Gruß in die Rhön
Wolfgang
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Hallo Markus,
freut mich für dich dass Hentershausen wieder da ist
Schöne Grüße, Ben
Transdraculia - Die Karpaten, vor 100 Jahren, wo dunkle Kreaturen lauern...
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Hallo Markus,
Ich bin grade erst über Deinen Bericht gestolpert, muss aber sagen, dass ich was verpasst habe. Insbesondere die Gebäude sind fantastisch, einschliesslich der Farbgebung. Mein Favorit ist das Igra Wärterhaus. Damit habe ich auch geliebäugelt, es aber mangels Platz dafür verworfen..
Ich setze jedenfalls mal einen Fuss in die Türe.
Viele Grüsse, Michael
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Bis bald!
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Servus Stummis,
Tja, auch mal wieder da. Diesmal aber mit einem "etwas" anderen Thema. Passend zur Weihnachtszeit habe ich mich im Krippenbau versucht. Auch wenn es nur im erweiterten Sinn mit Modellbahn/Modellbau zu tun hat, möchte ich euch hier meine erste Krippe präsentieren. Im Grunde genommen habe ich Materialien verwendet, die ich auch für Hentershausen verwende. Hartschaumplatten, aus denen die Grundplatte und die Balken entstanden sind. Hinzugekommen sind krippentypische Materialien wie Ziegelsteine und Dachziegel. Jeden Ziegelstein habe ich allseitig mit einer Kneifzange entgratet, um sie alt erscheinen zu lassen. Mit einem Gemisch aus Gips und etwas Leim habe ich die Steine aufeinander geschichtet. Probleme entstanden durch gewisse Kopflastigkeiten auf Grund des relativ hohen Gewichts der Steine und des geringen Gewichts der Hartschaumbalken, sodass Korrekturen klebetechnischer Art von Nöten waren.
Der Laternenkorpus ist aus verleimtem Buchenholz, welches nur geölt wurde. Gott sei Dank habe ich einen guten Freund, der mit seiner präzisen Kreissäge die einzelnen Teile zugeschnitten hat und mit einer Oberfräse die Grundplatten profiliert und passende Nuten für die Glasscheiben eingebracht hat.
Abmessungen der Laterne: 30x30x40 cm.
Die handgeschnitzten Figuren sind 11cm und sind vom Rhönschnitzer, welche ich auf dem Weihnachtsmarkt in Fulda erworben habe. Beleuchtung (Schalter sind im oberen, abnehmbaren Deckel) durfte natürlich nicht fehlen.
Alles in Allem eine interessante, reizvolle Angelegenheit, die sich gelohnt hat.
Pläne für ein anderes Interieur zu Weihnachten 2020 habe ich auch schon..... es wird orientalisch.
Abschliessend mit den Bildern der Krippenlaterne wünsche ich euch ein geruhsames, besinnliches Weihnachtsfest, ein guten Rutsch und bleibt gesund.
Grüße
Markus
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KOmpliment, ich musste zweimal schauen, bevor ich sehen konnte, dass das gar nicht 1:1 ist, erst als das Werkzeug daneben lag, war ich mir sicher. Dat Dingen sieht aus wie echt!
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Markus,
die Krippe ist prima geworden. Gelernt ist gelernt ...
Ich bin gespannt wie im Frühjahr die Vogelhäuschen aussehen.
Dir und Deinen Lieben schöne Festtage.
Hubert
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Hallo Markus,
klasse Idee, sehr toll umgesetzt. Die Ziegelwand ist dir besonders gut gelungen. Sie sieht sowas von realistisch aus. Je Größer der Maßstab, desto mehr ist in Sachen Alterung möglich.
Liebe Grüsse
[color=#00BF00]Alex[/color]
Alex aus dem Rheinland
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Hallo Markus
ich musste mal wieder sehen was du so machst.
Mir bleibt der Mund offen.... das ist ja sowas von perfekt , nur genial
Die Krippe erinnert mich an die Bauweise von Emmanuel Nouaillier
Viele Grüße Burki
meine alte Anlage, nicht mehr aktuell:
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Servus Stummis,
Seit Weihnachten hab ich nichts mehr geschrieben. Das geht ja mal nu gor nech.
Drum passend zur Jahreszeit, Frühling ..Bäume pflanzen ist angesagt. Ich fang dann mal gleich mit einer Eiche an.
Viel schreiben will ich nicht, bin zu faul. Mach ich ja den ganzen, lieben langen Tag.
So nun lasst einfach mal die Bilder auf euch wirken. Wer Fragen, Anregungen, Anmerkungen, Beschwerden hat.... immer her damit.
Ja und die Filterwatte ist Scheisse, hatte nichts anderes mehr. Selbst nach Ausdünnen mit der Schere ist es tlw. noch zu dicht. Aber es wird, denke ich.
Grüße
Materialien:
Die Rinde entsteht:
Markus
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Hallo Markus,
die Rinde ist echt gut geworden, Leichtstrukturpaste und dann mir dem Pinsel bearbeitet?
Bei Eiche fällt mir immer das hier ein:
https://www.youtube.com/watch?v=wdX1MBArG0Y
Bis denn
Michael
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Servus Michael,
Danke für die "Rinde".
Leichtstrukturpaste,/Heki Farbe Gemisch, kein Haarpinsel, sondern ein Pinsel mit ein paar Drähten vorne dran.
Das Gemisch hat den Vorteil, dass es relativ schnell trocknet und man kann mit dem Strukturieren relativ flott anfangen.
Gruß
Markus
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Hallo Markus,
es freut mich, mal wieder was aus Hentershausen zu hören.
Die Rinde deiche Eiche ist von der Struktur und Patinierung absulote Oberklasse. Sieht sehr real aus.
Im oberen Bereich der Eiche solltest du meiner Meinung nach noch etwas Faser und Laub aufbringen. Es sieht auf dem Bild so aus, als hätte der eine oder andere Ast kein oder kaum Laub abbekommen.
Oder ist das bewusst so von dir gewollt :
Liebe Grüsse
Alex
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Hallo Markus,
schön, wieder etwas von Dir zu lesen.
Die Rinde sieht wirklich sensationell aus. Die aufgeklebte Filterwatte passt m.E. tatsächlich nicht so ganz.
Diese Filterwatte nehme ich auch und ich kann Dir nur empfehlen, sie wirklich so extrem auszudünnen, bis fast nichts mehr zu sehen ist. Anschließend würde ich vor dem Belauben Grasfasern aufschießen. Sie könnten die kleinen Ästchen nachbilden. Sie sind typisch für die Silhouette eines Laubbaums und sie tragen die zum Licht strebenden Blätter. Dann erst kommt das Laub dran ...
Der Fehler mit der viel zu dichten Watte, ist mir auch passiert. Es hat schon seinen Grund, wenn Jos immer wieder in seinem Baumbauthread diesen beinahe schon sprichwörtlichen "Hauch von Nichts" predigt. Aber genau das ist der Trick ...
Gut finde ich die sichtbare Struktur und Staffelung der Filterwatte nach den angebrachten Ästen. Häufig wird die Watte einfach über die Krone geworfen und die Krone erhält so schnell eine Kugelform. Da hilft dann nur der Griff zur Schere ...
LG
Hubert
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Morgen Markus,
ja, schön mal wieder von Dir zu lesen! Mein erster Gedanke zu dem Baum: Zum Glück brauch ich auch noch ein paar Solitärbäume. Macht echt Lust drauf, vor allem die Rindenstruktur ist vom Feinsten!
Gruß vom Tal in die Hügel
Wolfgang
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Hallo Markus,
extrem gut Deine Bäume. ... einfach nur ... wow. Das macht richtig Lust auch mal sowas auszuprobieren.
Viele Grüße
Michael
Perfektion ist dann erreicht, wenn ... egal, die Hauptsache es macht Spass.
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=103096#p1118087
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Servus Stummis,
Danke für euer Feedback:
[user]alex57[/user]
[user]hubedi[/user]
[user]wolferl65[/user]
[user]Barbara13[/user]
Das "nur" die Rinde euer Wohlwollen finden würde, hatte ich fast schon befürchtet.
Da die Filterwatte tlw. etwas zu unrealistisch geraten ist, ergibt sich daraus für mich nur eine Konsequenz, ich teile keine Berichte mehr mit euch.
Ich kann mit Kritik nicht umgehen und werde deswegen zukünftig dem Forum fernbleiben. Ich habe immer gedacht ich wäre der Tollste und Beste und würde deshalb nicht von euch nieder gemacht. So nicht !
Ha, reingefallen... ist doch hier kein Kindergarten, resp. Ponyhof!
Trotzdem hat das Ganze eine Konsequenz... und die heißt: Feuer und Flamme.
In letzter Zeit habe ich drei Bäume "gebaut". Alle haben mehr oder minder das Gleiche Problem: Hilfe ich bin zu dick, meine Watte erdrückt mich.
Also da muss eine rigorose Diät verordnet werden. Bei zweien der Bäume ist die angesetzte Diät schon mehrfach missachtet worden. Einer wurde gar schon viermal auf strikte Diät gesetzt und wieder kam beim Wiegen zum Vorschein: Er hat schon wieder gemogelt. Drum folgt jetzt die fünfte Kur.
Wie hat Hubert es geschrieben?
Zitat
..
Der Fehler mit der viel zu dichten Watte, ist mir auch passiert. Es hat schon seinen Grund, wenn Jos immer wieder in seinem Baumbauthread diesen beinahe schon sprichwörtlichen "Hauch von Nichts" predigt. Aber genau das ist der Trick ...
LG
Hubert
Grüße
Ich melde mich nach der Kur wieder.
Markus
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Hallo Markus,
Zitat
... Also da muss eine rigorose Diät verordnet werden. Bei zweien der Bäume ist die angesetzte Diät schon mehrfach missachtet worden. Einer wurde gar schon viermal auf strikte Diät gesetzt und wieder kam beim Wiegen zum Vorschein: Er hat schon wieder gemogelt. Drum folgt jetzt die fünfte Kur. ...
... Klasse, das kenne ich nur zu gut.
Ich habe auch mehrere Abläufe gebraucht, bis ich das richtige Gefühl für die Dichte der Filterwatte entwickelt hatte. Es braucht einen gewissen Mut, soooo wenig aufzukleben. Wenn Du zu Beginn das Gefühl hast, da ist ja nix mehr drauf, dann ist es genug.
Du musst aber nicht zum Flammenwerfer greifen. Mit Pinzette und Schere kannst Du die Watte so weit ausdünnen, bis Du fast nur noch bei Gegenlicht Fasern erkennen kannst. Die heruntergeschnittene Watte reicht dann für drei weitere Bäume ...
So ersparst Du Dir die Stinkerei und zudem Material ...
LG
Hubert
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Zitat
Hallo Markus,
Diese Filterwatte nehme ich auch und ich kann Dir nur empfehlen, sie wirklich so extrem auszudünnen, bis fast nichts mehr zu sehen ist. Anschließend würde ich vor dem Belauben Grasfasern aufschießen. Sie könnten die kleinen Ästchen nachbilden. Sie sind typisch für die Silhouette eines Laubbaums und sie tragen die zum Licht strebenden Blätter. Dann erst kommt das Laub dran ...
Hallo Markus,
schon wieder " Baum in Flammen "
Du konntest letzten Herbst zu dem Baumbautreffen ja leider nicht kommen. Dort hat Wolfgang ( wulfmanjack ) uns den Hauch von nix an einen Baum gezaubert. Es war sehr anschaulich , wie dünn und wenig Filterwatte drauf war. Dann hat er bei seinem HO Baum 6 mm Fasern aufgeschossen, sowie ich es bei meinen Büschen auch gemacht habe.
Danach wurde belaubt. Alle Teilnhemer waren von den Ergebnissen begeistert.
Das wäre vielleicht mal einen Versuch wert.......abfackeln kannst du dann bei Nichtgefallen immer noch-
Du gehst in der jetzigen Zeit in Kur??? Wo findet den sowas noch zur Zeit statt.
Ich habe meine Anschlussheilbehandkung, die ich am 26.03. in Bad Wildungen (Hessen) antreten konnte : : , abgesagt.
Liebe Grüsse
Alex
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Hallo Markus
Der Jung kann einfach nicht hören wie oft habe ich geschrieben
weniger ist mehr Aber das mit den Bäumen wird schon.Den schwierigsten Teil
die Rinde zu modellieren hast du schon bestanden.
Da wir ja noch ein paar Tage Kontaktverbot haben hast du ja noch genug Zeit
dich botanisch auszutoben.
Besten Gruß
Ferdi
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Hallo Markus,
bedeutet die Kur dann = Bunsenbrenner
Ne lass mal, da könnte die schöne Rinde ja Schaden nehmen. Ich weis ja, dass Du gerne mit der Flamme kurzen Prozess machst.
Hubert hat es ja schon angemerkt; Du kannst die Fasern und Laub so mit der Pinzette und etwas Geduld sauber entfernen.
Wirklich schade, dass Du bei unserem Treffen verhindert warst. Da hätten wir Dir ausgiebig diesen "Hauch von Nichts" eingebläut. Versuch es einfach mal mit ganz ganz wenig. Die paar Fäden die Du für einen Ast aufnimmst, dann schön luftig zu einem Wölkchen auseinander ziehen. Ich guck mal ob ich noch ein paar Fotos dazu habe. Die gibt`s dann ggf. per PN.
Bin mir sicher, dass Du auch das noch zu Deiner Zufriedenheit hinbekommst.
Bleib Gesund!
LG
Wolfgang
Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
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Servus Stummis,
Na, ihr bösen Buben, das habt ihr nun davon, ich schon wieder. Ich hatte ja angedroht mich aus der "Kur" wieder zu melden.
[user]hubedi[/user]
Man muss ehrlich gesagt verdammt mutig sein, einem Baum das fünfte Mal das Federkleid zu rauben. Hoffentlich hat es diesmal gereicht, euren und meinen Ansprüchen gerecht zu werden.
[user]alex57[/user]
so, so da warst Du also fast ein meiner Nähe zur Kur, hoffentlich haben die paar Tage gereicht, um Dich ein bisschen mehr auf die Füße kommen zu lassen. Ich wollte mich eigentlich mit einer Baumkur zurückmelden, aber es ist mehr zu einer OP ausgeartet.
[user]Sauerlandferdi[/user]
Tja, lieber Ferdi, wer nicht hören will muss fühlen. Glaub mir, so langsam reicht mir das ganze Gedöns, Watte drauf, Watte runter, Watte drauf, Watte runter, ...
Mal sehen, ob es jetzt besser wird.
[user]wulfmanjack[/user]
Mein lieber Wolfgang, Deine Geduld möchte ich haben. Immer und immer wieder das Gleiche predigen zu müssen.
Ist doch echt Sch.., wenn keiner richtig zuhört. ops:
Nein, den Bunsenbrenner, habe ich diesmal nicht benutzt. Denn ist ja Sonntag und Herr Bunsen war nicht zu sprechen.
Drum habe ich kurzerhand mit Herrn Dremel gesprochen, der hatte was Ähnliches in petto. Wobei die kleine Flamme nicht das Gelbe vom Ei war, denn sie hat nicht einmal die Butter vom Brot gezogen, geschweige denn den Kleber vollends vernichtet. Das war übrigens das größte Problem. Vielfaches Auftragen von Holzleim hinterlässt doch schon sein Spuren. Drum wurde die Diätkur zur OP, die allein zwei Stunden in Anspruch genommen hat. Alles in Allem eine sehr aufwendige Geschichte, Neubau wäre fast schneller gegangen.
Hier die Bilder von Gestern.
Angefangen hat es mit der Enthaarung:
Herr Dremel schickte Grüße, dabei blieb es dann auch:
Ne, was ne Pampe:
So soll es sein:
Nach zwei Stunden:
Ob es diesmal reicht?
Grüße und eine schöne, gesunde Woche
Markus
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Hallo Markus,
Hm ... wie sage ich es jetzt bloß ... meine Ansprüche sind tatsächlich völlig irrelevant. Ich bin auf Grund Deiner Aussagen davon ausgegangen, Du selbst warst nicht so ganz mit der Belaubung zufrieden. Und genau diese Geschichte kenne ich nur zu gut.
Mir ging es darum, meine Erfahrungen weiter zu geben, da ich selbst immer wieder in die Falle von zu viel Trägermaterial hineingetappt bin. Und sorry ... ich sehe immer noch eine zu dichte Wolle auf den Ästen. Ich würde die Hälfte herunterzupfen.
Die Schwierigkeit bestand für mich darin, mir den Zustand nach der Belaubung beim Aufkleben der Watte vorzustellen. Du brauchst wirklich nur ganz wenig Trägerwatte zur Formgebung. Die Dichte steuerst Du hinterher durch das Laub, nicht mit der Watte. Es ist kein Problem, einer zu dünnen Beflockung durch einen zur Not mehrmaligen Auftrag Volumen zu geben. Das nachträgliche Ausdünnen ist m.E. viel schwieriger.
Du wirst sehen, so herum funktioniert es. Du behältst dabei die volle Kontrolle über die gewünschte Dichte während des gesamten Belaubungsprozesses.
LG
Hubert
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Servus Hubert,
Ich habe das völlig richtig verstanden. Ich wollte nur ein bisschen meine Unfähigkeit vertuschen bzw davon ablenken.
Gruss
Markus
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Hallo Markus,
Zitat
... Ich wollte nur ein bisschen meine Unfähigkeit vertuschen bzw davon ablenken. ...
... Oh je, damit stellst Du Dir ein ziemlich hartes Zeugnis aus bzw. Du legst Dich selbst irgendwie fest.
Ich sehe es anders ... mangelnde Erfahrung und nicht Unfähigkeit. Denn frag lieber nicht, wie viele Bäume ich in die Tonne kloppen musste und meine Modelle sind immer noch weit von so manchen hier gezeigten Meisterwerken entfernt. Ich sehe meine Arbeiten im Vergleich ganz realistisch. Aber Unfähigkeit bezeichnet für mich etwas statisches, wo man sozusagen nix mehr machen kann. Du zeigst aber das Gegenteil ... mit jeder Übung oder jedem Versuch wird es tendentiell besser.
Ich habe die Geschichte mit dem richtigen Maß übrigens über einem Umweg begriffen. Ich habe mir selbst Belaubungsmatten hergestellt. Die Matten habe ich dann auf den Baumrohling geklebt. Mit dieser Methode war es für mich sofort zu erkennen, wann es zu viel wurde. Das war für mich das entscheidende Aha-Erlebnis.
LG
Hubert
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