RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#1 von Florian1 ( gelöscht ) , 11.08.2014 11:04

Hallo zusammen!

Bevor ich meine Frage(n) detailliert erkläre, hier erstmal ein Überblick über meine (sich im Aufbau befindliche) Digital-Anlage:

Züge, Weichen und (Häuser-)Lampen möchte ich mit der Central Station 60215 steuern. Zu Stromversorgung dieser verwende ich das Schaltnetzteil 60061 mit 60 VA und einer Spannung von 19 V, also einer max. Stromstärke von ca. 3,2 A.

Um die Weichenantriebe digital zu schalten verwende ich 7 von den Märklin M83 60831 Dekodern. Alle 7 Dekoder sind voll belegt, d.h. an jedem sind 4 Weichenantriebe angeschlossen.

Um die (Häuser-)Lampen digital zu schalten verwende ich einen Märklin M84 60841 Dekoder. Da die Anlagengestaltung, insbesondere der Häuserbau, noch nicht abgeschlossen sind, steht die genaue Anzahl an Lampen (teil LEDs, teil gewöhnliche Glühlampen von Faller) noch nicht fest. Insgesamt wird aber vermutlich ein Strom von knapp 3 A zur Versorgung der Lampen benötigt werden.

Nun kommen wir zum Problem:

Die Dekoder M83 und M84 haben einmal den gewöhnlichen Eingang für den "Digitalstrom", der also an das Gleis bzw. die Sternschaltung für die Gleisversorgung angeschlossen wird. Außerdem haben sie noch einen zusätzlichen Eingang, an den das Schaltnetzteil 66361 36 VA mit einer Spannung von 18 V, also einer max. Stromstärke von 2 A angeschlossen werden kann (allerdings auch nur in laut Märklin in Verbindung mit 60822 ->> Warum?? ).

Zunächst einmal zu den M83 Dekodern und den Weichenantrieben:

Brauchen die M83 Dekoder überhaupt eine externe Stromversorgung oder genügt die Versorgung mit "Digitalstrom" ?
(Vielleicht kann hier jemand mal sagen, wie viel Strom ein Weichenantrieb 74491 beim Schalten benötigt). [Editiert]
Wenn sie eurer Meinung nach tatsächlich eine externe Stromversorgung brauchen bzw. diese sinnvoll wäre, genügt ein Schaltnetzteil 66361 für alle 7 Dekoder, die ich dann einfach aneinanderstecke (wobei hier der Nachteil der langen Leitungen zu den Antrieben wäre ( bis zu 3 Meter, bei mittiger Platzierung der Dekoder unter der Anlage), oder benötigen nur beispielsweise jeweils 2 oder 3 Dekoder ein Schaltnetzteil oder benötigt sogar jeder Dekoder ein eigenes Schaltnetzteil?? Dies wäre auf jeden Fall extrem teuer, teurer sogar als die Dekoder an sich! Wäre es nicht auch möglich das Schaltnetzteil 60061 mit 60 VA zu verwenden? Märklin sagt ja, dass nur das schwache Schaltnetzteil 66361 in Verbindung mit 60822 geht)

So, dann zu den M84 Dekodern für die Beleuchtung:

Ich vermute mal, hier komme ich bei geschätzten 3 A Stromfluss nicht um eine externe Stromversorgung herum, oder?
Auch hier wieder die Frage: Wäre es nicht möglich, das Schaltnetzteil 60061 mit 60 VA zu verwenden? Schließlich kann der Dekoder M84 selbst bis zu 5 A (!!) ab, kann aber laut Märklin nur mit dem Schaltnetzteil 66361 in Verbindung mit 60822 versorgt werden ??? (ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn ?! )


So, das wäre es dann erstmal gewesen. Ich hoffe ich konnte alles anschaulich beschreiben und mein Problem bzw. meine Frage ist deutlich geworden.

Ich freue mich über jede hilfreiche und sachliche Antwort.

Danke!


MfG Florian


Edit: Dies ist mein erster Beitrag im Forum. Über Tipps und Verbesserungsvorschläge freue ich mich immer


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#2 von X2000 , 11.08.2014 14:19

Du kannst Antriebe digital nur nacheinander schalten, sofern sie jeweils an einen Decoderausgang angeschlossen sind. Externe Stromversorgung ist schön, aber nicht zwingend erforderlich .


Gruß

Martin


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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#3 von Florian1 ( gelöscht ) , 11.08.2014 16:10

Okay, danke. Also ist zumindest bei den Weichenantrieben deiner Meinung nach keine externe Stromversorgung erforderlich.

Kannst du was zur Beleuchtungssteuerung mit den M84 Dekodern sagen, wie das mit den verwendbaren Schaltnetzteilen aussieht, oder verwendest du keine Märklin Produkte?

MfG Florian

Edit: Ich habe auch gelesen, dass das Schalten von Weichen Störungen im Digitalbetrieb erzeugen kann, wenn keine externe Stromversorgung vorliegt, stimmt das?


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#4 von X2000 , 11.08.2014 17:24

Zitat von Florian1
Okay, danke. Also ist zumindest bei den Weichenantrieben deiner Meinung nach keine externe Stromversorgung erforderlich.

Kannst du was zur Beleuchtungssteuerung mit den M84 Dekodern sagen, wie das mit den verwendbaren Schaltnetzteilen aussieht, oder verwendest du keine Märklin Produkte?

MfG Florian

Edit: Ich habe auch gelesen, dass das Schalten von Weichen Störungen im Digitalbetrieb erzeugen kann, wenn keine externe Stromversorgung vorliegt, stimmt das?



Da stört nichts; doch ich verwende diese K84seit ca. 1984, also seit Erscheinen. In Foren wird auch schon Mal Unsinn geschrieben. Der K84 schaltet Relais. Und die Relais sind mit freien Umschaltkontakten bestückt.


Gruß

Martin


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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#5 von Florian1 ( gelöscht ) , 11.08.2014 17:43

Bevor es Verwechselungen gibt:

Die Weichen schalte ich mit dem M83 (Nachfolger des K83), da dieser billiger ist und für das Schalten von Magnetartikeln wie den Märklin Weichenantrieben gedacht ist. Den teureren M84 (Nachfolger des K84) möchte ich aufgrund des hohen Kaufpreises nur für die Lampen verwenden.

MfG Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#6 von Railstefan , 12.08.2014 16:32

Hallo Florian,

musst du unbedingt die Beleuchtung digital ein- und ausschalten können? Einfache Kippschalter tun den gleichen Job aber deutlich günstiger...

Auf jeden Fall für die Beleuchtung eine eigene Stromversorgung verwenden, wie z.B: einen alten analogen Fahrstromtrafo. Wenn du dessen Gleisanschluss nimmst, kannst du die Beleuchtung sogar dimmen.

Weichen + Signale: auch hier kann eine externe Stromversorgung Sinn machen, nämlich dann, wenn du bereits mit dem Fahren (und beleuchteten Wagen) in die Nähe der Grenzen deiner Zentrale kommst. Dann würde nur das Steuersignal für den Dekoder aus dem Digitalbereich genutzt und die eigentliche Schaltleistung für den Antrieb käme von einem separaten Trafo.

Gruß
Railstefan


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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#7 von Florian1 ( gelöscht ) , 13.08.2014 09:49

Hallo Railstefan!

Natürlich muss die Beleuchtung nicht unbedingt digital geschaltet werden - ich habe nur gedacht, wenn ich schon so eine teure Zentrale (aufgrund der "Größe" der Anlage (ca. 5 qm) und der Anzahl der gleichzeitig fahrenden Züge (bis zu 5 Stück)) kaufe, muss ich die auch nutzen

Aber du hast recht: Es ist möglicherweise sinnvoller, die Beleuchtung separat zu schalten und zu versorgen.

Dennoch leuchtet mir eins nicht ein (vielleicht hast du ja dafür eine Erklärung):

Warum bietet Märklin einen so leistungsfähigen Dekoder, den M84, der insgesamt bis zu 5A Leistung schalten kann, wenn es dafür nur ein Netzteil mit 2A Leistung gibt?? :

MfG

Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#8 von DipsyTeletubby , 13.08.2014 10:45

Zitat von Florian1
Warum bietet Märklin einen so leistungsfähigen Dekoder, den M84, der insgesamt bis zu 5A Leistung schalten kann, wenn es dafür nur ein Netzteil mit 2A Leistung gibt?? :


Weil das 2A Netzteil zur Versorgung der M84 Module nichts mit der Kontaktbelastbarkeit der Relaiskontakte des m84 zu tun hat.

Die CS2 60215 kann maximal 5A Fahrstrom ans Gleis liefern und diesen Fahrstrom kann man ggf. über einen Relaiskontakt des m84 schalten.
Im Kurzschlußfall auf dem geschalteten Abschnitt darf der Relaiskontakt des m84 nicht verbrennen.

Das von Dir erwähnte 2A Netzteil ist nur für die Spannungsversorgung der Decoderbausteine, LEDs und der Relais
innerhalb des/der m84-Module vorgesehen und nicht für die Spannungsversorgung,
der über die Relaiskontakte angeschlossenen Verbraucher.


CS2 60215 mit 4.2.13 (14) - GFP 3.81


 
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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#9 von Florian1 ( gelöscht ) , 13.08.2014 17:17

Okay, das ergibt natürlich Sinn. Danke!

Wie würden denn dann (mal rein theoretisch gedacht) Lampen etc. versorgt werden können? Müsste man dafür tatsächlich wertvollen Digitalstrom über Booster bereitstellen?

Schließlich ist der M84 laut Märklin auch gerade zum Schalten von Beleuchtung etc. gedacht und nicht nur zum Schalten von Gleisabschnitten zsm. mit Hobbylichtsignalen.


Zitat:
Empfänger zum Ein- und Ausschalten von Dauerstrom für Beleuchtungen, Motoren, Hobbylichtsignalen (74371, 74380,74391) und anderes elektrisches Zubehör.


MfG

Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#10 von Helgasheimkeller , 13.08.2014 18:41

Ein Weichenantrieb nimmt ca 800 mA auf. Die Häuser und die Anlagenbeleuchtung würde ich aus einem seperaten Trafo entnehmen,und manuel über Kippschalter oder Relais betreiben. Gruß Werner


SabrinaMirijam


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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#11 von Florian1 ( gelöscht ) , 13.08.2014 20:03

Hallo Werner!

Vielen Dank für die Info. Ja ich habe jetzt auch vor, mir einige Kipp- oder Wippenschalter für 0,70 € je Stück und ein 150 VA Trafo von Conrad zu holen -> das ist auf jeden Fall günstig, praktisch und ich habe genug Leistungsreserven

Aber das mit dem M84 ist mir immer noch nicht klar, wieso der fürs Schalten von Lampen empfohlen wird, der Stromanschluss aber nur für die Elektronik selbst und nicht für die Verbraucher gedacht ist, also wertvoller Digitalstrom verwendet werden muss....

MfG

Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#12 von DipsyTeletubby , 14.08.2014 04:49

Zitat von Florian1
Aber das mit dem M84 ist mir immer noch nicht klar, wieso der fürs Schalten von Lampen empfohlen wird, der Stromanschluss aber nur für die Elektronik selbst und nicht für die Verbraucher gedacht ist, also wertvoller Digitalstrom verwendet werden muss....


Die Anleitung zum m84 ist etwas irreführend geschrieben, da nur die Spannungsversorgung des m84 beschrieben wurde.
Der Digitalstrom wird vom m84 nur zum Ansteuern des Decoders, und falls kein externes Netzteil
am m84 angeschlossen wurde, auch zum Ansteuern der Relais und LEDs im m84 verwendet.

Lade Dir mal die Anleitung vom Märklin zum m84 herunter und lese diese.
Dort ist auch der Anschluß einer Lampe dargestellt, die von einem externen Lichtrafo gespeist wird.
http://medienpdb.maerklin.de/product_fil...841_betrieb.pdf
Die Möglichkeiten der Anschlüsse 6 und 7 der Anleitung sind leider nicht näher beschrieben.

An den in der Anleitung unter 5 bezeichneten Anschlüssen hat der m84 vier potentialfreie Relaiswechslerkontakte und stellt keine Spannung an diesen Ausgängen zur Verfügung.
Wenn Du Lampen über diese Anschlüsse des m84 schalten möchtest, nimmst Du Dir z.B. einen alten 16V Wechselspannungstrafo,
schließt den braunen Anschluß des Trafos an braun Deiner Beleuchtung an,
den gelben Draht der Lampe an z. B. Ausgang 1 rot oder grün des m84 und
den gelben Anschluß des Lichttrafos an den Mittelkontakt von Ausgang 1.
Damit wird die Lampe jetzt über Ausgang 1 vom Lichttrafo versorgt.
Ausgang 2, 3 und 4 des m84 sind weiterhin spannungsfrei.
Der m84 stellt an den Anschlüssen Nr. 5 der Anleitung
nichts anderes als vier elektronisch betätigte Wechselschalter, die jeweils
den Mittelkontakt, einmal mit dem rotem Anschluß und einmal mit dem grünen Anschluß verbinden, zur Verfügung.


CS2 60215 mit 4.2.13 (14) - GFP 3.81


 
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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#13 von Florian1 ( gelöscht ) , 14.08.2014 11:19

Okay, vielen, vielen Dank! Die Anleitung hatte ich nicht gefunden, die hat mir sehr weitergeholfen

Wenn ich das also richtig sehe (auf Seite 6 der Anleitung), wird die Lampe nur durch den M84 geschaltet (gelbes Kabel unterbrochen), nicht aber versorgt , korrekt?

Dann wäre das ja genau das, was ich eigentlich wollte


MfG

powerflloYT


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#14 von Florian1 ( gelöscht ) , 15.08.2014 11:39

Eine Frage hätte ich aber noch noch:

Ich hätte noch ein zweites Schaltnetzteil von Märklin (60061) zur Verfügung. Es erzeugt eine 19 V Gleichspannung, ist Laut Märklin aber auch als Lichttrafo verwendbar. Ich habe allerdings die Standard Faller-Lampen und LEDs, die eigentlich nur für 12-16V gedacht sind. Funktioniert das trotzdem oder muss ich damit rechnen, dass die durchbrennen? (Natürlich könnte ich das ausprobieren, aber bevor mir eine Lampe kaputtgeht, frage ich lieber nach )

MfG

Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#15 von X2000 , 15.08.2014 14:32

Eine 16 V Lampe wird bei 19V nicht durchbrennen, aber die Lebensdauer verkürzt sich erheblich. Besser 16V mit 14V betreiben. Die Lebensdauer verlängert sich ungemein.


Gruß

Martin


X2000  
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RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#16 von Florian1 ( gelöscht ) , 15.08.2014 20:39

Hallo Martin!

Vielen Dank, dann werde ich mir besser ein anderes Trafo besorgen.


MfG

Florian


Florian1

RE: Stromversorgung der Märklin Dekoder M83 und M84

#17 von ok_hh , 30.11.2014 12:59

Hallo zusammen,
die Beleuchtung in Kombination mit einem zusätzlichen Trafo zu schalten kann ja m83 und m84 gleichermaßen.

Was ich möchte ist.
- KEIN zusätzlicher Trafo , nur CS2.
- LED Lampen (Hausbeleuchtung) mit dem Decoder (m83 oder m84) ->>> komplett Ein/Ausschalten der LEDs + Effekt-Funktionen (z.b. dimmen mit CV 129)


Das ist vorhanden:
- CS2 mit neuster Software
- 4 * LED Lampen von Viessmann
- m83 und m84

Das hat bisher funktioniert.
- Dimmen (aber leider nicht komplett abschalten)
- DCC Programmierung
- Basis meiner Infos sind von hier: http://medienpdb.maerklin.de/mm/themen_s..._MM_2014_02.pdf

Bitte um Hilfe / Antwort
- Hat jemand mein Szenario umsetzen können.
- Brauche ich unbedingt eine gesonderte Stromversorgung um das Licht komplett mit m83 oder m84 abzuschalten?
- Wenn ja, können andere Decoder (Esu etc..) das ?

Danke und Grüße,
Oliver


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