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Und zum Abschluß des Wochenendes noch eine Vorschau auf das nächste MLL-Projekt

[Hardi]

Hallo Zusammen,

Ganz vielen Dank für die vielen Beiträge.

Hier ein paar Antworten/Kommentare:

@Oliver:

Zitat

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wenn es die sein soll, mache ich sie dir.
Lasse dich nicht von der Druckzeit abschrecken, da muss ja niemand daneben sitzen.
Hier liefen die letzten Wochen drei Drucker über 5 oder 6 Tage...
Du benötigst noch einen Mittelleiter, oder?
Wie soll der ausgeführt werden?

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Wenn Du mir die Scheibe „von Frank“ drucken könntest dann könnte Franks Wunsch in Erfüllung gehen…

Zitat

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Mal schauen ob dies die erste Drehscheibe wird, die per MobaLedLib gesteuert wird...

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Aber im Grunde ist es egal. Die Software soll ja universell einsetzbar sein. Und nicht nur für Drehscheiben, sondern auch für Signale, Weichen, …

Auf meiner Anlage ist kein Platz mehr für eine Drehscheibe. Teil nur zur Softwareentwicklung praktisch. Aber wer weiß vielleicht könnte ich es anschließend meinem Kellernachbarn schenken in der Hoffnung, dass der Kellerdurch dann schneller gemacht wird Vielleicht kannst Du anstelle der Schwellen einfach eine ebene Fläche einbauen auf die man eine C-Gleis Schiene schrauben kann. Aber mach Dir keinen Aufwand.

Vielen Dank im Voraus.

@Harald:

Zitat

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Es gibt nur ein Problem:
Nach dem Klick auf "Zum Arduino schicken" dauert es ca. 45 Sekunden bis die Abfrage des COM-Ports angezeigt wird. Danach läuft der Upload wie früher.
Früher kam die Abfrage zum COM-Port sofort. Ist diese Wartezeit jetzt normal?
Ich nutze WIN 10 2004, Excel 2019.

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Bis jetzt hat mir noch niemand von dem Problem berichtet. Wir sollten uns das Problem mal zusammen anschauen. Damit nicht zu viele darüber verärgert werden…
Ich habe Dir eine Mail geschickt…

@Gerd:
Eigentlich sollte ich ja fast eine Eignen Antwort für Deine Fragen aufmachen. Aber wir sind bereits bei Beitrag 2500 und wollen die Leute nicht zu sehr anhand der Beitragsanzahl abschrecken…

Portierung auf den Mac: Ich habe vor lauter neuer Version ganz vergessen was das Problem war ;-( Ich erinnere mich nur noch an das komische #if verhalten…
Nachdem das Programm von Harald so gut läuft können wir die Portierung des Excel Programms erst mal ganz hintenanstellen.
Das EXE Programm von Harald wird von Excel aus automatisch heruntergeladen (Optionen/LED Farbtest starten).
Komisch, dass der USB-Port so viel Strom geliefert hat, dass die Platine kaputt geht. Oder ist nur die Spannung soweit zusammengebrochen, dass nur doch die roten LEDs leuchten konnten?
Man kann den LED Stripe auch ohne Trennung zum Arduino mit einem externen Netzteil betreiben. Ich mache das auch immer wieder so. Die meisten Nanos haben eine Diode welche verhindert, dass Spannung in den PC eingespeist wird.
Die Trennung der + Pole hat den Grund, dass sich der Strom in den Zuleitungen nicht Addieren kann, wenn man mehrere Netzteile Parallel schaltet. Die Masse muss natürlich immer verbunden sein. Auf der Verteiler Platine gibt es einen Löt-Jumper welchen man mit einem scharfen Messer trennen kann. Dadurch wird die 5V getrennt. Aber Achtung: ganz in der Nähe des Jumpers befinden sich Leiterbahnen welche nicht verletzt werden dürfen. Im Wiki findet man hier https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/b...erplatine_200de alles dazu. Ganz vielen Dank an die Schreiberlinge.

Den Sonnenlauf habe ich noch nicht implementiert. Das wird auch nicht so einfach mit einem Nano gehen, weil dieser nicht genügend Speicher hat um mehr als 256 LEDs anzusteuern. Wobei, wenn man die LEDs in mehrere Stränge unterteilt und diese nacheinander schreibt dann sollte es machbar sein. Siehe auch: viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=2464

Seig doch mal ein Bild von dem LED Stripe. Die FastLED unterstützt unglaublich viele verschiedene LED-Typen. Du müsstet einfach alle durchprobieren. Dass die Sonnen in 3er Blöcken aufgeht wird man nicht sehen. Vom Wirkungsgrad sind 12V vermutlich besser. Bei den WS2812 ist der Wirkungsgrad so entsetzlich schlecht das ich die Tag/Nacht Geschichte damals erst mal auf die Seite gelegt habe. Ja, bei den WS2811 hat die Datenleitung 5V, die LEDs können mit bis zu 12V betrieben werden. Am besten mehrere in Reihe.
Ich hoffe ich habe keine Frage übersehen.

@Frank:
Ganz vielen Dank für die ausführlichen Dokumentationen.
Insbesondere für die Vielen Bilder und das Video.

Ein Großes Dankeschön auch an Dominik, dass immer so bereitwillig Hilft!

Darum möchte ich auch noch ein Bild beisteuern:

Mit diesen drei Zeilen kann man das Signal genauso per DCC oder Taster steuern. Der Trick dabei ist der „Next_LED(-1)“ Befehl. Er versteckt sich im Makros Dialog unter dem Experten Mode. Damit wird das Signal von zwei Zeilen angesteuert. Entweder von der DCC oder von der Taster Zeile. Das ist möglich, weil die Pattern Funktion am Ende nichts mehr zu den LEDs schickt. Dadurch kann eine „LED“ von mehreren Zeilen beeinflusst werden.
Diesen Trick habe ich hier: https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib_D...0MobaLedLib.pdf schon mal verraten (Suche: „Etwas einfacher geht es mit dem folgenden Trick:“)
Ich weiß nicht welche Variante weniger Speicher benötigt…

In Deinem Video sieht man sehr schön das Problem beim Filmen von LEDs welche per PWM Signal angesteuert werden. Die Lichter Deiner Köf flackern, weil die PWM Frequenz nicht zur Abtastrate des Videos passen. Die LEDs in den Signalen dagegen flackern kein bisschen. Das liegt daran, dass ich diese mit 300 Hz ansteuere. Diese Frequenz lässt sich durch 50Hz und 60Hz teilen. Dadurch flackert hier bei europäischen und amerikanischen Videos nichts. Das Freut mich!
Über das Charlieplexing habe ich hier mal was erzählt (Falls es euch langweilig ist): viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=999

Und schon wieder ist es dunkel und ich muss ins Bettchen. Und wieder konnte ich nicht an Mishas Verbesserungen arbeiten.

Hardi

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Zitat

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Wenn Du mir die Scheibe „von Frank“ drucken könntest dann könnte Franks Wunsch in Erfüllung gehen…

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Nach positivem Feedback gestern Abend und Abstimmung mit den 3D-Drucker-Jungs hier, wird Dir meine Quelle einen Druck machen. Wird ein paar Wochen dauern, aber wir langweilen uns ja eh nicht.


Aber bevor die Euphorie zu gross wird: Diese Drehscheibe ist keine ernsthafte Alternative zu einem kommerziellen Produkt. Die Buehne kann locker 5mm hin und herbewegt werden durch das Spiel in den Zahnraedern. Auch gibt es keine Schleifer fuer die Stromeinspeisung. Das muss noch selbst gebastelt werden.

Buehnengleis:
Ein C-Gleis waere etwas zu hoch, aber man kann ein K-Gleis draufkleben. Die Schwellen koennen einfach weggelassen werden. Ich werde mir Code100 Gleise besorgen und diese einziehen. Die Aufnahmen am Rand passen perfekt fuer die Trix C-Gleis Schienen. Vermutlich auch fuer die hoehere Maerklin-Variante.

[Hardi]

Hallo Frank,

Vielen Dank für das Druckangebot. Ich brauche aber höchstens eine Scheibe zum Test.
=> Einige Dich mit Oliver

Könnte man nicht zwei übereinander liegende Zahnräder machen welche per Feder so verspannt werden, dass das Spiel ausgeglichen wird?

Hardi

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Zitat

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Vielen Dank für das Druckangebot. Ich brauche aber höchstens eine Scheibe zum Test.
=> Einige Dich mit Oliver

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Moin Hardi,

ich habe schon mit Oliver "vernünftig geredet und ihm ein Angebot gemacht dass er nicht ablehnen konnte"

Zitat

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Könnte man nicht zwei übereinander liegende Zahnräder machen welche per Feder so verspannt werden, dass das Spiel ausgeglichen wird?

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Ich denke wir sollten uns momentan darüber keine Gedanken machen. Warte bis Du das Teil vor Dir liegen hast. Vielleicht geht das dann so schwergängig, dass dies dann zum Vorteil ist und das Zahnradspiel gar kein Problem darstellt.
Die Stromversorgung der Bühne ist eher noch etwas worüber man hirneln muß. Da sehe ich bei Oliver 2 Abnehmer pro Schiene. Das ist schonmal sehr clever. So weit hat Peco bei deren Konstruktion nicht gedacht. Da gibt es an 2 Stellen immer eine Stromunterbrechung.

[Werner_1960]

Hallo, Kollegen,

hat schon jemand mit der LDR-Funktionalität Erfahrung gesammelt?
Ich habe noch nie mit Photowiderständen gearbeitet, ist ja wohl keine Raketenwissenschaft aber ich kenne die gewünschten Eckdaten nicht.
z.B.: wäre ein GL5516 die richtige Wahl? Ich lese von diesem Typ häufiger in Zusammenhang mit dem Aduino.

Habe jetzt mal meinen Bahnhof (erstes Gebäude der sich noch im Rohbau befindlichen Anlage) mit MLL und 18 LED's ausgestattet. einfach super, dieses Projekt. Ich werde demnächst Bilder oder ein Video einstellen. Video ist natürlich besser wg. der 'Neonröhren' in den Büros und der 'Gaslampen' um das Gebäude herum.

gute Fahrt, Werner

[oligluck]

Moin,

auch wenn es ja eine ganz andere Drehscheibe ist, mag sie vielleicht informativ sein, einiges würde sich vielleicht auf die andere übertragen lassen.



Der Stepper macht 2048 Schritte, ist damit eigentlich schon hinreichend präzise. Beim ersten Versuch hatte ich ihn auch zentral angeordnet, konnte jedoch eine leicht ruckelige Bewegung nicht ausmerzen.

Deshalb habe ich die Zahnräder eingefügt, komme somit auf eine Untersetzung von 1:4.
Rechnerisch ergibt sich dadurch eine Positioniergenauigkeit von 0,07mm - das benötigt natürlich niemand.
Aber das Spiel der Zahnräder sorgt am Rand für ca. 1,5mm "Wackelei" (bei 190mm Bühnendurchmesser - ich hatte zu dem Zeitpunkt nur einen 200mm-Drucker)

Die Bühne werte ich als hinreichend träge, dass sie die Zielposition hält, ich muss natürlich bei der Positionsanwahl ein Offset berücksichtigen - je nachdem, aus welcher Richtung ich das Ziel anfahre.
Um ganz sicher zu gehen, falls ich mich irren sollte, habe ich das kleine Ärmchen (bei 2 Uhr) angebracht, es würde dann, durch einen Servo aktuiert, als Bremse für das Zahnrad fungieren.

Frank, ich nehme an, die Peco-Scheibe berücksichtigt Analogbetrieb, dort müssen (bei 2L) die Schleifringe hälftig sein. So ist es auch bei Fleischmann.
Bei Digitalbetrieb, wenn ich keine mechanische Verbindung von der Bühne zu den Anschlussgleisen benötige, können die Schleifringe durchgehend sein, die Bühne ist dann wie eine "Kehrschleife" zu bestromen.
Wenn ich mir eine Systematik bei den Anschlussgleisen überlege und irgendwo gedanklich einen "Horizont" einplane, kann ich die Häufigkeit der notwendigen Umpolungen minimieren.
Und bei Mittelleiter ist es ohnehin egal.

In diesem Fall (bisher nur gedanklich und noch nicht umgesetzt), ist die Platine mit den Schleifringen rund und wird ungefähr der Größe des Zahnrades entsprechen. Die doppelten Kontakte sind der Tatsache geschuldet, dass ich hier dünnes Phosphorbronzeblech verwenden werde, ähnlich Radschleifern, und dessen Kontaktsicherheit nicht über den Weg traue


Viele Grüße,
Oliver

P.S.: ehrlich gesagt, war ich bei der Schleifringplatine bislang zu geizig: ich bezahle bei meinem Fertiger gleich viel, egal ob ich eine oder 10 bestelle. Und ich brauche nur eine

Möglicherweise ließe sich ja eine Platine entwerfen, die für beide Teller gleichermaßen passt?


P.P.S.: die Nadellager stammen aus Rollerblades, dort waren sie ausgelutscht. Für den Teller sind sie aber noch gut genug und erfahren einen zweiten Frühling. Es war ja ein Low-Budget-Projekt

[maybreeze]

Servus,

mal auf die Schnelle zwei Fotos aufgetrieben:

Ost und erste Hälfte Süd (Galerie in der Felswand):



Zweite Hälfte Süd (Fortsetzung Galerie in der Felswand) und im Schatten West:



Und die Bilder zeigen das Licht-Dilemma.

[piefke53]

Servas Klaus,

beeindruckende Anlage. Und beim Lichtproblem dürfte auch Abhilfe möglich sein.
Aber da sind andere kompetenter als ich.

[Hardi]

Hallo Oliver,

Die Konstruktion mit den Kugellagern gefällt mir gut.

Zitat

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P.S.: ehrlich gesagt, war ich bei der Schleifringplatine bislang zu geizig: ich bezahle bei meinem Fertiger gleich viel, egal ob ich eine oder 10 bestelle. Und ich brauche nur eine

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Die Platine könnte man doch ganz einfach mit so einer 9-Fach Lochsäge machen.
In der Mitte sagt man die Platine nur ein bisschen an um das Kupfer zu trennen. Außen und innen sägt man ganz durch.

Hardi

[WolfHo]

Hallo Klaus (maybreeze),

ja wirklich eine sehr, sehr schöne Anlage, in die natürlich enorm viel Arbeit und hohe Kosten investiert werden mussten bzw. müssen. Und bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich da aus meiner Sicht trotzdem etwas kritisches anmerken möchte.
Als Besucher und Betrachter dieser tollen Anlage vor Ort wäre ich etwas enttäuscht von der kompletten Abschottung der Anlage durch die Glasscheiben. Ich habe schon viele Schauanlagen besichtigt, aber der direkte Sichtkontakt zur Anlage ohne Glasscheiben, wie bei den meisten, hat immer den größten Eindruck bis hin zum „Gänsehauteffekt“ erzeugt. Das Glas tötet da leider vieles und lässt den Betrachter außen vor. Von einem besonderen Diebstahlseffekt bei offenen Anlagen habe ich bis heute nie etwas gehört.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber ohne die Glasfront wäre vielleicht auch die Beleuchtung besser zu handhaben.
Man könnte das Glas ja wenigsten probeweise einfach mal rausnehmen, dann kann man die Wirkung (auch mit objektiven Besuchern) testen.
Herzliche Grüße
Wolf

[maybreeze]

Servus Wolf,

mit Deinen Argumenten hast Du vollkommen recht, nur die Fakten sind: Die Anlage ist in der Saison April bis Oktober ausgenommen Montag (Schließtag des Museums Heizhaus Strasshof) täglich zu besichtigen und seit heuer auch mittels Knopfdruck teilweise in Betrieb zu nehmen, aber nur meist an den Sonntagen durch (freiwilliges Vereins-)Personal als Voraussetzung für das volle Fahrprogramm besetzt.

Bei den baulichen Gegebenheiten des denkmalgeschützten Heizhausareals nutzt eine Videoüberwachung/Alarmanlage gegen Vandalismus/Diebstahl nichts ... daher der Glaskobel (auch als Staubschutz).

Die Anlage ist in ihren Grundzügen aus dem Jubiläumsjahr 1987 (150 Jahre Eisenbahn in Österreich), relais-gesteuert und wird mit Fahrzeugen von Vereinsmitgliedern bestückt. Im Normalfall sind auf der Hauptstrecke bis zu 6 Züge unterwegs, auf der Nebenbahn ist ein Triebwagen bzw. Lokalzug unterwegs, auf der Schmalspurstrecke ein Zug und auf der Zahnradbahn ebenfalls ein Zug. Das Heizhaus wird ebenfalls individuell gesteuert.

Mit einer Verbesserung der Beleuchtung wollen wir den ersten Schritt in Richtung Digital gehen.

[Moba_Nicki]

Zitat

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Servus Wolf,

mit Deinen Argumenten hast Du vollkommen recht, nur die Fakten sind: Die Anlage ist in der Saison April bis Oktober ausgenommen Montag (Schließtag des Museums Heizhaus Strasshof) täglich zu besichtigen und seit heuer auch mittels Knopfdruck teilweise in Betrieb zu nehmen, aber nur meist an den Sonntagen durch (freiwilliges Vereins-)Personal als Voraussetzung für das volle Fahrprogramm besetzt.

Bei den baulichen Gegebenheiten des denkmalgeschützten Heizhausareals nutzt eine Videoüberwachung/Alarmanlage gegen Vandalismus/Diebstahl nichts ... daher der Glaskobel (auch als Staubschutz).

Die Anlage ist in ihren Grundzügen aus dem Jubiläumsjahr 1987 (150 Jahre Eisenbahn in Österreich), relais-gesteuert und wird mit Fahrzeugen von Vereinsmitgliedern bestückt. Im Normalfall sind auf der Hauptstrecke bis zu 6 Züge unterwegs, auf der Nebenbahn ist ein Triebwagen bzw. Lokalzug unterwegs, auf der Schmalspurstrecke ein Zug und auf der Zahnradbahn ebenfalls ein Zug. Das Heizhaus wird ebenfalls individuell gesteuert.

Mit einer Verbesserung der Beleuchtung wollen wir den ersten Schritt in Richtung Digital gehen.

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Hallo Klaus

das sind natürlich auch Argumente die gegen ein entfernen der Glasscheiben sprechen.
Durch die Glasscheiben kommt aber auch ein entscheidender Nachteil, damit die Beleuchtung richtig wirkt müsste es vor den Glasscheiben (Besucherbereich) danach dunkler sein als hinter den Glasscheiben, anderfalls spiegelt es zu stark bzw die Lichteffekte kommen nicht richtig zur Geltung.

Schöne Grüße
Dominik

[maybreeze]

Servus Dominik,

ich habe es in meinem Eröffnungsbeitrag erwähnt: Lichtsteuerung im Besucherbereich als zusätzliche Aufgabe notwendig.

Unser Budget ist knapp und daher wurden seinerzeit einfach Neonröhren installiert - weiß und blau. Und vor 20-25 Jahren war das auch völlig ausreichend. Heute ist Licht ein integraler Bestandteil einer Schauanlage. Daher habe ich auch hier mal meine Aufgabenstellung präsentiert.

[Jueff]

Kleine Bastelei

Ich habe nun begonnen, mein erstes Haus mit Trennwänden und Leds auszustatten. Die Wände sind zwar noch nicht alle fertig, da habe ich mir Gedanken über den "Hausanschluss" gemacht. Das Haus sollte einfach anzustecken sein, und auch das Innenleben ohne überlange Kabel einfach zu montieren sein.

Da hab' ich dieses Teil konstrutiert ausgedruckt Postenstecker eingebaut

Im Haus habe ich das Loch im Boden auf 20mm aufgebohrt
und von unten den Steckeradpater durchgesteckt (Verkleben?)

An ein 2x3 Stück 2,54mm zweireihige Printbuche die Kabel für das Innenleben angelötet.


Das Innenleben wird bei mir von oben eingesetzt und die Printbuchse an die Stifte der Pfostenstecker angesteckt.



Nun kann das Haus per Flachbandkabel mit einem Verteiler verbunden werden.



Alternativ kann an die Montagebuchse auch ein Kabel angelötet werden, hierfür ist eine Zugentlastung vorgesehen.



Gerne stelle ich die STL Date für zur Verfügung, ich möchte nur nicht wieder ein neues Git-Projekt starten, vielleicht darf ich das File ja in ein bestehendes Git-Repository uploaden. Vieleicht passt es ja thematisch zu dem Projekt mit den Trennwänden?

Jürgen..

[Hardi]

Hallo Werner,

vielen dank für „einfach super“ und ich freue mich schon auf Deine Bilder und Videos.

Zitat

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hat schon jemand mit der LDR-Funktionalität Erfahrung gesammelt?
Ich habe noch nie mit Photowiderständen gearbeitet, ist ja wohl keine Raketenwissenschaft aber ich kenne die gewünschten Eckdaten nicht.
z.B.: wäre ein GL5516 die richtige Wahl? Ich lese von diesem Typ häufiger in Zusammenhang mit dem Aduino.

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Im Grunde ist es egal welchen LED man verwendet. Man muss gegebenenfalls den PullUp Widerstand R13 anpassen. Momentan habe ich diesen mit 33K angegeben. Das hat für meinen ersten LDR ganz gut gepasst. Dummerweise weiß ich nicht was das für einer war. Später habe ich den LDR5506 getestet. Hier war 4.7K ein guter Wert für R13.
Generell denke ich, dass R13 etwa so groß wie der Dunkelwiderstand des LDRs sein soll damit der Spannungsbereich möglichst groß ist. Beim GL5516 wären das 470K.

Der genaue wert spielt aber keine Rolle weil es von vielen Faktoren abhängt wann das Licht an gehen soll:

• Individueller Geschmack
• Position des LDR zur Lampe
• Abschattung des LDRs
• Mondphase

Aber das macht nichts. Man kann die Schwellen ganz nach dem eigenen Geschmack im Programm einstellen. Im Beispiel „17.Darkness_Detection.ino“ habe ich ein bisschen was dazu geschrieben (Allerdings in Englisch).
Hier ist ein Beispiel für das Excel Programm:
viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=1164
Und etwas Später noch ein bisschen Gelaber von mir dazu: viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=1185

Von Ronny gibt es auch ein Video:
viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=793

Achtung:
Alle diese Beispiele benutzen noch nicht die neue Version der Bibliothek. Damals mussten die verwendeten Variablen noch mit „#define“ definiert werden:
z.B. #define INCH0 100
Diese Zeilen baucht man mit der MobaLedLib Version 1.9.5 nicht mehr. Die entsprechenden Zeilen werden automatisch generiert. Dabei werden auch die Nummern intern verwaltet so das es nicht zu Doppelbelegungen kommen kann.

Hardi

[Hardi]

Hallo Klaus,

Zitat

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Und die Bilder zeigen das Licht-Dilemma.

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Du zwingst mich ja regelrecht ein entsprechendes Programm zu schreiben…

Aber gib mir noch ein bisschen Zeit.

Hardi

[Moba_Nicki]

Zitat

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Kleine Bastelei

Ich habe nun begonnen, mein erstes Haus mit Trennwänden und Leds auszustatten. Die Wände sind zwar noch nicht alle fertig, da habe ich mir Gedanken über den "Hausanschluss" gemacht. Das Haus sollte einfach anzustecken sein, und auch das Innenleben ohne überlange Kabel einfach zu montieren sein.

Da hab' ich dieses Teil konstrutiert ausgedruckt Postenstecker eingebaut

Im Haus habe ich das Loch im Boden auf 20mm aufgebohrt
und von unten den Steckeradpater durchgesteckt (Verkleben?)

An ein 2x3 Stück 2,54mm zweireihige Printbuche die Kabel für das Innenleben angelötet.


Das Innenleben wird bei mir von oben eingesetzt und die Printbuchse an die Stifte der Pfostenstecker angesteckt.



Nun kann das Haus per Flachbandkabel mit einem Verteiler verbunden werden.



Alternativ kann an die Montagebuchse auch ein Kabel angelötet werden, hierfür ist eine Zugentlastung vorgesehen.



Gerne stelle ich die STL Date für zur Verfügung, ich möchte nur nicht wieder ein neues Git-Projekt starten, vielleicht darf ich das File ja in ein bestehendes Git-Repository uploaden. Vieleicht passt es ja thematisch zu dem Projekt mit den Trennwänden?

Jürgen..

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Hallo Jürgen

du kannst mir die Daten schicken. Dan lade ich die zur MobaLedLib hoch zu den Trennwänden. Meine E-Mail hast du ja.

Schöne Grüße
Dominik

[Moba_Nicki]

Zitat

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Hallo Jürgen

du kannst mir die Daten schicken. Dan lade ich die zur MobaLedLib hoch zu den Trennwänden. Meine E-Mail hast du ja.

Schöne Grüße
Dominik

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Hallo alle zusammen

Jürgen hat mir die Daten zur Verfügung gestellt und ich habe diese auf Github hochgeladen und in der Wiki verlinkt.
https://wiki.mobaledlib.de/3d_druck/zube..._pfostenstecker
https://github.com/Hardi-St/MobaLedLib_D...ckel/Druckdaten

Schöne Grüße
Dominik

[Werner_1960]

Hallo, zusammen,

wurde die Frage bereits mal gelesen? Für manche ist sie sicherlich einfach zu beantworten, für mich: ich finde keinerlei Hinweise auf irgendwelche zu verwendende Hardware.

bye, Werner

Zitat

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Hallo, Kollegen,

hat schon jemand mit der LDR-Funktionalität Erfahrung gesammelt?
Ich habe noch nie mit Photowiderständen gearbeitet, ist ja wohl keine Raketenwissenschaft aber ich kenne die gewünschten Eckdaten nicht.
z.B.: wäre ein GL5516 die richtige Wahl? Ich lese von diesem Typ häufiger in Zusammenhang mit dem Aduino.

Habe jetzt mal meinen Bahnhof (erstes Gebäude der sich noch im Rohbau befindlichen Anlage) mit MLL und 18 LED's ausgestattet. einfach super, dieses Projekt. Ich werde demnächst Bilder oder ein Video einstellen. Video ist natürlich besser wg. der 'Neonröhren' in den Büros und der 'Gaslampen' um das Gebäude herum.

gute Fahrt, Werner

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[Moba_Nicki]

Zitat von Werner_1960 im Beitrag #2520

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Hallo, zusammen,

wurde die Frage bereits mal gelesen? Für manche ist sie sicherlich einfach zu beantworten, für mich: ich finde keinerlei Hinweise auf irgendwelche zu verwendende Hardware.

bye, Werner

Zitat von Werner_1960 im Beitrag #2506

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Hallo, Kollegen,

hat schon jemand mit der LDR-Funktionalität Erfahrung gesammelt?
Ich habe noch nie mit Photowiderständen gearbeitet, ist ja wohl keine Raketenwissenschaft aber ich kenne die gewünschten Eckdaten nicht.
z.B.: wäre ein GL5516 die richtige Wahl? Ich lese von diesem Typ häufiger in Zusammenhang mit dem Aduino.

Habe jetzt mal meinen Bahnhof (erstes Gebäude der sich noch im Rohbau befindlichen Anlage) mit MLL und 18 LED's ausgestattet. einfach super, dieses Projekt. Ich werde demnächst Bilder oder ein Video einstellen. Video ist natürlich besser wg. der 'Neonröhren' in den Büros und der 'Gaslampen' um das Gebäude herum.

gute Fahrt, Werner

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Hallo Werner

Ja, Frage wurde gelesen und vom Großmeister persönlich beantwortet -> RE: MobaLedLib: 768 LEDs, Servos, Sound, …………… Neu: Version 3.0.0 (101)

Schöne Grüße
Dominik

[Werner_1960]

Hallo, Hardi,

wow, das war ja 'Know-How-Druckbetankung' für mich. Ich danke Dir für die ausführlichen Auskünfte.

schöne Tage noch, Werner

Zitat

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Hallo Werner,

vielen dank für „einfach super“ und ich freue mich schon auf Deine Bilder und Videos.

Zitat

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hat schon jemand mit der LDR-Funktionalität Erfahrung gesammelt?
Ich habe noch nie mit Photowiderständen gearbeitet, ist ja wohl keine Raketenwissenschaft aber ich kenne die gewünschten Eckdaten nicht.
z.B.: wäre ein GL5516 die richtige Wahl? Ich lese von diesem Typ häufiger in Zusammenhang mit dem Aduino.

---

Im Grunde ist es egal welchen LED man verwendet. Man muss gegebenenfalls den PullUp Widerstand R13 anpassen. Momentan habe ich diesen mit 33K angegeben. Das hat für meinen ersten LDR ganz gut gepasst. Dummerweise weiß ich nicht was das für einer war. Später habe ich den LDR5506 getestet. Hier war 4.7K ein guter Wert für R13.
Generell denke ich, dass R13 etwa so groß wie der Dunkelwiderstand des LDRs sein soll damit der Spannungsbereich möglichst groß ist. Beim GL5516 wären das 470K.
......
Hardi

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[Fränky]

Hallo Zusammen,
ich habe da Mal zwei Fragen und hoffe auf Hilfe.
Ich möchte einen RGBW-Strip ansteuern.
Zum Testen habe ich einen Neopixel Ring benutzt. Die ersten 3 Kanäle übernimmt eine RGB-Led (rot grün blau).
Der 4.Kanal (später weiß die nächste RGB Led (roter Kanal)
Jetzt habe ich im Pattern Konfigurator (siehe Bild) die 4 Kanäle konfiguriert und analoges überblenden eingestellt.
Es ist aber völlig egal welchen Wert man einstellt. Die Leds "faden" immer auf max. Sieht man sehr schön an den zwei roten Kanälen.
Und auch im Konfigurator sind die Werte immer mit komplett mit der Farbe hinterlegt.
Wo ist mein Fehler.


Mein zweites Anliegen:
Mit einer Selectrix Adresse würde ich gerne eine Led in der Helligkeit steuern.
Somit wäre es möglich eine Lampe über den Handregler zu dimmen.
Dazu wollte ich eine 8-Bit Variable (Zeile 12) kreieren in der die Info aus der Sx-Adresse steht.
Jetzt muß ich diese Info (0-255) nur noch einer Led zuordnen.
Nur wie?

[Saryk]

Hey Frank,
ich weiß, ich helfe deinem Problem gerade nicht, aber ich habe ein kleines Problem mit deinen Screenshots - Ich weiß nicht wie du dazu stehst, und ich bin mir sicher, die meisten hier stellen damit auch keinen Schabernack an, aber ich würde mich Hüten meinen Realnamen zu zeigen. Einer der Grüne warum ich Microsoft gerne eine Datenschutzklage an den Hals werfen würde. Oder Autodesk. Die machen den Müll nämlich auch.

grüße,
Sarah

[Fränky]

Hallo Sarah,
Danke für die Info