RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#26 von BR1044 ( gelöscht ) , 21.12.2012 15:51

ups..., d.i. aber kein Werbefilm für T4T, zumindest das abkuppeln habe ich mir "freihändig" vorgestellt.
Beim Ankuppeln bin ich Kummer gewöhnt - FLM Profikupplung.
Ankuppeln mit T4T - beide Kupplungen geöffnet, wird wohl nicht gehen denke ich mir, da der Wagen ja nicht am Bus hängt und die Kupplung saftlos ist oder stehe ich da auf der Leitung?

Patrik


BR1044

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#27 von BR1044 ( gelöscht ) , 22.12.2012 11:06

Nach einer kurzen Schockphase, habe ich mir die beiden Videos und die Fotos nocheinmal angeschaut.
Ich will Dir jetzt als Laie keine Ratschläge erteilen, aber hast Du mal überprüft, ob die Kupplungen kurz vor dem Ankuppeln fluchten?
Bei dem ersten Foto hat man nämlich den Eindruck, dass die Kupplung nicht genau waagrecht steht, vielleicht liegt es daran...

lg
Patrik


BR1044

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#28 von jogi , 22.12.2012 13:00

Hallo


Ja , das ist ja das Problem bei dieser Art von Kupplung . es MUß genau fluchten , von der Seite , und auch von der Höhe . Ich habe noch ein anderes Video , der Beiwagen wurde nur gedreht ( kuppelt mit der anderen Seite ) da funktioniert das abkuppeln .
Bei der Kupplung sind es 2 Teile die ineinander greifen , beim lösen sind beide Haken frei und die Kupplung läßt sich trennen . Wenn die jetzt ein wenig verkantet sind ( Weil Wagen im Bogen , oder leichter Höhenversatz ) und der Rollwiderstand des Wagens sehr gering ist , wird der Wagen mitgezogen . ( Wie auf dem Video ) Ein wenig Widerstand reicht schon und die Fuhre ist getrennt .

Nimm mal Lok und Wagen und schau mal ( auf einem geraden Gleis ) wie weit man Lok und Wagen seitlich versetzen kann . Und wenn die Lok aus einer Kurve kommt , wie lang es dauert , bis die wieder gerade auf dem Gleis steht , das es mit dem Kuppeln funkt. könnte .


Mein Favorit zum Rangier Kuppeln ist KROIS mit ROCO Universal . Oder auch mein Vorschlag Umbau MÄ alte TELEX mit ROCO UNIVERSAL .


Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
K-Gleise,DCC mit IB .CS2 nur Test Mfx freie Zone.MoBa MÄ seit 1954.
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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#29 von Orion030 ( gelöscht ) , 23.12.2012 16:11

Zitat von Bodo
Hallo Patrik,

die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, wären spezielle Enkupplungsstellen, die ähnlich wie die CarSystem-Ladestation im MiWuLa arbeiten könnten: Von unten oder von der Seite per Servo Kontaktstifte gegen entsprechende Kontaktplatten am Wagen drücken, die dann die Kupplung auslösen ... allerdings müßte man dann eine eigene Logik für die Positionierung und Steuerung entwickeln ...

Jedenfalls wird es "von außen per Magnet oder mechanisch" nicht funktionieren - es müssen die Kupplungen entlastet und gleichzeitig elektrisch ausgelöst werden. Das ist das Funktionsprinzip dieser Kupplung, an dem Du nicht vorbeikommen wirst.

Viele Grüße, Bodo

PS: ein kleine Rechnung: 2 Kupplungen 27,80 / Ein Set mit zwei Kupplungen und GW0 44,00 / also 16,20 pro Wagen ohne Dekoder gespart - damit musst Du für Deine Eigenenwicklung dann hinkommen ... Für mich sehe ich das Einsparpotential eher darin, mehrere (Personen- oder Ganzzuggüter)Wagen zu festen Einheiten zu kuppeln und logisch als einen Wagen zu betrachten.



Hallo Zusammen,
das mit dem Zusammenfassen ist eine gute Idee. Ich denke, das ich Gruppen von 3 bis 5 Wagen mit einem Decoder versehe. Auf der WEB-Seite der T4T steht diesbezüglich auch ein Hinweis (FAQ). Ich halte die Variante "2Decoder pro Gruppe" für zielführend. Dann kann ich später ohne großen Aufwand die Sachen weiter aufdröseln und die Gruppen nach belieben weiter verkleinern (Je nach Geldbeutel). Außerdem ist bei der 1-Decoder Variante das Übertragen von 4 Polen von Wagen zu Wagen stressig und kostet ja auch Geld. Feste Kabel will ich nicht.


Orion030

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#30 von Orion030 ( gelöscht ) , 23.12.2012 16:16

Zitat von digitalo
Hallo

Ich war auch in Köln am besagten Stand und eigentlich schleiche ich bei jeder Gelegenheit drum herum. Der Preis schreckt mich auch jedes mal zuverlässig vom Kauf ab aber .. es soll jetzt auch Sound möglich werden. Die jetzigen Decoder sind schon Soundvarianten, denen nur die Endstufen fehlen welche jedoch als Zusatzplatine realisiert werden können. Das gibt neue Möglichkeiten und relativiert den Preis ein ganzes Stück. Ein Lok-Decoder kostet ca. 80,-€ ein Decoder für die Anhänger ist mit ca. 60,-€ zu haben und eine Kupplung ca. 20,-€. Wenn die Zusatzplatine jetzt auch ca. 20,- € kostet ist das Ganze im Preisgefüge von aktuellen Sounddecodern ohne eine automatische Kupplung also auch Konkurrenzfähig. Einziger Nachteil ist dass ich eine Menge Fahrzeuge umrüsten müsste wofür leider die Euronen ein wenig zu knapp im Budget sind. Die genannten Preise sind Angaben der Firma T4T und stammen nicht von mir.



Ja der EURO - bevor er nichts mehr Wert ist?!?
Jedenfalls kostet die Kupplung"nur" 13.90 und der Decoder ohne Energiespeicher 65 oder 69€.


Orion030

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#31 von BR1044 ( gelöscht ) , 27.12.2012 12:22

An einen Decoder pro Wagenzug habe ich schon gedacht, nur habe ich dabei vergessen, dass man dann vier Kabeln durchschleifen muss und das ist für mich ein nogo, d.h. man muss in einen Wagenverband mit z.B. 5 Wagen wieder zwei Decoder einbauen - am Anfang und am Schluss - das relativiert das ganze wieder.
Anderseits bei einer Rola muss man die sowieso als Ganzzug führen und die Elektronic im "Wohnwagen" unterbringen, der dann wieder nicht ohne Probleme von der Rola zu trennen ist.
Nothing is ever easy..

Patrik


BR1044

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#32 von Bodo , 27.12.2012 13:39

Hallo,

gerade bei der RoLa würde ich den Personenwagen für die Fahrer getrennt halten - den extra abkuppeln zu können, macht doch nun wirklich Sinn. Statt dessen lieber einen Niederflurwagen mit fest montierem LKW, in dem die Elektronik untergebracht werden kann.

Ich habe ja nun gerade erst mal ganz "einfach" angefangen und bin einerseits begeistert - andererseits stelle ich fest, dass es eben auch bei diesem System wieder die "Mechanik" ist, die die Probleme bereitet.

Einschub: Und für einen Märklinisten ist die CV-Programmierung natürlich Neuland und wenn man sich dann auch noch vornimmt, direkt mal nur "hohe" Adressen zu verwenden und die Bits richtig zuordnen muss und dann auch noch mfx-Loks irritiert losrasen ... alles nicht die Schuld von T4T, aber sowas hält auf ).

Jedenfalls funktioniert das System "out of the box" prima, wenn man die im Handbuch genannten Rahmenbedingungen schafft (bzw. schaffen kann).

Meine Problemfälle beruhen i.w. darauf, dass z.B. nach Einbau der Kupplung diese durch die Verkabelung nicht mehr locker in Mittelstellung federn oder eben ein kleiner 25g-Wagen nicht mal eben auf 90g zu bringen ist - und auch dann klappt´s mit dem Ankuppeln erst ab umgerechnet 20 km/h zuverlässig. Stehen da schon mehrere gekuppelte Wagen, wird´s leichter. Ich denke, da besteht noch erheblicher "Tuning-Bedarf" meinerseits. Leider habe ich in meinem Bestand keine Lok gefunden, die sowohl rote Schlusslichter als auch einen konventionellen Antrieb als auch genug Platz für das Powerpack als auch eine einfache Möglichkeit zur Verkabelung der Kupplungen bietet ... Dekoder und Powerpack aus dem Startset passen aber z.B. gut in eine Märklin-BR80 (nur wie bekomme ich das bei der Lok mit den Schlusslichtern jetzt hin ? ...).

Nach den bisherigen Erfahrungen glaube ich aber, dass s.B. vier Dreiachser eine perfekte "T4T-Wagengruppe" mit einem Dekoder GW4 im Gepäckabteil bilden könnten - dafür fehlen jetzt natürlich wieder eine paar andere Teile und über die Schlusslichter in den 3-Achsern gibt´s hier ja schon verschiedene Beiträge. Hier stehe ich mir wohl teilweise wieder selbst im Wege mit der Einstellung "wenn schon, dann richtig ...". Bei Personenwagen ist ja auch nicht mit 4 Kabeln Schluss - genau genommen sind es mindestens 8 (bzw. notfalls 7, aber das hilft nicht wirklich weiter): Vier zur Kupplung, zwei für die Schlusslichter, zwei für die Wagenbeleuchtung. Ich werde es wohl mit dem "Dampflok-Kabelsatz" versuchen - aber "mal eben" wohl nicht. Außerdem fehlt ja dann auch eine passende Zuglok - und da bleibt jetzt vermutlich (für mich als "95%-Märklinisten") erstmal und sinnvollerweise das Warten auf den Dekoder mit mtc-Schnittstelle oder der Umbau eines alten Modells auf Schlusslichter.

Viele Grüße, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#33 von Bodo , 31.12.2012 16:41

Hallo zusammen,

nun habe ich auch die ersten Bilder ... eng geht es zu in der Baureihe 80, was aber hauptsächlich an den überzähligen Kabeln liegt, die ich noch nicht konsequent abgeschnitten habe:





Verkabelung der Kupplungen beim Oppeln gemäß Anleitung von T4T:



Der Om12 noch ohne Zusatzgewicht und Ladegut-Einsatz:



Und zuletzt der "pflegeleichte" Glmhs50 - scheint mir die sinnvollste Kabelverlegung zu sein, sofern die KKK-Federn fest genug sind und das Fahrzeug das insgesamt hergibt:



Ein kleines Video ist in Arbeit und kommt "im nächsten Jahr" noch dazu.

Viele Grüße und guten Rutsch, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#34 von Bodo , 02.01.2013 07:32

Hallo zusammen,

und hier noch das Video vom Test auf meiner Anlagenbaustelle - etwas zusammengeschnitten auf die Kupplungsvorgänge, aber im Prinzip so am Stück entstanden:



Viele Grüße und frohes neues Jahr, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#35 von BR1044 ( gelöscht ) , 02.01.2013 16:13

Gratuliere, schaut echt gut aus.
Hat das mit dem Fluchten der Kupplungen auf Anhieb funktioniert, oder hast du da noch nachbessern müssen?
Bin noch am Überlegen, wie ich das mit der RoLa hinbekommen, ist zwar als Ganzzug gedacht, aber hint und vorn gehören diese Kupplungen drauf und da iss nix mit NemSchacht.
Die beiden Dekoder im ersten und letzten Wagen sind im Sattelschlepper unterzubringen, nur die Leitung ist trotzdem durchzuschleifen.
Aber prinzipiell gefallt mir das System ausnehmend gut...

lg
Patrik


BR1044

RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#36 von Bodo , 02.01.2013 17:10

Hallo Patrik,

Zitat von BR1044
Hat das mit dem Fluchten der Kupplungen auf Anhieb funktioniert, oder hast du da noch nachbessern müssen?

das hat ohne "Nachbessern" funktioniert - aber ich habe natürlich nur Wagen für den Umbau genommen, deren Kupplungen (und Kulissen) auch vorher einwandfrei (bzgl. Mittelstellung und Höhe) funktioniert haben. Und Ballast muss in die Wagen - wenn sie zu leicht sind, klappt auch das Abkuppeln nicht richtig (wahrscheinlich "springen" die Wagen dann zu schnell weg, während die Kupplung noch öffnet).

Ohne NEM-Schacht dürfte es schwierig werden, da ja die vier Kabel im Schwalbenschwanz liegen.

Viele Grüße, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#37 von Bodo , 19.01.2013 13:38

Hallo zusammen,

inzwischen ist auch ein Postwagen mit WD-GW4 fertig. Bei dem Schürzenwagen von Märklin (hier der ausgeschlachtete Soundwagen) wurden die angedeuteten Schlusslichter aufgebohrt und mit 2mm-LEDs bestückt. Außerdem wurde eine LED-Lichtleiste eingebaut:



Die vier Kabel zu den Kupplungen wurden durch ein am Drehgestell angeklebtes Stück Schrumpfschlauch und den Drehgestellzapfen ins Wageninnere geführt. Trotz weiterer Schrumpfschlauchführungen bleiben immer noch ein paar "Beulen", die noch zurechtgeknickt werden müssen, damit sie später nicht genau an den Fenstern anliegen. Dekoder und Puffer-Kondensator wurden mit "Servo-Tape" (doppelseitiges Klebeband) befestigt, ein paar "Gewichte" kamen ebenfalls noch in den Wagen.



Über kleine Steckverbinder (RM 1,27) sind die drei Beleuchtungskomponenten (Schlusslichter / Innenbeleuchtung) mit den Anschlüssen des Dekoders verbunden - die Innenbeleuchtung kommt dabei an den Ausgang 4 (grünes Kabel mit schwarzem Ring, im Handbuch als grün/grau bezeichnet).

Bei meinem GW4 war (nach Rückfrage bei T4T) ab Werk anscheinend die Lichtsteuerung nicht richtig programmiert, so dass die Innenbeleuchtung sich zunächt wie das Stirnlicht eines Steuerwagens verhielt - nach Überschreiben der CV160 des Wagendekoders mit dem im Handbuch angegeben Defaultwert 194 funktioniert nun alles wie gewünscht (also Schlusslichter automatisch je nach Wagenposition, Innenbeleuchtung über F4).



Was mir jetzt noch fehlt, ist der Rest des Zuges, dem ich diesen Postwagen beistellen kann .

Viele Grüße, Bodo


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RE: Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der T4T-Kupplungen

#38 von K.Wagner , 19.01.2013 20:51

Hallo,

nur ein Lebenszeichen, dass ich noch fleißig mitlese....
Habe mein erstes Konzept inzwischen fertig und werde demnächst versuche, ob ich die Kupplung an einer Lok "hybrid" einsetzen kan - sprich was hakenähnliches zu montieren. Problem wird die Befestigung des Hakens werden, das hatte ich mit den Leuten von T4T in Köln schon diskutiert....
Leider kommen sie nicht nach Sinsheim
Mein derzeitiges Problem ist der möglich Einbau einer Kupplung in die Märklin (Brawa) Köf, da ich mit der meine Postwagen rangiere....

Und - hat jemand hier vielleicht schon eine Märklin 64 umgebaut???????

Eine schönes Restwochenende noch,


Gruß Klaus


 
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