RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#51 von Patrickseisenbahn ( gelöscht ) , 02.06.2012 13:46

Deine Anlage gefällt mir sehr sehr gut !


Patrickseisenbahn

RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#52 von kirmesjunkie , 02.06.2012 14:35

Hallo Matthias,

wieder schöne Bilder von Deiner Anlage

Das mit der Ausleuchtung würde mich auch interessiern ?


schöne Grüße aus dem Tor zum Sauerland

Kai


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#53 von sarguid , 02.06.2012 17:51

Hi,

ich bin eine absolute Niete was Fotografieren anbelangt - in sofern, Steve, kann es nur an der Ausleuchtung liegen... Ich verwende eine Canon Powershot S5 und passe nur ISO und Makromodus an. Blitz versuche ich zu vermeiden - ändert die realen Farben zusehr.

Den Tipp zur Ausleuchtung hatte ich irgendwann mal in einer der vielen MIBA Hefte gelesen - und er ist bei einer Dachschrägenanlage sicherlich nicht so einfach umzusetzen wie bei meiner Kelleranlage...

An jeder Wandseite kommen Neonröhren zum Einsatz - die aber mit einer Abdeckung versehen werden, sodaß das Licht nur nach unten abstrahlt und damit den Hintergrund betont:



In jede Ecke kommen in den Innenraum jeweils 2 normaler Flutlichtstrahler - bei mir sind es normale 60W Glühlampen welche zur Ausleuchtung des Vordergrundes dienen (wie man sieht sind nicht alle bisher wirklich montiert - mein Baumarkt hatte nur noch 8 Stück übrig...). Sieht man hier:



Der Teil der Anlage ist auch der Grund warum die Überschrift noch lange stimmen wird - im Hintergrund sieht man eine hängende Schlucht. Die Züge fahren hinten über 3 Ebenen hinter der Kulisse (Habt Ihr mal versucht eine hängende Schlucht zu planen und dabei verzweifelt versucht die vorhandenen Strecken im Untergrund noch irgendwo herfahren zu lassen ohne quer durch die Schlucht zu gehen? Das war der grösste Teil des Planungsaufwandes es mit der Höhe hinzukriegen bis alle Linien übereinander lagen - und das bei max. Steigung von 2.5%).
Oben ist nach der West-Ausfahrt direkt die Brücke und unten ist die Schmalspurstrecke im Tal. Alleine wenn ich an den Bau der Bogenbrücke denke graut's mir schon - meine Idee ist es so wie Altmeister Brandl' zu machen - mit Styrodur und Prägeplatten. Aber erstmal ist das BW dran.

Was den Kohlebansen anbelangt - Danke an Sirz - die Mischung war genau das Richtige. Zumindest finde ich das der Kohlebansen ganz gut aussieht:



Hier hilft gerade ein Fuchs-Bagger beim Entladen des Kohlewaggons auf dem Entladegleis. Hier mal die Sicht ohne Bagger:


Aktuell mache ich mir gerade Gedanken wie man die Gleise so richtig schön in diesem Bereich verschmutzt bekommt. Zunächst habe ich es mal mit Sand probiert und dieser ist gerade mit Ponal-Wasser-Gemisch versetzt worden um abzubinden:



Danach wollte ich den Sandbereich grau/schwarz einfärben und dann mit Asche (vom Grillen gestern...), ASOA Kohle und ASOA Schotter "versauen"... Mal sehen wie das hinhaut.

Danke für Eure Tipps!


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#54 von Alex Modellbahn , 02.06.2012 20:18

Hallo Matthias,

Deine Bekohlungsanlage ist echt schön geworden und dabei ist diese noch nicht mal fertig. Dein Bild entlang der "Baggerspuhr" einfach Super.
Bin schon neugierig wie es weiter geht.

Hast Du auch Bilder Deiner Kelleranlage?

Schönes Wochenende


nordische Grüße
Alex


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#55 von catlighter , 03.06.2012 21:01

N'Abend Matthias,

Super Bekohlung!

Genau so stell' ich mir das auch in Rottweil vor. Das hat sogar in echt so ähnlich ausgesehen. Wo gibt's denn den Fuchs Bagger? Den hatten sie in Rw auch!

Viele Grüße
Kai


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#56 von sarguid , 03.06.2012 21:40

Hallo Kai,

der Fuchsbagger ist schon auf vielen meiner Anlagen gewesen. Ich meine mich dunkel zu erinnnern das es ihn mal bei Kibri im Programm gab - war jedenfalls ein ziemlich fieseliger Bausatz.... Bilder meines Dioramas auf der auch der Fuchsbagger zum Einsatz kam findest Du unter http://www.mymocom.com/modellbahnen/billigheim.

Viele Grüße


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#57 von N Bahnwurfn , 03.06.2012 21:58

Hallo Matthias,

das ist ja Modelbau vom Feinsten.
Klasse die Stimmung die deine Kohlenbansen ausstrahlen.
Sehr gut gebaut und sehr gut fotografiert.
Vor allem die Bilder der Anlage aus deinem Link, in freier Natur aufgenommen, sind super.
Da sieht man echt keinen Unterschied mehr zum Vorbild und das liegt garantiert nicht nur am guten Licht.

Gruß Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#58 von speed triple , 04.06.2012 20:57

Hallo Matthias
Ist ja ein gewaltiges Projekt,welches Du Dir da vorgenommen hast.
Das gezeigte gefällt mir!!!!!
Eine Frage Zu Deinem Kohlebansen:Ist das ein fertiger Bausatz,oder Selbstbau,oder beides?
Antwort wäre super
Dir weiterhin gutes gelingen beim Bau.
Gruß Michael


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#59 von sarguid , 05.06.2012 18:36

Hallo Michael,

der Kohlebansen ist aus Elementen von Faller (Kleinstbekohlung + Kohlebansen) zusammengesetzt. Man könnte Nächternhausen auch den Kurvenbahnhof nennen - nix passt von der Stange und auch die Bekohlung liegt in leichtem Bogen. Ich hatte mir lange überlegt wie gross die Bekohlungsanlage sein sollte - dazu einige Hintergründe:

Das BW ist eine Aussenstelle des Bahnbetriebswerk Waldshut (was in den 50er Jahren durchaus ein grosses BW war). Da die Hauptstrecke elektrifiziert ist, kommen vornehmlich Dampfloks aus Waldshut hier vorbei - fest beheimatet ist aber nur eine 98er als Rangierlok und eine 96er die als Nachschublok auf dem Steilstreckenabschnitt vor Nächternhausen von Konstanz aus vor allem die Güterzüge nachschiebt. Auf einem der ersten Bilder mit der Tonverladerampe sieht man auch ab wo nachgeschoben wird. Deshalb reicht auch ein 3-ständiger Lokschuppen und eine Kleinbekohlung aus (und der Fuchs unterstützt die armen BW Arbeiter beim Beladen der Loren und dem Abtransport der Lösche). Der 3. Stand des Lokschuppens wird vom allabendlichen Nahgüterzug über Nacht genutzt der abends die leeren Waggons entlang der Strecke von Konstanz bringt und morgens die vollen Waggons vom Güterzug aus Freiburg übernimmt.

Deshalb ist das BW mit der Kleinbekohlung auch ausreichend dimensioniert - ab und an eine Nachschubleistung, Rangierloks und die Güterzugloks des Ngz. Selten kommt auch mal eine 03 die aber hier eigentlich nur gedreht wird um von Konstanz mit einem D-Zug und Kurswagen aus Bern weiterzulaufen nach Freiburg. Die Belieferung der Bekohlung läuft über die Drehscheibe - und es gibt auch nur ein Zufahrtsgleis dorthin (das 2. Zufahrtsgleis - BWs hatten eigentlich immer 2 Gleise zur Drehscheibe hin - ist der Elektrifizierung zum Opfer gefallen - an der Stelle steht (tatsächlich) ein Oberleitungsmast wo früher die Weiche war).

Man muß halt nur für alles eine Erklärung finden - auch die 96er hat natürlich nie den Weg zur DB gefunden, aber die Mallet sieht einfach so genial aus, daß sie hier - ohne Umrüstung auf DB Schilder - angenommermassen ein Gnadenbrot als Schublok gefunden hat bis denn der Kesselablauf dem ein Ende setzt.


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#60 von catlighter , 05.06.2012 20:08

Zitat
Man muß halt nur für alles eine Erklärung finden - auch die 96er hat natürlich nie den Weg zur DB gefunden, aber die Mallet sieht einfach so genial aus, daß sie hier - ohne Umrüstung auf DB Schilder - angenommermassen ein Gnadenbrot als Schublok gefunden hat bis denn der Kesselablauf dem ein Ende setzt.



Das sind die Geschichten, die das Salz in der Suppe der Epoche III sind Das liebe ich!

Apropos BW-Dimensionierung: Selbst größere BW's (siehe Rottweil) hatten nicht zwingend eine größere Bekohlung mit Wiegebunker usw. Obwohl in RW auch größere Ausbesserungen vorgenommen wurden, sowie ein Ringlokschuppen vorhanden war, ist die eigentliche Lokbehandlung doch eher spartanisch ausgefallen. Ich denke man hatte schon in den Dreißigern verstanden, das die E-Traktion bald kommen wird...

Viele Grüße
Kai


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#61 von sarguid , 10.06.2012 22:23

Endlich ist der Bereich um den Kohlebansen fertig, hier mal eine Draufsicht von oben:



Und hier im Gesamtbild:



Hier die Einfahrt in's BW vom Stellwerk No (Nächternhausen Ost) aus gesehen:

Weil's gerade dazu passte hier noch der Teil vor dem Stellwerk - irgendwie musste ich den Übergang zum Hintergrund kaschieren:

Und weil wir gerade bei den Stellwerken sind und ich gerade die Sauerei mit dem Begrünen der Büsche die ich aus Seemoos fertige hinter mir hatte und nicht's wie ab auf die Anlage mit den klebrigen Dingern hier noch ein Bild zum Stellwerk Nw:



links lugt gerade noch eine E71 hervor - in der blauen Farbgebung wie sie früher auf der Wiesentalbahn zu finden war. Da diese Strecke praktisch die Nachbarschaft darstellt zu Nächternhausen sind Züge von der Wiesentalbahn bis Neustadt keine Seltenheit - auch wenn die 71er eher Ngz Lok ist (Nahgüterzug).

Von der Drehscheibe aus gesehen sieht die Zufahrt dann so aus:





Hier sieht man die Lokleitung der Ast. Nhsn.



und weil im Thread zuvor die Rede von der 96er war - hier mal ein Bild der Lok die übrigens von Rivarossi stammt (als Rivarossi noch nicht Hornby gehörte).



Immer wenn ich die Bilder sehe stelle ich fest was noch alles fehlt - insofern hat die Vorstellung der Bilder auch einen schönen Nebeneffekt - man erkennt erst was man alles falsch gemacht hat und wo noch was fehlt:


    Die Bretterverschalung muß noch mittels Gratinierung mehr patiniert werden
    Die Schilder wie "Nicht qualmen" und "Lokleitung" etc. fehlen noch sämtlich
    Figuren fehlen noch
    und die Eingangstore für den "kleinen Dienstweg" fehlen
    2 Loren müssen noch aus dem Staubsauger gefischt werden
    die Laterne der DKW ist verrutscht
    Kleinkram wie Kisten und Fässer müssen noch patiniert werden und sind noch nicht aufgestellt.
    und an der Lokleitung fehlen die Regenfallrohre.


Insofern sollte ich Euch die Bilder eigentlich vorenthalten - aber der Kleinkram wird wohl noch etwas dauern bis alles wirklich einwandfrei in dieser Ecke funktioniert (habe mir eben gerade beim Büsche setzen meinen Wasserkran demontiert - der bleibt jetzt erstmal demontiert bis alles tickt).

Viele Grüße


Matthias aka sarguid
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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#62 von AmericanCollie ( gelöscht ) , 10.06.2012 22:58

Hallo Matthias,

geht mir mit den Bildern genauso, erst dann fallen mir Sachen auf, die noch nicht fertig sind. Irgendwas fehlt doch immer, was erst auf den Bildern auffällt. Wenn ich mir deine Kohlebansen so anschaue, komme ich immer mehr zu dem Entschluss meine zu entsorgen und gar nicht erst aufzustellen, deine sind 1000x besser - Hut ab.

Gruß

Stefan


AmericanCollie

RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#63 von sarguid , 23.06.2012 17:38

Endlich ist das Kernstück der

"BW Ast Nächternhausen"

(Bahnbetriebswerk Aussenstelle des BW Waldshut)


fertig - wie weiter vorne beschrieben handelt es sich dabei um ein herausnehmbares Anlagenteil. Da es sich am hinteren Anlagenrand befindet wird von den hier gezeigten Details wohl nicht mehr soviel zu sehen sein.





Hier zwei Bilder vom Busch gegenüber:





Quizfrage: Von welchem Hersteller ist die Drehscheibe?



Da wahrscheinlich keiner drauf kommen wird hier direkt die Auflösung: Die Drehscheibe ist von Fleischmann, tatsächliches (Modell)baujahr ca. 1971. Ich habe es nicht über's Herz gebracht dieses (neben einem alten Röhrenradio) wohl älteste, voll funktionsfähige Gerät in unserem Haushalt gegen eine neue Drehscheibe auszustauschen (vom Preis dieser Drehscheiben mal ganz abgesehen).


Ein Drehscheibenhaus gab es nicht mehr, und handelsübliche verdecken nicht den alten Fleischmann Rundmotor - also musste aus Polystrol und Bausatzresten eines selbst gezimmert werden:

Leider kann auch das Drehscheibenhaus den Rundmotor nicht ganz verdecken - aber das Bild das man hier sieht wird nachher kein Beobachter der Anlage aus dieser Nähe sehen da die Drehscheibe ja im hinteren Anlageneck untergebracht ist.



Im BW Ast sind ingesamt nur 2 Lokomotiven beheimatet - eine 98er als Rangierlok und eine 96er Schiebelok für die Steilrampe vor Nhsn von Konstanz. Der 3. Stellplatz wird von einer der Güterzugloks nur nachts genutzt um den morgendlichen Ngz nach Freiburg zu bringen. Neben den 3 Schuppengleisen gibt es noch 1 Abstellplatz (vornehmlich von der ortsansässigen Köf I genutzt) sowie ein Platz vor dem Rohrblasgerüst (das ist aber noch nicht auf diesem Teil zu sehen). Hier die Ausfahrt zu diesen beiden Bereichen




Daneben fehlt nicht der obligatorische Abfallcontainer - die Funktion hat in den 50er noch ein alter Waggenkasten übernommen:



Die nächste Abfahrt führt zum Besandungsturm - der hier (wie es das an einigen BW gab) - direkt am Ringlokschuppen angebaut war:



Das hatte den Vorteil, daß die Druckluftanlage im Schuppen untergebracht werden konnte:



Natürlich hatten die Mitarbeiter im BW irgendwann auch mal Feierabend - da kam zumindest der kleine Grill ganz recht. Trotz der guten Kohlevorräte war Holz natürlich im Schwarzwald kein Problem und so wurde der traditionelle Schwenkgrill natürlich mit Holz gefeuert:





Hier noch ein Bild das wohl der "kleine Hans" gehabt hätte wenn er von hinten durch die grossen Fenster des Ringlokschuppens geschaut haben würde:



ausgerechnet in dem Moment kam die Sonne raus...)

Zum Schluß noch eine Gesamtsicht auf das "Diorama" das keines ist:



Wer übrigens Kran und Rohrblasgerüst vermisst - die beiden sind als nächstes dran und gerade im Bau. Zumindest sollte dann dieses Jahr der östliche Bahnhofskopf endlich mal fertig sein.

Bei der Gelegenheit: Ich hätte keine Ahnung gehabt wie das Vorbild wirklich damals ausgesehen hat - auch wenn einige Bereiche dem BW AST Siershahn angelehnt sind (nein: AST ist hier kein Schreibfehler sondern das Original hatte einen Schreifehler...). Vom AST Siershahn existiert aber heute nur noch ein Torso. Das aber Einfahrtsgleise mit Prellbock gesichert waren, Besandung auch am Gebäude selbst angebracht war oder das die Holzbohlen nie durchgehend waren habe ich hier aus den verschiedenen Forenbeiträgen - dafür herzlichen Dank!

Viele Grüße


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#64 von sarguid , 26.06.2012 21:32

Hallo Friedl,

so viel Lob aus Deinem Mund geht ja runter wie Öl - Deine Anlage ist ja nun wirklich der Hammer! Was den Hintergrund und das Stellwerk anbelangt: Genau dort stossen 2 Hintergrundkanten zusammen was gerade weil man von der Seite draufschaut (ist ja im Eck) etwas unschön aussieht. Habe deshalb vor dort einen höheren Baum zu pflanzen damit man dem nicht sofort gewahr wird. Vorerst ist allerdings wieder erstmal Elektrik dran - so muß ein neuer S88 eingebaut werden, meine 95er von Liliput hat einen neuen Motor und braucht neue CVs und Einmessung, die Stromversorgung der Beleuchtung muß dicker werden udn auf Wechselstrom umgebaut werden und einer meiner Servos hat gerade die Stellweiche einer Tillig nach Exitus verrissen... Baumbau ist erst wieder im übernächsten Planungsabschnitt

Viele Grüße

Matthias


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#65 von Stefan7 , 26.06.2012 21:45

Hallo Matthias,

ich habe ja nun schon öfter bei dir rein geschaut und habe gerade festgestellt, dass ich noch gar nichts geschrieben habe
Sowas aber auch ops:
Gefällt mir sehr sehr gut deine Anlage.
Dein Baustil, dein Thema deine Details und auch deine Bilder sind alles eine runde Sache
Großes Lob von einem bescheidenen Bastler.

Beste Grüße

Stefan7


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#66 von John Campbell , 27.06.2012 13:37

Wundervoll, Matthias!



Deine BW-Außenstelle gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr dichte Atmosphäre, und gut fotografiert. Die "Hintergrundgeschichte" ist dir ebenfalls gut gelungen.

Bewundernde Grüße

Wolfgang


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#67 von sarguid , 01.07.2012 14:00

Hi,

freut mich das es Euch gefällt. Meine Spannungsversorgungsprobleme habe ich inzwischen gefixt - ich hasse kalte Lötstellen im Untergrund die sich erst nach längerem Fahren auftun und dann zu Aussetzern führen: Wenn man davor steht und den Fehler sucht funktioniert es einwandfrei - kaum lässt man 4 Züge drüber rollen bleibt einer hängen. Meine alte 95er (Metallrahmen) zieht jeden Güterzug die Rampe hoch - blieb aber an einer Stelle immer hängen: Der Fehler lag an den Kadee Kupplungen die in diesem Bereich die Mitlaufachse um einen 1/10 mm nach oben gehoben hatten was sich aber nur in dieser Konstellation von Zugkraft, Radius und Steigung auswirkte. Damit konnte die Antriebsachsen nicht mehr ihre volle Kraft auf den Boden bringen... Auch so ein Fehler den man nur nach stundenlangem Suchen und Ausprobieren findet.

Jetzt ist erstmal etwas ruhiger wegen anderer Aktivitäten - aber ich hoffe in den nächsten Monaten den gesamten Ostbahnhofsbereich mit allen Details soweit fertigzustellen das ich mal Gesamtbilder einstellen kann. In einem anderen Thread hatte ich versprochen was zu meinem "Rangierbahnhof" zu schreiben - und warum es genau die bei mir im Gleisplan dargestellte Anzahl an Richtungs- und Aufstellgleisen gibt. Das werde ich dann hoffentlich auch mal darstellen können ohne "Baustellenatmosphäre"

Viele Grüße

Matthias


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#68 von FarFarAway , 10.07.2012 12:49

hallo matthias,

habe dann auch mal bei dir reingschaut. bin beeindruckt. deine anlage gefaellt mir ausserordentlich gut.

habe dann abeer doch mal eine bitte. du hast was von servogesteuereten entkupplern geschrieben. da ich auch mit kadee fahren moechte interessiert mich das natuerlich. koenntest du da mal was zu reinstellen?

ebenso hattest du in deinem servothread was von weichenlaterenen erwaehnt. duerfte ich da auch nochmal bitten?

cheers
klaus


alle sagten: das geht nicht! dann kam einer daher, der wußte das nicht - und hat's gemacht ...

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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#69 von Knallfrosch139 , 10.07.2012 15:23

Hallo Matthias,

WOW!!! Das Bw sieht echt wahnsinnig toll aus! Die alte Untersuchungsgrube, dann die ganzen kleinen
Details, wirklich sehr schön! Weiter so, ich frage mich nur, warum das noch nicht in der Ruhmeshalle ist...

Beset Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#70 von sarguid , 10.07.2012 16:43

Hallo Klaus,

Die Methode mit den unsichtbaren Entkupplern habe ich unter folgender Adresse beschrieben:http://www.mymocom.com/basteltipps/unsichtbare-entkuppler

Bin gerade nicht vor Ort um Bilder zu machen deshalb die Methode mit den Weichenlaternen erstmal kurz in Textform:

An die Servos lassen sich statt einer Stellstange auch zwei Stellstangen anschliessen. Die 2. Stellstange führt dann zur Weichenlaterne die selbstverständlich auch beleuchtet ist. Das Problem dabei: Der Stellweg für die Laterne ist mit 90° wesentlich grösser als der Stellweg für die Weichen (zumindest gilt das für meine Tilligweichen). Deshalb muß ein Umlenkhebel eingebaut werden:

Die Stellstange zum Servo führt auf den Umlenkhebel auf eine nahe der Achse liegende Bohrung in der Stellstange.
Von der Stellstange geht eine weiter entfernt liegende Bohrung zum Drehpunkt der Weichenlaterne. Um den Stellweg nicht millimetergenau anpassen zu müssen ist diese "Stellstange" mit Stahldraht ausgeführt der mittels Kugelschreiber noch einen Kreis integriert hat um höhere Stellkräfte aufzunehmen (sieht man ähnlich so bei mir bei dem Stellweg für die Drehscheibentore).

Eingesetzt habe ich dieses Verfahren am westlichen Ausfahrtskopf mittels Weichenlaternen von Weinert - ich würde auch nur noch diese verwenden.

Da ich noch einen alten Fundus von Roco Weichenlaternen hatte habe ich diese am Ostkopf verwendet (wobei nur die Spur N Grösse der Laternen die richtige H0 Grösse hat). Das war allerdings ziemlich Gefrickel und ich werde die wohl irgendwann gegen Weinert austauschen weil die Anpassungsarbeiten doch zu Ungenauigkeiten und damit Fehlern beim Betrieb führen.

Wie gesagt - sobald ich es schaffe stelle ich ein paar Bilder dazu ein.



@David: Dank Dir - aber vielleicht hab ich keine "medienwirksame" Überschrift verwendet - einige Artikel in der Ruhmeshalle sind aber auch um Klassen besser

Viele Grüße

Matthias


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#71 von Bubikopf 064 446-8 , 15.07.2012 14:17

Das sieht aus wie echt, genial gemacht.

Von der Bekohlungsanlage würden mich noch mehr Bilder interessieren.


Gruß Felix


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#72 von sarguid , 16.07.2012 23:47

Hallo Friedl & Felix,

besten Dank - freut mich sehr wenn Euch die Anlage gefällt. Was die Bilder der Bekohlungsanlage anbelangt müsst ihr Euch leider noch ein wenig gedulden bis ich die Detaillierung dieses Bereiches auf dem neuesten Stand habe (und auch wieder vor Ort bin) - wie ja im Thread schon dargestellt fallen einem beim Betrachten der eigenen Bilder plötzlich auch die Fehler auf - aber ich hoffe dass das nicht allzu lange dauert .

Bis dahin noch viel Spass beim "Model Railroading"


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#73 von Holger_D , 17.07.2012 11:13

Hi Matthias,

eine wahnsinnig schöne Anlage baust Du da!

Für meine Begriffe gehört sie längst in die Ruhmeshalle.

Liebe Grüße

Holger


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#74 von sarguid , 22.07.2012 21:23

@Holger: Vielen Dank - das ist ein Ansporn ambitioniert weiter zu machen! Auch wenn momentan durch Sommerzeit etc. das Thema etwas "runtergefahren" ist

@Klaus: Wie vereinbart hier ein paar Bilder wie ich die Weichenlaternen gebaut habe - Bild 1 zeigt eine Weichenlaterne von Roco - wie gesagt: Die N-Variante ist hier für H0 eigentlich die passendere. M.W. stellt Roco diese Bausätze auch nicht mehr her:



Vom Aussehen her steht die Laterne der Weinert kaum nach - und mit etwas Farbe wird auch der Kunststoffglanz von den Laternen genommen. Im Untergrund ist das ganze wie folgt angesteuert:

Deutlich zu sehen ist die Verlängerung des Stellwegs durch eine Achsenverlängerung des Servoantriebs. Deutlich einfacher und mit wesentlich weniger Umbauarbeiten geht es mit dem Laternensatz von Weinert. Oberirdisch sieht das so aus:




Unterirdisch geht es an der Stelle ziemlich eng zu und auch Bilder sind da schwierig zu machen. Man erkennt aber im unteren rechten Rand den Antrieb mit den Umlenkhebeln sowie den "Puffer" in Form einer Ringanordnung um den Druck wegzunehmen wenn mehr als 90 Grad zusammenkommen:



Der Servo links oben stellt sowohl die Weiche als auch die Umlenkhebel für die Laterne. Wie man sieht ist hier auch keine Verlängerung notwendig da der längere Stellweg ja durch die Umlenkung erreicht wird.
Ich habe von Steckerhülsen den inneren Kern herausgenommen und diese sind ideal zum Justieren der Verbindung zum Servo. So ist man nicht darauf angewiesen, daß der Verbindungsdraht Servo - Umlenkhebel exakt die richtige Länge hat sondern kann 2 Drähte über die Hülse verbinden bis die Länge passt.

Mit diesem Verfahren bin ich voll zufrieden - allerdings hat der westliche Kopf bisher nur eine Weiche die derart gestellt wird - 2 weitere Weichen sind noch am Ende des westlichen Kopfs und harren der Fertigstellung dieses Teils... Mit den Roco Laternen habe ich 4 Weichen bisher ausgerüstet.


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#75 von FarFarAway , 23.07.2012 10:24

danke fuers einstellen der weichenlaternenmechanik.

die mechanik auf dem letzten bild sieht aber sehr nach der von weinert aus. hatte roco da die gleiche? oder hast du nur die laterne von roco verwendet?

wie auch immer. in der letzten bestellung hatte ich die "neueren" laterenn von weinert dabei, die durch die stellschwelle oberirdisch mitgestellt werden koennen. hatte aber noch keine zeit und musse um die einzubauen. soblad ich das erledigt habe werde ich davon auch bilder einstellen und dir mal bescheid stossen.

aber erst mal brauche ich urlaub. mein letzter vor ner woche wurde gestrichen und nun mal schauen wann mal wieder zeit ist.

cheers,
klaus


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