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Eine weitere Streckenunter- oder überführung finde ich schwierig, da man ja auch irgendwie den Höhenunterschied erreichen muss. Allein für die derzeitige Planung fand ich das schon herausfordernd. Letztlich ergibt sich die derzeitige Lage der Streckenkreuzung durch die maximale Rampenlänge.
Dann lass doch einfach die Regionalstrecke hinter der Hauptstrecke verlaufen dann sparst du dir die Querung.
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Das mit dem zur Anlagenkante parallelen Streckenverlauf stört mich auch ein wenig. Das ist letztlich auch dem wenigen Platz geschuldet, der sich aus dem Platzbedarf des Zugspeichers ergibt. Wenn ich die geraden Strecken anwinkel, kann ich auf den 70-90 cm sicher weniger parallele Strecken realisieren, aber dann bleibt kein Platz für den kleinen Bahnhof samt Straße und paar Häuschen.
Deine Schattenbahnhöfe haben jede Menge Potential.
Da geht einiges auch in Richtung Nutzlänge.
Größtes Manko deiner Planung die der Durchgang vo 50 cm zwischen den beiden Anlagenteilen.
Warum stellst du nicht einfach die WT-Datei zur Verfügung, dann könnte man die Optimierungen/Anpasssungen gleich einfügen.