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Und das soll wirklich funktionieren ?
Na klar
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Und das soll wirklich funktionieren ?
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Gruß Christian
Meine Projektch-N
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Moin Toni,
ich hasse euch da hat man den ein Floh im Ohr abgearbeitet....ich sag nur KLV147 und dann kommst du mit der Zeitung um die Ecke. Jetzt muss ich mal die Firma anschreiben, ob sie einen Prospekt haben oder gar eine Maßzeichnung
Und bei deinem Bilderbogen wieder besonders das Bild vom Wälderblitz neben dem neuen Triebwagen.
Nichts für ungut Toni, gerne mehr tolle Bilder und Ideen aus Müselbach und der Region
Bleib gesund
Ulrich
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Ulrich
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Hallo Ulrich,
Hoffe, der Floh stellt nichts Schlimmes an.
Obwohl, lieber ein Floh als ein Virus
Soll ich helfen makeln mit der Firma? Testfahrten wären dann im Bregenzerwald sicher möglich
Hallo Christian,
Ob das wirklich funktioniert, bin ich noch nicht so ganz sicher. In dieser Konstellation wahrscheinlich nur auf Dreischienengleisen.
Viele Grüße und bleibt xund
Gerhard
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Saisonaler Hasenbahner
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Hallo zusammen,
beim Geburtstag vom Andi hat mich der Eberle Peter eingeladen, ich soll ihn doch mal wieder besuchen, er könnte mir sein Fotoalbum zeigen – wir kamen ja auf die Streckensperrung vor Reuthin, und dann fiel ihm ein, dass er auch ein paar Bilder vom Viadukt hätte.
Also, bin ich mal wieder losgeradelt Richtung Vorkloster zum Dienstgärtchen. Der Eberle Peter ist auf seinem Bänkchen in der Sonne gehockt und hat sich gefreut, dass ich gekommen bin. Ich hab ihm erzählt von der aktuellen Bespannungslage – alles nur mit Dieselvorspann auf der Hauptbahn- und dann hat er sein Album geholt, hat gegrinst, und hat gesagt „Bua, dös hots alles scho mol geaba.“ Und schlägt sein Album auf und zeigt mir ein Bild vom BBÖ – Personenzug mit vorgespannter Dampflok.
Was das für eine sei, möchte ich wissen? Und wann das war?
Geduldig blättert er um
Das ist eine bayerische 38er, eine Lindauer P3/5H.
Für ihn eine der schönsten bayrischen Dampfer neben der S 3/6. Ja – die gefällt mir ja auch.
„Du mußt wissen“, fährt er fort, „gegen Kriegsende wurde doch die große Reuthiner Achbrücke gesprengt. Und nach dem Krieg mit Verstärkungen wieder aufgebaut. Und erst 1947 wurde dann die Oberleitung auf der Brücke, so wie wir sie heute kennen fertiggestellt und eingeweiht. Und bis dahin gabs immer Dampflokvorspann bis Krumbad.“
Wie er zu den Bilder komme, will ich wissen, ob er damals schon bei der Bahn gearbeitet hätte?
„Nein“, kommt es etwas zögerlich, „ich habe bei einer großen deutschen Metallbaufirma als Konstrukteur gearbeitet, und diese hat aus Restbeständen Teile zum Wiederaufbau der Brücke zugeliefert. Die Firma war am Kriegsende fast komplett zerstört und die Restbestände an Metallprofilen hat man damals verkauft. Das sind die Oberleitungsportale, die du heute auf der Brücke siehst.“
Die werden aber gerade abgebaut, denke ich mir. „Was war das für eine Firma, und was hast du gearbeitet?“ will ich wissen. Denn dass der Eberle Peter der Sprache nach eher ein Schwabe als ein Vorarlberger ist, hab ich schon von Anfang an realisiert.
„Meine Arbeitgeber war die Friedrichshafener Firma Dornier Metallbau. Ich war über 20 Jahre Dornianer!“ erklärt er mir stolz. Ich hab im Flugzeugbau gearbeitet, in der Konstruktion und der Ausführungsplanung, bis es die Firma nicht mehr gab.“
Im Vordergrund ein von Peter erwähntes Oberleitungsportal Bauart Dornier - kurz vor dem Abbau
„Erzähl mit gerne mehr davon!", bitte ich ihn. Das klingt spannend! „Na ja, ich bin ja gelernter Maschinenbauer, habe zuerst den Beruf des Maschinenschlossers bei der Deutschen Reichsbahn gelernt und dann in Esslingen Maschinenbau studiert. Die Firma Dornier in Friedrichshafen stellte mich 1924 als Konstrukteur ein.
Und so hab ich im Laufe der Jahre dort im Flugzeugbau gearbeitet. Es gibt kaum eine Aufgabenstellung an einem Flugzeugrumpf, den ich nicht schon auf dem Reißbrett gehabt hätte. Dornier war bereits in den 20er-Jahren äußerst innovativ, konstruierte Wasser- und Amphibienflugzeuge. Da es Deutschland nach dem Versailler Vertrag nicht erlaubt war, Flugzeuge zu bauen, hatte Dornier ein Zweigwerk in Italien und eines in der Schweiz, in Altenrhein am Bodensee (dort stellt heute die Firma Stadler Schienenfahrzeuge her) Aber konstruiert wurden die Flugzeuge alle in Friedrichshafen. 1928-1929 arbeitete ich am großen Prestigeprojekt, der 12 -motorigen Do – X, einem Flugboot mit drei Decks, das 150 Passagiere mitnehmen konnte und für Transatlantikflüge gedacht war. Die Do –X wurde in Italien gebaut und in Altenrhein montiert- sorgte für riesiges Aufsehen in der Welt. Sie kam dann Mitte der Dreißigerjahre in Berlin ins Museum und wurde leider im Krieg zerstört.
(Bild gemeinfrei)
Wir bauten Flugzeuge für den zivilen Bedarf, und später Kriegsflugzeuge. Die Dornierflugzeuge hatten schon ziemlich bald unverkennbare Merkmale: Oft hatten sie Tandemantriebe, d. h. Doppeltriebwerke mit einer Zug- und einer Druckschraube, und sie wurden schon in den 20-er – Jahren im Leichtbau aus Duraluminium gebaut. Unsere Wasserflugzeuge waren eine der Besten der Welt, sie wurden nicht nur im Krieg in der Seenotrettung eingesetzt. Hier zum Beispiel“ er blättert im Album
„Eine Do 24 , so wie sie bis Anfang der 70er Jahre in Spanien eingesetzt war. Der Enkel von Claude Dornier hat ein Exemplar wieder flugfähig gemacht!
diese kam auf Erprobungsflügen sogar in den Bregenzerwald und es wurden Wasserlandungen und Starts auf der Ache getestet. Glaubst du nicht?“ er blättert um
„und so sah es kurz nach dem Start aus
Und schließlich hatte sie die erforderliche Höhe erreicht
Ergebnis dieser Tests war, dass es zwar möglich war, auf einem Fluß wie der Ache zu wassern, aber das Risiko einer Havarie war recht groß, weshalb später davon Abstand genommen wurde.“
Wie er dann nach Bregenz und zur Bahn gekommen sei, möchte ich wissen.
„Ja, im Lauf des Krieges wurden die Dornierwerke immer mehr Ziel von Luftangriffen. Da es ein kriegswichtiger Betrieb war, wurde als erstes die Konstruktionsabteilung, in der ich arbeitete, nach Bregenz ausgelagert. Ich hatte hier also ein Zimmer und arbeitete unter der Woche hier, während meine Frau mit meinen zwei kleinen Kindern alleine in Friedrichshafen blieb.
Ja, und 1944 wurde unser Haus bei einem nächtlichen Bombenangriff komplett zerstört, und wir alle im Keller verschüttet. Ich war glücklicherweise wegen einer anstehenden Besprechung am Abend davor heimgekommen. Dann wurde meine Familie aufs Land evakuiert und ich mußte wieder zurück nach Bregenz.
In diesen letzten Kriegsmonaten entstand bei uns das schnellste deutsche Jagdflugzeug mit Kolbenantrieb,
die Do 335, mit einer technischen Höchstgeschwindigkeit von ca. 750 km/h. Aufgrund ihres Aussehens bekam sie den Spitznamen „Pfeil“.
Nach bestbewährter Dornier – Manier wieder mit Tandemantrieb. Sie sollte überstürzt noch in Großserie gebaut werden, doch das Kriegsende kam schneller.
Aufgrund einer ministerialen Order , dass die Prototypen moderner Flugzeuge alle zu den Herstellerwerken überführt werden sollten, unternahm ein
Fliegerhauptmann noch Mitte April 1945 den tollkühnen Versuch, einen der beiden Prototypen von der Flugversuchsstelle Rechlin bei Berlin nach Friedrichshafen zurückzufliegen . Erstaunlicherweise gelang es ihm das in drei Tagesetappen über Prag, trotz der gegnerischen Lufthoheit, indem er größere Städte mied und immer möglichst niedrig flog.
Und davon habe ich ein ganz außergewöhnliches Bild, als er die Reuthiner Achbrücke unterflogen hatte.
(Bild gemeinfrei)
Mit Kriegsende war die Firma Dornier am Ende, und ich hatte keinen Job mehr.
Ich kam nach einer Zeit der Arbeitssuche in der Zugförderung in Bregenz als Schlosser unter, und stieg dann im Lauf der Jahre bis zum stellvertretenden Werkstattleiter auf. Und meine Familie kam nach und seither wohnten wir in Reuthin in einer Dienstwohnung. So“, schloß er, „nun hast du die Lebensgeschichte vom Eberle Peter gehört.“
Puh, dachte ich mir, er hat kein leichtes Leben hinter sich – und ist trotzdem nicht verbittert, obwohl er so viel verloren hat? Alle Achtung.
Ich bedankte mich herzlich bei ihm und versprach, bald wieder zu kommen.
LG und BX
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Hallo Toni
Eine hochinteressante Geschichte und beeindruckende Fotos. Danke fürs Zeigen.
Grüße aus dem Königreich
gregor
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
Moin Toni,
da kann ich mich Gregor nur anschließen, sehr spannende Geschichte und sehr interessante Flugzeuge, von denen ich persönlich nur die Do X kannte.
Harzliche Grüsse und gesund bleiben
Ulrich
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Hallo Toni,
eine außergewöhnliche & interessante Lebensgeschichte.
Und genau wie Ulrich kannte ich auch nur die Do-X.
Überrascht war ich auch zu lesen, daß der 5090.500 über eine Klimaanlage verfügt. Ist ja echt luxeriös.
Gruß Matthias
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Moin Toni,
da kann ich meinen Vorrednern nur anschließen:
Danke für dieses großatige Stück Zeitgeschichte !!
Gruß aus Münster und Nordsand
Jürgen
hier gibts: " Ein paar Wikinger und Co."
viewtopic.php?f=48&p=1837696#p1837696
und hier: " Ein paar Lokomotiven "
viewtopic.php?f=2&t=159760
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Hallo zusammen,
Vielen Dank für euer Interesse! Vielleicht war es zu ahnen, dass die Biografie des Eberle Peter bis Kriegsende die meines vor mehreren Jahrzehnten verstorbenen Großvaters war. Er hat übrigens die Basis für den Eisenbahnvirus gelegt, der sich nun in unserer Familie schon in der 4. Generation weiterträgt! Aber ebenso ist er schuld daran, dass ich mich auch für Flugzeuge vor 1945 interessiere.
Die eigentlich zu großen 1:72 Modelle sollten in eine Toni-Geschichte eingebunden werden, hoffe das ist mit etwas List und Tücke gelungen.
kommt ein Vogel geflogen...
Übrigens, just dieses Exemplar der Do335 hat als einziges überlebt. Der letzte Flug ging ja von Rechlin nach Oberpfaffenhofen bei München - nicht nach Friedrichshafen). Dort fiel das Flugzeug in die Hände der Amerikaner. Der Flieger wurde eine Zeitlang im Deutschen Museum ausgestellt und befindet sich heute in einem Museum in Washington.
Do 24 überlebten mehrere in Museen. Bekannteste ist die modernisierte, heute noch flugfähige Do 24 ATT, die der Enkel des Firmengründers restauriert hat.
Mit der zunehmenden Reichweite der Überseeflieger verloren die ausgereiften Konstruktionen der Wasserflugzeuge ihre Nische in transatlantischen Flugverkehr. Die Firma Dornier, die auch nach dem Krieg wieder Flugzeuge baute, gibt es so nicht mehr, sie ging letztlich im Mercedes-Benz-Konzern auf.
Und noch ein letztes Wort zur Brücke auf dem letzten Bild: Dieses zeigt die ursprüngliche Trisannabrücke oberhalb von Landeck an der Ostrampe der Arlbergbahn. Diese bis heute eingleisige Brücke erhielt in den 20er Jahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit noch einen Fischbauchträger, bevor sie dann in den 60er Jahren durch eine neue Brücke ersetzt wurde. Meine Achbrücke ist dieser nachempfunden.
Viele Grüße, bis bald wieder - bleibt gesund!
und dann voraussichtlich mit wieder etwas leichterer Kost opcorn:
Gerhard
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Moin Gerhard,
vielen Dank für die Infos zu den Hintergründen rund um die Fliegergeschichte
Dir und deiner Familie ein frohes Osterfest, bleibt gesund
Harzliche Grüsse
Ulrich
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Ulrich
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Hallo zusammen,
da hab ich mir dieses Jahr echt Sorgen machen müssen wegen der ÖBB auf Ostern! Warum das?
Na ja, der Konsum in Alberschwende wo wir immer einkaufen, bekommt doch seine Waren seit einiger Zeit mit der Bahn, vor allem leicht verderbliche und hitzeempfindliche Lebensmittel.
Und jetzt ist doch die ÖBB am Umbauen! Ich sage nur Schienenersatzverkehr.
Von Reuthin Richtung Doren verkehren doch nur die Triebwagen – Pendelzüge bis zur Achbrücke.
Und da steht doch ein Prellbock. Wie soll dann bitte schön ein Güterzug nach Doren und seine Waren in den Konsum kommen? Wie kann denn der Osterhase seine Bestellungen ausliefern?
Zum Glück wurde dies auf einer höheren Ebene geregelt. Aber seht selbst:
Als ich die letzten Tage wieder beim Andi war (da bin ich zur Zeit nicht so selten!) da stand ein komischer Normalspurzug auf der Brücke.
Eine 2060 mit ein paar offenen Güterwagen und einem Kranwagen im Arbeitseinsatz. Das mußte ich mir genauer anschauen.
Der Wohn- und Werkstattwagen hat aber auch schon bessere Tage gesehen?
„no a kliis Muggaseggele noch reachts“* Der Kranwagen lädt gerade um
*noch eine kleine Spur nach rechts
… in den dahinterstehenden Sondergüterzug der Wälderbahn !
Als ich das sah, fiel mir ein Stein vom Herzen und ich wußte:
Unser Osterfest ist gerettet!
Weil, auch ich habe eine größere Bestellung beim Osterhasen aufgegeben!
Beruhigt radelte ich heim.
So werde ich mal in 40 Jahren da stehen und wenn mich die Enkel fragen, wie die Ostereier zu uns herkommen,
werde ich mit vollster Überzeugung sagen können: „Natürlich mit der Wälderbahn!“
Viele Grüße
Euer Toni
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Hallo Toni, Gerhard ,
mal wieder eine tolle Geschichte aus Österreich, sehr gut
Ich hoffe, das ich hier im Forum noch mehr so tolle Geschichten zu
Ostern lesen werde, aber ich glaube die Zahl der Schreiber wird sich
in Grenzen halten
Ja, da kann man den Kindern später Geschichte erzählen,
auch sehr gut. bei mir herrscht im Moment etwas Flaute, was die
GKB betrifft, aber auf dem Rummelplatz ist dafür mehr los
So, nun bleibt mir nur Dir, Toni und der Familie schöne ruhige
Ostertage mit vielen Leckereien zu wünschen. Bleibt schön gesund
und zu Hause
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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Hallo zusammen,
jetzt habt ihr es ja noch mitbekommen – es konnte Ostern werden. Ich hab viele Eier bekommen!
Und da musste ich an meinen Lehrer, den Herrn Schellhorn denken, der uns ernsthaft erklärt hat, was Ostereier sollen. Hättet ihrs gewußt?
Schon viele Jahrhunderte lang sind das Ei und auch der Hase Symbole für das Leben. Im Ei entsteht neues Leben, der Hase ist immer wach, hat nie die Augen zu. Das hat die Tradition dann auf das christliche Ostergeschehen übertragen, und deshalb bringt mir – und hoffentlich auch euch – der Osterhase viele Ostereier. Soweit der Herr Schellhorn.
Ich muss immer wieder denken an den letzten Abend beim Schüleraustausch mit Guillaume aus Cavembourg, als wir uns immer zugeprostet haben. „Zum Wohl!“ „Prosit!“ „Santé!“ Die Juden sagen „Lechaim!“ “. Das will ja immer den Wunsch ausdrücken, dass es den anderen gut geht. Prosit - Es möge dir gut bekommen! Santé – gesund sollst du sein. Lechaim – Gut leben sollst du!
Wenn ich es mir so recht überlege, gefällt mir der letzte Wunsch eigentlich am Besten.
rost: Auf das Leben. Dass es gut verläuft. Das wir alle schöne Ostern haben. Auch bei Corona.
Und dann war da noch was…
Vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, was das soll. Toilettenpapier zu Ostern Aber jetzt weiß ichs. Das weiße Gold, sagen manche. Dazu könnte man inzwischen manche Geschichten erzählen.
Also, folgen wir dem eindringlichen Rat der Königin von England:
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Hallo Toni,
schön das es doch noch ein paar Eier gegeben hat. Ich habe schon eine Sonderlieferung in Auftrag bei Milka in Lörrach gegeben. Momentan steht der Zug noch in Säckingen.
Ich wünsche dir und deiner Familie schöne Festtagen und vor allem bleibt gesund.
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
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Guten Morgen und schöne Ostern,
ZitatZitat
Hallo Toni & Gerhard,
wie geil ist das denn - ein ganzer Waggon voll Klopapierrollen!
Aber schön daß auch die schmackhafteren Ostergeschenke gut mit dem Sonderzug angekommen sind!
Wünsch Euch auch frohe Ostern und bleibt gesund!
Gruß Matthias
Macht der jetzt ne Rolle vorwärts, oder rückwärts
@Toni: Danke für die tollen Geschichten rund um Peppi, den Eberle Peter und Do, Do Donnerwetter, Dornier. Man sieht's wieder, die Schwaben sind auch immer dabei, wenn's um technische Wunderwerke geht.
Ebenfall xb
Peter
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Hallo Toni und Gerhard,
ein toller Güterwagentyp, der NbwzTvdZp (Niederbordwagen zum Transport von dreilagigen Zellstoffprodukten). Aber wie könnt ihr den so gänzlich unbewacht auf die Reise schicken? Die wertvolle Fracht kommt doch nie und nimmer an ...
LG und Frohe Ostern
Patrick
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Moin Toni, Gerhard ,
also Dein Spezialwaggon ist der absolute
Da soll und muß man erst einmal drauf kommen sehr gut
Habe gestern mit jemanden gesprochen, wann wohl die ersten "Mundschutze"
hier im Forum auftauchen, ich bin gespannt
Noch einen schönen Ostermontag.
Gruß Thomas
GKB
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Habe gestern mit jemanden gesprochen, wann wohl die ersten "Mundschutze"
hier im Forum auftauchen, ich bin gespannt
Hallo Thomas,
hier viewtopic.php?p=2095545#p2095545
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
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Moin Hans-Dieter ,
es gibt doch nichts, was es nicht gibt
Gut, sicherlich in einem anderen Zusammenhang als
im Moment das aktuelle Thema, aber genial,
Wann wird wohl hier die Produktion anlaufen :
Noch einen schönen Restostermontag, bleib gesund und zu Hause
Gruß Thomas
GKB
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Habe gestern mit jemanden gesprochen, wann wohl die ersten "Mundschutze"
hier im Forum auftauchen, ich bin gespannt
Hallo Thomas,
sind schon in Österreich aufgetaucht:
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Gruß Matthias
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Hallo zusammen,
Danke für eure Besuche, guten Wünsche und Kommentare!
Thomas, Hans-Dieter, die generalstabsmässige Produktion von masstäblichen Mundschutztüchern (heisst es Mundschütze oder Mundschützer? ) ist hier derzeit nicht vorgesehen - passt auch nicht in die späte Epoche 3/4?
Hans-Dieter, so, dann gibt's bei euch in Lörrach Milka? Bei uns in der Stadt gibt's eine gute Bezugsquelle für Lindt. Kann man auch essen deine 1073 erinnert mich an ein noch abzuschliessendes Projekt
Patrick, der NbwzTvdZp ist wohl heil hier angekommen, aber wenn er sich schnell leert, liegt das vielleicht irgendwie auch an Bauer Keiners Vertriebspolitik. Dazu später mehr.
Peter, natürlich Rolle in alle Richtungen. Vorwärts, rückwärts, seitwärts, Looping, Pirouette, Pliez Was gibt's noch an Fachvokabeln aus dem Ballett, muss ich mal meine tanzende Tochter fragen
Matthias, die Idee kam ja von dir. Und wie lange ein voller Niederbordwagen reicht, werden wir sehen.
Viele Grüße
Gerhard
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Wißt ihr was Weiss Gold ist? Ich habe lange nur eine Bedeutung gekannt: Das Meckatzer Weiss-Gold Bier das kann man notfalls auch trinken, wenn's Mohrenbräu aus ist.
Ihr glaubt es ja nicht , wie es zuging mit dem Wagen vom Osterhasen,
welche Szenen und Dramen sich an der Laderampe abspielten. Und das ganze wegen ganz gewöhnlichem Toilettenpapier!!! Nicht irgendwie vergoldet oder so?
Meine Mama hatte mir gesagt: So viil Babier bruuche mir nüüt, mit hond doch an Abo von dr Vorarlberger Zitung!*
*
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Hallo Toni, Gerhard ,
mal wieder eine zerreißende Geschichte, und erst einmal die Bilder dazu
Einfach toll, sehr sehr gut,
aber wird da in der Schlange der "Mindestabstand" eingehalten :
Da hat der Matthias aber eine Lawine losgetreten, mit den Rollen
Bin gespannt, wie es weitergeht, bzw. wie es enden wird und wann :
Gruß Thomas
GKB
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Moin Gerhard,
man man man, bei Toni und seinen Erlebnissen kommt man ja kaum hinterher. Erst die Sonderverladung der Eier, dann die Geschichten rund um das weiße Gold....und vor lauter Begeisterung was zu bekommen hat die Reihe ja geklappt, aber standen die wirklich 17,2cm auseinander
Harzliche Grüsse und gesund bleiben
Ulrich
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