RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#51 von TEE2008 , 01.02.2015 12:35

Hallo,
eine Lok für den Wechselstrombetrieb sollte meiner Meinung nach ab Werk mit einem Decoder ausgeliefert werden, der auf einer Schnittstelle steckt (mind. eine 21-polige MTC, keine 8-poligen).
Eine Wechseltromlok ab Werk ohne Decoder halte ich für Unsinn, denn wie soll man sie ohne einen bereits verbauten Decoder beim Händler testen?
Eine Fabrikneue Lok gleich öffnen (es gibt immer mehr Loks, die man nicht mal eben schnell öffnen kann), nur um sie für einen Funktionstest mit einem noch nicht auf die Lok abgestimmten Decoder auszustatten, ist nicht zumutbar.
Wer ein anderes Fabriakt in seiner Lok haben will, hat die Möglichkeit den Werksdecoder zu verkaufen.


Gruß

Tobias

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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#52 von LukasLokführer , 01.02.2015 12:59

Zitat von TEE2008
Wer ein andere Fabriakt in seiner Lok haben will, hat die Möglichkeit den Werksdecoder zu verkaufen.


Hallo Tobias,
an wen denn?
Wenn in jedem Modell ein Decoder ist, wird der beim Austausch doch nur zum E-Schrott.
Und wenn, wie einige hier schreiben, die Original-Decoder "grottig" sind, wer soll die denn wollen?
Was mich allerdings übrrascht ist, dass auch viele Umfrage-Teilnehmer keine Decoder in AC-Loks wollen. Ich denke aber mal nicht, dass sie funktionsunfähige Modelle wollen.

Gruß,
Lukas

der sich DC-Loks mit NEM-gerechten Schnittstellen wünscht.
Am liebsten PluX, weil am flexibelsten.


 
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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#53 von drum58 , 01.02.2015 14:22

Zitat von Torsten Piorr-Marx
[AC/DC]Decoder mit mfx, Sound und umfangreicher Funktionsaustattung auf dem jeweiligen Stand der Technik und Fleischmann-DigitalKupplung.



Hallo Torsten,

diese Kombination wäre der unabwendbare Grund ein Fahrzeug nicht zu kaufen. Als DC(C)-Fahrer brauche ich keinen Multiprotokoll-Decoder (und kaufe deshalb bevorzugt Lenz, ggf. auch ESU DCC), Führerstands- und Maschinenraumlicht brauche ich nicht (ist bei fahrenden Loks im Original eh aus), Sound will ich schon gar nicht und eine Digitalkupplung die mit den von mir genutzten Kupplungen (Roco-KK) nicht zurechtkommt, kann ich überhaupt nicht brauchen.

Fazit: Schnittstelle ohne Decoder, analog fahrbar !

Gruß
Werner


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#54 von Torsten Piorr-Marx , 01.02.2015 18:59

Zitat von drum58

Zitat von Torsten Piorr-Marx
[AC/DC]Decoder mit mfx, Sound und umfangreicher Funktionsaustattung auf dem jeweiligen Stand der Technik und Fleischmann-DigitalKupplung.



Hallo Torsten,

diese Kombination wäre der unabwendbare Grund ein Fahrzeug nicht zu kaufen... Fazit: Schnittstelle ohne Decoder, analog fahrbar ! ...



FALSCH!
Es wäre vielleicht für Dich(!) ein Grund die Lok nicht zu kaufen. Bei mir käme sie (wenn es auch noch ein passendes Modell ist), sofort auf die Beschaffungsliste.


Das wäre dann die vermutlich erste Lok, die ich nicht erst meinen Wünschen anpassen müsste - nur kaufen werde ich so eine Lok vermutlich nie können.


Gruß
Torsten


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#55 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 01.02.2015 20:37

Mein Wunsch wären Lokmodelle, die in der Grundausstattung mit einem leicht auswechselbaren Minimaldekoder ausgestattet sind, und so den Preis einer Lok moderat halten. Analoge Loks mit Fahrtrichtungsumschalter habe ich stets auf einen Billigdekoder umgerüstet, der beide Betriebsarten ermöglicht. Sollte heute also generell Grundausstattung sein. Und für gehobene Ansprüche sollte die erweiterte Digitalausstattung zur Wahl stehen.

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#56 von Schachtelbahner , 01.02.2015 23:08

Eure Wünsche sind von einem Hersteller Betriebswirtschaftlich nicht zu stemmen. Ich bin auch gegen irgendwelche Wunschvorstellungen an die Hersteller. Wenn diese Vorstellungen realisiert werden würde das nur die Preise in die Höhe treiben.

Es wäre wesentlich Wirtschaftlicher anständige Antriebe und Getriebe für das jeweilige Modell zu bauen, natürlich mit einer Schnittstelle, und ohne Decoder aus zu liefern. Der Kunde kann dann seinen Wunschdecoder beim Händler einbauen/einstecken lassen. Ich denke dass dies ein gangbarer Weg ist.

Wenn ich mir die Preise der Neuheiten mit Decoder ansehe wird mir schlecht, total Übertrieben aber man muss haben!!! Wenn das ja noch eine Gute Qualität wäre könnte man das noch verstehen doch leider haben die alle irgendwo eine Macke.


Grüße von Kurt
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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#57 von eisenbahnseiten de , 01.02.2015 23:42

Zitat von Schachtelbahner
Eure Wünsche sind von einem Hersteller Betriebswirtschaftlich nicht zu stemmen. Ich bin auch gegen irgendwelche Wunschvorstellungen an die Hersteller. Wenn diese Vorstellungen realisiert werden würde das nur die Preise in die Höhe treiben.

Es wäre wesentlich Wirtschaftlicher anständige Antriebe und Getriebe für das jeweilige Modell zu bauen, natürlich mit einer Schnittstelle, und ohne Decoder aus zu liefern. Der Kunde kann dann seinen Wunschdecoder beim Händler einbauen/einstecken lassen. Ich denke dass dies ein gangbarer Weg ist.

Wenn ich mir die Preise der Neuheiten mit Decoder ansehe wird mir schlecht, total Übertrieben aber man muss haben!!! Wenn das ja noch eine Gute Qualität wäre könnte man das noch verstehen doch leider haben die alle irgendwo eine Macke.


1000% Zustimmung! Dem ist nichts mehr hinzufügen!


Grüße aus dem Odenwald
Andreas

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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#58 von SAH , 02.02.2015 12:26

Guten Tag Dieter,

Zitat von didinieki

Zitat von SAH

wie groß ist der Anteil an damaligen Analogfahrern, die in der Lage waren/sind über die publizierten Vorgaben hinauszudenken (Stichwort "analoger Rangiergang")?


in der Tat. Du überraschst mich. Mein Trafo hatte einen analogen Rangiergang? Meine Loks jedenfalls hatten keinen, davon bin ich überzeugt.




Der analoge Rangiergang ist mit (bislang) mit jedem Transformator für | machbar, und damit für jedes |:|-taugliche Modell geeignet..
Folgender Gedankengang: das Losschnellen vieler Modelle im |:|-AC-Betrieb liegt an der hohen Mindestspannung der Transformatoren (4 bis 9V je nach Bauart). Dies erfolgt stets über rot-braun.
Die gelbe Buchse liefert "konstant" 16V. Schaltet man nun statt rot-braun rot-gelb, hat man nicht z.B. 4-16V, sondern (16-4)V bis (16-16)V.
Das Ganze erfordert jedoch viel Aufmerksamkeit, und ist nicht für einen unbeaufsichtigten oder sorglosen Betrieb geeignet.
Daher Anwendung auf eigene Gefahr!

Weitere Informationen findest Du in der FAQ H0AC im Abschnitt 6.10.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#59 von Betulaceae , 02.02.2015 13:08

Zitat von Mattlink
Hallo,

also ich habe als AC Fahrer für die eigentlich unsinnige "Ohne Decoder" Option gewählt. Das trifft für mich zumindest für Märklin Loks zu, die leider immer noch keine dcc-fähigen Decoder ab Werk haben.

Sound ab Werk ist bei Märklin meist durchschnittlich, muss daher nicht unbedingt sein, die Konkurrenz liefert da meist bessere Sounds. Was ich mir ausdrücklich nicht wünsche, ist Zwangssound! Eine Lok sollte immer auch ohne Sound lieferbar sein.

Grüße,

Matthias



Moin,
dem kann ich mich nur anschließen.
Ich habe ebenfalls die "unsinnige" Option, ohne Decoder gewählt,
weil einfach die serienmäßig verbauten Decoder mir nicht passen.
Dabei stehe ich schon auf digitalen Schnickschnack, aber er muss eben gut sein,
und wenn er nicht gut ist, möchte ich ihn verbessern können.

Keine Lok die einen Esu-Decoder ab Werk hatte, hat noch den original-Sound,
aber alle Esu Decoder sitzen noch in den Loks.
Im Gegensatz dazu habe ich einige Märklin-Schrott-Sound Decoder rumfliegen,
die zusätzlich kein DCC verstehen, und damit zum Abschuss freigegeben wurden.

Zum verkaufen kann ich mich nicht aufraffen,
wie kann ich jemandem den Mist andrehen den ich selber nicht will?

Und so scheiden halt in Zukunft alle Loks mit nicht passenden Decodern aus.

Alternative?
Vielleicht sowas wie ein Andi, so dass die Lok sowohl analog als auch digital fährt,
aber das Ding nur 10,- Verlust bedeutet.
Das ist schon eine andere Hausnummer als 80,-.

Oder der Hersteller nimmt den Decoder zurück, wie bei den Tauschachsen.

Grüße
Birk


PS: Wenn die Märklin-Decoder Sound- und Protokollmäßig (DCC) dem Stand der Technik entsprechen würden,
würde ich sie nehmen.


Mein neues Projekt: Altenbonn
Meine alte Anlage: Eingleisige Hauptbahn im Bonner Umland
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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#60 von epoche3b ( gelöscht ) , 03.02.2015 08:19

Moin,

hier mal eine erste Zusammenfassung der Gewichtung der Stimmanteile derjenigen, die für eine gewünschte "Decoderausstattung ab WerK" gestimmt haben, getrennt nach Stromzuführungssystem und Gesamt:

Stand 03.02.2015 10:50:00h

Mittelleiter
Decoder/Sound 35 37,2%
Fahrdecoder 19 20,2%
Schnittstelle 40 42,6%
Anzahl Stimmen 94 100,0%

Zweileiter
Decoder/Sound 4 10,0%
Fahrdecoder 1 2,5%
Schnittstelle 35 87,5%
Anzahl Stimmen 40 100,0%

Gesamt
Decoder/Sound 39 29,1%
Fahrdecoder 20 14,9%
Schnittstelle 75 56,0%
Anzahl Stimmen 134 100,0%

"… trifft nicht zu .." 16

Anzahl Stimmen 150


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#61 von luca ( gelöscht ) , 03.02.2015 21:45

Salü,

die Umfrage samt (bisherigem) Ergebnis hat offensichtlich recht wenig mit der realen Situation der meisten Modellbahner außerhalb dieses "Spezialistenzirkel" hier zu tun; man wäre deshalb gut beraten mit äußerster Vorsicht damit umzugehen.

Echt interessant wäre z.B. die Meinung der vielen Kunden, die bei ALDI oder sonstwo eine Startpackung kaufen und dann feststellen müssten, dass die Lok aufgrund eines nicht mitinstallierten Decoders noch nicht einmal fahrfähig ist - DAS Geschrei wäre dann wirklich berechtigt!

Zum Glück ist für die (meisten) Hersteller das was da in manch einem Forum gefordert wird eh nicht vorrangig wichtig - sie haben i.d.R. bessere und umfangreichere Datenquellen für ihre Geschäftsentscheidungen.

Tschau.


luca

RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#62 von Peter Müller , 03.02.2015 22:59

Welchen Sinn macht es, zu fragen, wie falsch der Begriff "Hochleistungsantrieb" verstanden wurde?

Wäre es nicht erqicklicher, alle Herstelleräußerungen zu sammeln, wie der Begriff hätte verstanden werden sollen?


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#63 von epoche3b ( gelöscht ) , 03.02.2015 23:11

Zitat von Peter Müller
Welchen Sinn macht es, zu fragen, wie falsch der Begriff "Hochleistungsantrieb" verstanden wurde?

Wäre es nicht erqicklicher, alle Herstelleräußerungen zu sammeln, wie der Begriff hätte verstanden werden sollen?

Der Film läuft im Kino nebenan.


epoche3b

RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#64 von Andreas Poths , 04.02.2015 06:33

Zitat von Peter Müller
Welchen Sinn macht es, zu fragen, wie falsch der Begriff "Hochleistungsantrieb" verstanden wurde?

Wäre es nicht erqicklicher, alle Herstelleräußerungen zu sammeln, wie der Begriff hätte verstanden werden sollen?



moin,
na dann sammel(t) mal.
Aber bitte nur die offiziellen statements, abgegeben von befugten Mitarbeitern im Rahmen einer offiziellen Frage-/Antwortstunde bzw. Pressekonferenz!
Alles andere sind Vermutungen oder Wunschvorstellungen, welche von diversen forumisti aufgrund irgendwelcher "hab ich gehört"-Aussagen veröffentlicht werden!

Gruß Andreas


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Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#65 von Peter Müller , 04.02.2015 07:01

Zitat von Andreas Poths

Zitat von Peter Müller
Welchen Sinn macht es, zu fragen, wie falsch der Begriff "Hochleistungsantrieb" verstanden wurde?

Wäre es nicht erqicklicher, alle Herstelleräußerungen zu sammeln, wie der Begriff hätte verstanden werden sollen?



moin,
na dann sammel(t) mal.
Aber bitte nur die offiziellen statements, abgegeben von befugten Mitarbeitern im Rahmen einer offiziellen Frage-/Antwortstunde bzw. Pressekonferenz!
Alles andere sind Vermutungen oder Wunschvorstellungen, welche von diversen forumisti aufgrund irgendwelcher "hab ich gehört"-Aussagen veröffentlicht werden!



Sorry,

meine Frage nach offiziellen Statements habe ich irrtümlich an den falschen Thread gehängt, sie gehört eigentlich *hier* hin. Und eine mögliche Antwort habe ich dort im Thread auch schon versteckt, nämlich Katalogtexte. Ich nehme an, Katalogtexte gelten als offiziell?


Grüße, Peter

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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#66 von Andreas Poths , 04.02.2015 07:44

Zitat von Peter Müller

Zitat von Andreas Poths

Zitat von Peter Müller
Welchen Sinn macht es, zu fragen, wie falsch der Begriff "Hochleistungsantrieb" verstanden wurde?

Wäre es nicht erqicklicher, alle Herstelleräußerungen zu sammeln, wie der Begriff hätte verstanden werden sollen?



moin,
na dann sammel(t) mal.
Aber bitte nur die offiziellen statements, abgegeben von befugten Mitarbeitern im Rahmen einer offiziellen Frage-/Antwortstunde bzw. Pressekonferenz!
Alles andere sind Vermutungen oder Wunschvorstellungen, welche von diversen forumisti aufgrund irgendwelcher "hab ich gehört"-Aussagen veröffentlicht werden!



Sorry,

meine Frage nach offiziellen Statements habe ich irrtümlich an den falschen Thread gehängt, sie gehört eigentlich *hier* hin. Und eine mögliche Antwort habe ich dort im Thread auch schon versteckt, nämlich Katalogtexte. Ich nehme an, Katalogtexte gelten als offiziell?





moin,
meißt steht ja irgendwo im Kleingedruckten: "(Technische) Änderungen vorbehalten" oder sowas in der Art. Und Kleingedrucktes ist eher offiziell als bunte Bilder und große Lettern.

Dann gibt es ja noch gerne die Floskel "Papier ist geduldig"....

Gruß Andreas


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#67 von Peter Müller , 04.02.2015 08:46

Zitat von Andreas Poths
... meißt steht ja irgendwo im Kleingedruckten: "(Technische) Änderungen vorbehalten" oder sowas in der Art. Und Kleingedrucktes ist eher offiziell als bunte Bilder und große Lettern. Dann gibt es ja noch gerne die Floskel "Papier ist geduldig"


Genau.

Und deshalb interessiert mich, ob diese Aussage aus 2003/2004 heute noch Bestand hat:

Zitat
1. klassischer Märklin-Motor:
"Ein 3- oder 5-poliger Drehanker ist von einem Stator mit Feldwirkung umgeben. Fließt Strom durch Anker und Stator, bauen sich Magnetfelder auf, deren Wechselwirkung den Anker zum Drehen bringt."

2. Hochleistungsmotor:
"Bei Hochleistungsmotoren übernimmt die Funktion des Stators ein Permanentmagnet. Er baut sein Kraftfeld ohne Strom auf, wodurch sich die Stromaufnahme verringert. In Kombination mit einem 5-poligen Anker überzeugen diese Motoren durch einen ruhigen Lauf und gutes Regelverhalten."

3. Hochleistungsantrieb:
Der Hochleistungsantrieb ist im Gegensatz zum konventionellen Antrieb durch Elektronik geregelt. "Die Elektronik regelt den Motor ständig nach, bei Langsamfahrt oder wechselnder Last bei Berg- und Talfahrt bleibt die Geschwindigkeit annähernd konstant." Im vorliegenden Katalog werden als mögliche Motoren für einen Hochleistungsantrieb 5-Pol-, C-Sinus- oder Spezialmotor gelistet.


Auf den Punkt gebracht ergibt das folgende zugesicherte Eigenschaften:

  • Hochleistungsmotor = Gleichstrommotor
  • Hochleistungsantrieb = Lastregelung

Mehr nicht!

Was man als Kunde da hineininterpretiert, ist einem freigestellt. Nur berufen kann man sich darauf nicht.

Was mich jetzt noch interessiert, ist, ob Märklin selber in all den Jahren konsistent in seinen Aussagen geblieben ist. Oder ob irgendein ein Heißsporn in der Marketingabteilung irgendwann ebenfalls den Hochleistungsantrieb mit dem Hochleistungsmotor verwechselt/vermischt hat, so wie es aktuell gefühlt 99% der Kundschaft tut.


Grüße, Peter

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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#68 von Andreas Poths , 04.02.2015 09:01

Zitat von Peter Müller
Was mich jetzt noch interessiert, ist, ob Märklin selber in all den Jahren konsistent in seinen Aussagen geblieben ist. Oder ob irgendein ein Heißsporn in der Marketingabteilung irgendwann ebenfalls den Hochleistungsantrieb mit dem Hochleistungsmotor verwechselt/vermischt hat, so wie es aktuell gefühlt 99% der Kundschaft tut.



In der Tat - das ist das hüpfende Komma
Allein - gerade an der Lösung dieser Frage werden sich noch ganz andere die Zähne ausbeißen. Wenn die Lösung denn eine ist, die vor allen und jeder Mutmaßung/Unterstellung bestand hat.

Gruß Andreas


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#69 von Asslstein , 04.02.2015 09:20

Servus,

um wieder zurück zum Thema zu kommen, möchte ich den Bedenkenträgern mal eine Lösung aus anderen Bereichen präsentieren.

Zitat von luca

Echt interessant wäre z.B. die Meinung der vielen Kunden, die bei ALDI oder sonstwo eine Startpackung kaufen und dann feststellen müssten, dass die Lok aufgrund eines nicht mitinstallierten Decoders noch nicht einmal fahrfähig ist - DAS Geschrei wäre dann wirklich berechtigt!


Wen ich mir heute ein batteriebetriebenes Gerät kaufe, Kamera, Handy, Smartphone, MP3 Player, Navigationsgerät oder die Fernbedienung zu einem Fernseher, liegen Batterien, Speicherkarte, Simkarte oder was auch sonst so benötigt wird maximal bei. Nicht selten müssen diese oder andere notwendige Utensilien extra zugekauft werden und vor allem immer erst vor dem Betrieb eingesetzt werden.
Aus welchem Grund sollte das bei einem Lokmodell und einem Lokdecoder nicht möglich sein? Lok auf, Decoder rein, Lok zu und fertig ist die Laube!

Gruß
Knut

PS: Ich weiß, dass einigen Erzkonservativen dieses Thema auf den Senkel geht, trotzdem ist es kein schöner Zug den Thread zu kapern und einfach ein Thema aus einem anderen Thread hier zu diskutieren.


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#70 von epoche3b ( gelöscht ) , 04.02.2015 09:30

Zitat von Asslstein
PS: Ich weiß, dass einigen Erzkonservativen dieses Thema auf den Senkel geht, trotzdem ist es kein schöner Zug den Thread zu kapern und einfach ein Thema aus einem anderen Thread hier zu diskutieren.

Moin Knut,

ich habe eine Verschiebung "ins richtige Kino" bereits vorgeschlagen. Lassen wir den Mods etwas Zeit.


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#71 von Andreas Poths , 04.02.2015 09:36

Zitat von Asslstein
PS: Ich weiß, dass einigen Erzkonservativen dieses Thema auf den Senkel geht, trotzdem ist es kein schöner Zug den Thread zu kapern und einfach ein Thema aus einem anderen Thread hier zu diskutieren.



moin,
wenn du meinen Beitrag als einen von einem "Erzkonservativen" siehst - bitte.
Aber ich bin alles andere als ein Erzkonservativer MoBahner - und überhaupt...mußte dieser Ausdruck sein :
btw habe ich nicht versucht, diesen fred zu kapern. So etwas liegt mir fern.
Da habe ich wohl unbewußt den Pfad der Tugend verlassen.


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#72 von SAH , 04.02.2015 13:51

Guten Tag Luca,

Zitat von luca

die Umfrage samt (bisherigem) Ergebnis hat offensichtlich recht wenig mit der realen Situation der meisten Modellbahner außerhalb dieses "Spezialistenzirkel" hier zu tun; man wäre deshalb gut beraten mit äußerster Vorsicht damit umzugehen.



Kannst Du bitte die *reale* Sitation genau schildern, vor allem, woher Du diese Informationen hast?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#73 von thomas1960 , 04.02.2015 14:31

Die Umfrage zielt an meiner Situation vorbei, weil...

[AC]Decoder mit Sound und umfangreicher Funktionsaustattung auf dem jeweiligen Stand der Technik.
[AC]Lastgeregelte Fahrdekoder (ggf. mit Lichtschaltung)


... es keine Zwischenabstufungen gibt. Decoder mit Sound benötige ich nicht unbedingt. Dafür sind meine älteren Märklin-Loks mitunter zu laut. Der lastgeregelte Fahrdecoder sollte keine Einfachversion sein. Funktionsausgänge, die mittels Funktionsmapping eingestellt werden können, dürfen schon dabei sein.

Gruß,
Thomas


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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#74 von Andi , 04.02.2015 15:42

Moin Stephan-Alexander,

Zitat von SAH
Kannst Du bitte die *reale* Sitation genau schildern, vor allem, woher Du diese Informationen hast?


ich bin zwar nicht der Luca, aber gebe trotzdem eine Antwort.

Ausser den Spezialisten hier, kenne ich persönlich einige Familien, in denen für die Kinder eine Modellbahn angeschafft wurde. Weder der Papa noch die Kinder wissen, das man einen Decoder auch wechseln könnnte bwz. sie wissen nicht ein mal was ein Decoder ist und wozu der gebraucht wird. Dem Spass an der Modellbahn tut dieses ''fehlende Wissen'' keinen Abbruch, eher ist das Gegenteil der Fall.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Welche Dekoderausstattung "ab Werk" wird bevorzugt?

#75 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 05.02.2015 11:00

Moin,

... und wenn ich dann woanders lese, wie Leute siebzig, achtzig Euro in die Werkstatt tragen, um eine analoge Lok digitalisieren zu lassen, und wundern sich nachher, wenns nicht klappt. Ja wie, da kann man was einstellen?

Vielleicht wäre die Umfrage besser formuliert worden, wenn für die AC-Fahrer (Zweileiter und Dreileiter durchaus gemischt - das ist bekanntlich eine andere Baustelle) die Option "Schnittstelle mit Einfachdecoder-FRU (Typ "AnDi" o.ä.)" angeboten worden wäre.
Eine DC-Lok mit Schnittstelle und ohne Brückenstecker läuft schließlich m.W. auch nicht.

Das wäre denn auch die Option, die ich von meinem heutigen Wissensstand angekreuzt hätte. Meine Kinder sehen das allerdings anders, die wollen pfeif und tüüt und brumm und zisch.

Die Frage ist aber sowieso absolut zwecklos. Warum?

Es gab weiland eine Menge Fahrradhersteller. Die kamen alle ziemlich zeitgleich auf die Idee, in einen verstärkten Fahrradrahmen einen Motor zu hängen. Motoren haben die wenigsten gebaut. Und deren Rahmen konnte man u.U. mit verschiedenen Motoren verschiedener Zulieferer bekommen. Sachs, Java - um nur ein paar Beispiele zu nennen. (Übrigens ging das Baukastenspiel nicht nur in der Mofa-Klasse, sondern durchaus bis zu Halblitermaschinen!)
Bei den Firmen, die eine eigene Motorenproduktion aufgebaut hatten, war aber garantiert kein Sachs-Motor zu kriegen. Meist paßte er auch gar nicht. Ist ja logisch: warum soll die Firma ihre Produkte für ein Fremdbauteil vorbereiten, wo sie selbst diesen Typ Bauteil produziert und ihre Produktion natürlich auch an den Kunden bringen will?

Und bevor jemand OT schreit, bei den Digitalbausteinen ist das nicht anders. Märklin ist (bzw. war bis zum Einstieg von ESU in den Fahrzeugbau) der einzige Vollhersteller, der eigene Digitalkomponenten anbot. Selectrix, das im Dreileitersegment absolut keine Rolle spielt, mal ausgeklammert... und gehört ja heute auch zu simba.
Es ist eigentlich eher verwunderlich, daß es fast 10 Jahre gedauert hat, bis der delta-Decoder den mechanischen FRU ablöste. Aber es wäre aus Unternehmersicht völlig abwegig, der eigenen Decoderproduktion (und damit mittelfristig der gesamten Digital-Komponentenproduktion der Marke) das Wasser abzugraben, indem man sie nicht verkauft. Damit signalisiert man dem Kunden nämlich auch: "geh mal gucken, ob du woanders eins kaufen kannst, unseres ist nicht so toll."
Bei den kurzen Halbwertzeiten heutiger Decodergenerationen (der c80 mit seinen Derivaten hat immerhin 15 Jahre den Markt beherrscht) zuzüglich der wirtschaftlichen Unannehmlichkeiten für ein großes Warenlager ist es auch nicht verwunderlich, daß man nicht große Mengen verschiedener Ausstattungsvarianten derselben Lok produzieren will, wie das noch vor 25 Jahren der Fall war, wo jede Digitallok auch ein analoges Pendant hatte (umgekehrt nicht unbedingt...), die dann aber auch u.U. fünf oder zehn Jahre bei Märklin und bei den Fachhändlern im Regal auf einen Kunden warteten. Also gibts immer nur EINE Lok der Baureihe X, für kurze Zeit, und mit genau EINEM Decodertyp.
Mit dieser Politik haben die Japaner seinerzeit den europäischen Kraftfahrzeugmarkt erobert - mittlerweile kriegt man nirgends mehr Autos à la carte, dafür muß man bei Opel auch nicht mehr die Zwangsoption "Frostschutz im Kühlkreislauf" mit 40 Mark bezahlen.

Unter den gegebenen Gesichtspunkten (an der Wirtschaftlichkeit kommen wir nun mal nicht vorbei) wäre eigentlich zu wünschen, daß die Decoder grundsätzlich zweistufig gebaut würden, wie beispielsweise bei Uhlenbrock: da gibt es einen ordentlichen Basis-Decoder, der die zum Fahren nötigen und brauchbaren Funktionen abdeckt (Licht plus 4 Funktionen reicht i.d.R. aus), der aber eine zweite Schnittstelle aufweist für SuSi oder eben für ein Sound-Modul. Wer krach und pfeif und bimm haben will, muß also nicht den Decoder austauschen, sondern kauft nur das Sound-Modul dazu. Und das wird eingebaut wie weiland das Radio in den DIN-Rahmen beim Auto.
Fänd ich jetzt sogar noch besser als nur Schnittstelle mit AnDi, wenn ichs mir recht überlege... ist aber oben auch nicht berücksichtigt.
Ich klicke also gar nix.


Wolfram1

   


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