https://www.lemkecollection.de/media/fil...alog%202020.pdf
Schaut mal auf Seite 6
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Hallo.
Zitat
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Wie von Bart gewünscht, hier dann ohne DB Kekse umgesetzt... und ohne MHI-Logo
Auch hier wird man nach Verwertungsmöglichkeiten der DE-Vectron suchen, die meisten realen Farbtöpfe dürfte man ja schon durch haben.
Zitat
Die 228 in weiß blau ist unglaublich gut gelungen
Die ist allerdings einem realen Vorbild nachempfunden: https://www.bahnbilder.de/1200/itb-228-4...euna-941786.jpg
Zitat
die gelbe V80 "MATRA"
Die ergänzt nun schon eine Serie an Fahrzeugen mit diesem Markennamen, der eigentlich der erste Name von TILLIG Modellbahnen war - bevor aus Berliner-TT-Bahnen und MATTRA dann TILLIG TT wurde
Es gab unter anderem auch das gänzlich fiktive Tillinchen in MATTRA Gestaltung: https://www.tillig.com/dateien/Produkte/...en/02492-HM.jpg
Zitat
Die Metropolitan Waggons (S.76) sind aber nicht dem Orighinal nahe. wirken wie normale bekannte so lackiert
Das ist das übliche "Freelance" von Tillig. Sie haben hier nur ein glattes Dach aufgesetzt, statt dem gewohnten Wellblech.
Die Nachstellung des Fensterbandes durch drauf lackieren, finde ich hier selber auch mal etwas weniger gut gelungen. Dabei bin ich ansonsten durchaus empfänglich für die adaptierten Modelle von Tillig. Der railet mit DB Kopf sieht dem Original ja nun auch nur entfernt ähnlich, erfreut mich dennoch im Spielbetrieb.
Ich glaube, der TT EXPRESS könnte in meinen Fuhrpark wandern die Freelance-Diesel-Traxx sind dieses Jahr leider nur Wiederauflagen in scheinbar unveränderter Version. Bei der PKP und CD hätte ich auch gerne ein anderes Design im Modell umgesetzt gesehen. Die PKP Cargo hat ja gerade auf grau/rot umgestellt. Die CD hat auch Lokomotiven mit etwas weiß...
LG
Torsten
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" 'ne 221!", werden Viele sagen. "Und?"
Von Steffs88 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, [url]https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36338976[/url]
Die Kenner hingegen haben längst erkannt, dass es sich mitnichten um eine V200.1, sondern um eine "germanisierte" RENFE-340 (spätere Reihe 4000) handelt; eine halbjahrhundertjährige Konstruktion mit einem meines Wissens nach bis heute bei Diesellokomotiven unerreichten Leistungsgewicht von 22kg/PS*) . Außer an den Rechteckpuffern erkennt man sie auf den ersten Blick an der größeren Gesamtlänge und der zur 221 abweichenden Lüfter- und Fensteranordnung.
In unserem Paralleluniversum hat die Deutsche Bundesbahn beschlossen, sich 1966 an die Krauss-Maffei-Lieferung für die RENFE anzuschließen und eine Serie ML4000BB für Emsland- und Allgäustrecke sowie Schwarzwald- und Marschbahn zu ordern, jedoch - abweichend zu der Lieferung für Spanien - mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160km/h. Da weitgehend identisch mit der V200.1, werden die Maschinen zweckmäßigerweise als Baureihe 221.4 eingegliedert, wobei die 4 in der Nummer als Hinweis auf die Leistung in PS dient.
Wir alle wissen, dass es so nicht gekommen ist. Vielleicht hätte es in der Eisenbahngeschichte ja ein zweites Zeitfenster für diese kolossalen Maschinen gegeben: Wäre es denn so undenkbar gewesen, dass einige ML4000BB nach dem Vorbild der OSE-221, von privaten EVU günstig erstanden und wieder betriebsfähig gemacht, den Weg nach Deutschland zurück gefunden hätten? Nun, es hat nicht sollen sein. Ich gebe zu dass dies eine heimliche Hoffnung meinerseits war, solange die "Über-221", bevor sie verschrottet wurden, noch existierten. Immerhin digital habe ich mir diesen kleinen Traum jetzt erfüllt.
Grüße!
Christian
der gerade krachend daran gescheitert ist, eine PRR-T 1 zu verchromen
*) Der Vectron DE kommt bei 90t Gesamtgewicht auf 3500PS Leistung und damit auf 25kg Lokgewicht die er benötigt, um ein PS Leistung zu erzielen; die Diesel-TRAXX P160 DE mit 3310PS bei 83t sogar 25,1kg. Das nenne ich Fortschritt!
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Zitat
...
Die Kenner hingegen haben längst erkannt, dass es sich mitnichten um eine V200.1, sondern um eine "germanisierte" RENFE-340 (spätere Reihe 4000) handelt; eine halbjahrhundertjährige Konstruktion mit einem meines Wissens nach bis heute bei Diesellokomotiven unerreichten Leistungsgewicht von 22kg/PS*) .
...
Der Vectron DE kommt bei 90t Gesamtgewicht auf 3500PS Leistung und damit auf 25kg Lokgewicht die er benötigt, um ein PS Leistung zu erzielen; die Diesel-TRAXX P160 DE mit 3310PS bei 83t sogar 25,1kg. Das nenne ich Fortschritt!
Wobei du da diesel-hydraulische mit diesel-elektrischen Lokomotiven vergleichst was diesbezüglich ein bisschen Äpfel mit Birnen ist...
Eine Zeitgenossin der RENFE-4000 wäre die französische CC 72000 als DE-Lok
Bei der sind es 38,6kg pro PS.
Da wird der Fortschritt dann sichtbar.
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" 'ne 221!", werden Viele sagen. "Und?"...Die Kenner hingegen haben längst erkannt, dass es sich mitnichten um eine V200.1, sondern um eine "germanisierte" RENFE-340 (spätere Reihe 4000) handelt; ....
Moin Christian!
Neulich habe ich genau darüber nachgedacht, wie nun eine RENFE als DB Lok ausgesehen hätte. Wäre aber hier nicht darauf gekommen. Hab als erstes die Achsen gezählt, weil sie so lang war und dachte an Deine 230.1 als GimpFoto
Perfekt. Einfach
So wäre sie perfekt als elegante TEE Zuglok im TEE Look mit V Ausschnitt und NICHT rot eingefärbtem Dach
Ein , Felix
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Gerade hat mich ein Foto auf die Idee gebracht.
Wie sähe wohl eine Vectron Doppellok als Sechsachser für die IORE Züge aus. Könnte man da was machen? Vielleicht auf Basis der finnischen Vectrons?
Die Sache hat mir keine Ruhe gelassen
mit freundlicher Genehmigung der Fa. Modelleisenbahn München GmbH, Roco
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Sascha
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Gerade hat mich ein Foto auf die Idee gebracht.
Wie sähe wohl eine Vectron Doppellok als Sechsachser für die IORE Züge aus. Könnte man da was machen? Vielleicht auf Basis der finnischen Vectrons?
Die Sache hat mir keine Ruhe gelassen
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Das sieht doch mal richtig gut aus 😀
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Hmpf. Rheingold. Erfolgreiches Konzept. Amsterdam reichte nicht. Der Bedarf an Reisen und Kennenlernen anderer Gegenden wuchs. Entlang des Atlantiks via Belgien Frankreich konnten immer zügiger die Ferienorte in der Bretagne erreicht werden. Egal ob nun Nazifrei durch die Verhinderung des Bündnisses 33 mit den Konservativen und einem kriegsfreiem Europa. Dabei stört allerdings die englische Aufschrift. ODER nach einem Sieg Deutschlands wie in der Serie „Man in the high Castle“. Die dreimeter Spur war für den Osten gedacht. USA wird in drei Teile aufgeteilt. Westen 3. DR, neutrale Zone und die Ostküste fällt an die Japaner. Somit wird die Stromlinie in den USA anders definiert als im Sinne des ART DECO.
Noch eine viel näher stehende Variante und nicht mal unwahrscheinlich. Es ist die DR19, die nach dem Krieg durch die USA tourte nebst ??? und die Innovationen des DRs auf Ausstellungen zeigte. Sie wurde wattwenn like aufgehübscht und im flachen Osten der USA eingesetzt im Schnellzugverkehr. Frei nach dem Motto, wir haben bereits die Atombombe und Raketentechnik beerbt und werden etwas offensichtlicheres auch noch übernehmen und nachbauen
Sie ist Dir wunderschön gelungen Matthias . DAS sollte Märklin dringendes als what in auf die missglückte V247 folgen lassen. Form von Brawa kaufen und ab geht die Lutzi und der Verkauf durch die Decke. An dem Ding kommt man ja garnicht vorbei !!!!
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Aber um Gottes Willen!
Rheingold und "Nazilok" in eroberten USA......meine Herren was für ein What IF Gedöööns, aber genial. Aber Hitler wollte die USA niemals erobern, aber die USA haben den Krieg gewonnen....und.....das war der Tipp! Und du hast es ja angedeutet!
Also: Fast gelungen.....Weiter raten auch möglich
PS: die Story ist keine Erfindung von mir, sondern JEDER kann auf den Strang selbst kommen, am besten mal googeln über die 19.10
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Die Serie und der Film „the man in the high Castle“ sind auch entsprechend heftiger Stoff. Kann es nur empfehlen. Hätten die Nazis aufgrund der Erfindungen das Ruder noch rumgerissen, gäbe es nun mal eine ganz andere Sprache und Wirklichkeit - einen anderen Tenor zum Thema wie wird die Geschichte bewertet.
Ebenso, wäre es nicht zur Machtergreifung gekommen. Mein ganz persönlicher Traum. Eine kriegsfreie Welt, wo sich alles weiterentwickelt, ohne dass irgendwo immer alles erstmal bis auf die... also meine erste Variante. Die Aussöhnung mit Frankreich bereits anhaltend ab den Dreißigern.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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The Man in The High Castle war eine beeindruckende Dystopie - wir können alle ausdrücklich froh sein, dass es nicht so gekommen ist!
Die weitergesponnenen technischen Entwicklungen (deutscher Überschalljet, Einschienenbahnen etc) sind durchaus interessant..."richtige" Züge kommen (wenn ich mich recht erinnere) in der Serie aber nur in den USA vor und unterscheiden sich nicht sonderlich von der eigentlichen Entwicklung ... insofern hier kein Ausleben der Möglichkeiten...
Zurück zum eigentlichen Thema: die 19 1001 ist ne schicke Geschichte... ich hab da noch irgendwo Bilder von einem gebauten What-If rumfliegen ich suche gleich mal...
Wenn die in den USA geblieben wäre und dort eingesetzt worden wäre, hätte sie vielleicht ein paar kurze Momente des Staunens verursacht, den Niedergang der Eisenbahn im Personenfernverkehr allerdings leider wohl nicht verhindern können...
Trotzdem mal wieder ein kleines tegernseerisches Kunstwerk
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Drehgestell-Dampflok mit innenliegenden Zylindern , kleinere und Mehrzylinder und oder Türbo für höhere Drehzahlen aufgrund des geringen Abrollumfangs der Treibräder : :
Schlabott ! Torsten
Verschiedenes"what if":
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Die Frage wäre nun auch: Ist DAS nun Reichsbahn- oder Verkehrsrot flaster:
In jedem Falle ne Lok die auch im Sinne eines Colani fast modern wirkt, und nachdem die DB heute bald wieder bei Skoda kauft.....
PS: Immerhin bräuchte man zum Hochfahren der Software keine Stunde, hmmm lediglich zum Vorheizen bräuchte man......ach lassen wir das.
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Zitat
Zurück zum eigentlichen Thema: die 19 1001 ist ne schicke Geschichte... ich hab da noch irgendwo Bilder von einem gebauten What-If rumfliegen ich suche gleich mal...
leider nicht gefunden was ich gesucht habe, darum schnell ein Bild mit Kunstlicht ...
Wir schreiben das Jahr 1943 in einem Deutschland, welches nicht Schrecken, Tod und Verderben über Europa und die Welt gebracht hat sondern weltoffen und technikbegeistert ist. Zwei Jahre zuvor wurde mit der 19 1001 eine Dampfmotorlokomotive erprobt, die weltweit für Beachtung sorgte und beste Ergebnisse in den Testfahrten hervorbrachte. Die logische Weiterentwicklung war eine Lokomotive (19 1002) mit leicht größeren Rädern und zwei Motoren je Achse... die Schlupfregelung wurde angepasst und das Durchdrehen der Räder (eine der Kinderkrankheiten der 1001) konnte somit beseitigt werden... Zur Freude ihrer Konstrukteure konnte mit dieser Lokomotive erneut die magische Marke von 200km/h geknackt werden - bei außerordentlicher Laufruhe natürlich... Der Triebwerksausschnitt wurde leicht vergrößert, was positiv zur Kühlung der Motoren und zur Erreichbarkeit bei Wartungsaufgaben beigetragen hat...
Geplant wurden Langläufe Berlin-München, Berlin-Frankfurt, München-Frankfurt und Gespräche mit den Nachbarbahnen zum grenzüberschreitenden Einsatz waren ebenfalls in Planung.
So könnte die Maschine vor oder nach einer ihrer Probefahrten ausgesehen haben - testweise gekuppelt mit einem Tender einer 05 Stromlinie:
Wenn man mal vom Arnold-typischen, etwas rauhen Fahrgeräusch absieht und mit den üblichen Kompromissen (Lok-Tender Abstand und Radausschnitt vorne) leben kann, macht es Spaß, dieser Lok mit einer Garnitur Schürzenwagen oder einem Messwagen mit Bremslok bei der Fahrt zuzuschauen.
Werde gleich noch ein paar weitere Bilder samt Entstehung in meinem Umbauthread beisteuern...
Grüße
Sascha
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An Sascha
Ist das ein Eigenbau deine 19.1001?
sehr interessant. Es gab ja tatsächlich Pläne für Dampfmotorenloks bis zu 2`Do 2`mit mittelgroßen Rädern.
Grüße!
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An Matthias
Ja ist es
hier die Entstehungsgeschichte
Dass es weitere Pläne gab, wusste ich... unter anderem hatte unsere beliebte LBE auch eine Dampfmotorlok in Planung und im Bau...dann kam da was dazwischen...
Online habe ich folgendes gefunden:
Klick mich
Die ersten beiden würde ich demnächst mal digital umsetzen... du bist herzlich eingeladen, sie künstlerisch darzustellen
... soviel zu den Plänen die mir im Moment bekannt sind... aber wie ich dich kenne, hast du schon 37 weitere Pläne aus irgendwelchen Archiven ausgegraben...
...ich sollte mal anfangen, mir mehr gedruckten Bahncontent zuzulegen ops:
VG
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[quote="Florian BR 218" post_id=2070202 time=1580324027 user_id=39215]
Mal zu etwas modernerem (zwar nicht von mir aber von einem Freund) was wäre wenn die Engländer nicht die Class 92 sondern die 152 als Güterzuglok gewählt hätten
[/quote]
Servus,
die Idee finde ich durchaus reizvoll... in Echt hätte die Lok ein bisschen abspecken müssen
Viele Grüße
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Manchmal reitet einen der Teufel.
Ich wollte einfach mal wissen, was geht. Die Herausforderung suchen, herausbekommen, was ich aus GIMP herauszuholen vermag. Da muss doch mehr gehen als immer "nur" Loks blau, gelb oder rot einzufärben.
Insbesondere meine Ergebnisse Metallic-Lackierungen betreffend ließen mich immer wieder unzufrieden zurück. Von daher wollte ich mich erst recht an die ultimative Metallic-Lackierung wagen: Chrom. Und die sollte die Dampflok erhalten, die nicht umsonst die "Ultimate Steam Page" krönt: Die T-1 der Pennsylvania Railroad.
Womit die Probleme begannen, lautet doch die Urproblematik jeder Bildbearbeitung "Urheberrechte". Im Netz existiert zwar eine gemeinfreie Porträtaufnahme der 6110, entstanden bei einem "Shooting" vor der Ablieferung der Maschine an die PRR.*) Doch zum einen gefällt mir das - abgeänderte - Design der Serienmaschinen 5500 - 5549 erheblich besser, und zum anderen zeigt das Bild einfach nur eine große, graue Masse. Da kann man sich noch soviele GIMP-Tutorials 'reinziehen und noch so lange an den Reglern spielen, aus einer derart kontrastarmen Vorlage wird einfach keine Chrom-Lok. Was tun?
Zunächst wurde der Bug durch den einer Serienmaschine ausgetauscht und das Triebwerk freigelegt. Zugegebenerweise entstand so eine Chimäre zwischen Vorserien- und Serienbauform, aber das stört mich weiter nicht.
Und nun das Ganze verchromen. Aber was heißt verchromen eigentlich? Eine verchromte Oberfläche spiegelt idealerweise, durch ihre Form verzerrt, das Umgebungsbild wieder. Dies war schlechterdings nicht zu bewerkstelligen. Also blieb nur ein Weg, der einer idealisierten Verchromung. Hierbei werden harte, parallele Hell-Dunkel-Kontraste - nichts anderes heißt verchromen - , zentralperspektisch und an der Form des bearbeiteten Objektes ausgerichtet, auf die einzelnen Partien aufgetragen. Im konkreten Fall hieß das, die T-1 Element für Element visuell zu zerlegen, diese für sich zu verchromen, auszuschneiden und - als würde man eine echte Stromlinienlok verblechen - auf den Lokkorpus wieder aufzutragen. Dann waren "nur noch" Griffe, Armaturen etc. - plus deren Spiegelung oder Schattenwurf - aufzubringen, und "schon" war die Lok fertig. Ein kolorierter Vordergrund und ein eingefügter Himmel runden das Motiv ab. Alles in allem stecken in dieser "artist impression" einer Chrom-T 1 etliche Abende Arbeit - aber ich denke, das war es wert:
By published by the Wilkes-Barre Record - Wilkes-Barre Record page 3, Public Domain, [url]https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57400157[/url]
Die T-1 ist und bleibt für mich eine Traumlok, deren Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Da ist zum einen die kontrafaktische Geschichte mit ihrer Fragestellung welche da lautet - was hätte Andrè Chapèlon wohl aus einer T-1 gemacht? Eine Synthese von Loewys Design, amerikanischer Super-Power-Bauart und feinster französischer Thermodynamik; wäre das nicht die ultimative Majestät der Dampflokomotive geworden? Zugegebenermaßen möchte ich aber auch nicht wissen, wie die ND-Zylindergruppe einer solchen Überdampflokomotive ins Lichtraumprofil hätte passen sollen...
Und da ist diese andere, wahre Geschichte der T-1, die noch nicht zu Ende erzählt ist. Im Gegenteil, sie beginnt gerade erst. Denn die Duplex wird wiederauferstehen. Nach dem Vorbild des britischen A-1-Trust entsteht zur Zeit in den USA, organisiert vom T-1-Trust, ein Exemplar dieser schnellsten in Serie gebauten Dampflok der Welt neu: Die T-1 Nr. 5550.
Ein Drittel dieses langen und steinigen Weges haben die amerikanischen Enthusiasten schon geschafft. Ich wünsche ihnen viel Erfolg - und, dass man in Göppingen auf sie aufmerksam wird. Eine Märklin-T-1 in der Tradition von "Challenger" und "Big Boy" wäre sicherlich nicht nur ein tolles Modell, mit dessen Kauf man als Eisenbahnfreund etwas zur Wiederentstehung einer realen T-1 beitragen könnte. Weit mehr: Die Macher vom T-1-Trust haben sich nämlich auch noch etwas anderes als "nur" eine 6000PS-Lok ins Leben zurückzuholen als Ziel gesetzt: Den Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven ein für allemal zu knacken.
Unrealistisch ist das nicht. Ausgelegt hat Baldwin die Konstruktion bereits damals auf 225km/h, und 217km/h sollen mit T-1 schon gefahren worden sein. Ich kann mir zwar weder vorstellen, auf welcher Strecke dies geschehen soll noch wie dies versicherungstechnisch zu bewerkstelligen wäre - die Erbauer der 5550 werden sich darüber sicherlich ihre Gedanken bereits gemacht haben. Aber schafften sie es, ist dieser Uralt-Grabenkampf "05 002 kontra 'Mallard'" Geschichte, und mit einer Weltrekorddampflok, die irgendwo ein Märklin-Logo trägt, wäre den Göppingern wohl ein unüberbietbarer PR-Coup gelungen. Dann gibt's vielleicht auch eine "World speed record"-Sonderserie.
Vielleicht sogar in Chrom.
Grüße!
Christian
*) Die bei diesem Anlass entstandenen Bilder sind für mich ein wunderbarer Beleg hinsichtlich der Unmöglichkeit der Herleitung von Farben aus Grautönen bei Schwarzweißaufnahmen; ich erinnere in diesem Kontext an die Ausführungen von Steffen Lüdecke in seinem Baureihenbuch über die BR 96. Selbst die damals angefertigten Farbaufnahmen können Historiker verzweifeln lassen, legen sie doch eine schwarzblaue Maschine mit lichtgrauem Zierstreifen oder eine grüne mit gelbem Zierstreifen nahe. Meines Wissens nach hat die T-1 keine anderen Farben als Schwarz oder das berühmte "Brunswick Green" getragen.
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[size=150]Was Ihr da alle die letzen 5 Lokomotiven gebracht habt, sprengt alles! [/size]
Moin Florian!
Die 152 in der Lackierung ist einfach.... wie Faust aufs Auge. Ein bisschen Darth Vader Charme . Hat etwas kraftvoll schmutziges.
Moin Sascha!
Eine ASR 19 mit 8 Motoren 16 zylindrisch Mein Thema vor ein paar Seiten mit ganz neuem Input. Was ein geniales Schmuckstück- am besten noch mit Kondenstender, um Hamburg - München zu bedienen mit 10 Waggons und 160 Reisegeschwindigkeit. In der Schnelltriebwagen und 61er Hanschel Wegmann Lackierung ? Muss nicht gegimpt werden, da war doch bereits eine 03 - glaube ich neben der weiter oben in dem amerikanischen Look, der diesem (feuchten) Traum seeeehr nahe kommt. Und eine Geniale Idee mit der Pappe übrigens. Ich habe es nicht gesehen. Aber das in Deinem Besitz ohne es hier sofort zu zeigen tststs.
Moin Matthias!
Bestechend schönes einfach klares Design. WOW! Es sind derart viele Lokomotiven von Dir derart nachbildenswert- gibt es irgendeine Märklin oder Brawa Erbin noch solo ? Bräuchte 06er Ausschusswahre in MASSEN!
Moin Christian!
Ein solches formschönes Ungetüm in verchromt... welch Vorstellung. Im gleißenden Licht des Südens (siehe Fotorealisten Californiens) einer unglaubliche Vorstellung und Superlative der harten Chromkontraste. Eine passende Wahl. Eine gute Wahl.
Also ich finde alle zum....
Flauschige Woche, Fe lix is watching you
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Moin!
Ich melde mich auch mal wieder zurück (muss erstmal wieder die ganzen Seiten durchforsten).
Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere
... wenn es einen DHL-Taurus gibt, warum gibt es nicht auch einen DHL-Vectron?
Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH
Zitat von bahngarfield im Beitrag BR103 Türkis und andere
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Ein solches formschönes Ungetüm in verchromt... welch Vorstellung.
In Wirklichkeit trieben es die Amerikaner noch doller. So wurde 1964 die 5632 der Chicago, Burlington and Quincy Railroad allen Ernstes vergoldet(!).
Außerdem wollte ich nicht vergessen haben, Euch auf diese Seite voller interessanter "What ifs" aufmerksam zu machen.
Grüße!
Christian
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