[Heldvomerdbeerfeld]

Hahaha - der Spirit of Kellertaunus. Ein Klassiker mittlerweile

Na da passt der doch gut dazu. Was wird in dem Speisewagen eigentlich serviert? Ein Frankfurter Schnitzel mit grüner Saucee oder doch was ordentliches?
Oh jetzt muss ich fliehen....


Na, bei der Gelegenheit möchte ich noch einmal erwähnen, dass mir das Frankfurter Schnitzel mit Grüner Sauce überraschend wirklich gut geschmeckt hat. Wenngleich der Abend mit dem Alex ab dem Schnitzel dann völlig ausgeartet ist und sich letzterer wohl nicht mehr an alles erinnern kann, was da so passiert ist hahahaha

[punch]

Einen wunderschönen guten Morgen allerseits,

gestern kam der "Tausch-Baum", Michael (Heldvomerbeerfeld) hatte ja eine Muster aus Neustadt vorgestellt und selbiges habe ich flugs bestellt. Aber vorher die Post:

@Michael (Erdbeerheld...):
Da es ein ÖBB-Speisewagen ist, müssten eigentlich Eitrige mit 16er-Blech und danach ein Topfendings serviert werden, vielleicht auch ein falsches Wiener aus Wutz?. Beim Vorbild ist es aber soweit ich weiß schnödes Gösser (beim Essen bin ich da nicht auf dem Laufenden).
Frankfurter Schnitzel wäre natürlich für die Strecke angemessen, schließlich kam der EC 112 von Klagenfurt, Rosenheim, München über Frankfurt rein.
Das Frankfurter Schnitzel ist irgendwie in den letzten Jahren zum Hype geworden, früher kannte das kein Schwein. Vielleicht auch eine Erfindung für die Touris, wer weiß. Lecker ist es allemal. Fliehen musst Du übrigens allenfalls, weil Du die Beilage zur Grünen Sauce erklärt hast. Das heißt natürlich Grüne Soße, aber das nur am Rande. Jedenfalls esse ich letztere wirklich sehr gerne.
Übrigens: Falls Du mal wieder beabsichtigen solltest, einen Abend mit (bzw. nach dem) Frankfurter Schnitzel ausarten zu lassen, ich stehe gerne uneigennützig zur Verfügung
Danke noch mal für den Baum-Tipp, das Ergebnis siehst Du hier:

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Wie gesagt, gestern kam der Tauschbaum. Und sitzt schon. Michael hatte Recht, der ist deutlich besser.





Der Stammfuß, zwischenzeitlich wurde noch nachbegrünt


Der alte Baum an seinem künftigen Standort (nur grob aufgestellt, vielleicht wechseln die beiden Bäume rechts und links vom Bahnhofsgebäude auch ihren Standort). Er soll tatsächlich eine Roßkastanie sein, aber irgendwie sieht er immer noch eher aus wie eine Esche.


Viele Grüße

Patrick

[Mornsgrans]

Hallo Patrick,
der Baum ist tatsächlich viel besser. Aber er hat einen denkbar ungünstigen Standort: So wie die Krone über den Anlagenrand ragt, wäre mir die Gefahr einfach zu groß, dass man im vorbeigehen oder beim werkeln den Baum abreißt oder knickt.

Eine Art "Abstandsrahmen" wäre da angebracht...

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

[GSB]

Hallo Patrick,

na das ging ja schnell mit dem neuen Baum... Und er macht sich da echt gut!

Wobei ich mir auch gut vorstellen könnte, daß der mitten im oberen Biergartenteil plaziert sogar noch besser wirken könnte.

Gruß Matthias

[Dwimbor]

Zitat

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Hallo Patrick, ein toller Baum, aber auch insgesamt sehr schön: der dichte Baumbewuchs im Hintergrund, die Größe der Bäume, das vergammelte Haus mit dem (Bier-) Garten... Absolut stimmig.

[Heldvomerdbeerfeld]

Na siehst - sag ich doch! Viel besser!

Wo er zu stark drübersteht, einfach mit einer Nagelschere etwas abzwicken, das kannst du dann gleich wieder als Busch irgendwo verwenden.

Und gibts bzw. gabs wenigstens in dem Wirtshaus mit schattigem Gastgarten ein Frankfurter Schnitzel?
Und Soße bitte - geht genausowenig wie Frisör. Da bin ich zu sehr altfadrisch

[punch]

Hallo allerseits,

vor der nächsten Folge erst mal die Post:

@Erich: Eine Abriss-Gefahr für den Baum besteht an dieser Stelle zum Glück nicht. Das Brett steht zwar weit vor, dahinter kommt aber der Burgberg (keine Möglichkeit, Gleise etc. zu erreichen) und das Finsternthaler Tunnelportal folgt in einer Linie mit dem Brett. Spricht: Man kommt dort eher nicht hin. Zumal ist die Ecke dahinter Grümpelkammer für Stative und Firmen-Banner bzw. -rollups. Der Versuch des Betretens gäbe eher blaue Fußzehen.
@Matthia Mittendrin wäre zwar schöner, würde aber das Gebäude verdecken. Unsere beiden Lieblingsbiergärten haben in einem Fall nur einen Baum außerhalb, hinter der Hecke und im anderen Fall einen am Eingang und die folgenden erst wieder am Waldrand. Passt also.
@Michael (Dwimbor): Danke für die Blumen (Bäume)
@Michael (Heldvomerbeerfeld): Im Brauhaus Isenburg gab es nie Frankfurter Schnitzel, einer der Gründe, warum es schließen musste
Übrigens empfiehlt der Duden die Schreibweise "Soße" und für einen Wirt, der in Frankfurt von Grüner Sauce schreiben würde, wären die Konsequenzen ähnlich verheerend wie für einen Gast, der seinen Ebbler "süßgespritzt", also mit Limo und noch schlimmer Cola bestellen würde

Stay tuned, es folgt gleich Folge 2 des Brauhauses Isenburg.

Viele Grüße

Patrick

[punch]

Hallo allerseits,

heute folgt sie, die

Brauhaus Isenburg, Folge 2: Die ersten Brauversuche

Prolog, wie alles beganng: https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2139129#p2139129
Folge 1, das Forsthaus Isenburg: https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2140355#p2140355

Wie weiter oben beschrieben, hat die Familie derer von Klamm früh auf die Fortwirtschaft gesetzt und dafür das Forsthaus Isenburg errichten lassen.
Leopold Dünnbier, erster Revierförster, hat nun im Schatten der Burg versucht, eine ordentliche Waldwirtschaft auf die Beine zu stellen.
Leider war der Holztransport noch stark erschwert, die SLB war noch gar nicht gebaut.
Ein erster Versuch einer Waldbahn blieb irgendwo im Unterholz stecken. Alles, was davon noch erhalten ist, ist ein einzelnes Gleisjoch, das bis heute hinter dem Haus liegt. Auch die Waldarbeiter machten dem Förster das Leben nicht leicht: Da sie (die von Klamm waren ja nicht gerade betucht) schlecht bezahlt wurden, verlangten Sie als Zusatz-Bezahlung nach einem täglichen Bier nach Vier. "Ein Bier, aber kein dünnes" war dann auch schnell der Wahlspruch der Waldarbeiter. Als ihnen dieses versagt wurde, traten sie so lange in Streik, bis es ihnen gewährt wurde.
Allerdings war der Transport der Hopfenkaltschale durch den dichten Wald alles andere als einfach und so beschloss Leopold Dünnbier, den Haustrunk für die Arbeiter in seinem kleinen Häuschen selber zu brauen.

Dies war praktisch die Keimzelle für die Brauerei "Dünnbier". Denn der Trunk war so erfolgreich, dass Dünnbier schon bald eine kleine Straußwirtschaft einrichtet. Dazu pflanzte er noch eine kleine Kastanie in der Hoffnung, später mal einen ganzen Biergarten anlegen zu können.

Seine drei Söhne, Alfons, Balthasar und Casimir Dünnbier, führten das Braugeschäft dann auch fort. Während Balthasar und Casimir die Brauerei Dünnbier gründeten, führte Alfons die Straußwirtschaft mit dem hauseigenen Gebräu der beiden Brüder fort.

Um dem Ganzen einen Namen zu geben (Fortshaus passt für eine Kneipe ja eher weniger), nannte A. Dünnbier die kleine Gastwirtschaft, die auf der Nordseite im Schatten der Burg und im kühlen Tal zu Fuße des Ulrichsteins lag, dann auch fortan "Wirtshaus zum kalten Loch". Der erste einer Reihe von Fehlern im Marketing, aber dazu in der nächsten Folge mehr.

Übrigens hatte der Bauhof gestern eine Streckenkontrolle unseres kleinen Sträßchens und aufgrund des schlechten Zustands wurde heute eine neue Asphaltschicht aufgebracht (die aber noch trocknen muss).

Hier der Bauhof auf Kontrollfahrt:




Viele Grüße

Patrick

[GSB]

Hallo Patrick,

bei Biergärten hier kenne ich das auch mit nem Baum in der Mitte des Gartens (oder sogar mehreren).

Schöne Geschichte des Gasthofs - schade daß er (wie manch Dorfwirtschaft) nicht überleben konnte...

Gruß Matthias

[Railstefan]

Hallo Patrick,

zur Schule gegangen sein dürften das Dünnbier-ABC (oder ist es die Dünnbier-ABC?) schon oder?
Aber wie auch heute noch häufig zu erleben, klafft zwischen Theorie und Praxis ein mehr oder weniger breiter Graben...

Auf die nächsten Teile der "Geschichte des Kellertaunus und seiner Bewohner"

Gruß
Railstefan

[maybreeze]

Die Geschichte der Wald-Brauerei vom Poldi Dünnbier (da waren irgendwelche Bayern in der Familie) geht ein wenig weiter zurück:

Die Klosterchronik der Benediktiner von Lorsch erwähnt, dass aus Monopolgründen die ehrwürdigen Brüder im weiten Umkreis des Klosters keine Voll- und Starkbierbrauerei geduldet haben, sodaß der arme (verhinderte Bayern-Bier-) Poldi sich auf ein schwedisches Rezept von "Leicht-Öl" aus dem Dreißigjährigen Krieg beschränken musste. Das Klosterrecht verlangte auch, dass nur drei Sorten von Bier gebraut werden durfte: A, B und C - ardinär, brima und c'sammgmischt! Deswegen nannte der geplagte Bierbrauer seine drei Söhne auch nach den Anfangsbuchstaben des (Bierqualitäts-)Alphabetes
Alfons, Balthasar und Casimir Dünnbier. Das "A"-Bier war bei der Bevölkerung jedoch nicht sehr beliebt, sodaß der Namensgeber das Wirtshaus übernahm - es war auch anfangs "wia z'haus", aber die angeheiratete Dünnbierin war nicht gerade das, was man eine Wirtin nannte. Aber das ist eine ganz andere Geschichte ...

[punch]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die neuen Rückmeldungen und das Weitererzählen der Geschichte.
Zur Würdigung en Detail komme ich nicht vor Mittwoch, aber bis dahin möchte ich Euch mit einem Bild bei Laune halten:

In Sistenix ist diese Woche Müllleerung und Poldi Dünnbier (Nachfahr) hat gestern schon mal die Tonnen rausgestellt



Viele Grüße

Patrick

[Railstefan]

Hallo Patrick,

so viele Mülltonnen?
Was sammelt man denn im Kellertaunus so alles?
Mir reichen die 4 bei uns...

Gruß
Railstefan

[Mornsgrans]

Im Kellertaunus ist man seiner Zeit voraus:
Die schwarze (Restmüll), blau(/grau)e (Papier), gelbe (Verpackungsmüll) und grüne (Bio-Abfall) Tonne kennt fast jeder. Silber ist für Metall-Wertstoffe und rot für den abgelegten Liebhaber - erspart der Frau des Hauses lästige Ausschachtarbeiten im Garten

[Claus B]

Hallo Patrick,

Zitat

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Im Kellertaunus ist man seiner Zeit voraus:
Die schwarze (Restmüll), blau(/grau)e (Papier), gelbe (Verpackungsmüll) und grüne (Bio-Abfall) Tonne kennt fast jeder. Silber ist für Metall-Wertstoffe und rot für den abgelegten Liebhaber - erspart der Frau des Hauses lästige Ausschachtarbeiten im Garten

---

@ Erich, Besonders der letzte Satz trifft es auf den Punkt - ich werde mal sehen ob ich über meinen Nachbarn (Stadtrat) eine entsprechende Änderung in unsere Entsorgungsordnung einbringen kann.

Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Geschichte die von Patrick mit viel Humor und Geschick geschrieben und bebildert wurde. Danke dafür.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleibt gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

[Frank K]

Servus, Patrick,

Mülltrennung total im Kellertaunus und das für wirklich alle Lebenslagen - Bliebe nur die Frage, welche der Tonnen bei Herrn Dünnbier am ehesten voll wird - vielleicht die rote? (duck und wech)

Ciao, Frank

[punch]

Hallo allerseits,

ich versuche mal bis Freitag die Folge 3 "Die Bierära in Isenburg" fertig zu schreiben.

Der Name "Wirtshaus zum kalten Loch" ist natürlich nicht der einzige in unserer Geschichte und auch die Frage, ob es dort je Frankfurter Schnitzel gegeben hat, wird beantwortet.

Immerhin sind gestern neue Bewohner für das Grundstück eingetroffen.

Vier Beine, Fellnase

Bis dahin erst mal Post und ein Silowagen:

@Railstefan: Wir haben derzeit noch drei Tonnen und bekommen bald eine vierte, aber der Platz wird davon nicht mehr
@Erich: Du hast es erfasst, die rote Spezialtonne ist wirklich nützlich
@Claus: Danke für die Text-Blumen Eure Entsorgungssatzung solltet Ihr dann wirklich mal ergänzen
@Frank: Ich vermute fast, die rote Tonne war als erstes voll. Nicht nur mit Angeheirateten, auch einer der Kellner (dazu in den nächsten Folgen mehr) verdient es, die Tonne von innen zu sehen

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Da unser Held vom Erdbeerfeld ja jetzt auch in die Silowagensammlung investiert, musste ich gleich nachlegen und einen weiteren - ganz herstellerfrisch - ordern. Pikos blauer Silowagen von Ausiliare, Milano. Die wurden übrigens 1992 aufgekauft, somit ist der Wagen Epoche IV, also endlich mal wieder was aus der "Ursprungszeit" der SLB. Etwas grober als der Roco, aber dafür "ready to run", das hat auch was.





Viele Grüße

Patrick

[punch]

[quote="Claus B" post_id=2140046 time=1594484939 user_id=9919]
hier ein kleiner Hinweis auf ein EJ Sonderheft "Eisenbahnen im Taunus". Könnte evtl. für Dich von Interesse sein.
https://shop.vgbahn.info/eisenbahn-journ...alausgaben_-n70
und die kleine Leseprobe des Verlags: https://shop.vgbahn.info/media/pdf/Blick...gabe/532002.pdf
[/quote]

Hallo Claus,

das Heft kam letzte Woche schon an und ist jeden Cent wert. Ein paar bekannte Fotos, aber viele neue und durchweg sehr interessant. Ein paar Vorbildideen gibt es auch noch. Danke nochmals

LG

Patrick

[Heldvomerdbeerfeld]

Ja, wenn man ihn so ganz direkt anschaut - dann kommt er im Vergleich zum Roco etwas klobiger daher, aber ich glaube, dass das im normalen Betrieb nicht auffällt.

Also mir gefällt er, auch wenn er Epoche IV sein sollte

Was nimmt Piko für das Ding?

[punch]

Zitat

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Was nimmt Piko für das Ding?

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Ich habe genau 30 bezahlt, Straßenpreis ist so um die 35.

LG nach Wien

Patrick

[GSB]

Hallo Patrick,

Schöner blauer Farbtupfer.

Bin auf die weitere Geschichte vom 🏚🍺 gespannt.

Gruß Matthias

[punch]

Moin zusammen,

die Forstsetzung der "Dünnbier-Dynastie" folgt doch erst Anfang der Woche, diese Woche war zeitlich nix mehr drin.
Aber dafür Post und kleine Fotos.

@Matthias: Blau ist das neue gelb

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Der Straßenbelag klebt, wie immer aus Schleifpapier und wie immer hat sich doch, trotz sorgfältigem Beschweren, eine kleine Delle am Rand gebildet (die gilt es noch rauszubügeln).
Als nächstes muss ich die Ränder noch sauber nachschneiden und eine Dampfwalze ist auch schon unterwegs.

Aber wenigstens noch drei Baustellenbilder gibt es:
Der alte Wiking-Magirus aus dem Steinbruch zu Gast in Isenburg


Ein Radlader, desse Aufgabe hier völlig unklar ist


Und Pizzabote Gianfranco Rossi, der gerade Pizza ausliefert (das Wirts-/Gasthaus ist ja schlielich geschlossen). Abnehmer sind die Waldarbeiter im Bauwagen hinten links


Viele Grüße

Patrick

[inet_surfer88]

Hallo Patrick,

ich habe die Tage gerade ein Sortiment an Schleifpapier mit unterschiedlichen Körnungen vom Paketboten bekommen, gedacht für den Straßenbelag. Welche Körnung hast du für deine Straße verwendet? Ich bin noch am experimentieren. Hatte zuerst Quarzsand mit verdünntem Holzleim verwendet, aber das war mir doch etwas zu grob.


Gruß Rüdiger

[GSB]

Zitat

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Hatte zuerst Quarzsand mit verdünntem Holzleim verwendet, aber das war mir doch etwas zu grob.

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Guten Morgen Rüdiger,

wenn du statt Quarzsand Gesteinsmehl nimmst (z. B. von Jeweha wie ich ), dann klappt die Methode gut.


Guten Morgen Patrick,

soll da dann dauerhaft eine Baustellenszene entstehen :

Gruß Matthias

[Frank K]

Servus, Patrick,

schöner Silowagen Nur vielleicht noch etwas zu sauber ... Auch die Baustellenszene weiß zu gefallen und kann - sofern dauerhaft vorgesehen - vielleicht noch etwas ausgebaut werden.

@ Rüdiger: Von koemo gibt es Diabas-Gesteinsmehl in verschiedenen Körnungen, die sich ebenfalls gut beim Straßenbau einsetzen lassen. 0,15 mm gibt eine sehr glatte Oberfläche, 0,30 mm eine etwas rauhere und 0,20 mm ist irgendwo dazwischen. Eine Möglichkeit: einfach mit Hilfe eines Teesiebes gleichmäßig aufstreuen Alternativ kann man auch mit Sand o.ä. einen Unterbau machen und das Gesteinsmahl dann mit den Fingern einreibend auftragen. In beiden Fällen wird mit Schotterleim fixiert (vorsichtig auftragen, da Gesteinsmehl nur wenig Flüssigkeit aufsaugt). Da hat es wirklich unendlich viele Alternativen zum Sandpapier.

Ciao, Frank