RE: verrückte Idee ?

#1 von Gelöschtes Mitglied , 18.06.2020 20:14

n'abend,

nach der Lektüre eines alten Buches über den U-Boot-Krieg zw. D und GB frage ich mich :

hat es jemals einen Hybrid-Antrieb bei Loks gegeben ?

also beim U-Boot : Dieselmotor dreht Generator, der zum einen Akkus lädt ODER als Motor dem Antrieb dient, alles auf einer Achse,
die durch eine Dichtung die Schiffsschraube dreht.
Im abgetauchten Zustand (bei "Feindfahrt") wurde still und ohne Luftverbrauch elektrisch gefahren,
an der Oberfläche mit Diesel und die Akkus wieder aufgeladen.

Bei den herkömmlichen Dieselloks gibt bzw gab es ja dieselhydraulisch (wie ging das genau ?) oder dieselelektrisch, wo der Generator wieder Motoren
speist. Nur gabs da ja keine Möglichkeit alternativer Fahrdrahtspeisung.

Warum eigentlich nicht ?

Wer weiß mehr dazu ?



RE: verrückte Idee ?

#2 von X2000 , 18.06.2020 20:54


Gruß

Martin


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#3 von Gelöschtes Mitglied , 18.06.2020 23:02

vielen Dank, Martin !

also ist das garnicht so verrückt, bin sozusagen bei der Dual-Mode-Lokomotive gelandet..

komisch : in den Medien erfährt man sowenig davon, außer eben, wenn man speziell danach sucht..

obwohl ich relativ regelmäßig "Eisenbahn-Romantik" des SWR/SR anschaue, habe ich da auch noch wenig von alternativen
Konzepten gesehen..allenfalls mal von Zweisystem-Straßenbahnen im Bereich Stuttgart (ist ja bei denen "vor der Haustür")

na, da kann ich ja noch weiter googeln, habe ja jetzt mehr Suchworte...



RE: verrückte Idee ?

#4 von DR POWER , 19.06.2020 08:09

Hallo Rhoenwolf

Bei mir vor der Tür fahren 2x die Stunde Strassenbahnzüge vom Typ Stadler Citylink vorbei und halten hier auch(Chemnitzer Modell).
Diese fahren die meisten Überlandstrecken mit den beiden vorhandenen Dieselgeneratoreinheiten auf dem Dach der die E-Maschinen speist, während in der Stadt unter der normalen Strassenbahnoberleitung (600 Volt Gleichstrom bzw. 750 Volt Gleichstrom auf der Überlandstrecke nach Stollberg) gefahren wird.
Übergangsstelle zwischen dem Diesel und dem Oberleitungsbetrieb ist der Chemnitzer Hauptbahnhof.Wenn die nächste Ausbaustufe des Chemnitzermodells in Betrieb geht wird es eine weitere Übergangsstelle auf der Strecke nach Aue geben.

Damit nutzen diese Strassenbahnzüge auch das Dual Mode Prinzip.

Off Topic: Die Übergangsstellen sind auch wichtig für die Benutzung der in den Strassenbahnzügen eingebauten Toiletten. Diese kann man nur auf den Strecken außerhalb der Stadt nutzen . In der Stadt sind diese verschlossen.


Liebe Grüße, Andre


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RE: verrückte Idee ?

#5 von Epsuedgro44 , 19.06.2020 13:52

Hallo,

also das gab es schon lange bei den Eisenbahnen

Nennt sich Diesel-elektrischer Antrieb und war und ist in einiegn Ländern der Welt über Jahrzehnte im Einsatz.

Nur die deutschen Staatsbahnen haben bis zu ihrer "Privatisierung" auf das Diesel-Hyraulische Antriebskonzept gesetzt.

Wobei das eigentlich erstaunlich ist, den gerade Deutschland mit seinen (früher) vielen Güterverkehrstellen und reichlichem Rangieraufkommen wäre doch dafür prädestiniert gewesen.Denn gerade beim Rangieren und da in den ganzen Gleisanschlüssen der Bergigen Landschaften wäre der E-Antrieb doch ideal gewesen.Volles Drehmoment sofort anliegend, das kann kein anderer Antrieb bieten.

Denn selbst kleine "Steigungen" brachten bei schweren Lasten so manche Lok an Grenzen bzw. für bestimmte Gla waren sogar ausdrücklich nur bestimmte Baureihen zugelassen im Bahnhofsbuch.


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#6 von DR POWER , 19.06.2020 14:11

Hallo

Aber Rhoenwolf sucht ja nach Lokomotiven/Bahnfahrzeugen die wie das von ihm erwähnte U-Boot mit zwei oder mehr Antriebsquellen fahren können.
Eine Dieselelektrische Lokomotive kann halt nur mit Diesel fahren.

Die weiter oben verlinkten Quellen zeigen ja Maschinen die mit mindestens zwei verschiedenen Antriebsquellen fahren können.
Auch die von mir erwähnten, für den Eisenbahnbetrieb zugelassenen Citylinkstrassenbahnen können ja mit Diesel und elektrisch fahren.

Ein ganz aktuelles Beispiel ist auch die Stadler Eurodual (BR 159).Die kann elektrisch im Oberleitungsbetrieb fahren und hat zusätzlich noch einen dicken Diesel an Bord, der vollkommen streckentauglich ist.Wenn der läuft sind wir dann wieder beim von dir erwähnten dieselelektrischen Antrieb.

Liebe Grüße, Andre


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RE: verrückte Idee ?

#7 von rayman , 20.06.2020 07:30

Hallo!
Das was Du suchst ist gar nicht mal so neu. Schon in den 1930er Jahren waren solche Lokomotiven in New York im Einsatz.https://en.wikipedia.org/wiki/GE_three-power_boxcab
Die neuesten Lokomotiven sind die bereits genannte BR 159 und die ALP 45DP von Bombardier.
Zwischen Nordhausen und Ilfeld im Harz verkehren zudem Straßenbahnen mit dieselelektrisch-elektrischem Antriebskonzept.


Grüße Ray.
Mein Diorama: Hillbilly Junction


 
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RE: verrückte Idee ?

#8 von volkerS , 20.06.2020 09:05

Hallo,
in München die E80. Elektrisch unter Fahrdraht und die "Last Mile" mit Accu.
Volker


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RE: verrückte Idee ?

#9 von Gelöschtes Mitglied , 21.06.2020 08:18

moin und vielen Dank für das zahlreiche Echo !

Es ist insbesondere interessant, daß die Vermeidung von Dieselabgasen in Werkshallen
ein wichtiger Punkt war.

Sonst hatte sich in der Zeit vor dem Krieg wohl kaum einer Sorgen um die Gesundheit
von Arbeitern gemacht, allenfalls noch in Gruben des Bergbaues (welche Antriebe dort ?) , dort hauptsächlich aber
wegen der Gefahr der "schlagenden Wetter".

Beim Dampflokreinigen habe ich noch keinen Arbeiter mit Atemschutz irgendeiner Art wahrgenommen
Das war ja wohl Grobstaub in Gegensatz zum heute diskutierten Feinstaub

schönen Sonntag noch und bleibet gesund !



RE: verrückte Idee ?

#10 von Epsuedgro44 , 21.06.2020 14:05

Hallo,


also da:

Zitat
Es ist insbesondere interessant, daß die Vermeidung von Dieselabgasen in Werkshallen
ein wichtiger Punkt war.

Sonst hatte sich in der Zeit vor dem Krieg wohl kaum einer Sorgen um die Gesundheit



ging es mit Sicherheit nicht um die Gesundheit der Leute

Sondern einzig und alleine um die Produktion und das Geld verdienen für die Unternehmer.

Weil bei einer Kohlenmonoxid-Vergiftung durch die Abgase eines Benzin-oder DIeselmotores fallen die Leute einfach Tod um und keiner merkt so schnell was.....also Ausfal der Tagesproduktion...ein Drama.....entsetzlich.


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RE: verrückte Idee ?

#11 von Riedenburgfritz , 21.06.2020 15:59

Der Unterschied zwischen einer dieselelektrischen und einer Hybridlok liegt hauptsächlich darin, dass die Hybridlok wesentlich größere Batterien braucht, um die Leistung sicherzustellen wenn das Dieselaggregat abgeschaltet ist.
Im Gegensatz zum U-Boot, wo der Generator bei Unterwasserfahrt als Motor genutzt wurde, sind beim dieselelektrischen Antrieb Dieselmotor, Generator und elektr. Fahrmotoren, beim dieselhydraulischen Antrieb lediglich Motor und hydraulisches Getriebe notwendig. In vielen industriellen Bereichen wurden reine Akkulokomotiven genutzt, die regelmäßig zum Laden an den Strom angesteckt werden mussten. Bei den Akkutriebwagen BR 515 wurden m.W. die benutzten Akkus gegen geladene getauscht.
Da Sonderausführungen erhöhten Aufwand in der Produktion, Betrieb und Wartung bedeuten bleiben diese aber relativ selten.

Viele Grüße,

Fritz


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RE: verrückte Idee ?

#12 von Schwanck , 21.06.2020 16:28

Moin Wolf,

du fragtest nach den Antrieben in den Bergwerken bzw. Gruben unter Tage. Die Grubenbahnen gelten als Urväter der spurgebundenen Eisenbahnen und die Hunte (Loren) wurden dort anfangs meist von Pferden gezogen. Später wurden für die grossen Dampfmaschinen-Antriebe Seilschleppanlagen eingebaut. Doch sehr bald gab es Lokomotiven mit Druckluftantrieben oder auch Akkuloks, wobe bei denen der Explosionsschutz zusätzlichen Aufwands bedurfte.
Wenn du Interesse an Bergwerken hast, besuche doch eines der vielen Museen, die über die gesamte Republik verteilt sind. Nicht weit von Minden liegt am Wesergebirge der Ort Kleinenbremen und die ehemalige Erzgrube "Wohlverwahrt" ist heute ein Besucherbergwerk, wo dem Publikum eine richtige "Einfahrt" geboten wird. Man sitzt in den Grubenwagen der Bergleute und fährt darin durch einen dunklen Stollen ca. 800 m weit bis vor Ort.
Das leidet jetzt natürlich alles unter Corona.


Tschüss

K.F.


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#13 von Brillenhuber , 23.06.2020 14:49


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#14 von Epsuedgro44 , 23.06.2020 17:11

Hallo Fritz,


nein, das :

Zitat
Bei den Akkutriebwagen BR 515 wurden m.W. die benutzten Akkus gegen geladene getauscht.



stimmt nicht.
Bei den Akku-Triebwagenbauarten der Deutschen Bahnen wurden die Akkumulatoren am Stromnetz geladen und zwar ganz über Nacht und je nach Einsatzstrecken tagsüber mit einer Zwischenladung.
Das wurde bei den sogenannten Umlaufplänen der jeweiligen Fahrzeuge berücksichtigt.

Ein Akkutausch wurde bei Elektrokarren oder Elektrostapler praktziert auf großen Bahnhöfe mit viel Güteraufkommen.Dafür gab es extra Räumlichkeiten, wo die Akkus gewartet und geladen wurden und mit einem kleinem Deckenkran wurde diese dann mit den in den Karren oder Stapler getauscht.


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#15 von Kugellager , 28.06.2020 20:07

Seit neuestem wird die Idee auch aufs Auto übertragen
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/aut...le21868220.html

Ein Hybrid, bei dem der Verbrennungsmotor einen E-Generator antreibt und mit dessen Strom die Elektromotoren angetrieben werden, zusätzlich gespeist von einem kleinen Akku.


Gruß Alexander

Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?


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#16 von Ulf325 , 29.06.2020 09:59

Zitat

Ein Hybrid, bei dem der Verbrennungsmotor einen E-Generator antreibt und mit dessen Strom die Elektromotoren angetrieben werden, zusätzlich gespeist von einem kleinen Akku.


Ich habe mehrere Gabelstapler mit der Technik


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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#17 von Riedenburgfritz , 29.06.2020 12:17

Zitat
Seit neuestem wird die Idee auch aufs Auto übertragen
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/au ... 68220.html

So neu ist die Technik nun auch wieder nicht, das gibt es von diversen Japanern schon seit Jahren serienmäßig!

Viele Grüße,

Fritz


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#18 von Schwanck , 29.06.2020 17:27

Moin zusammen,

zum diesel-elektrischen Antrieb von Eisenbahnfahrzeugen gibt es 2 grundverschiedene Aussagen von Ingenieuren:

1. Die Antriebsleistung muss drei mal im Fahrzeug installiert sein: erstens im Dieselmotor, zweitens im Generator und drittens in den Antriebsmotoren; das ist ein Nachteil des D/E-Antriebs.

2. "Kabel sind die besseren Kardanwellen"; das ist ein Vorteil des D/E-Antriebs.

Um diese beiden Argumente drehten sich sehr viele Fachgespräche und bestimmt auch einige Doktorarbeiten.


Tschüss

K.F.


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RE: verrückte Idee ?

#19 von Bergisch , 30.06.2020 16:11

Zitat

Seit neuestem wird die Idee auch aufs Auto übertragen
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/aut...le21868220.html

Ein Hybrid, bei dem der Verbrennungsmotor einen E-Generator antreibt und mit dessen Strom die Elektromotoren angetrieben werden, zusätzlich gespeist von einem kleinen Akku.



Gibt's seit 2012 im.Opel Ampera...


Glückauf
Markus


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#20 von Analogbahner , 30.06.2020 17:13

Haben Oberleitungsdienstwagen ihren Stromabnehmer nur zum Testen, oder können sie auch elektrisch fahren? Ansonsten greifen sie ja auf den bordeigenen Diesel zurück, weil sie sonst ja nicht zu OL-freien Strecken gelangen könnten...


Gruß Analogbahner


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#21 von Ulf325 , 30.06.2020 18:12

Zitat

Haben Oberleitungsdienstwagen ihren Stromabnehmer nur zum Testen, oder können sie auch elektrisch fahren? Ansonsten greifen sie ja auf den bordeigenen Diesel zurück, weil sie sonst ja nicht zu OL-freien Strecken gelangen könnten...



ja das ist nur ein Lehrstromabnehmer zum Vermessen der Oberleitung

bei der DR gab es V60 mit Stromabnehmer zum gleichem Zweck


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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