Vom Onlineshop: http://www.trixshop.de/index.php?sid=19b...ils&anid=T22630 Siehe bei den Punkten Highlights (2. unterster Punkt)
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Nicht persönlich nehmen.
Sie hat den Lichtwechsel. Nun geilt euch mal nicht daran auf dass da irgendwo was steht und oder nicht steht. Irrtümer.......... vorbehalten steht da doch ach irgendwo. Geht es hier um Lokomotivmodelle oder um Dinge die irgendwo falsch auf Papier stehen. Es würde mich stören wenn auf der Lok 147 255..... stehen würde das wäre schlimm, aber über was manche sich hier aufregen...
Kopfschüttel......
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Nachbau eines Bahnhofes in Epoche III der KBS 721 sowie Bau einer 130 Quadratmeter Anlage in Epoche V -VI (nur verkehrsrot)
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Es geilt sich niemand daran. Tatsache ist (rein sachlich gesehen), dass es da vom Hersteller verschiedene Angaben gibt. Nichts anderes. Könnte vielleicht für den Fragesteller von Nutzen sein damit er weiss, was er überhaupt in den Händen hat, wichtig für ein eventuelles Funktionsmapping im Decoder um die Funktion richtig korrigieren zu können.
Also bitte nicht aufregen.
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Vor allem: geht es nicht weil es gar nicht erst eingebaut ist, sprich (fehlende) Produkteigenschaft, oder geht es nicht weil ein Defekt des Produkts vorliegt? Und wenn ein Defekt, wo der ist, beim ESU Dekoder oder bei der Trix Lok.
Denn es gibt ja Probleme, siehe Titel
Zitat von Jens Wulf
Vor allem: geht es nicht weil es gar nicht erst eingebaut ist, sprich (fehlende) Produkteigenschaft, oder geht es nicht weil ein Defekt des Produkts vorliegt? Und wenn ein Defekt, wo der ist, beim ESU Dekoder oder bei der Trix Lok.
Denn es gibt ja Probleme, siehe Titel
Hallo
die Frage nach dem Lichtwechel ist bereits anfangs im Forum beantwortet worden. Die Lok hat den Lichtwechsel. Auch mittels ESU Decoder lässt er sich ansteuern, nur eben nicht direkt von der Trix Platine. via 21 pol Schnittstelle. Ein Märklin oder Trix loksound lässt sich auch nicht mit einem anderen Sound bespielen und das so sag ich mal leicht angesäuert ist sch.... seitens der Hersteller (mätri), dass sie die Kompabilität untereinander blockieren und immer ein eigenes Süppchen kochen müssen. Es ist ärgerlich eine 21 pol Schnittstelle zu und doch keine zu haben wenn massiv ein Decoderhersteller mit irgendwelchen Schaltungen auf der Platine blockiert wird. ESU ist nun mal sehr beliebt und wird von vielen Leuten genutzt. Leider werden solche Leute irgendwann keine Mätrixen mehr kaufen da sie es satt sind teuer Geld dafür zu bezahlen und doch nichts Ganze zu haben...
Meine Meinung, muss nicht von allen geteilt werden, aber dazu stehe ich.
Grüsse
Florian
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Zitat von mef-kinzigtalZitat von Jens Wulf
Vor allem: geht es nicht weil es gar nicht erst eingebaut ist, sprich (fehlende) Produkteigenschaft, oder geht es nicht weil ein Defekt des Produkts vorliegt? Und wenn ein Defekt, wo der ist, beim ESU Dekoder oder bei der Trix Lok.
Denn es gibt ja Probleme, siehe Titel
Hallo
die Frage nach dem Lichtwechel ist bereits anfangs im Forum beantwortet worden. Die Lok hat den Lichtwechsel. Auch mittels ESU Decoder lässt er sich ansteuern, nur eben nicht direkt von der Trix Platine. via 21 pol Schnittstelle. Ein Märklin oder Trix loksound lässt sich auch nicht mit einem anderen Sound bespielen und das so sag ich mal leicht angesäuert ist sch.... seitens der Hersteller (mätri), dass sie die Kompabilität untereinander blockieren und immer ein eigenes Süppchen kochen müssen. Es ist ärgerlich eine 21 pol Schnittstelle zu und doch keine zu haben wenn massiv ein Decoderhersteller mit irgendwelchen Schaltungen auf der Platine blockiert wird. ESU ist nun mal sehr beliebt und wird von vielen Leuten genutzt. Leider werden solche Leute irgendwann keine Mätrixen mehr kaufen da sie es satt sind teuer Geld dafür zu bezahlen und doch nichts Ganze zu haben...
Meine Meinung, muss nicht von allen geteilt werden, aber dazu stehe ich.
Grüsse
Florian
Da hast du nicht unrecht. Das ist leider ein Punkt, wo Märklin immer noch nichts gelernt hat. Besonders die Elektronikvielfalt in den Loks führt dazu, dass die Kosten nicht in den Griff zu bekommen sind.
Ich hoffe, die Insolvenz führt dazu, dass man da endlich dazu lernt. Heutige Decoder können FUnktionsmapping, daher kann man die Lichtfunktionen einfach stur an die Funktionsausgänge anschliessen. Die Funktion wird einfach einprogrammiert. Aber man kann ja ständig das Rad neu erfinden. Genau so beim Sound. Wieso muss da ein seperates Leiterplätchen rein, wenns ja Decoder gibt, die den Sound bereits an Board haben?
Märklin braucht nicht nur einen, der die Firma kauft, sondern auch jemand, der hier mal so richtig im Sumpf der Märklin Technik wühlt und mal so richtig aufräumt. Die Anzahl der Teile könnte vermutlich halbiert werden ohne dass man nur ein Artikel aus dem Sortiment streichen muss.
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Da gebe ich Martin Recht.
Was mich viel mehr wundert: die Trix-146.2 ist in China gefertigt. Gerade die Chinaplatinen sind - sogar herstellerübergreifend - einigermaßen genormt. Das heißt für mich, daß Märklin scheinbar extra Einfluß darauf genommen hat, die Schnittstelle inkompatibel zu machen. Pfui!
Märklin ist in meinen Augen (die solche Konstruktionen sehen und auch, daß im vorliegenden Fall Motoren verbaut werden, die eine umgerechnete Vmax von ca. 120 km/h erreichen...) noch lange nicht soweit, daß sie auf dem Niveau der Konkurrenz unter dem Label "Trix" Modelle anbieten können. Irgendwas paßt, egal welches "für-anspruchsvolle-Gleichstrombahner"-Modell, immer nicht so ganz:
Rh1012 -> Form der Führerstände, Dachausrüstung
120.1 -> Trafo zu flach graviert
420 -> schwierig zu zerlegen, Mittelteil kann nicht mit Innenbeleuchtung versehen werden
RAm -> Drehgestelle (Kupfer scheint durch), diverse Details
E19 -> Tritte, Antrieb
146.2 -> siehe oben
Vielleicht sollte Trix die "Modelle für anspruchsvolle DC-Bahner" lieber lassen.
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Heribert Pilch
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Zitat
Was mich viel mehr wundert: die Trix-146.2 ist in China gefertigt. Gerade die Chinaplatinen sind - sogar herstellerübergreifend - einigermaßen genormt. Das heißt für mich, daß Märklin scheinbar extra Einfluß darauf genommen hat, die Schnittstelle inkompatibel zu machen. Pfui!
Müssen sie ja doch, um die SX-Kunden bei der Stange zu halten - wenn nötig halt mit einem DCC-Surrogat wie SUSI.
Da hatte man`s bei Roco/Fleischmann deutlich einfacher: Profi-Lokboss raus, Multimaus rein; ging ja nicht ums Gleisformat, "nur" um den Gerätebus.
Chinaplatinen einigermassen genormt?
Der Mist, den erst LifeLike und Brawa, dann Walthers, präsentierten, spricht jeder -auch internen - Standardisierung Hohn, erst recht jener per "normativer Kraft des Faktischen", wie von Atlas, Kato, Stewart, später Athearn Genesis u.a. einst herstellerübergreifend befolgt und dann fallweise oder ganz verlassen (H0).
Und schau Dir mal dies an, US N-Sektor:
http://www.tcsdcc.com/
Warum passt derselbe Board Replacement-Decoder, K2D4, zwar in die längsten und kürzesten Streckenloks mit den breitesten und schmalsten Vorbauten, nicht aber in alle anderen in der Länge dazwischenliegenden? Was hat man sich bei Kato dabei gedacht?
Trotzdem fertigen die drei amerikanischen Hersteller TCS, Digitrax und NCE ein fast lückenloses Sortiment an N-Decodern mit bis zu sechs Funktionsausgängen
nach dem Muster der "loco specific form factors". Software ist pro Decoder-Hersteller immer die gleiche drauf (hmm, bis dato nicht updatebar) , nur die Anordnung der Komponenten auf der Platine und die Form dieser selbst ändern.
Warum gibt`s in Europa nicht wenigstens für die gängigsten Brot-und Butter-Loks der gängigen Hersteller solche Decoder?
Gruss,
Manfred
Zitat von digilox1
Chinaplatinen einigermassen genormt?
Kommt darauf an, wer sie entwickelt hat. Einfach mal als Merkpunkt: Ein Produkt oder ein Modul das aus China kommt muss nicht zwangsläufig dort entwickelt worden sein.
Ein ganz schöner Teil derjenigen Leiterplatten, die ich gelayoutet habe und hier bei uns entwickelt wurden, werden in China produziert. In der Leiterplattenindustrie gibts den Standart IPC mit deutscher Übersetzung von FED. Wenn ich layoute, dann muss ich mich an diese Normen halten, damit die Leiterplatte vernünftig produzierbar ist. Bei uns in Europa aber auch in China. Wenn die Chinesen nicht das liefern, was wir vorgegeben haben, hat unser Bestücker (welcher auch der Besteller der Leiterplatte ist) ein Problem. Was uns im wesentlichen erst dann etwas angeht, wenns Terminprobleme gibt, weil die Chinesen Mist gebaut haben und die Charge weggeworfen werden muss oder wie auch immer.
Merke: Die Produktionsstätte China ist zwar in aller Munde. Doch wie ein Produkt entsteht von der Entwicklung bis zur Produktion ist ein anderes Kapitel. Unsere Produkte werden in Liechtenstein entwickelt, in Deutschland designt, eine Schweizer Firma bestellt die Leiterplatten in China (mit den elektronischen Daten, die vom Liechtenstein entstehen) und bestückt diese in der Schweiz (Kanton Tessin oder St. Gallen). AUch unser Designer bestellt die Teile dann irgendwo auf der Welt. Zusammengebaut werden die geräte in Liechtenstein oder Tessin. Ein Kunde von uns hat mal ein Gerät aufgeschraubt und einen Aufkleber "China" auf einem Bautel gesehen und geglaubt: Da steht ja eindeutig China drauf, also muss das Gerät in China gebaut worden sein. Falsch. Richtig ist, das Bauteil stammt vielleicht aus China. Ein anderes aus Texas, ein nächstes aus Thailand oder wo auch immer.
Die Aussage, dass irgendein Produkt aus China kommt ist in aller Regel nur ein Teil der Wahrheit. Sagen wir, moderne Produkte entstehen global. Globalisierungskritiker (oder -Gegner) die heute noch gegen die Globalisierung ankämpfen, sind Träumer und haben die Entwicklung wohl verschlafen!
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....und ich dachte schon, es geht in diesem Beitrag um die Aussage, dass die Trix 146er ein Problem mit dem Lichtwechsel beim Einsatz eines ESU Decoders haben. Nicht, ob generell Lichtwechsel oder wo die Entwicklung der Platine stattgefunden hat oder ob diese von chinesischer Frauenhand zart geklöppelt wurde. Das ist mir ganz ehrlich völlig egal. Ich möchte nur ne (Lichtwechsel-) funktionsfähige Lok. Letztendlich dachte ich hier in diesem Thread ne Antwort auf die Frage zu bekommen,dass der Lichtwechsel mit einem ESU Decoder so funktioniert, wie mann es erwartet: nämlich von weiß auf rot mit der Fahrtrichtung wechselnd. Für mich eigentlich ne ganz logische Schlussfolgerung, für einige Forumsteilnehmer scheinbar nicht.
Hat nun jemand ne Lösung; die Elektroniker unter euch sind gefragt...
möglichst eine ohne große Lötarbeiten an Schnittstellenplatine oder Decoder...
Gruß Uwe
Hallo
Zitat von Schaus
....und ich dachte schon, es geht in diesem Beitrag um die Aussage, dass die Trix 146er ein Problem mit dem Lichtwechsel beim Einsatz eines ESU Decoders haben. Nicht, ob generell Lichtwechsel oder wo die Entwicklung der Platine stattgefunden hat oder ob diese von chinesischer Frauenhand zart geklöppelt wurde. Das ist mir ganz ehrlich völlig egal. Ich möchte nur ne (Lichtwechsel-) funktionsfähige Lok. Letztendlich dachte ich hier in diesem Thread ne Antwort auf die Frage zu bekommen,dass der Lichtwechsel mit einem ESU Decoder so funktioniert, wie mann es erwartet: nämlich von weiß auf rot mit der Fahrtrichtung wechselnd. Für mich eigentlich ne ganz logische Schlussfolgerung, für einige Forumsteilnehmer scheinbar nicht.
Hat nun jemand ne Lösung; die Elektroniker unter euch sind gefragt...
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Gruß Uwe
Nochmals: entscheidend für die Beantwortung der Frage, was denn nun das Problem ist bei deiner Lok ist die Frage, wie denn das überhaupt gelöst ist bei deiner Lok. Ist der Lichtwechsel im Decoder programmiert, dann sollte das ganz einfach gelöst werden können via Funktionsmapping. Wenn das nicht geht ist der Decoder kaputt. Ist der Lichtwechsel aber auf der Grundplatine fest verdrahtet, ist diese Elektronik das Problem. Offensichtlich konnte die Frage, wie der Lichtwechsel tatsächlich gebaut ist, in diesem Thread nicht schlüssig beantwortet werden. Also ist die Frage nach einer Lösung ebenfalls nicht schlüssig zu beantworten. Im Zweifelsfall muss die Lok eben zu Märtrix zurück.
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Hallo Leute,
wäre es denn jetzt nicht mal angebracht, uns ein Photo dieser öminösen Platine hier einzustellen.
Ober- und Unterseite gefällig.
Dann wird sich schnell herausstellen, was die TRIXer da gemacht haben.
Ach noch etwas..
In diesem DSO-Beitragkönnt ihr euch weiter informieren.
Die Platinenbilder dort sind allerdings für die genauere Untersuchtung leider nicht geeignet, da zu schräg und unvorteilhaft aufgenommen.
Besser wäre direkt von oben (90°), ggf. auch ein Teilen.
viele Grüße ... HGH
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Hallo,
der Wunsch vom Ruhr-Sider kann erfüllt werden:
Oberseite:
Unterseite:
Schnittstelle nochmal aus anderem Winkel:
Bitte nicht über das ganze Kabelgewirr wundern, das ist der Versuch, Florians Umbauanleitung umzusetzen. Der Lichtwechsel geht soweit. Allerdings hakts noch mit dem Schalten der Zugzielanzeiger mit AUX1/2. Da geht noch nix Für einen Tip bin ich hier sehr dankbar.
Viel Grüße
Lothar
Lothar
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Hallo Lothar,
danke für die Bilder.
ich habe mal versucht aus den Bildern einen Schaltplan zu reengenieren.
Also eines gleich vorweg.
SUSI ist nicht im Spiel. Die entsprecheden Pin der mtc-SSt sind nur auf PADs herausgeführt.
Das beim Einschalten und aktiver F0 auf beiden Seiten das A-Licht nebst Zugzielanzeige brennt ist schaltungsbedingt erklärbar - wenn AUX3/4 nicht besonders beschaltet sind.
Beim Wechsel der Fahrtrichtung sollte übrigens dann statt Doppel-A nun Doppel-Schlusslicht(rt) angezeigt werden. Kann das jemand besttigen?
Da sind allerdings noch weitere Fragen?
Leider kann ich auf den Bildern die SMD-Codes der kleinen Transistoren nicht erkennen.
Ich habe mal unterstellt, dass das NPN-Transistoren sind - ggf. sind da aber auch PNP-Transistoren im Spiel oder irgendwelche Doppeldioden, die auch oft in der SMD-Gehäuseform vorhanden sind.
Kannst Du mir da ggf. noch mal weitere Angeben machen?
Außerdem lassen sich einige Leiterbahnen nicht richtig zurückverfolgen. Da wäre es besser, ich kätte die Lok hier und könnte diue Signale "durchpfeifen".
Die fraglichen Verbindungen habe ich mal im Plan mit ??? markiert.
Die Steuerung der Beleuchtung wird neben F0 wohl mit den Ausgngen AUX3 bzw. AUX4 vorgenommen.
Da wre es gut, wenn man das Funktion-Mapping des Decoders mal genauer kennen würde.
Vielelicht fällt ja noch jemandem etwas ein.
viele Grüße ... HGH
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Hallo Hans-Guenther,
erst mal ein ganz herzliches Dankeschön, dass Du Dir die Mühe machst, uns elektronischen Laien auf die Sprünge zu helfen
Zu deinen Fragen:
Zitat
Beim Wechsel der Fahrtrichtung sollte übrigens dann statt Doppel-A nun Doppel-Schlusslicht(rt) angezeigt werden. Kann das jemand besttigen?
Das kann ich so leider nicht bestätigen. Bei mir leuchtet in beiden Fahrtrichtingen das Doppel-A inkl Zugzielanzeiger.
Zitat
Leider kann ich auf den Bildern die SMD-Codes der kleinen Transistoren nicht erkennen...Kannst Du mir da ggf. noch mal weitere Angaben machen?
T1, T2, T5, T6 tragen das Kürzel 1BW und senkrecht ist noch eine 85 aufgedruckt.
T3, T4 tragen das Kürzel A9YVH.
Die ??? in Deinem Schaltplan habe ich mit meinen Analyseversuchen verglichen. Ich komme zum gleichen Ergebnis.
Das Functionmapping des Decoders ist bei mir (wieder) im Auslieferungszustand. Ich hatte zwischendurch mal F3/F4 auf Aux3/Aux4 gemappt. das hat aber keine Auswirkungen gezeigt, daher hab ich es wieder rückgängig gemacht und den Lichtwechsel mit Florians Methode eingelötet.
Vielleicht hilft das schon weiter. Ansonsten kann ich anbieten, Dir die Lok oder auch wahlweise nur die Platine mal zukommen zu lassen. Falls der Wunsch besteht, dann einfach per PN die Kontaktdaten zuschicken.
Viele Grüße
Lothar
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Hallo Lothar,
danke für die Infos.
Der A9xxx ist ein P-Channel MosFET SI2309DS
Als Ersatztyp könnte man wahrscheinliche einen BSS84 nehmen.
Der Rest war ja schon ok.
Macht aber bei mir im Kopf auch noch so richtig keinen Sinn.
Wäre wohl doch gut, wenn ich die Lok mal hier hätte, um sie durchzumessen.
So aus der Ferne und von Bildern her ist das immer so eine Sache.
Wie ist denn genau das Funktion-Mapping bei dem Decoder?
Mal sehen, ob ich hier aus meiner Nähe mal leihweise eine bekommen kann.
Wenn nicht, melde ich mich nochmals.
viele Grüße ... HGH
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Hallo zusammen,
mein derzeitiger Stand ist folgender: eine Traxx ist mit Lopi V3.0 (146-18 der LNVG Niedersachsen (metronom)) und eine mit MX64D (Crossrail 185 578-2) unterwegs. Der Zimo schaltet mit Aux3 und Aux4 die Führerstände aus bzw Doppel-A. Und Doppel-A ist das entscheidende bei der Betrachtung der Lichtfunktion. Schaltet man mit dem Lopi das Licht ein, so hat man sofort Doppel-A, auch wenn Aux3 und Aux4 nicht eingeschaltet werden. Und nicht nur das, das Doppel-A wird noch einmal heller, sobald Aux3 und Aux4 eingeschaltet werden. Ein Artikel bei DSO hat mich drauf gebracht, die Logikpegel vom Lopi an Aux3 und Aux4 sind das Problem.
Die Funktionen und das Licht sind so umgesetzt, das durch Schalten gegen Masse die Funktion bzw. Licht aktiviert werden. Was heißt das? Tatsächlich ist der Funktionsrückleiter die Versorgung mit positiver Spannung (also irgendwo zwischen +12V - +22V, je nach Versorgungsspannung des Digitalsystems) und die Funktionsausgänge schalten, sobald aktiviert, Masse durch. Sind die Ausgänge nicht geschaltet, kann man bei angeschlossenen Lampen, Dioden etc. an den Funktionsäusgangen das gleiche positive Potential des Rückleiters messen. Hier kommen jetzt die Logikpegel des Lopi/LokSound ins Spiel. Diese betragen um die 5V, d.h. sie führen ständig ein niedrigeres Potential als ein nicht geschalteter Funktionsausgang. Bedingt durch den schaltungstechnischen Aufbau wirkt dieser Pegel als Masse, denn er ist sehr nahe an Masse, wenn auch nicht auf dem gleichen Potential. Setzt man also einen ESU-Decoder ein, hat man ein generelles Problem, das sich nicht durch Funktionsmapping lösen läßt. Nur vollwertige Aux3 und Aux4 führen zu einer Funktion wie vom Designer vorgesehen. Weshalb man ausgerechnet Aux3 und Aux4 für das Licht benutzt hat anstatt wie bei der 120, bei der es wunderbar funktioniert, Aux1 und Aux2 bleibt ein Rätsel. Andererseits kann man sich auch die Frage stellen weshalb ESU an den Logikpegel festhält.
Wer einen Lopi V3 oder LokSound benutzen möchte, kommt um den Lötkolben nicht herum, Zimo klappt ohne. Diesesmal hat es nichts mit Susi, sondern den Logikpegeln bei ESU zu tun.
mfg
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ok, das macht Sinn. Ob ein pull-up hilft?
Irgendwie sind mir Funktionsausgänge suspekt die keine echten open-collector sind
Frage: werden AUX1/2 irgendwie benutzt?
Hallo zusammen,
die gesammelten Informationen aus dem Forum sind doch immer wieder sehr hilfreich. Mittlerweiler habe ich meiner Trix 146.2 (22630) einen Zimo MX630 T verpaßt (MX 64D wird nach Aussage ZIMO nicht mehr produziert). Der MX630 T ist ein MX 630 mit Kabeln und 21pol Schnittstelle. Allerdings sind F3/F4 standardmäßig nicht verdrahtet. Daher habe ich die Kabel für F1/F2 auf die Kontakte für F3/F4 umgelötet.
Jetzt funktioniert das Teil super sowohl was die Fahreigenschaften als auch die Lichtfunktionen angeht. Und mein Dosto Zug freut sich über ein adäquates Zugfahrzeug.
mfg
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Hallo möchte euch bei diesem Thread auch noch auf meinen Umbau-Beitrag lenken.
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Hallo,
Ich habe jetzt den neuen Silver21 + von Lenz in meine Trix Traxx eingesteckt, das Optimum ist das aber auch noch nicht. Nach Lenz-Zählung wäre Aux4 Ausgang F, der Decoder hat aber nur bis E.
So lässt sich die Beleuchtung auf der Führerstandseite 2 nicht ausschalten.
der Lichtwechsel funktioniert.
Ansonsten ist er sein Geld wert.
Grüße Hajo
Hallo, jetzt antworte ich mir selber.
ich habe in die besagte Lok jetzt mal eine Trix 66839 reingesteckt, laut Beschreibung kann der die Beleuchtungen führerstandsweise ein- und ausschalten. Defakto verhält er sich in dieser Beziehung genauso wie der Lenz Silver Plus.
Für einen Decoder, bei dem sich laut Anleitung nur 12 CVs parametrisieren lassen ist der ganz schön teuer.
Eigentlich sollte man das nicht gehaltene Versprechen (Beleuchtung an beiden Seiten einzeln abschaltbar) reklamieren.
Grüße Hajo
Zitat von Greatboy
... ich habe in die besagte Lok jetzt mal eine Trix 66839 reingesteckt, laut Beschreibung kann der die Beleuchtungen führerstandsweise ein- und ausschalten. ...
Hallo,
in meiner Anleitung wird dafür der TRIX 66849 gefordert. Der 66839 kann mit den Funktionen auf der Platine wohl nicht richtig umgehen:
Beschreibung 66849
Beschreibung 66839
Gruß
Torsten
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