RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#826 von sarguid , 26.07.2020 00:49

Hallo Nachbar,

wie ich sehe geht es ja wieder stetig voran! Aber warum hast du mich nicht gefragt? Ich hab noch massenweise Durchschlagpapier von Nächternhausen übrig - das wäre wahrscheinlich einfacher geworden als die Methode mit der Rolle

Aber sieht schon gigantisch aus - da werde ich echt neidisch ....

Viele Grüße

Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#827 von Ralf67 ( gelöscht ) , 26.07.2020 09:47

Hallo Florian,

die Idee mir der Farbe finde ich mal genial.

Wir hatten uns in Lahnstein mit mehreren Stummis über deinen Bahnhof und deren Signalstandorte unterhalten.
Was mir damals schon sehr gut auf deine n Plänen gefallen hatte war die langgezogene Ausfahrt, die dann fließend in eine engere Kurve um das Bw fortführt.








Bei diesem Einwand....

Zitat
..................für mich wirkt es wie gewollt und nicht gekonnt, sorry, aber es ist mega gequetscht





kann ich nur den Kopf schütteln.
Von "wie gewollt und nicht gekonnt" ist m.M. nach das Bw weit entfernt.
Mir gefällt das Bw sehr gut.
Vielleicht kommt es auf den eigenen Anspruch an....

Florian,
ich verfolge weiter mit Freude dein Tun.


Gruß Ralf


Ralf67

RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#828 von PATs in 1zu87 , 26.07.2020 10:18

Zitat

Hallo Florian,

die Idee mir der Farbe finde ich mal genial.

Wir hatten uns in Lahnstein mit mehreren Stummis über deinen Bahnhof und deren Signalstandorte unterhalten.
Was mir damals schon sehr gut auf deine n Plänen gefallen hatte war die langgezogene Ausfahrt, die dann fließend in eine engere Kurve um das Bw fortführt.








Bei diesem Einwand....

Zitat
..................für mich wirkt es wie gewollt und nicht gekonnt, sorry, aber es ist mega gequetscht





kann ich nur den Kopf schütteln.
Von "wie gewollt und nicht gekonnt" ist m.M. nach das Bw weit entfernt.
Mir gefällt das Bw sehr gut.
Vielleicht kommt es auf den eigenen Anspruch an....

Florian,
ich verfolge weiter mit Freude dein Tun.


Gruß Ralf




Moin

Natürlich sind viele Dinge immer eigenes Empfinden. Ich habe ja auch nicht gesagt das er hier was abreissen soll
sondern lediglich, wie Du ja auch selber schreibst, es geht dann fliessend in eine engere Kurve ...

und hier kommt die Frage: warum ?

Warum...weil er um das BW rum muss..

Ich formuliere es dann um, ich finde es ungünstig gelöst. Ich habe ja auch geschrieben, bzw einen kleinen Vorschlag gemacht
ob er es nicht vllt nochmal ändern kann, oder umplanen kann.

Das BW ist ja bestimmt nicht schlecht, man könnte den Schuppen aber auch zb 180 gedreht anordnen, nach vorne
so dass mehr Platz ist für einen schönen Gleisbogen, und vllt auf etwas Gleise verzichten oder umplanen.

Sorry, ich finde Kritik ist in Foren durchaus angebracht und die erste Lösung muss doch nicht die beste sein, oder ?

Grüsse
Pat


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#829 von Jürgen Moba , 26.07.2020 10:47

Hi Florian,
das übertragen des Gleisplans haste toll gelöst.

Über die Anordnung von Bahnhofsausfahrt kann man immer und immer wieder Diskutieren.
Irgentwann muss man halt sagen so wirds gemacht, sonst kommt man nicht zum bauen
Mir gefällts bis auf die länge des Ausziehgleises (91) hinterm Schuppen. das ist eindeutig zu kurz. Vielleicht noch ein halbes 2274 Gleis oder ab der Weiche ein 2201 + 2251 +2201 oder so.
Bin wie immer gespannt wie es weiter geht.
PS Soll ich den Viessman 52111 für dich weglegen?


Viele Grüße Jürgen

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#830 von Ralf67 ( gelöscht ) , 26.07.2020 14:24

Hallo Pat,

Zitat

Zitat

Hallo Florian,

die Idee mir der Farbe finde ich mal genial.

Wir hatten uns in Lahnstein mit mehreren Stummis über deinen Bahnhof und deren Signalstandorte unterhalten.
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Bei diesem Einwand....

Zitat
..................für mich wirkt es wie gewollt und nicht gekonnt, sorry, aber es ist mega gequetscht





kann ich nur den Kopf schütteln.
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Florian,
ich verfolge weiter mit Freude dein Tun.


Gruß Ralf




Moin

Natürlich sind viele Dinge immer eigenes Empfinden. Ich habe ja auch nicht gesagt das er hier was abreissen soll
sondern lediglich, wie Du ja auch selber schreibst, es geht dann fliessend in eine engere Kurve ...

und hier kommt die Frage: warum ?

Warum...weil er um das BW rum muss..

Ich formuliere es dann um, ich finde es ungünstig gelöst. Ich habe ja auch geschrieben, bzw einen kleinen Vorschlag gemacht
ob er es nicht vllt nochmal ändern kann, oder umplanen kann.

Das BW ist ja bestimmt nicht schlecht, man könnte den Schuppen aber auch zb 180 gedreht anordnen, nach vorne
so dass mehr Platz ist für einen schönen Gleisbogen, und vllt auf etwas Gleise verzichten oder umplanen.

Sorry, ich finde Kritik ist in Foren durchaus angebracht und die erste Lösung muss doch nicht die beste sein, oder ?

Grüsse
Pat






ich habe den Kopf schütteln müssen über deine Formulierung "wie gewollt und nicht gekonnt".
Das es auch anders geht, hast Du nun gezeigt.

Wenn das Bw nun nicht da wäre, so müßte doch eine Kurve gebaut werden, da die Platte zu ende ist (meine Sichtweise).

Ich wollte Dir nicht die Kritik verbieten. Ein Forum lebt auch davon (sowohl negative/konstruktive wie auch positive Kritik).
Lediglich habe ich deine Formulierung genommen und betont, daß ich dies nicht so sehe. Nicht mehr und nicht weniger.


Gruß Ralf


Ralf67

RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#831 von Mornsgrans , 26.07.2020 20:26

Pat,
ich muss Ralf voll zustimmen.
Pat, stelle Dir jetzt mal die Szene aus obiger Perspektive vor und stelle im Geiste den Lokschuppen mal auf den von Florian geplanten und mal auf den von Dir vorgeschagenen Platz.

Du wirst feststellen, dass Florians Plan einen ungeheuren Vorteil besitzt: Der Lokschuppen verdeckt weitgehend den engeren Bereich der Kurve. Dein Stellvorschlag würde die Kurve frei im Sichtbereich liegen lassen und Züge, die den engen Kurvenbereich befahren, ziehen ungewollt die Blicke auf sich.

Besser als Florians Vorhaben wäre allenfalls ein Tunnel, um den Gleisboge zu kaschieren, nur die Sinnhaftigkeit eines solchen stünde auf einem anderen Blatt.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#832 von PATs in 1zu87 , 26.07.2020 22:12

Zitat

Pat,
ich muss Ralf voll zustimmen.
Pat, stelle Dir jetzt mal die Szene aus obiger Perspektive vor und stelle im Geiste den Lokschuppen mal auf den von Florian geplanten und mal auf den von Dir vorgeschagenen Platz.

Du wirst feststellen, dass Florians Plan einen ungeheuren Vorteil besitzt: Der Lokschuppen verdeckt weitgehend den engeren Bereich der Kurve. Dein Stellvorschlag würde die Kurve frei im Sichtbereich liegen lassen und Züge, die den engen Kurvenbereich befahren, ziehen ungewollt die Blicke auf sich.

Besser als Florians Vorhaben wäre allenfalls ein Tunnel, um den Gleisboge zu kaschieren, nur die Sinnhaftigkeit eines solchen stünde auf einem anderen Blatt.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich



Wenn der Schuppen vorne ist, kann der Bogen auch grösser sein.

Man könnte das ganze viel geschwungener und Ausgewogener Gestalten.

Grüsse
Pat


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#833 von derOlli , 27.07.2020 10:53

Hallo Leute,

so wie der Florian das BW geplant hat ist doch gar nicht so schlecht. Wartet doch einfach mal ab wie es dann fertig aussehen wird.


Hallo Florian,

also mir gefällt dein Plan vom BW. Im Vorfeld hast du dann genug Platz für ein Kohlebansen eventuell mit Kran und anderen dingen die zu einem BW gehören.
Ich hätte höchstens den Lokschuppen größer geplant. 12 Stände für Loks würde bestimmt noch passen und besser wirken. Allerdings ist so ein großer Lockschuppen auch nicht billig.
Lass dir nicht reinreden. Das ist deine Bahn.
Ich freue mich schon auf neue Bilder.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#834 von sarguid , 27.07.2020 11:06

Hi,

kann mich dem Vorredner nur anschliessen - lass dir nicht reinreden. Du weisst ja das ich selbst ein Freund von Flexgleisen bin und ich würde es einfach etwas geschwungener planen - kenne aber auch deine Probleme die du mit den Flexgleisen schon gehabt hast.

Eine kleine Änderung würde ich allerdings empfehlen: Das Ausziehgleis hinter dem Schuppen benötigst du ja um mit den Loks auf die verschiedenen Bahnhofsgleise zu kommen. Du musst also relativ häufig da hinfahren. Nun steuerst du aber in der Regel vom Innenraum aus und siehst von deinen Hauptarbeitsplatz nicht mehr wenn die Lok hinter dem Schuppen vor den Prellbock fährt. Zieh den Prellbock einfach ein Stück weiter raus sodaß du erkennen kannst wenn die Lok den Prellbock erreicht hat. Aus dem gleichen Grunde würde ich den Schuppen auch nicht weiter verlängern.

Viele Grüße

Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#835 von Mornsgrans , 27.07.2020 12:02

Florian,

Zitat

Zieh den Prellbock einfach ein Stück weiter raus sodaß du erkennen kannst wenn die Lok den Prellbock erreicht hat. Aus dem gleichen Grunde würde ich den Schuppen auch nicht weiter verlängern.


Matthias' Vorschlag hat etwas. Bei der Gelegenheit würde ich noch diesen Gedankengang verfolgen:
Wenn Du eine Lok vom BW über besagtes Ausziehgleis zur Bahnhofseinfahrt rangieren willst, muss sie auf das rechte "Durchfahrtsgleis" (Letztes Bild Deines letzten Beitrags) fahren, bevor sie Richtung Ausziehgleis fährt (roter Weg).

Es wäre zu überlegen und auf Durchführbarkeit zu prüfen, ob die Weiche (gelbes Oval) nicht in Richtung Ausziehgleis verschoben werden kann.



Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#836 von Frank1969 , 27.07.2020 19:06

Hallo Florian,

ich bin selber gerade nochmal mit meinem Gleisplan an einer Stelle beschäftigt und habe ein ähnliches Problem wie Du: Wie komme ich elegant um die Kurve. Ich finde auch, dass Du es gut gelöst hast. Mit Bogenweichen in der Einfahrt des Bahnhofs würde es vielleicht noch eleganter werden, aber beim K-Gleis fand ich nur welche mit 36 cm Innenradius.
Ich finde die Ideen von Matthias und Erich ebenfalls gut und ich hatte die Idee, ob man vielleicht eine DKW statt der 2 einzelnen Weichen bei der lilafarbenen Markierung einsetzen könnte. Dadurch würde sich der Radius des kleinen Bahnsteiggleises verringern und sich gleichzeitig verlängern:
https://abload.de/img/288ee455-9f8c-462e-87ckdn.jpeg" border=0>

Viele Grüße
Frank


Die Werrabahn - Bahnhof Grimmenthal:
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#837 von KaBeEs246 , 28.07.2020 23:29

Zitat

Pat,
ich muss Ralf voll zustimmen.
Pat, stelle Dir jetzt mal die Szene aus obiger Perspektive vor und stelle im Geiste den Lokschuppen mal auf den von Florian geplanten und mal auf den von Dir vorgeschagenen Platz.

Du wirst feststellen, dass Florians Plan einen ungeheuren Vorteil besitzt: Der Lokschuppen verdeckt weitgehend den engeren Bereich der Kurve. Dein Stellvorschlag würde die Kurve frei im Sichtbereich liegen lassen und Züge, die den engen Kurvenbereich befahren, ziehen ungewollt die Blicke auf sich.



Hallo zusammen,
nun brauche ich es nicht mehr auszuformulieren, hat Erich schon erledigt.
Sachliche Kritik ist völlig in Ordnung, die sollte dann aber auch zum richtigen Zeitpunkt vorgebracht werden.
Der Plan für diese Einfahrt neben dem BW steht schon seit 2017, wenn ich das richtig sehe.
Und da keine M-System-Bogenweichen mit großzügigen Radien angeboten werden, müsste der Nachweis erst einmal erbracht werden, dass die Einfahrt wesentlich eleganter gestaltet werden kann.

Gruß von Ruhr und Nette
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#838 von E 44 , 29.07.2020 05:37

Moin Florian

und all die anderen

ich finde die Ein / Ausfahrt recht gelungen

Nehmt doch mal eine Gleisplanung vor und erstellt den Gleisplan in C-Gleis und in M-Gleis. Beide Systeme sind viel zu Starr als das da was vernünftiges bei herauskommt, wenn man nicht den Willen hat, zumindest beim C-Gleis die Säge anzusetzen.

Das K-Gleis sieht zwar bescheiden aus, aber dafür ist es Flexibel.
Gut, der Florian hätte auch Peco Gleis nehmen können und dazu die Punktkontakte von Weichen Walter. <---- Nur ein Beispiel.
Aber dann hätte es wahrscheinlich nicht mit dem Platz hingepasst.

Was der Florian aber machen könnte, wäre..... den Lokschuppen um 1 Gleis nach Links drehen, von der vorderen Anlagenkante her gesehen. Das würde den "Engen Bogen" noch etwas mehr verdecken.

Das Gleis von der Weiche hinter dem Lokschuppen könnte er mit Flexgleis genau auf die Länge schneiden und das in dem Radius der nötig ist.

Das sind da so meine Gedanken zu dem Gleisplan am frühen Morgen


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#839 von CR1970 , 29.07.2020 05:45

@Fr: zum Vorschlag mit der DKW. Würde ich nicht machen, wenn es auch anders geht. Die Mä DKW ist grausam. Ich habe die leider im Einfahrtsbereich verbaut, würde ich nicht mehr tun. Dann lieber etwas Geschlängel oder Weichenwalter.


Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#840 von Chneemann , 03.08.2020 21:47

Hallo Stummis,

hier ist aber was los
Das wird ein langer Post

Also erst mal zu den Antworten bevor ich noch 2 Bilder habe.

Felix:
Ja, vollgematscht geht schnell, aber realistisch ist doch viel Arbeit

Matthias:
Zusammengesteckte Gleise ging leider nicht. Da ist zu viel Flexgleis dabei was angepasst werden muss.

Hubert:
Ich weiß gar nicht was möglich wäre. Ich will die Züge aber auch nicht reinquetschen. Ich denke ca 1,80 bis 2,00 Meter.
Auf der Paradestrecke die nicht in den Bahnhof geht theoretisch auch 4 Meter.

Andreas:
Auch wenn es vielleicht gerade in ist... das einzige was mir richtig Spaß macht ist Landschaftsbau. Und da bin ich nach 3 Jahren leider immer noch nicht

Michael:
Schön wenn Dir der Plan soweit gefällt. Wie Du eins tiefer sehen kannst, geht es aber nicht allen so

Pat:
Danke für Deine Konstruktive Kritik.
Alle Gleise sind erreichbar, sonst könnte ich sie nicht legen. Die drei der Nebenbahn sind etwas komplizierter, aber machbar
Was das BW angeht sind Geschmäcker zum Glück verschieden. Mir gefällt es immer noch sehr gut, deshalb werde ich an dem Plan nichts ändern.
Gequetscht darf es ruhig sein. Wenn man sieht was früher in Gleisdreiecke gepackt wurde, passt eng bebaut schon.
Ich denke wir sind einfach in komplett anderen Epochen unterwegs. Ich hoffe das fertige BW sagt Dir später mehr zu.
In meinem Kopf ist es ja schon fertig. Ihr seht aktuell nur ein paar Striche in Anthrazit.

Matthias:
Stimmt, ich hätte Dich mal fragen können. Wäre ja in 20 Min (+4 Stunde bei Dir verplappern) möglich gewesen.
Vielleicht komme ich für die restliche Strecke auf Dich zurück

Ralf:
Danke für Deinen Kommentar. Mir gefällt die Kurve so auch, da sie den größten K-Gleis Radius nutzt der Möglich ist. Teilweise sogar mit Flexgleis um den Bogen noch größer zu machen.
Ich denke unterschiedliche Meinungen zu meinem BW sind absolut erlaubt und willkommen. Ich bin auch nicht komplett beratungsresistent Allerdings bin ich hier mit meiner Planung zufrieden und werde erst mal nichts ändern.

Ab jetzt muss ich etwas zusammenfügen, da hier wild hin und her diskutiert wird.
Positiv möchte ich hervorheben, dass hier sachlich diskutiert und nicht planlos beschimpft wird.
Das gefällt mir! Danke auch an Jürgen, Erich und Olli, Frank, Hans, Raimund und CR1970 für Eure Beteiligungen.

Kommen wir mal zu den 5 wichtigsten Aussagen:

1) Das BW ist gequetscht.
Grundsätzlich richtig, finde ich für Epoche III und einem mittleren Bahnhof im Westerwald durchaus gerechtfertigt.
Bedenkt bei mir bitte immer die Größe. Das BW ist 2,00 x 1,30 Meter groß. Auf dem Bild wirkt es vielleicht kleiner

2) Die Kurve ist zu eng
Wie oben beschrieben ist es sogar größer als Märklin den größten Parallelkreis vorsieht. 2241 ist R4 und 2251 ist R5. Bei mir wird er mit 2274 (Gegenbogen schlanke Weichen) und Flexgleisen noch weiter gedehnt, also quasi R6 und R7.
Weiter geht mit K-Gleis einfach nicht.

3) Zwei DKW könnten die Weichenstraße an der Einfahrt verschlanken
Das ist auf jeden Fall richtig! Allerdings hatte ich auf meiner alten Anlage massive Probleme mit den K-Gleis DKWs, weshalb ich bei dieser Anlage komplett darauf verzichten werde (muss).
Da hat mir CR1970 ja auch schon zugestimmt.
Eventuell könnte der Bogen zum Gütergleis etwas weniger stark ausfallen, aber ich will den Bahnsteig noch dazwischen bekommen.
Bogenweichen fallen völlig raus, da Märklin die nur in R1 und R2 hat.

4) Das Ausziehgleis hinter dem Schuppen ist zu kurz
Da stimme ich Euch auf jeden Fall zu. Hier kann ich aber problemlos noch etwas anstückeln.
Hintergrund war, das ich ursprünglich nur kleine Dampfloks ins BW schicken wollte.
Die großen Dampfer der Baureihe 44, 50, 003 oder 01 hätte ich durchfahren lassen.
Aber durch etwas mehr Gleis, könnten sie problemlos mit draufpassen

5) Die Anbindung des Ausziehgleises ist ungünstig
Das war mir so noch nicht bewusst und eventuell kann man da wirklich noch etwas optimieren.
Da muss ich mir mal Gedanken zu machen

----------------------
Abschließend möchte ich noch mitteilen, dass die ganze Diskussion erst mal um 1 Jahr geschoben wird, denn das BW werde ich als allerletztes bauen. Ich arbeite jetzt erst mal am Kreisschluss.
Da das BW nicht automatisiert wird. (ja Matthias, wirklich nicht ) brauche ich es für den Automatikbetrieb erst mal nicht.
---------------------


So, und jetzt noch schnell die Bilder

Beim Gleisbau bin ich gerade dabei die Gleiswege mit Kork zu bekleben.


Auf dem Monatsbild sieht man davon nicht viel, da es "am anderen Ende" ist.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#841 von GSB , 04.08.2020 23:00

Zitat

Allerdings hatte ich auf meiner alten Anlage massive Probleme mit den K-Gleis DKWs, weshalb ich bei dieser Anlage komplett darauf verzichten werde (muss).


Hallo Florian,

auch bei der großen Bahn hat man viele Probleme mit DKW's, sie sind enorm wartungsintensiv & teuer. Deshalb wird (wo es nur irgendwie geht) darauf verzichtet und wenn möglich bei Umbauten diese durch normale Weichenverbindungen ersetzt.

Also völlig richtige Entscheidung bei Dir!

Gruß Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#842 von E 44 , 05.08.2020 07:31

Moin Florian,

so ganz allgemein hättest du vielleicht ein bissel mehr aufs Flexgleis setzen sollen, anstatt Stückware zu verwenden. Gerade für Bögen ist das Flexgleis einfach unschlagbar.
Und wenn man sich an die Eigenarten des Gleises bei der Verarbeitung gewöhnt hat, ist es auch nicht mehr so "schwer" zu händeln.

Ansonsten bau mal so weiter, wie der Plan das jetzt vorgibt. Nicht das du noch durcheinander kommst


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#843 von hu.ms , 05.08.2020 08:20

Zitat

Hubert:
Ich weiß gar nicht was möglich wäre. Ich will die Züge aber auch nicht reinquetschen. Ich denke ca 1,80 bis 2,00 Meter.
Auf der Paradestrecke die nicht in den Bahnhof geht theoretisch auch 4 Meter.


Bei mir sind bis zu 6 stück 303mm (1:87) und bis zu 7 stück 282mm (1:93,5) personenwagen an der lok,
deshalb brauche ich mind. 2,40 m bahnsteiglänge.

Zitat

...Ich arbeite jetzt erst mal am Kreisschluss...


Das war bei mir auch das wichtigste.
Das beste ist immer noch: "züge fahren lassen".
Sh. https://www.youtube.com/watch?v=0p5aygRkFyk

Hubert


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#844 von Chneemann , 04.09.2020 14:19

Hallo Stummis,

sorry, dass ich mich gerade so wenig sehen lasse.
Aber schwächelnde Gesundheit und viel Arbeit lassen meine Motivation auf Texte tippen gerade sinken.
Das wird aber wieder

Noch schnell die Antworten.

@Matthias: DKW ist wie 3-Weg-Weiche halt eine super Lösung wenn man nicht viel Platz hat. Aber vorbildgerechter und betriebssicherer ist es sicher darauf zu verzichten.

@Raimund: Im Bahnhofsbereich wird schon einiges an Flexgleis verbaut werden. Die sichtbaren Stecken werden sowieso fast ausschließlich Flexgleis. Nur für den Untergrund sehe ich da keine Vorteile.

@Hubert: Lange Züge sind sicher toll, aber wir befinden uns im Westerwald und nicht auf einer Magistrale. In sofern Finde ich 2 Meter schon recht stattlich und ausreichend


Fangen wir mit dem Monatsbild an.
Das sieht eher nach Rückbau aus:



Grund sind die Gleisarbeiten an der Nebenbahn.
Hier hatte Kumpel Dominik bei einem Besuch angefangen und ich habe die Arbeit zu Ende gebracht.
Die Nebenbahn wendelt sich eine Umdrehung nach unten und hat dabei auch noch eine Ausweichstelle verbaut




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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#845 von -me- , 04.09.2020 17:46

Hallo Florian,
langsam wird es ja.

Ich bin froh, dass ich keine Holzarbeiten mehr machen muss.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#846 von Chneemann , 17.09.2020 13:24

Hallo Stummis,

ich brauche Eure Hilfe

Mir ist leider bewusst geworden das schlanke Weichen in Verbindung mit Flexgleis keine Signale zulassen
Jedenfalls nicht wenn auf den Flexgleisen 1:87 Wagen fahren sollen...

An manchen Stellen geht es, aber bei 3 Gleisen (die nebeneinander liegen) ist der Abstand einfach zu schmal.
Meine einzige Chance ist hier glaube ich eine Signalbrücke über die 3 Gleise.
Aber gibt es so etwas funktionstüchtig für Formsignale in H0?
Irgendwie müsste der Stelldraht ja umgelenkt werden... Nur im Notfall würde ich ihn sichtbar unter dem Signal in den Boden führen wollen.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#847 von E-Lok-Muffel , 17.09.2020 14:33

Hallo Flo,

um welche Stelle auf der Anlage geht es dann, etwa um diese hier:


Das ist in der Tat etwas knifflig, wenn Du hier engere Radien als R9 verbaut und statt der übliche 64 auf 57 mm Gleismittenabstand heruntergegangen bist, was die schlanken Weichen ja zulassen.

Signalbrücken mit Funktion für Formsignale kenne ich nicht, aber diese Stelle würde sich doch für ein Brückenstellwerk anbieten, in dessen Inneren Du die Servos für die Signale verstecken könntest...
Von der Länge wäre es allerdings Eigenbau oder zumindest Kit-Bash (aus zwei mach eins), aber das kannst Du doch!

Gruß
uli


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#848 von Chneemann , 17.09.2020 14:52

Hallo uli,

Du hast die Problemstelle genau richtig herausgesucht

Die Idee eine Signalbrücke mit einem Stellwerk zu kombinieren ist auch nicht schlecht.
Aber das Ding wird dann schon ganz schön wuchtig

Aber ich behalte das mal im Hinterkopf.
Ohne Kitbashing ist hier wohl eh nix zu machen


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#849 von Der Dampfer , 17.09.2020 15:45

Hallo Florian .....
.. dein Problem mit der Signalisierung für dicht aneinander verlegte Gleise wäre vielleicht zu lösen, indem du eine Signalbrücke mit Lichtsignalenl verbaust. Dann sparst du dir die Hebelage.Immerhin hat es diese Signale mindestens mal ab den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts ,teilweise aber auch schon vor dem Zweiten Weltkrieg gegeben.
Das sollte für deine Epoche passen. Ich habe zwar auch schon gesehen das eine Signalbrücke mit Formsignalen gebaut wurde ,aber das dürfte eine ziemliche Fummelei sein.
Darüber hinaus gibt es ja noch beim Vorbild die Version dass es ein Gruppen Signal für mehrere Gleise gibt . Dann kann das Signal weiter vorne hinter der Weichenstraße stehen .
Allerdings müsste dann in jedem Gleis ein Sperrsignal stehen . Das wiederum wird wahrscheinlich auch nicht passen, es sei denn du baust Zwerg Signale ein .
Ansonsten bewundere ich auf deinen Bildern den tadellosen und sauberen Zustand deiner Baustelle .
Es gibt diese Leute ,die bei den größten Arbeiten immer ihr Umfeld trotzdem picobello aussehen haben .
Hoffe du findest eine Lösung für dein Signalproblem .
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#850 von derOlli , 17.09.2020 16:17

Hallo Florian,

das gleiche Problem habe ich auch. Nur das ich zwei Signalbrücken über sechs Gleise benötige. Bisher konnte ich keine Bausätze finden die dafür geeignet wären. Ich habe aber den Tip bekommen wo noch eine Signalbrücke steht. Das ist ca. 1,5 Std von mir entfernt. Dort will ich mal hin und Fotos machen. Vielleicht besteht die Hoffnung diese nach zu bauen. Den motorischen Antrieb der Flügelsignale will ich unter der Anlage verbauen. Gestellt werden die Signale dann über Federstahldrähte die in passenden Rohren versteckt werden.
Bei Interesse kann ich dir einige Bilder per PN schicken die ich in den vergangenen zwei jahre gesammelt habe.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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