RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#1 von DickerSauerländer ( gelöscht ) , 30.06.2017 16:31

Hallo,

da meine Anlage nun nach 3 Jahren Bauzeit endlich einen "vorzeigbaren Zustand" wie hier gefordert erreicht hat, möchte ich euch mal die Entstehungsgeschichte incl. aller Fehler zum nicht-nachmachen und incl. aller positiven Erfahrungen als Anregungen zeigen.

Diese Anlage ist nach einem Vorschlag "Schnelle Kurve im Mittelgebirge" aus dem ALBA Magazin entstanden und zeigt eigentlich nur eine Streckentrennung mit Überwerfung einer zweigleisigen elektifizierten Hauptstrecke.

Angefangen habe ich sie als reine Analogbahn mit PC-Steuerung und Blockstellen.

Der Gleisplan der Sichtbaren Strecke:


Und der erste Unterbau:


sowie der Gesamte Unterbau der Anlage mit den zwei Ebenen:


Und damit hatte ich schon durch die Festlegung, dass zwischen Schattenbahnhof und oberer Ebene 20cm liegen sollten, den ersten Planungsfehler umgesetzt: Durch 6cm breite Latten bleiben zum Eingriff in den SBF nur noch 14cm übrig, was doch arg eng ist.

DAS wusste ich damals natürlich nicht, also baute ich lustig weiter:


JAAA, der erste Zug fuhr! Einfach eine Runde auf der ebene des Schattenbahnhof - Spielkind, was willst Du mehr

Und der Schattenbahnhof wuchs auf 7 Gleise hinten:


Da mit Oberleitung gefahren werden soll, habe ich 1,5mm2 Kupferdraht UNTER die Wendel getackert und verlötet:


Und die Wendel wächst und wächst:


Die Wendel hat max. 3% Steigung, ist aber mit 8cm Abstand zwischen den Ebenen etwas knapp bemessen.
Der innere Radius ist 42,5cm, der Äussere 48cm.
Leider ist die Aufwärtsrichtung der innerer Radius, was ich bei der nächsten Wendel vermeiden werde. Innen geht es dann immer bergab
Zudem würde ich mind. 50cm Radius wählen - das macht den Abstand der Ebenen etwas entspannter und man kann ein dickeres Trassenbrett verwenden.
Auch wenn es sehr stabil aussieht, sind es nur 2x 4mm Sperrholzplatten im Wechsel zu 50% aufeinandergeleimt.

Fahren tuts trotzdem

Trassen und Brücken-Stellprobe für die Wendeschleife:


Endlich konnte ich die Trasse mit der Wende verbinden und den Abzweig einbauen.
Dies war bereits 16 Monate nach Baubeginn. Jetzt konnte ich endlich "Rund fahren":


Nachdem der Gleisbau abgeschlossen war, konnte auch etwas Drumherum entstehen, wie z.B. die Verkleidung der Wendel mit einer Burg obendrauf:


"Nackt" und "Angezogen"


Auch der Rest der Landschaft wuchs sehr schnell dank der Kanikeldraht-Mullbinden-Perlgips Methode.
Unten habe ich etwas Chaos zensiert *fg*



Die Strasse wurde gebaut, Oberleitungsmasten aufgestellt, etwas rudimentär begrünt und bewaldet:


Und schon sah die schnelle Kurve schon gar nicht so schlecht aus:


Auch die Ecke mit der Burg war schon mal nicht mehr nackig:


Damit waren die ersten zwei Jahre Bauzeit um und mein erster Bericht beendet.

Nächstes Mal geht es weiter mit dem letzten Jahr (bis Jetzt)

Viele Grüße,
Markus


DickerSauerländer

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#2 von Bernd der Baumeister , 30.06.2017 16:40

Hallo Markus,

schöne Anlage, interessantes Konzept.

Freue mich auf weitere Bilder und Berichte.

Gruß


Bernd

Meine Anlage Neustadt a.d. Sand, schaut doch mal in den 70ern vorbei (Bild klicken):



"Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele"; Seneca


 
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#3 von volvospeed ( gelöscht ) , 30.06.2017 16:49

Hallo Markus,

der Anlagenplan ist mir sehr bekannt, auch ich hatte mich damals vor Baubeginn meiner jetzigen Anlage mit dieser beschäftigt. Was das Eingriffsmaß angeht, ich habe auch 20cm Höhe und 6cm Latten verwendet, jedoch bei einer Tiefe von nur 70cm und da ist es ausreichend. Bei Dir allerdings ist der SBHF recht weit hinten und wirklich ungünstig. Ich hoffe Du hast wenigstens die Felder davor als Wartunngsöffnungen ausgeschnitten. Das würde schon mal helfen. Jetzt im Nachhinein dürfte das nur sehr schwierig sein. Auch bei der Wendel haben wir selbe Maße. Hier gebe ich Dir jedoch vollkommen recht, 3% sind wirklich stramm am Limit. Bis 2,50m Zuglänge gehts zwar recht gut, aber darüber fliegen die Haftreifen gerne mal weg. Hier würde ich künftig auch mind. 50cm nehmen.

Was die landschaftliche Gestaltung angeht, da geht noch einiges mehr, ich bin gespannt, was da noch kommen wird.


volvospeed

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#4 von Dreispur , 30.06.2017 18:30

Hallo !

Das typische weniger ist mehr hast du zu 100 % umgesetzt . Die Ausgestaltung der Ecke mit Burg läßt in mir Fernweh aufkommen .
Gediegene Strecke kommend und irgendwohin ab in den Tunnel .
Lobe selten aber hier volles Lob.


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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#5 von Rheingold 1928 , 30.06.2017 18:55

Hallo Markus
Ich glaube der Gleisplan sagt vielen etwas, mir auch und ich werde das auch so bei einer Ausfahrt bei mir so umsetzen,tolle Idee von dir das so umzusetzen ohne Bahnhof ist mal was anderes und vorallem so kompakt bin mal gespannt wie es weiter geht.
Gruß Thomas


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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#6 von Loki2014 ( gelöscht ) , 30.06.2017 19:36

Hallo Markus

Dein Gleisplan ist mal ganz was anderes. Habe ich so noch nicht gesehen, so ohne Bahnhof, Neben- und Abstellgleise.

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#7 von Worldworms , 30.06.2017 19:49

Hallo Markus,

tolles Anlagenkonzept, sehr gut. Ne reine Fahranlage ohne Bahnhof, und das auch noch super umgesetzt.

Bin auf weitere Bilder gespannt, ich bleib dran.

Gruß
Ronny


[center]Hier gehts von Bad Endorf nach Obing


 
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#8 von Ignis92 ( gelöscht ) , 30.06.2017 19:58

Tolle Idee und gute Umsetzung. Aber bitte noch etwas mehr an der Landschaft arbeiten, dann kannst noch viel mehr aus der Idee machen.


Ignis92

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#9 von Djian , 30.06.2017 20:23

Moin Markus,

dein Anlagenkonzept sehr. Ich steh auf reine Fahranlagen, einfach, purisitsch und schön zum entspannt Züge beobachten!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


Bautagebuch: Sagau in Segmenten viewtopic.php?f=15&t=73059

Sagau: Ländliches an der Magistrale viewtopic.php?f=64&t=139007


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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#10 von DickerSauerländer ( gelöscht ) , 05.07.2017 16:37

Hallo liebe Forumsgemeinde,

ertmal vielen Dank für die Blumen und das viele Lob zum ersten Beitrag!

Die Kritik, dass ich dem Landschaftsbau wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe ist völlig berechtigt, da ich dem noch am wenigsten Zeit gewidmet habe.

Diese Anlage dient mir als "Testobjekt", wo meine Stärken und Schwächen beim Anlagenbau liegen, daher ist der Gleisplan auch so puristisch wie möglich gehalten und nur als reine Fahranlage aufgebaut. Zudem war der Aufbau als Zweigleisiger Hundeknochen von der Verkabelung als analoganlage seeeehr einfach. Es gibt nur einen Umpolabschnitt zur Überholung im sichtbaren Bereich - den ich bis heute nicht in Betrieb genommen habe ops:

Als meine Stärken haben sich herausgestellt:
Holzunterbau Konstruktion und Fertigung sowie Trassenbretter zuschneiden.
Elektrik und Elektronik, da ich eh vom Fach bin.
Wartung und Umbau des rollenden Materials.

Aber wichtiger war es mir noch, herauszufinden, was ich (noch) nicht so gut kann:
Detailverliebtheit und Dioramenbau
Landschaftsbau

Darum heute mal ein Bericht vom "Landschaftsbau", der relativ "hau-ruck" stattgefunden hat, um einfach keine Bretteranlage mehr zu haben.

Nach Installation der Tunneloberleitung und Portale sollte die Wendeschleife am linken Anlagenschenkel überbaut werden:


Also wurde eine (ok, ziemlich steile Strasse) und zwei Ebenen für Häuser verleimt:


Stellprobe der Häuser, sowie Strasse schottern und Laternen aufstellen:


Licht mit 12V LED-Streifen in die Häuser, Kaninchendracht und Mullbinden in Gips, grundieren:


Begrünung und erste Mini-Details wie Hecken, Bäume usw.


Die Felswand wurde graviert und bemalt - leider sieht man die Texturen mit der verdünnten schwarzen Farbe in den Fugen nicht so:




Soweit heute erstmal von mir.
Wie gesagt, der Landschaftsbau ist die erste Ausbaustufe und nicht meine Stärke, daher bitte ich um Nachsicht
Es fehlen noch Personen , Zäune, Zäune, Zäune (des Deutschen liebstes Kind anch dem Auto) und allerlei Kleinkram wie Schilder, Bushaltestelle, Markierungen uvm. wie z.B. eine Kulisse( Sehe ich grade erst an den Bildern!!!)
Ich arbeite lieber in Bauabschnitten, die alle ungefähr gleichen Fortschritt haben - darum habe ich lieber die gesamte Anlage erstmal grob begrünt und nicht nur einen Teil der Anlage komplett mit Details versehen und den Rest noch als Bretterbahn - die mag ich gaaar nicht.

Viele Grüße,
Markus


DickerSauerländer

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#11 von steve1964 , 07.07.2017 14:10

Tag Markus,
im Grunde mache ich es ja genauso, erst mal das Grobe,
Gleise verlegen, verkabeln und fahren. Alles Andere dann so nach und nach.
Laß dir Zeit mit der Landschaft.
Experimentiere erst an kleinen Dioramen,
flache Teilchen, 20 x 20 oder so, z. B. auf 5 mm Styropor,
quasi als Stellproben,
die du dann ggf. mit einbauen kannst,
wenn sie mißlingen, macht nix, aber es ist dann nicht gleich ein Teil der
Anlage versaut.
VG
Steve
-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#12 von DickerSauerländer ( gelöscht ) , 07.07.2017 15:08

Hallo Steve,

dankefür den Tip, den ich in meiner nächsten Anlagenplanung bereits berücksichtigt habe: Es wird in herausnehmbaren Modulen und Segmenten gearbeitet, die man eben auch mal auf dem Basteltisch drehen und wenden und unter odrdentlichem Licht und im Sitzen bearbeiten kann.

Es geht doch schon arg auf den Rücken, wenn man am Rand der Anlage in Armesreichweite auch nur ein paar Bäume pflanzen will...

Hier nun ein paar Bilder vom Flusslauf, für den ich immer noch nicht den Mut aufgebracht habe, das Wasser zu gestalten. Ich denke mal, dass ich das Ganze vorne und hinten noch abdichten werde ich den Fluss erstmal mit dünnem Gips ausgiesse, um eine ebene "Wasserfläche" zum weiter bearbeiten zu haben. Diese soll dann nach der Grundierung mit einer dünnen Schicht Giessharz oder Klarlack (mal sehen) überzogen werden.

Also erstmal das FLussbett mit Draht ausgeformt:


Danach mit Gips und Mullbinden ausgeformt. Hinten sieht man ein Eingriffloch für den Schattenbahnhof


Die Eingrifflöcher habe ich mit nem Gefrierbeutel überspannt und darauf einfach das Gelände weiter ausgeformt.


So lassen sich nach dem Aushärten diese Abdeckungen einfach von der Folie wieder ablösen und als herausnehmbares Einzelteil (hier rechts im Bild)
für das Eingriffloch verwenden. Ohne diese Eingriffe ätte ich manche Züge nur mit einem Greifer auf dem SBF befreien können...


Nach der Begrünung des Flussufers habe ich noch einige Lichtkästen mit LED-Streifen gebaut und über der Anlage aufgehängt.
Auch im Kulissenmalen habe ich mich versucht und bin gar nicht mal so unzufrieden damit.

Darum hier einige Übersichtsbilder:




Inzwischen wurde auch die hintere Ecke noch beleuchtet und noch zusätzlich RGB-LED-Streifen in die Lichtrahmen eingebaut.
Somit habe ich die Möglichkeit durch PWM die Beleuchtung komplett zu steuern und für "Nacht" z.B. mit den bleuen LEDs und für Dämmerung mit den roten LEDs richtige Farbwechsel zu erzeugen.

Weiterhin habe ich die Oberleitung immer sukzessive Vervollständigt. Diese ist mit Sommerfeldt-Masten und Eigenbau aus gezogenem Blumen-Eisen-Bindedraht selbst gelötet und auf der bisher fertigen Länge auch mit anliegendem Pantographen befahrbar. Erst nach ausreichendem Testbetrieb mit allen Loks (puh - sind zuviele!) werde ich die Oberleitung noch schwärzen, damit der Draht nicht so auffällig ist. Daher bitte nicht das bling-bling beachten



Weitere Details folgen, auch von der Oberleitung und deren Abspannung. Der Fahrdraht klingt auch gut beim anschlagen

Gruß,
Markus


DickerSauerländer

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#13 von schnuffi02 , 07.07.2017 18:19

Hallo Markus,

habe mich mal durch deinen Beitrag gelesen - schöne Anlage hast du da in Schnellverfahren geschaffen

Ich baue meine Anlage schon seit Jahren im Modul-Verfahren - auch komplizierte mehrteilige Module sind möglich. Man muss nur in aller Ruhe die Trennstellen genau festlegen, dann kann man ganz bequem vom Basteltisch aus alles gestalten - zwischenzeitlich sind schon einige auf dieses Verfahren umgestiegen. Ja man wird auch nicht jünger und möchte es doch bequem haben

Dir noch ein schönes Wochenende und bis demnächst


Grüsse aus dem Markgräflerland sendet

Wolfgang


Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (I. Kant)

Meine Anlage: (im Bau) viewtopic.php?f=64&t=133356

Anlagenbau: (Kleine Objekte) [url]https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=133528


 
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#14 von Heichtl , 08.07.2017 07:12

Hallo Markus,

Eine sehr interessante und nicht alltägliche Anlage im Streckenverlauf (Wäre auch für mich eine Option gewesen)
Deine bisherigen Landschaftsbau-Fortschritte gefallen mir und ich geb dir Recht, als reine Bretterwüste macht die Anlage nicht soviel her wie im jetzigen Zustand
Werde jedenfalls dran bleiben und freue mich auf weitere Gestaltungen und Details

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


vorherige [url= viewtopic.php?f=64&t=125357]M-Gl.-Anlage[/url]


 
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#15 von volvospeed ( gelöscht ) , 06.10.2017 11:03

Hallo Markus,

nun mußte ich doch mal nach Deinem Projekt schauen, man ist ja Neugierig
Genau die schnelle Kurve, nun hab ich Dich wieder auf dem Schirm. Da haste aber die letzte Zeit gut draufgehalten, die Anlage ist ja schon fast fertig

Besonders auffällig, sind die vielen schönen alten Faller Häuschen, ich mag die sehr gerne!!


volvospeed

RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#16 von PATs in 1zu87 , 06.10.2017 11:56

Hallo

So ein ähnliches Thema war mal in der Miba.
Da ging es um die Führung von ICE Trasse und herkömlicher Trasse.(also Gerade und im Bogen mit kleinem Bhf)

Fand ich auch sehr interressant. Finde dein Konzept nicht schlecht.
Gerade hier hat das fahren die Stärke.Signaltechnik kann man gut umsetzen, Brücken setzen akzente....hätte ich weniger Platz würde mir sowas auch gut gefallen..da ich auch mehr der Fahrbahner bin.

Werde das hier mal beobachten

Gruss
Patrick


Irgendwo im Ruhrgebiet

- Moderner Hauptstreckenverkehr für Nah/Güterverkehr
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Meine HO-Anlage: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=179346
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RE: Schnelle Kurve im Mittelgebirge

#17 von Nulleinszehn , 06.10.2017 13:09

Hallo Markus,

Super Konzept, Klasse umgesetzt. Dein Unterbau ist sehr sauber, und dein bisheriger Landschaftsbau überzeugt ebenfalls.
Die Gleisführung ist sehr harmonisch, und besonders gut finde ich deine Oberleitung, die z.T. Marke Eigenbau ist. Das ist bis dato wirklich hervorragend gelungen

Schöne Grüße,

Armin


Lang lebe 41 096! http://www.dg41096.de

Hier geht's zu meiner Anlage (im Bau):
"Vom Bahnhof Semmering zum Haltepunkt Wolfsbergkogel"

viewtopic.php?f=24&t=158883


 
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