RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#801 von giesl ejektor , 14.02.2017 22:36

Hallo Stefan,

wie von Dir gewöhnt, eine super Beschreibung zur Digitalisierung des schönen Flm-Modells.
Du hast da den Dreh echt raus.
Die Brünierung finde ich äußerst gelungen. Die Maschine sieht ansich schon Klasse aus, aber die dunklen
Kuppelstangen und die Steuerung geben hier erst den letzten Schliff. Toll gemacht!

Viele Grüße

Lutz




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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#802 von hubedi , 15.02.2017 09:01

Hallo Stefan,
sehr schön, dass Du wieder beruhigt schlafen kannst. Vlt. träumst Du ja dabei vom nächsten Projekt.
Das Foto bringt es ans Tageslicht, was der Umbau gebracht hat.

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#803 von Wheely ( gelöscht ) , 17.02.2017 21:13

Zitat

Ich muss sagen, mir als eher auf Kreisverkehr fixierter Bahner gefällt der Streckenverlauf auch sehr gut, mit der Landschaft.


Hallo Jan,
willkommen in meiner Bastelecke , ja, ein Rangierer wird mit dem Anlagenkonzept kaum glücklich werden.
Aber es geht ja wirklich nur darum dem Vitrineninhalt gelegentlich Auslauf zu gönnen und sich an Basteleien zu versuchen.
Hab Dank für Besuch und Kommentar!

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1655511 time=1487106224 user_id=14972]
Auch weeßte wat ! Eigentlich könntest du mir doch gleich deine Lok rüber schicken. [/quote]
Hallo Peter,
öhm... die ist meine.
Aber schön wenn ich paar Ein- und Ausblicke vermitteln konnte.
Es gibt zwar genügend *Einbauberichte* im Netz, leider haben die meißten Briefmarkenbilder, und ein paar Worte nebenbei
fallen lassen wenn einem beim bauen was auffällt find ich auch nicht verkehrt, drum mach ich das ja.
Hab Dank fürs Vorbeischauen!

[quote="giesl ejektor" post_id=1655526 time=1487108189 user_id=21341]
Die Maschine sieht ansich schon Klasse aus, aber die dunklen
Kuppelstangen und die Steuerung geben hier erst den letzten Schliff. Toll gemacht! [/quote]
Hallo Lutz,
schön dass du mal wieder den Weg in meine Bastelecke gefunden hast.
Es ist in der Tat ein wunderschönes Modell, das auch verdammt Fahrspaß macht.
Den Dreh raus... hm, ich sag mal man wird immer besser, aber auch da ist noch genug Luft nach oben.
Wichtig ist dass man sich einfach traut. Belohnt wird man in jedem Fall mit einem schön fahrendem Modell.

Zitat

Vlt. träumst Du ja dabei vom nächsten Projekt.
Das Foto bringt es ans Tageslicht, was der Umbau gebracht hat.


Hallo Hubert,
ja ich grübel in der Tat, hab ja noch so paar *Silberlinge* die ich letztens im Bündel erstand, rumstehen.
Für die 39er bin ich schon fündig geworden, die 94er so halb da hängt der halbe Schleifersatz mit dran.
Bei der 56er irgendwie nich. Die ist schon zu lange raus und die letzten Modelle waren nich brüniert.
Hab mich da aber drin verbissen, meine *grüne* hat ja die brünierten und das sieht einfach zu lecker aus,
gerade an diesem Modell. Zur Not muss mal wirklich *per Hand* eingreifen.
Hab ja noch paar Steuerungen zum üben auf Lager.
Und dank Messebesuch liegt auch ein Stapel Decoder für weitere Untaten bereit.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#804 von Wheely ( gelöscht ) , 17.02.2017 21:38

Hallöchen Leserschaft

Beim heutigen Messebesuch der 13. Erlebnis Modellbahn Dresden entstanden einige Bilder, da auch die letzten Besuche
gern angeschaut wurden, lass ich euch gern dran teilhaben. Leider blieben nach Sichtung nicht mehr viele übrig,
solch Messehalle ist ja eher ein undankbarer Ort für richtig gute Bilder.
Trotzdem ein klein wenig querbeet über die Ausstellung, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.











































Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#805 von Samy , 18.02.2017 21:27

Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder!
Da kann ich mir einiges für mein Projekt abschauen. Danke fürs zeigen.

LG Samy


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#806 von Wheely ( gelöscht ) , 19.02.2017 07:07

Zitat

Da kann ich mir einiges für mein Projekt abschauen. Danke fürs zeigen.


Hallo Samy,
das war der Hintergedanke dabei.
Man guckt ja gern mal *fremd*, irgendwas kann man sich immer abschauen und in eigenen Basteleien umsetzen.
Ich wünscht es wären mehr, freihand und geschubst haben viele leider nur im Display vor Ort gut ausgeschaut.
Und mit verwackelten *Schnappschüssen* mag ich euch nicht langweilen.
Nächstes Jahr wieder.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#807 von Wheely ( gelöscht ) , 19.02.2017 08:15

Hallöchen Leserschaft

Dank Decoderkauf hab ich mir noch schnell einen *Angstgegner* auf die Bastelmatte geholt.
Ich sprach es weiter vorn schon an, viele Bauberichte verzichten wegen des beschränkten Platzes
in der 94er auf die rückwärtige Beleuchtung, ein Fakt der mir natürlich garnicht gefällt.

Ich habe letztlich den selben Weg gewählt wie er bei 1001-digital.de vom Carsten beschrieben wird.
Anfänglich hatte ich noch den verwegenen Gedanken den Decoder im Wasserkasten zu verbauen,
jedoch wird dann die Montage der Lok zum Puzzlespiel auch fehlen einige Zehntel in der Höhe.

Nötig ist ein flacher, vorallem schmaler(!), Decoder. Die Wahl fiel auch auf den DH05C mit Litzen.
Am kniffligsten ist der Umbau des Beleuchtungshalters, es ist hilfreich zwischendrin Halter und Decoder anzukleben.
Durch Wegfall der Klammer hält er ohnhin nicht mehr von allein und im Laufe der Verkabelung entsteht ein tüchtiges
Gekröse an Kabeln, die für eine leichte spätere Wartung auch nicht zu kurz werden sollten.
Weil der Motor bündig mit dem Gehäuse abschließt kann man sie auch nich entlang des Motors verlegen.
Es kostet einige Nerven sie einerseits so luftig zu legen dass das Gehäuse draufpasst ohne zu zwängen,
andererseits sicher genug um nicht mit dem Antriebsstrang in Bedrängnis zu kommen.

Zu beachten ist auch dass die hintere Beleuchtungsplatine mit einem weiteren Pol vom Lokrahmen versorgt wird.
Eine klassische *Masse* gibt es nicht, der Rahmen ändert ständig seine Polarität wie das Digitalsignal.
Es es daher technisch egal ob man an schwarz oder rot geht, ich nutze schwarz da diese Leiterbahn direkt mit dem
Gehäuse über die mittige Schraube verbunden ist.

Auch habe ich mich im Laufe des Umbaus gegen die Motorkontaktbleche entschieden, sie stehen erheblich unter Druck,
und ein hantieren mit Wärme in dem Bereich macht ihre Befestigung nicht besser.
Bei Testfahrten kamen teilweise Kontaktprobleme zum Vorschein, da mir das irgendwie als Dauerlösung nicht gefallen
wollte erfolgte ein Anlöten direkt an die Kohlenhalter. (anlöten an diesen stets in ausgebautem Zustand!)

Der Decoder wurde mit einem dünnen Klebestreifen isoliert und aufgeklebt, Klebepads sind im Regelfalle zu dick.
Ergebnis, sie fährt immernoch und leuchtet auf Wunsch auch hintenrum.


















Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#808 von hubedi , 19.02.2017 09:31

Hallo Stefan,
Du hast eine gute Lösung gefunden ... Danke für die Dokumentation. Das von Dir gekennzeichnete Kontaktblech am Motor bei vielen Fleischmann-Loks hat schon mancher Decoder-Endstufe das Leben gekostet. Und das Auflöten neuer Transistoren ist nicht Jedermanns Sache!
Ein Alternative zu den von Dir erwähnten recht dicken Leitungen wären vlt. Kupferlackdrähte oder noch besser, dünne Litzen mit Silikonisolierung. Die letztgenannten sind unempfindlicher gegen mechanische Belastungen. Das "Gekröse" - wie Du es nennst - nimmt so erheblich weniger Platz ein und die Drähten lassen sich leichter an den zerklüfteten Verlauf in der Lok anpassen. Es empfiehlt sich dann allerdings eine gewisse Fixierung mit Seku- Kleber. Und ... man muss natürlich am Decoder herumlöten.

So ganz verstehe ich nicht, warum die Decoder Hersteller nicht längst auf diese dünneren Leitungen umgestiegen sind. Die sperrige Leitungsdicke liegt weniger an der Kupferlitze, sondern mehr an der unnötig dicken Kunststoffisolierung.

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#809 von Shorty_GSI , 19.02.2017 11:43

Man Stefan, Du machst mir ja Hoffnung. Ich habe mich ja nun auch entschlossen in Zukunft wenigstens digital zu fahren. Bis jetzt habe ich mich darauf beschränkt eine Lok nach der anderen welche eine Schnittstelle haben zu digitalisieren. Ich habe aber auch noch einen umfangreichen Fuhrpark älteren Datums welche noch komplett ohne Digitalisierungsvariante (Schnittstelle oder Lötpunkte) sind und da machen mir ja Deine Bilder hier richtig "Hoffnung" dass das alles ohne größere Probleme von statten geht.
Anfangen mit einzulötenden Decodern werde ich wohl mit den Baureihen 118/119. Da hast Du ja hier schon eine Umbauanleitung rein gestellt.

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#810 von Wheely ( gelöscht ) , 19.02.2017 14:09

Zitat

So ganz verstehe ich nicht, warum die Decoder Hersteller nicht längst auf diese dünneren Leitungen umgestiegen sind. Die sperrige Leitungsdicke liegt weniger an der Kupferlitze, sondern mehr an der unnötig dicken Kunststoffisolierung.


Hallo Hubert,
nunja, die sehen die kleinen Spuren ja eher als Nebenbaustelle, und in die Waschmaschinen bei H0 kannst ja eine Hausverkabelung reinwerfen.
Oder anders, getreu dem Motto wer schon auf die wirre Idee kommt alte N-Loks zu digitalisieren kümmert sich eh selbst.
(lustig dabei, die dünnsten sind mir bislang an den Viessmann Billigheimern untergekommen, da kann man auch bedenkenlos einige zwischen Tender und Lok spannen)
Man kann ja Lackdraht nutzen, mir kommt das Material immernoch mysteriös vor (ich seh gern wo was isoliert ist und wo nicht mehr ),
auch kann man natürlich Litze anderer Hersteller nutzen, aber dann hat man natürlich den Spaß die selbst am Decoder anzulöten.
An Decodern direkt rumlöten ist mir (noch?) zu friemelig, ich habs bislang geschafft noch keinen in Rauch aufgehen zu lassen, das darf auch gerne so bleiben.

Zitat

Ich habe aber auch noch einen umfangreichen Fuhrpark älteren Datums welche noch komplett ohne Digitalisierungsvariante (Schnittstelle oder Lötpunkte) sind und da
machen mir ja Deine Bilder hier richtig "Hoffnung" dass das alles ohne größere Probleme von statten geht.


Hallo Shorty,
einfach tun. Man muss als erstes Lötopfer ja nicht gleich das größte Sensibelchen aussuchen.
Technisch ists ja immer das gleiche Prinzip. Paar Grundregeln im Hinterkopf und eine gesunde Portion Mut (nicht Leichtsinn!) dann kann nicht wirklich was
schiefgehen. Tiefentspannt rangehen, sich paar Minuten Zeit nehmen um zu schauen ob und wie man sinnvoll bestehende Verkabelungen nutzen kann,
respektive wo Trennstellen und zusätzliche Isolation nötig ist.
Man muss Loks die nur fahren/Licht haben sollen ja auch nicht unbedingt mit den teuersten Decodern bestücken damit das auch finanziell bei einem großen
Fuhrpark überschaubar bleibt. Ich habe auch mit Decodern um und unter 20 Euro schon gute Erfahrungen gemacht. Man sieht ja an meinen Berichten dass ich
nicht auf bestimmte Hersteller fixiert bin. Eine saubere Lötstelle sollte man hinbekommen, aber das kann man üben.
Es kommt dabei weniger auf eine teure Lötstation an, als eben mit dem Material was man hat gut zurecht zu kommen.
Ich hab hier auch nur eine 20 Euro Lötnadel vom Conrad, ist alles kein Hexenwerk.
Brauch die mal ne Minute länger zum aufheizen geh ich halt solang auf dem Balkon eine rauchen.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#811 von NBahnerLeo , 20.02.2017 12:06

Hallo Stefan,

schöne Bilder hast Du aus Dresden mitgebracht
Dein Umbaubericht der 94er was sehr interessant, und ich hoffe der "Programmieraufwand" hat sich auch in Grenzen gehalten.
Also Gratulation und viel Spaß mit dem Vorn- und Hinten beleuchtetem Schätzchen.

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#812 von Wheely ( gelöscht ) , 20.02.2017 22:56

Zitat

... und ich hoffe der "Programmieraufwand" hat sich auch in Grenzen gehalten.


Hallo Leo,
nunja, ein D&H ist ja was für Faule.
Ich hab die Adresse geändert, Maximalgeschwindigkeit halbiert, Brems und Anfahrverzögerung auf 6 Sekunden gesetzt.
Das wars schon gewesen.
Irgendwie unspektakulär oder auch mal angenehm, je aus welcher Perspektive man das betrachtet.
An den Regelparametern hab ich noch bei keiner Lok mit einem D&H drehen müssen (hab mehrere im Einsatz).
Hab Dank für deinen Besuch.



Hallöchen Leserschaft

nach den vielen Kabelfotos, mal was zum Entspannen.
Mein Händler hat paar schicke Wagen im Lager gefunden, ich konnt nich widerstehen. ops:
Irgendwie fehlte mir ja noch was kürzeres, altes, zum Personentransport, bin begeistert wie hübsch die laufen,
3-Achser haben naturgemäß auf Spielzeugradien eigentlich tüchtig zu tun.
Nu muss ich nurnoch irgendwo einen passenden Postwagen finden.




Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#813 von NBahnerLeo , 20.02.2017 23:03

Hallo Stefan,

hab dank für die Info.
Ach was für ein schönes Züglein!


Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#814 von hubedi , 21.02.2017 07:53

Hallo Stefan,
was Dein Händler nicht alles so findet. Ich könnte mir vorstellen, das die Wägelchen nicht allein bleiben!

Kurz nochmal zum Decodereinbau ... Ich gebe Dir Recht, Kupferlackdraht ist nicht unbedingt ideal und die Isolation neigt zum Durchschäuern. Dafür kann man ihn leicht in die gewünschte Form biegen. Ich arbeite auch gern mit diesen Litzen mit Teflonisolierung. Sie sind sehr dünn und die Isolierung ist zäh. Das Abisolieren ist ohne meine spezielle Zange eine Qual. Die Verlegung in der Lok ist auch nicht gerade einfach, da die Drähte trotz ihres kleinen Durchmessers beharrlich auf eigene Wege bestehen. Sie lassen sich nur mit ein paar Seku-Klebepunkten überreden, meinen Vorstellungen zu folgen. Einmal verlegt sparen Sie eine Menge Platz und verteidigen sich zäh gegen das Durchschäuern.Durch die hitzebeständige Isolierung kannst Du die Litzen gut löten. Bei anderen Leitungen schmilzt der Kunststoff oder zieht sich zurück. Tja .. nur Vorteile gibt's bei keiner Lösung ...

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#815 von Samy , 21.02.2017 20:13

Hallo Stefan,
kannst glücklich sein über so einen Händler. Von meinem Händler höre ich immer, Naaa….. des hoam er net.

Sehen aber echt schick aus deine neuen Wagen…würden mir auch gefallen.

Gruß Samy


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#816 von TheK , 21.02.2017 20:20

"Hamwa nicht, könnenwa aber bestellen. Fragen Sie in 3 Wochen nochmal…" (um sich dann anzuhören, dass es noch nicht bestellt wurde und nach zwei weiteren Besuchen nach insgesamt 9 Wochen dann, dass es ausverkauft ist…).


Gruß Kai

Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken.
Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#817 von Sven0790 , 21.02.2017 21:06

Und da soll sich mal einer über das Händlerstreben beschweren...

Hallo Stefan,
Schöne Wagen hast du da ergattert...
Mit Gepäckwagen wären das ja schon 4 Wagons... ein ungewöhnlich langer Zug für dich
Ich lass mich überraschen...

Mit freundlichen Grüßen Sven


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#818 von Shorty_GSI , 22.02.2017 09:18

Zitat

Mit Gepäckwagen wären das ja schon 4 Wagons... ein ungewöhnlich langer Zug für dich


Dann kommt wohl nur der Packwagen von Piko infrage (5/4133-01). Alles andere würde ja Stefan seine "Norm" brechen.
Aber wenn Stefan den Größen- oder besser Längenwahn verfallen ist, wäre vielleicht auch der Fleischmann 8770 was für diesen hübschen kleinen Zug.

Gruß Shorty

PS: An diejenigen die sich über ihre Händler beklagen: in meiner Heimatstadt gibt's nicht mal einen - ich müsste erst 60km bis nach Berlin fahren.


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#819 von LaNgsambahNer , 22.02.2017 15:04

Zitat

PS: An diejenigen die sich über ihre Händler beklagen: in meiner Heimatstadt gibt's nicht mal einen - ich müsste erst 60km bis nach Berlin fahren.



...und der sacht dann: Hammer nich.


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#820 von Wheely ( gelöscht ) , 08.03.2017 16:49

Hallöchen Leserschaft

Die Antworten heut mal gebündelt...
Ja, ich steh dazu, ich mag kurze Züge.
Ich muss ja nix kompensieren...
Späßchen, wirkt auf kleinen Anlagen einfach stimmiger wenn die Lok nicht den Schlussleuchten des eigenen Zuges hinterherfährt.
Ich kann aber auch groß und lang, dazu aber weiter unten mehr...

Zum gefunden, ja so lustig ist das in der Tat wirklich manchmal. Mein Händler hat ne eher kleine N-Ecke, da standen eben einige Wagen in der Vitrine
und ich war schon drauf und dran paar verschiedene (was ja so verkehrt nicht wäre) zusammenzustellen.
Beim suchen der Schachteln kullerten noch ein paar hervor, und da ich die Wagen richtig schön finde, der Preis mal wieder passte hab ich nicht
lange überlegt. Und ja, da wirds wohl noch einen Fleischmann 8770 dazugeben, auch ein sehr schöner, vorallem interessanter Wagen.

Die Händler... ja, es ist eben wie es ist und nicht wie man gerne hätte. Das Leben ist kein Ponyhof.
Auch wenn die Händlerdichte hier vor Ort für manchen sicher traumhaft wirken mag, sei dennoch gesagt, wo viel Licht da auch viel Schatten.
Einige wurschteln noch wie vor 30 Jahren, einige möchte man auch garnicht stören, ist schon schlimm wenn ein Kunde im Laden ist.
Ich fahre an vielen vorbei und verbrenn auch erstmal ne Stunde Benzin eh ich zu *meinem* Händler komme.
Aber da stimmt eben die Chemie, er nervt mich nicht mit XX,95 Preisen und UVP hab ich auch noch nie bezahlt.
Und freilich find ich das toll, drum kauf ich Neuware grundsätzlich dort, ein netter Schwatz ist auch immer drin, da macht die Sache auch Spaß.

Aber nu, eigentlich mal wieder eine *Guckreise*, der eine oder andre kennt das sicher, man klappert Läden ab und damits nicht so doof ausschaut
nimmt man eben einen kleinen Güterwagen mit...
Seh ich doch endlich den Traum meiner Jugend Und das auch noch unbefingert, sprich fabrikneu.
(Bin schon in der Bucht paarmal auf die Nase gefallen, einige haben eine sehr merkwürdige Definition von *noch nie gelaufen* )
Diesmal nicht in schwarz und kurz, sondern schnittig und lang.

Mal auf die Schnelle erschossen, ähm.. fotografiert.
Paar schönere Detailfotos demnächst hier wenn die Decoder reingetüdelt werden.
Naturgegeben schaut der auf engen Radien nicht so toll aus, technisch befahren könnte er sie aber, das ist diesmal ein tatsächlicher
Vitrinenkauf gewesen. Der gehört einfach in einen DR Fuhrpark.

Hab ich schon erwähnt dass runde Fenster an einer Lok soo cool sind?








Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#821 von N Bahnwurfn , 08.03.2017 17:01

Hallo Stefan,

ja das ist mal ein schönes und langes Züglein. Da haste garantiert nichts falsch gemacht.
Schwager hat diese Garnitur bereits digitalisiert und mit Sound erstanden, und ist echt zufrieden.

Macht auch immer was her auf der Anlage.


MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#822 von Samy , 08.03.2017 17:29

Hallo Stefan,
auch nett und schön schnittig. Ist Beleuchtung schon drin? Falls ja mach bitte Bilder….sieht bestimmt Hammer aus.
Apropos Händler….finde ich gut, dass du genau diesen Händler unterstützt obwohl er bei Dir nicht gerade um die Ecke ist.

Gruß Samy


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#823 von NBahnerLeo , 08.03.2017 23:14

Hallo Stefan,

auch wenn Dein Neuerwerb nicht schwarz/ rot ist gefällt er mir! Passt gut auf Deine Anlage, finde ich.
Ich hoffe dieses Fahrzeug ist noch nicht digitalisiert und Du zeigst uns wie Du es gemacht hast, wenn es so sein sollte und Du soweit bist.
Wünsche Dir viel Freude damit!

Gruß

Leo


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#824 von Wheely ( gelöscht ) , 09.03.2017 01:24

Zitat

Ich hoffe dieses Fahrzeug ist noch nicht digitalisiert und Du zeigst uns wie Du es gemacht hast, wenn es so sein sollte und Du soweit bist.


Hallo Leo,
ja der ist noch jungfräulich und analog.
Auf der Anlage wird er selten bis garnicht fahren (obwohl er technisch auch mit kleinen Radien keinerlei Probleme hat).
Hier ging es bewusst darum überhaupt einen zu besitzen, die tauchen nur sehr sporadisch als Neuware auf.
Ich suche schon über ein Jahr. In der elektrischen Bucht sind einige *fragwürdige* unterwegs die schon ewig Runden drehen.
Auch sind die gebraucht alle überteuert, da kann man gleich zu schachtelfrisch greifen.

Und ja der soll, wenn auch nicht gleich morgen, das komplette Bauch, Beine, Po Programm bekommen.
Einen extra Funktionsdecoder brauch er sowieso, aber auch Sound und Innenlicht soll noch kommen.
Angesichts der Tatsache dass er eher nicht ständig getrennt werden sollte, denn er hat keine Kupplungen in dem Sinne, er wird in den Kulissengeführten
Übergängen von Rastnasen zusammengehalten, bin ich da am Überlegen ob man ihn nicht direkt durchverkabelt so dass auch Innenbeleuchtung schaltbar
(eventuell auch Zonenweise) ausgeführt werden kann.
Die vierteilige Grundeinheit ist ja so wie sie ist vorbildgerecht, steht so komplett in der Vitrine und könnte auch eine Schachtel für diesen dann untrennbaren
Zustand bekommen falls man ihn doch mal durch die Gegend schleppt. Bei den groben 60cm ist das noch einigermaßen zu händeln.
Aber erstmal bin ich happy dass ich das Schmuckstück überhaupt in der Vitrine hab.
Bin damit mal als kleiner Knirps tatsächlich unterwegs gewesen. Ein schon (für die damalige Zeit) beeindruckender Zug, der selbst heut noch elegant wirkt.
Mit Hang zum DR Sammelgebiet muss man einfach einen haben.

Und auch vielen Dank an Peter und Samy fürs vorbeigucken und die Kommentare.

Nochmal fix komplett



Schon mal vorgreifend auf Fragen, nein ich kann keinen guten Tipp geben obs noch einen gibt, er war der letzte von nur 3 gelieferten.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#825 von Shorty_GSI , 09.03.2017 09:36

Der Vorzeigezug der DR ist nun also auch in Deiner Sammlung. Ich habe zwei davon in meiner Sammlung, einmal den VT18.16 und dann als SVT 175.
Hast Du den SVT mal live gesehen? Ich hatte leider nie das Vergnügen.
Ich hoffe das Du auch hierfür wieder eine Digitalisierungsbericht veröffentlichst und einen Digialeinsteiger wie mich damit weiter hilfst.

Gruß Shorty


 
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