RE: Hampstedt an der Ostsee

#51 von zonky ( gelöscht ) , 28.10.2010 12:05

Sieht sehr authentisch aus, saubere Arbeit, ich bin schon auf die nächsten Bilder gespannt.

gruß Volker


zonky

RE: Hampstedt an der Ostsee

#52 von histor , 29.10.2010 16:04

O.k. - neue Bilder


Hier ist erst einmal die "Schwalbe" auf dem Verbundungskanal

Und der Überblick über die Anlegestelle "Binnenförde"


Die rechte Seite der Anlegestelle mit der Treppe nach oben.


Barkasse "Oskar" wird gleich festmachen


Zwi alte Fahrensmänner reden von vergangenen Zeiten (Mist - erst auf dem Photo sieht man, dass das Schild schief ist. eird korrigiert)


Und ein Verkehrsplan der Stadt ist auch angebracht, damit sich die Leute zurechtfinden mit dem öffentlichem Nahverkehr



Nun aber noch mal was anderes. Bevor das alles weiter elektifiziert wird, sind die Signale zu setzen. Das meiste ist klar, aber ein paar Zweifel habe ich doch (eingleisige Hauptbahn)
° langt bei den Abstellgleisen 13 und 14 bzw. 15 und 16 ein Gleissperrsignal für je 2 Gleise ?
° muss bei den Gleisen 18 und 29 wirklich auch noch ein Gleisspersignal stehen ?
° Bei der Ausfahrt von den Gleisen 3 bis 6 fährt der Zug ja nie spitz über eine abbiegende Weiche. Muss trotzdem Hp2 gezeigt werden? Langt nicht zumindest bei Gleis 6 einfach Hp1? Allerdings kann der Zug bei Wendezugbetrieb und Lok links natürlich dann schon eine gewisse Geschwindigkeit erreichen. Bahnsteiggleise sind 3,00 m lang.

Habe in der Literatur nichts total Eindeutiges gefunden. Wer dazu etwas kommentieren will - gern.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#53 von Tramspotters ( gelöscht ) , 29.10.2010 17:00

Schön, deine Fortschritte.

Übrigens haben die Bülows ihre Laterne an der Tür verkehrtherum aufgehangen


Tramspotters

RE: Hampstedt an der Ostsee

#54 von histor , 29.10.2010 21:40

Zitat von Tramspotters
Schön, deine Fortschritte.

Übrigens haben die Bülows ihre Laterne an der Tür verkehrtherum aufgehangen


Du meinst, das dünnere Ende muss nach unten hängen ? Dann wäre es aber aus Glas und müsste z.B. weiß angestrichen sein.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#55 von histor , 29.10.2010 23:52

Da die Zeichnung der Gleisanlage der Signale wegen ins Forum nur mit 800 pixel engestellt werden durfte noch einmal der Link zu einer größeren Version auf meiner Webseite --------> http://www.archiv-hhnv.de/jernmodell/sup1132.jpg


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#56 von Tramspotters ( gelöscht ) , 30.10.2010 00:38

Zitat von histor

Zitat von Tramspotters
Schön, deine Fortschritte.

Übrigens haben die Bülows ihre Laterne an der Tür verkehrtherum aufgehangen


Du meinst, das dünnere Ende muss nach unten hängen ? Dann wäre es aber aus Glas und müsste z.B. weiß angestrichen sein.




Ja genau.


Tramspotters

RE: Hampstedt an der Ostsee

#57 von Dash9 ( gelöscht ) , 30.10.2010 13:58

Wie machst Du die Schilder ??? Einfach nur G E N I A L ....

Gruss Daniel (aus Schwarzenbek - FAST an der Ostsee


Dash9

RE: Hampstedt an der Ostsee

#58 von histor , 30.10.2010 20:23

Zitat von Dash9
Wie machst Du die Schilder ??? Einfach nur G E N I A L ....

Gruss Daniel (aus Schwarzenbek - FAST an der Ostsee



Ist eigentlich relativ einfach:
° Zeichnen mit Paintbrush (oder Paint) als Bitmap-Graphik. Die "Graphik" besteht aus dem Schildtext und der Umrandung. Für die Umrandung langt ein 2-pixel breiter Strich
° Die Bitmap-Graphik in ein leeres Word-file einsetzen
° Die Graphik so verkleinern, dass es passt
° Notfalls die Bitmap-Graphik mehrfach in das Word-file einbetten in verschiedener Größe, wenn noch Zweifel bestehen. Unpassende Größen sind dann eben über
° Word-file speichern und auf Photopapier ausdrucken - in Photoqualität. Dazu möglichst viele Schilder auf ein DIN A4-Blatt Photopapier, dasmit die Sache nicht zu teuer wird
° Dann die Schilder mit ruhiger Hand und scharfer Schere ausschneiden. Dazu ist die Umrahmung des Schildtextes hilfreich.

Mein Drucker ist ein relativ einfacher Epson Stylus D120


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#59 von August Fidelius Hammerman , 31.10.2010 23:17

Mir gefällt Deine Anlage recht gut, Hafen als Thema sind eher selten. Was mich allerdings irritiert ist der glänzende Straßenbelag. Willst Du das noch ändern?


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RE: Hampstedt an der Ostsee

#60 von histor , 01.11.2010 10:52

Zitat von August Fidelius Hammerman
Mir gefällt Deine Anlage recht gut, Hafen als Thema sind eher selten. Was mich allerdings irritiert ist der glänzende Straßenbelag. Willst Du das noch ändern?


Hafen bietet sich natürlich an bei "norddeutschen" Anlagen - aber hans hirsch macht ja auch eine sehr interessante Anlage eines Binnenhafens an einem Kanal. Also "Hafen" im weitesten Sinne kann auch bei mittel- oder süddeutschen Anlagen oder eben auch welchen in der Schweiz oder Österreich durchaus eine Rolle spielen. Der Hafen wird ein Aspekt dieser Anlage sein - ein anderer hauptsächlicher ist eben der D-Zug-Betrieb einer eingleisigen Hauptstrecke zum Sackbahnhof eines bekannten Ostseebades. Züge aus Berlin, Frankfurt und Köln fahren die Gäste in die frische Seeluft und außerdem gibt es natürlich den Bezirksverkehr nach Lübeck, in die Landshauptstadt Kiel und nach Hamburg.

Im Moment hat es gerade geregnet - die Sonne scheint zwar wieder, aber die Straßen sind noch regennaß. Ob das so bleibt, das ist hier die Frage. Erst einmal ja, weil dringendere Aufgaben warten.

Ich habe mir das ehrgeizige Ziel gesetzt, dass bis Weihnachten Züge fahren können. Also wird jetzt der Fahrstrom zuende installiert und eben Weichenantriebe und Signale. Wenn das dann alles läuft, kann man auch noch Häuser altern, Unkraut pflanzen, bessere Bäume machen und eben die Straßen nochmal nach einem anderen Verfahren.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#61 von hans hirsch , 02.11.2010 15:32

hallo horst,

die letzten paar bilder haben mir wieder ganz gut gefallen. habe auch am sonntag so ein altes schlepperchen auf dem rhein gesehen, so in der grösse der schwalbe.

Zitat von histor

Hafen bietet sich natürlich an bei "norddeutschen" Anlagen - aber hans hirsch macht ja auch eine sehr interessante Anlage eines Binnenhafens an einem Kanal. Also "Hafen" im weitesten Sinne kann auch bei mittel- oder süddeutschen Anlagen oder eben auch welchen in der Schweiz oder Österreich durchaus eine Rolle spielen. Der Hafen wird ein Aspekt dieser Anlage sein -



dann mach ich doch mal in der anlageplanung einen neuen thread zum thema schnittstelle-eisenbahn-schiffahrt auf.

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RE: Hampstedt an der Ostsee

#62 von histor , 24.11.2010 21:19

Langsam kommt auch die Elektrifizierung in Gange. Fahrstrom mit NYM (Nylonmantelkabel) 1,5 mm², ebenso die Hauptleitungen für Licht- und Stellstrom. Bei den Verteilungspunkten sind die Leiternummern vor Ort notiert (100-er = Fahrstrom, 200-er = Licht-, Stellstrom). Dabei gilt immer die Reihenfolge der Kabelfarben schwarz, grau, braun, blau und grüngelb. Hier mal Verteilpunkt 36


Ausserdem wartet ein weiteres kulturelles Hightlight darauf, der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht zu werden: Der optische Telegraph von 1734, mit dem den Lübecker Kaufleuten von der Hampstedter Ostseeküste Schiffsankünfte signalisiert wurden (o.k., o.k., ist Fiktion. Wäre aber technisch möglich gewesen).


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#63 von Johaver ( gelöscht ) , 24.11.2010 22:19

Hallo Horst.

Toller Hafen hast Du .

Mfg.
Johan.


Johaver

RE: Hampstedt an der Ostsee

#64 von histor , 25.11.2010 00:59

Ja, danke. Fehlen noch die Schiffe. Die "Oskar" ist ein Modell von Artitec. Davon kammen noch ein paar Fischdampfer dazu und die nette Passagierfähre (Modell 50.125).


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#65 von norbi-h0 ( gelöscht ) , 25.11.2010 09:08

Hallo,

das sind ja klasse Bilder von vielen liebevoll gestalteten Szenen. Dabei stören mich persönlich aber die ausgedruckten Steinmauern und Strassenelemente. Auf mich wirkt das zu "zweidimensional" (wie auch sonst), gleichmässig und zu sauber.
Ich Moment kann ich noch leicht kritisieren (weil ich auf meiner Anlage noch nicht so weit bin), ich plane aber, hier Gipsmauern zu verwenden. Diese dann schön mit Farbe behandelt: ein Traum. Als Anregung evtl. das Ruhrgebietsheft von Wolfgang Langmesser. Das Einfärben der Mauern liest sich eigentlich recht einfach und hat tolle Effekte.

Trotzdem gefällt mir die Anlage!

Gruss, Norbert


norbi-h0

RE: Hampstedt an der Ostsee

#66 von histor , 25.11.2010 10:11

Danke für das Lob an der Anlage. Ich habe mich bemüht, die ganze Sache in realistischen Dimensionen darzustellen - ein gewisser Platz ist ja da (8,9 bzw. 8,5 * 5,5 Meter). Da ist man zu Anfang versucht, ganz Mitteleuropa darzustellen. Nach einer Weile kristallisiert sich dann aber ein realistisches Motiv heraus. Manches ist daher schon detailliert gestaltet, während sich anderes (noch ?) eher generell und symbolisch dem Auge darbietet. Erst einmal muss jetzt der Fahrbetrieb zum Laufen kommen.

Ja - die Mauern aus Papier ....
Zufrieden kann man damit nicht sein. Einerseits. Andererseits sind es ungefähr 5 Meter Mauern zwischen der Strandallee und dem Strand. Und ungefähr ebensoviel hintern den Häusern an der Eisenbahnstrecke. Und irgendwann sollen die Züge denn auch mal fahren. Das sind eben die Nachteile, wenn man Platz hat. Man nutzt ihn tatsächlich aus und so hat man dann nicht 1 Meter liebevoll gestalteter individueller Mauer, sondern ein Stück Mauertapete von mehreren Metern Länge. Es ist eben auch eine Frage des Zeitaufwandes. Nun sind diese Mauern nichts weiter als Pappe, haben keine tragenden Funktionen und können natürlich - irgendwann - durch Bresseres ersetzt werden. Aber nicht mehr dieses Jahr.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#67 von Richrath , 25.11.2010 10:24

Hallo !

Tolle Anlage, ich hab allerdings nur die Bilder geschaut, was bei der Optik auch kein Wunder ist, vorallem wegen der tollen Details.
Ich selbst plane eine Anlage mit Hafen, Verladung von Fracht auf Hochseeschiffe und einen Anleger mit Personenfährschiffen zu vorgelagerten Inseln. Mangels Schiffsmodellen habe ich noch keine Erfahrungswerte was die Höhe der Kaimauer angeht, also Abstand Wasseroberfläche bis Straßenniveau.

Derzeit habe ich 4 - 5 cm eingeplant, halte das aber für zuviel. Es sollen keine Öltanker ankern, soll aber auch realistisch aussehen, wenn handelsübliche Frachter, also Küstenmotorschiffe am Kai liegen.

Daher wäre ich für eine Info zu den Höhen dankbar, bevor ich mir die Rohkonstruktion der Anlage verbaue und natürlich werd ich ich mal fleißig abgucken

Besten Dank vorab

René


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RE: Hampstedt an der Ostsee

#68 von histor , 25.11.2010 14:08

Das ist so eine Sache mit der Höher der Kaimauer. Nordsee oder Ostsee - d.h. Tidenhub so ca. 2,50 m oder 0,30 m. Flußhafen soll es ja nicht sein wegen der Seeschiffe, die Du planst.

Anleger Personenfährschiffe: Meinst Du da so große Fähren incl. Bahn- oder LKW-Transport oder lokale Fähren z.B. zu einer anderen Hafenseite. Bei lokalen Fähren genügen so 1,5 bis 2 Zentimeter. Wenn dein Hafen im Tidebereich ist, dann ist das zweckmäßigerweise ein Schwimmponton, der an der Seite mit in den Seegrund gerammten Eisenträgern befestigt ist, damit er nicht wegschwimmt. Mit dem Land ist dieser Ponton durch einen Steg verbunden, der logischerweise um so schräger steht, je niedriger das Wasser ist. Gibt es so ähnlich aber auch am Rhein - je nachdem ob Hochwasser ist oder nicht (sieht man immer im Fernsehen, wenn in Köln die Hochwassergefahr brenzlich wird). Bei "internationalen" Fähren wie bei Seeschiffen wäre 4 cm nicht unrealistisch - unter Umständen mehr, kommt auf die Schiffe an. Willst Du denn Schiffe selbst bauen ? Wenn Du gerade Ebbe annimmst, dann eben 2 bis 3 Zentimeter mehr an Höhe der Kaimauer. Also - auch in der Realität ist die Höhe der Kaimauer schwankend, wenn Dein Hafen Ebbe und Flut ausgesetzt ist.

Bei meinem Fischereihafen ist die Kaimauer mit Absatz etwas über 4 cm. Ist für die Fischerboote z.B. von Artitec eigentlich etwas hoch - 3 cm sähen wohl besser aus. Aber entladen wird ja ohnehin per Kran - da kommt es prinzipiell auf den Zentimeter nicht an.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Hampstedt an der Ostsee

#69 von hans hirsch , 25.11.2010 15:34

hallo René,

dann gibts noch diese beiden varainten von fähr-anlegestellen.
1. fähre im fluss mit starken tiedenhub.
bei flut strömt die Loire ca 50 km landeinwärts und bei ebbe wieder raus. bei Nantes ist der unterschied bei etwa 10 m deshalb funktionieren rampen auf flossen nicht mehr sehr gut. aber so gehts auch:

http://www.panoramio.com/photo/13086301

die fähre läuft eigentlich auf grund.

2. fähre am meer mit starkem tiedenhub.
die anlegestelle ist auch eine rampe die autos oder waren werden seitlich ausgeladen.

http://www.panoramio.com/photo/9718877

man kann es knapp erkennen. die autos fahren links auf die rampe. auf der backbordseite des schiffs ist ebenfalls eine luke.
man sollte endlich aufhören strände und sonnenuntergänge zu fotgrafieren und statt dessen brauchbare bilder von wichtigen details machen...

mfg ueli


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RE: Hampstedt an der Ostsee

#70 von Richrath , 26.11.2010 10:35

Hallo Horst,
Hallo Ueli,

Das mit dem Tidenhub könnte ich ganz galant umgehen, indem ich eine Schleuse am Meer behaupte.




Rechts am Hafenbecken soll ein Anleger für Persönenfähren hin. gedachte Szene spielt in den 60er, die DB hat dank des erhöhten Ausflugverkehrs auf die vorgelagerten inseln beschlossen rechts einen Streckenast mit einem kleinen Bahnhof zu versehen, dort legen dann die PErsonenfähren an. Kurswagen werden dann vom HBF in den Bahnhof gefahren.

Im Vordergrund ist ein Anleger zur Fischfabrik, im Hintergrund unterhalb der viergleisigen Strecke sind Stückguthallen mit Verladung.

Der Hafen ist recht üppig, bedient aber Hauptsächlich die Inseln mit allem was man so braucht.

Daher: es werden keine Riesenpötte in den Hafen kommen.
Die Option mit Fähere und autoverladung möchte ich mir, was die Kaimauer angeht noch offen halten. Die Schiffe sollen allerdings direkt am Kai festmachen.
Wenn der Hafen gedacht genug Tiefgang hat, dürfte der gedachte Unterschied doch nur darin bestehn, dass die Schiffe mal höher, mal niedriger am kai liegen. Die Personen also über eine Gangway mal mehr, mal weniger Steigung zu überwinden haben.

Vier cm habe ich angepeilt, wenn ich euch richtig verstanden habe, wären aber auch drei O.K. je nach darstellung des Tidenhubs?

Schiffe will ich mir erstmal kaufen, wobei die Personenfähre von Faller(glaube ich) zwar in die richtige Richtung geht, aber eher peinlich aussieht. Außer artitec habe ich bisher auch keine vernünftigen Anbieter gefunden. Für Bezugsquellen wäre ich also dankbar , gleiches gilt für norddeutsche Bebauung, wobei ich schon einige passende Lagerhäuser gefunden habe.

Puh, schwieriges Thema, Nordsee im Modell oder ?

Beste Grüße

René


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RE: Hampstedt an der Ostsee

#71 von histor , 28.11.2010 16:34

Interessdante Planung von Dir. Nur eine Bitte - mach doch für Deine Anlage einen eigenen thread auf, damit wir darüber dort gern diskutieren können. So würde mein thread total zerfleddeerd werden, wenn in ihm auch andere Anlagen diskutiert werden. Wäre nett von Dir.


Freundliche Grüße
Horst
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#72 von Richrath , 29.11.2010 13:10

Hallo Horst,

ich hatte das nicht eingestellt, um deinen Threat zu zerstören, sondern nur um dir ein Bild zu machen, wegen meiner Fragen.

Das zu erklären wäre sonst zu kompliziert.

Ich versuche meinen Beitrag, jetzt kennst du das konzept ja, zu editieren und das Bild rauszunehmen. ICh schicke es dir per PN, vielleicht hast du noch den ein oder anderen Tip.

Beste Grüße

René


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RE: Hampstedt an der Ostsee

#73 von histor , 02.12.2010 15:04

Stellprobe für den Vorortsbahnhof "MARGARETENHÖHE"

1) rechts der Ausgang nach oben zur Margaretenhöhe. Der lange Zugang a la Hamburg-Hassenbrook braucht wohl noch eine Unterstützung in der Mitte. Das Gleis vorn ist die Eingleisige Hauptstrecke mit der Roco-line Kurve Radius 20 (1,92 m)


2) links geht der Ausgang durch einen kleinen Tunnel zur Straße "Am Waterloohain"


3) Unterer Zugang von "Am Waterloohain". Hier muss noch einiges gesmooth werden


4) Vor der Bahnbrücke rechts eine kleine Kohlenhandlung


Freundliche Grüße
Horst
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#74 von histor , 03.12.2010 23:56

Eine gute Nachricht: Dobers Biergarten wurde wieder eröffnet



Die Herren vom Stammtisch haben sich auch schon eingefunden




... und hier noch einmal ein Überblick über den Biergarten vor den Arkaden der S-Bahnstation "Margaretenhöhe"


Freundliche Grüße
Horst
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#75 von K-P ( gelöscht ) , 04.12.2010 00:52

Zitat von histor

Mensch, Horst,

wenn mich nicht alles täuscht, hängt rechts das Kurswagen-Zuglaufschild des E 2873!
Das war der Starzug auf der Strecke, an der ich damals wohnte.

Freundliche Grüße

K-P


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