrecke auch in Kanada ausreichen sollte.


Ich hoffe doch du meinst Modell-Meter, weil wenn deine Wohnung 850 Meter lang ist, hast du den Traum jeglichen Modellbahners - egal aus welcher Größe.

Da du in N baust, ergibt das ca. 5.30 Gleislänge. Da ich nicht weiß, welche Epoche du spielen/bauen magst, geh ich jetzt einfach mal von der ''Modern Era'' (seit 1980) aus. Ein typischer nordamerikanischer Intermodal besteht aus 2 Zugloks, 50 - 60 Wagen dazwischen und einer Schiebelok. Nur ich bezweifle das du auf einer Nebenstrecke einen derartiges Monster dastellen möchtest. Da können dir amerikanische MRR's definitiv eher helfen.


Zu deinen Grundkästen - solidde Handwerksarbeit. Ich nehme an an den Enden sollen Wendeln stehen, damit der/die Züge unten wieder zurück geführt wird?

kiekt,
Sarah


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#4 von Kike , 29.12.2019 13:05

Huhu, stimmt ein paar Infos habe ich vergessen

Zitat

Ich hoffe doch du meinst Modell-Meter, weil wenn deine Wohnung 850 Meter lang ist, hast du den Traum jeglichen Modellbahners - egal aus welcher Größe.



Das sind natürlich Modellmeter, bei 850 Realmeter könnte man auch über Spur 1 nachdenken

Zitat

Da ich nicht weiß, welche Epoche du spielen/bauen magst, geh ich jetzt einfach mal von der ''Modern Era'' (seit 1980) aus.



Genau, es soll in unserer aktuellen Zeit angesiedelt sein. Meine erste Kanadierin, eine GE 44AC GEVO ist bereits auf dem Weg. Erstmal noch analog, da ein Decodereinbau günstiger ist als eine neue Digitale. Generell steht für mich eher das bauen und das altern /supern von Modellen im Vordergrund, das fahren übernimmt dann mein Kurzer

Zitat

Zu deinen Grundkästen - solidde Handwerksarbeit. Ich nehme an an den Enden sollen Wendeln stehen, damit der/die Züge unten wieder zurück geführt wird?



Danke für das Lob ops: Die Strecke führt jeweils in einen Wendel. Das werden dann auch die größten Segmente, damit die Kurve nicht zu eng wird.

Gruß Christian


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#5 von Loki2014 ( gelöscht ) , 29.12.2019 14:53

Hallo Christian

im Stummiforum

Kanada in Spur N, da musste ich gleich vorbeischauen. Nordamerika ist für mich ein sehr beeindruckendes Eisenbahngebiet mit ganze anderen Dimensionen als in Europa oder anderswo. Da wird es längenmässig auch in Spur N schwierig, vorbildgerechte Güterzüge fahren zu lassen. Aber 7,5 Meter Bahnhoflänge... Mit dem Segmentbau geht's ja zügig voran. Da bin ich gespannt auf die weiteren Bauabschnitte.

Grüsse
Sven


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#6 von epoche6 , 29.12.2019 16:15

Hallo Christian,

Kanada in Spur N ist ein tolles Thema.
Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, also bei dieser Gleislänge
würden die schönen langen Züge eher auf einer Landschaftsanlage
als auf einer Bahnhofsanlage zur Geltung kommen.
Ist nur mal so ein Gedanke.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Umsetzung.
Werde mal dranbleiben.

Gruß und eine gute Zeit 2020
Alfons


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#7 von Badenbahner , 29.12.2019 16:52

Hallo,

ich lass hier auch mal ein Abo da. Und ja, ich wäre auch für eine schicke Landschaftsanlage. Ist zwar USA und nicht Kanada, aber vielleicht hilft es beim Überzeugen






Gruß
Marco


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#8 von Kike , 30.12.2019 10:52

Guten Morgen.

Freut mich dass das Projekt von euch begleitet wird😊

@Alfons und Marco, da stimme ich euch voll und ganz zu. An den beiden Ausfahrten wird es nochmals jeweils 4,5 m Fahrstrecke geben, geplant sind 2 langezogene 180 Grad Kurven mit Radius etwa 1 m und dann nochmal etwa 1,5 Meter grade Strecke. Ohne Bahnhof und ragierspass würde mir schon was fehlen. Wobei die großen Züg ja doch eher langsam durchfahren.
Durch die Segment Bauweise besteht zudem die Möglichkeit die Strecke später mal zu erweitern.

Gestern hab ich nicht viel gemacht, lediglich dem Unterbau eine Holzschutzlasur verpasst, damit sich nachher keine Feuchtigkeit beim bauen einzieht.

Und da ich über die Feiertage bei meiner Freundin bin werde ich wohl nur etwas an den Gebäuden werkeln.



Hab mal aus meinem alten deutschen Bestand diejenigen Gebäude rausgesucht, welche mit ein wenig Aufwand auch in Kanada eingesetzt werden können. Der größere Lokschuppen soll als Überbleibsel der alten Dampflok Zeit nur noch sporadisch genutzt werden. Den kleinen Bau ich evtl als Garage um an einem zuruckgebauten Gleis.

Bahnhof, Werkhallen und die Wohngebäude baue ich komplett neu in Anlehnung an ausgesuchte Vorbilder.

Liebe Grüße, Christian


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#9 von Kike , 01.01.2020 19:21

Huhu,

Da ich über die Feiertage nicht zu Hause bin habe ich mit einer kleinen Häuslebastelei angefangen. Für die kleine Stadt benötige ich ja auch ein paar Typische Häuser. Ein Freund von mir ist totaler Eishockey Fan und da kam mir die Idee ein Pub mit Restaurant und Hotel zu bauen wo sich die Fans treffen können um die Spiele zu sehen.

Nach einiger Recherche hab ich dann auch ein Passendes Gebäude gefunden.
Und so wurde das Netz nach Bildern auf den Kopf gestellt, Gockelmaps zu Rate gezogen und nun Hab ich den annähernd genauen Grundriss. Diesen auf 3 mm Sperrholz gezeichnet und die Grundplatte ausgeschnitten.



Und ausgeschnitten:



Jetzt geht es an die Seitenwände. Aber das wird ein anderer Post.

An dieser Stelle sei euch, Werte Leser ein glückliches neues Jahr gewünscht!

Gruß Christian


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#10 von AlexanderJesse , 01.01.2020 21:53

Zitat

Hab mal aus meinem alten deutschen Bestand diejenigen Gebäude rausgesucht, welche mit ein wenig Aufwand auch in Kanada eingesetzt werden können. Der größere Lokschuppen soll als Überbleibsel der alten Dampflok Zeit nur noch sporadisch genutzt werden. Den kleinen Bau ich evtl als Garage um an einem zuruckgebauten Gleis.



Da ja schon der Name des Landes von einem Bayern geprägt wurde ("JA isch denn kaaner da?") kannst Du ja davon ausgehen, dass genug heimweh-geplagte Deutsche dort leben. Von denen werden sich einige ihre neuen Häuserl im Stil der "guten alten Heimat" bauen... Also müsste alles gehen, was Spass macht


Gruss
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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#11 von NFlo , 01.01.2020 22:35

Hallo Christian,

Der Titel deines Threads hat mich gleich neugierig gemacht. Die Module bisher sehen sehr robust aus, ideale Basis fürs weitere Schaffen!

Auch dir ein gutes neues Jahr!

LG Flo


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#12 von Kike , 02.01.2020 22:01

Nabend,

Danke @Flo, bin selbst etwas überrascht wie solide die Segmente geworden sind😊 da macht sich langsam die gesammelte Erfahrung bemerkbar.

@Alexander,

Zitat

Da ja schon der Name des Landes von einem Bayern geprägt wurde ("JA isch denn kaaner da?") kannst Du ja davon ausgehen, dass genug heimweh-geplagte Deutsche dort leben. Von denen werden sich einige ihre neuen Häuserl im Stil der "guten alten Heimat" bauen... Also müsste alles gehen, was Spass macht



Das sehe ich auch so, zumal ich bei der Recherche oft auf Gebäude gestoßen bin, welche ich eher in Deutschland vermuten würde, sogar Fachwerk war vertreten.

Heute ging es in Sachen Gebäudebau weiter, der Pub hat seine Außenwände bekommen.







Das ganze muss jetzt noch etwas verspachtelt werden, danach lackieren und die Fenster und Türen basteln.

Muss aber ehrlich zugeben dass Pappelsperrholz nicht die beste Wahl ist, sehr müßig auszuschneiden. Werde zukünftig Balsa Holz nehmen, das geht etwas leichter. Auch Hartschaumplatten hatte ich probiert, die sind ebenfalls sehr nervig zu schneiden.

Das ganze wird ein typisches Holzgetäfeltes Haus mit gemauerten Kamin. Ich freue mich schon auf die ganzen Leisten aufzukleben... 😵

Für Heute langt es aber.

Lieben Gruß, Christian


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#13 von AlexanderJesse , 02.01.2020 23:27

Geh mal zum lokalen Schreiner und frage nach Furnierresten.
Furnier ist besser als Balsa. Oft haben die Reste, diesie sinst entsorgen... In meinem Fall war es ein guter Quadratmeter

Oder suche nach Modellflugsperrholz, ab 0.4 mm erhältlich...


Gruss
Alexander
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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#14 von amo111 , 03.01.2020 07:16

Hallo Christian!
Wenn hier im Forum eine Moba mit Nordamerikanischen Vorbild entsteht, klinke ich mich auch gerne ein.

Mit eine Bahnhofslänge von 7,5m in N hast du ja ein wahres Monster vor
Ein paar Anmerkungen zum Gleisplan hab ich allerdings.
Da die Bahnen in Amerika fast ausschließlich Börsennotierte Unternehmen sind, sind diese sehr auf Kosten optimierung aus. Das spiegelt sich vorallem in den Bahnanlagen wieder. Gleise und vorallem WEICHEN! die nicht benötigt werden, serschwinden meistens recht rasch.

Die Mainline wird meistens über sowenig Weichen wie möglich geführt. Das Siding zweigt in der Regel von der Mainline ab und erst von dort wird in den Bahnhof eingefahren. Auch dort richtet sich die Anzahl der Nutzgleise und daher auch der Weichen nach der Anforderung.
Gibt es in diesem Bahnhof Industrien, so braucht es auch Classification Tracks von wo die Wagen verteilt und wieder bereitgestellt werden.

Dient der Bahnhof als Stützpunkt für einen oder mehrere Locals, wo die Wagen an sogenannte Manifest übergeben werden, so werden Arrival and Departure Tracks benötigt. Auf jedenfall benötigt dein Bahnhof aber Ausziehgleis. Dieses kann ja auf den Benachbarten Modulen Platz finden und muss mindestens solange sein wie der längste Zug.

Ich würde mir ein fiktives Betriebskonzept überlegen und anhand dessen die Gleisanlagen planen.

Ich will dir damit nicht vor den Kopf stossen oder den Mut nehmen sondern dich nur aufmerksam machen, auf Dinge die mir bei meiner Jahrelangen Vorbildrecherche aufgefallen sind.


freundliche Grüße
Klaus

Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#15 von Kike , 03.01.2020 11:12

Guten Morgen.

Danke @Alexander für diesen Tipp, ich schau mich hier nach einem Schreiner um. Hoffentlich gibt es noch einen hier.

Zitat

Die Mainline wird meistens über sowenig Weichen wie möglich geführt. Das Siding zweigt in der Regel von der Mainline ab und erst von dort wird in den Bahnhof eingefahren. Auch dort richtet sich die Anzahl der Nutzgleise und daher auch der Weichen nach der Anforderung.



Das Würde ich jetzt so verstehen, dass die Mainline durchgängig ist und in Ost und West jeweils einen Anschluss an den Bahnhof erhält. Dann die mittleren Weichen rausnehmen und stattdessen am Westende ein von der Hauptlinie unberührtes Ausziehgleis anbringen. Das würde dann Parallel zur Mainline verlaufen und könnte Längenmäßig passend verlegt werden.

Das angesprochene Konzept sieht 2 Industrieanschlüsse vor, 2 Hauptkunden und eine Spedition. Dafür bräuchte es dann die Classification tracks.

Eigentlich könnte man dann auch das Gleis wo der Personenverkehr abgewickelt wird durchgängig machen, die Anschlüsse so legen dass von Westen eingefahren wird, um auch hier Weichen an der Strecke zu sparen.

Das Kreuzungsgleis evtl auch aus dem Bahnhof nehmen und neben der Hauptstrecke verlegen. Somit wären dann Hauptstrecke und Bahnhof getrennt. Dadurch könnte man es sogar noch etwas länger ausführen da ich dann ja noch die Strecke am Westend habe.

Zitat

Ich will dir damit nicht vor den Kopf stossen oder den Mut nehmen sondern dich nur aufmerksam machen, auf Dinge die mir bei meiner Jahrelangen Vorbildrecherche aufgefallen sind.



Das ist mit der Grund warum ich im Forum bin. 😀
Denke heute Abend nach Feierabend setz ich mich nochmals an den Rechner und überarbeiten das Konzept.

Liebe Grüße, Christian


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#16 von Kike , 04.01.2020 16:05

Neuer Gleisplan

Nach den Anregungen bezüglich der Art und Weise des Gleisbaus habe ich mich nochmals an den PC gesetzt und einige Änderungen vorgenommen. Zielsetzung war nur so viele Weichen wie nötig und nach Möglichkeit nicht auf den Haupttracks sowie der Anschluss eines Ausziehgleis es.

Herausgekommen und zur Diskussion steht nun folgender Plan:

Die Totale



Einfahrt West:



Einfahrt Ost



Was ist Was:
Gelb die Mainline (nur 2 notwendige Abzweigungen)

Orange Kreuzungsgleis, Länge jetzt etwa 7,5 Meter von diesem zweigt dann der Bahnhof ab.

Grün Personenzuggleise. Dieses führt innerhalb des Bahnhofes nur noch über 3 Weichen. Die weißen Classifications tracks verzweigen sich erst danach.

Blau ist nun der Anschluß / Service Bereich, welcher über das hellblaue Ausziehgleis angefahren wird. Dadurch muss das durchgängige Personenzuggleis nur einmal gekreuzt werden, was bei höchstens 2 Züge täglich kein Problem darstellt. Eingefahren wird der Service nur über Ost.
Geblieben ist die Idee ein Lokschuppen aus alter Zeit zu erhalten. Dort hat man die wartungsintensiven Dkw und 3Wege Weiche einfach behalten.

Das Ausziehgleis wird noch etwas länger als gezeigt.

Insgesamt wird der Bahnhof um ein Gleis verkleinert. Das dürfte bei dem erwarteten Güteraufkommen ausreichen.

Zu den Neuigkeiten, mittlerweile ist meine erste Lok der CN angekommen. Bin begeistert, vor allem dass die Räder nicht mehr Pizzaschneidern ähneln. Sie fährt noch analog aber das sowas von ruhig und sauber, wie ich es von deutschen Herstellern gar nicht kenne. Hier ein kleines Bildchen:



Soweit erstmal, Gruß Christian


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#17 von Kike , 07.01.2020 21:57

N Abend🤚

Heute war mal wieder etwas Bastelzeit in meinem 2.Zuhause. 🚚
Klar ist man etwas eingeschränkt und bei Farbarbeiten ist ein offenes Fenster Pflicht, ansonsten wird man schnell komisch🙃

Zunächst habe ich an meinem alten, aus Opas Beständen stammenden Lokschuppen neue Farbe aufgetragen. Das merkwürdige Orange ist nun wirklich nicht meines.



Die Grundfarbe ist nun weiß, die Verziehrungen sind in dunklem Sandstein. (oder irgend was ähnliches). An der Front muss ich noch ein paar kleckereien überdecken. Leider fehlt diesem recht schönen (und nicht mehr in der Tracht der Holländer gekleidetem) Gebäude ein Tor. Da das Gebäude aber eh nur ein Überbleibsel aus früheren Tagen darstellen soll, bekommt das Loch dort einen Bretterverschlag. Das Gleis wird dann nicht mehr genutzt. Natürlich kommt später noch eine Alterung dazu. Hoffe Die Lichtverhältnisse lassen es einigermaßen gut erkennen...

Weiter habe ich meinen Pub etwas verspachtelt und dann die Grundfarbe aufgetragen.



Im nächsten Schritt muss ich dann die Fenster und Türen erstellen und einbauen. Danach kommen noch die Zierleisten der Holzvertäfelung und natürlich ein Dach. Bin auch am überlegen einzelne Räume zu beleuchten. Ob eine Inneneinrichtung in 1:160 Sinn macht, weiß ich aber noch nicht. Vorallem, da die Fenster sehr klein sind.

Hier noch ein Bild von meinem "Arbeitsplatz" 🙃



Für heute muss es allerdings gut sein, morgen früh geht's Richtung Schweiz. 🇨🇭

Grüße, Christian


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#18 von Saryk , 08.01.2020 04:50

Zitat





Eine schöne Lady, auch wenn ich amerikanischen Loks nicht wirklich was abgewinnen kann. Außer es sind Dampf-Maschienen. In europäischen gefilden ists dann genau andersherum. Da mag ich die meisten Dampfer nicht.

Zum Gleisplan: Ich würde das Depot nicht über eine DKW/EKW anschließen, außerdem müssen die Loks aus dem Depot grundsätzlich "Säge"fahrten machen um aus dem Bereich auf irgendein anderes Gleis kommen zu können. Ohne Richtungswechsel kommen sie nur in Service 1, Service 2 und das Spetitionsgleis.
Wenn das so gewollt ist, hab ich nichts gesagt.

kiekt,
Sarah


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#19 von Kike , 08.01.2020 11:13

Moin 🤚

Zitat

Zitat





Eine schöne Lady, auch wenn ich amerikanischen Loks nicht wirklich was abgewinnen kann. Außer es sind Dampf-Maschienen. In europäischen gefilden ists dann genau andersherum. Da mag ich die meisten Dampfer nicht.




OH ja, eine sehr schöne Lady. Und sehr tolle Fahreigenschaften. Mit den Dampfer stimme ich dir zu, die deutschen sind m. M. eher mittelmäßig. Selbst die Franzosen hatten schönere und leistungsfähigere. Von den Amerikanischen gar nicht zu reden. Die Royal Hudson und die Selkirk sind hammer. Vlt hole ich mit da ein Standmodell für den Bahnhof.

Mit dem Lokschuppen hast du recht, eigentlich keine praktische Lösung, soll halt ein Überbleibsel von früher sein, welches man im Zuge des Rückbau des Bahnhofs belassen hat. Auch dass man nur über das Ausziehgleis die Services anfahren kann ist Absicht. Alternativ müsse man weitere Weichen sowie ein 2.Ausziehgleis bauen. Da man aber unnötige Kosten vermeiden will und das Güteraufkommen relativ gering ist, nimmt man die etwas einfachere Lösung und macht halt ein bissl Sägefährt.
Ist halt nur kein "kleiner" Bahnhof.

Was ich neben der Spedition als Services baue, da bin ich noch nicht ganz sicher. Klassisch wäre ja eine Holzverladung. Für Kohle oder Erz ist es zu klein. Ein kleiner Industriebetrieb würde mir gefallen.

So mal weiter im Grenzstau anstehen🚚🚚🚚

Gruß Christian


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#20 von Badenbahner , 08.01.2020 11:27

Hallo,

da mir persönlich Getreidesilowagen gut gefallen (keine Ahnung wieso) werfe ich mal Getreideverladung in den Raum als Alternative zum Holz.

https://www.freightwaves.com/news/canadi...th-quarter-2019
https://www.alamy.com/stock-photo-a-vert...n-84501788.html
https://www.cn.ca/en/your-industry/grain/

Von Walthers gibt es verschiedene Modelle von Silos (Grain bin) und von auch Minitrix (teuer).

https://www.google.com/search?q=grain+bi...iw=1920&bih=937

Gruß
Marco


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#21 von Kike , 11.01.2020 20:44

Guten Abend

Zitat

da mir persönlich Getreidesilowagen gut gefallen (keine Ahnung wieso) werfe ich mal Getreideverladung in den Raum als Alternative zum Holz.



Danke für deine Ausführliche Erklärung. So ein Silo ist imposant. Die Frage die ich mir stelle ist, ob ein Getreidesilo in die Berge passt. Oder ob ich vielleicht mein Vorbild eher in die Vorläufer der Berge verlegen soll.

Evtl. könnte man eine Papier oder Spanplattenfabrik implentieren. Zum Glück dauert es noch etwas bis es zum Bahnhof kommt. Bis dato kann ich noch einiges an Vorbildsituationen studieren.

Was heute passiert ist :

Zunächst habe ich meine beiden Segmente mit Fliegengitter versehen.





Und während mein Kurzer die Es 44 AC einfährt, konnte Papa weiter bauen.



Nachdem das Fliegengitter eingepasst war, wurde eine erste Schicht Modellbaugips aufgebracht.



Jetzt ist der Gips alle🙃😂

Nun geht es ans sauber machen (bevor die Frau des Hauses kommt) und an den PC. Hoffe, dass ich ein paar gute Vorbildstrecken finde. Bis dahin, einen schönen Abend euch.

Christian


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#22 von Badenbahner , 11.01.2020 21:02

Hallo,

die Felder können sich ja gedanklich am Fuß des Gebirges, also vor der Anlage befinden. Der Kollege hier kommt aus Deutschland, arbeitet aber in Kanada auf einer Farm: https://www.youtube.com/channel/UCy_OiYi...cMdNL0XA/videos

Wie kann man bei der Aussicht überhaupt arbeiten (2:50): https://www.youtube.com/watch?v=fqlwdu7jn2U

Gruß
Marco


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#23 von Kike , 12.01.2020 10:28

Morgens,

Zitat

die Felder können sich ja gedanklich am Fuß des Gebirges, also vor der Anlage befinden.



Danke für die tollen Bilder @Marco.

Die Lösung wäre, den Bahnhof in den Nordwesten Albertas zu verlegen. Etwas nördlich von Grimshaw, wo auch tatsächlich Grain elevators stehen. Z. B. Am Peace River. Oder Westlich Richtung Rockys.

Dann könnte man ein halbwegs großes Silo Gebäude oder eher 2 bis 3 bauen. Dazu noch ein Holzwerk, wo Stämme aus den Bergen zu Spanplatten verarbeitet werden.

Gruß Christian


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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#24 von AlexanderJesse , 12.01.2020 12:46

Als kleiner Industriebetrieb: eine Tuning werkstätte, die alle Arten von Fahrzeugen fürs Hinterland modifiziert. Also Autos mit zurüstbaren Kufen (vorne) und Ketten hinten. Das wurde ab dem 2. WK durchaus im privaten gemacht. Da passen Schneemobile, Schützenpanzer, Jeeps und Anderes hin.

Ausserdem könnte diese Werkstatt auch LKW's mit dem 2-Wege System (Schiene und Strasse) herrichten.


Gruss
Alexander
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RE: Kike River - Kanada in Spur N - Exkursion zur Ostküste 20/30er Jahre

#25 von Kike , 16.01.2020 21:02

Guten Abend.

Danke @Alexander, das würde auch irgendwie zu meinem Beruf passen.

Heute ging es ein gutes Stück weiter. Zunächst wurden die Gipsarbeiten auf beiden Segmenten fertiggestellt. So weiß wie hier wird es draußen wohl nicht mehr werden.



Ist schon immer irgendwie eine Sauerei, also fix mit diversen Reinigungsmittel hinterher🙃

Danach habe ich den Gips mit Acrylfarbe grundiert. Quasi als Fotoanstrich, später etwas mehr dazu.



Die Gleise habe ich dann noch etwas angehoben, damit sie etwas mehr über dem Gelände liegen.

Danach ging es dann ans Gleise altern und weil man grade eh dabei ist wurde direkt geschottert. Um etwas teuren Koemo Schotter zu sparen habe ich quasi ein Unterbau aus altem H0 Schotter gemacht und darauf dann deckend den guten N Diabas.





Evtl muss ich die eine oder andere Stelle noch etwas nacharbeiten wenn der Kleber getrocknet ist, manche Schwellen liegen ziemlich frei.

Was die graue Farbe angeht, ich habe vor, die Gelandegestaltung mit Naturmaterialien zu machen. Dazu suche ich mir ein passendes Gestein und nehme mir davon ungesiebten, meist einfach eine Schaufel voll mit. Das kann man dann Sieben, der feine Sand wird einfach auf eine Leimschicht gestreut, die größeren Körnungen ergeben das Geröll, was sich gelöst hat.

Sobald ich weiß, welches Gestein es wird werden zunächst die Felswände auf denen keine Naturmaterialien halten mit einer passenden matten Farbe gestrichen. Daher ist es jetzt vorteilhaft, dass ich den Gips mit Acryllack versiegelt habe, da zieht die Farbe nicht so ein und man kann leichter Pinseln. Von dem Glanz wird man später nichts mehr sehen.

Soweit für heute, bis Neulich, Christian


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