Hallo allerseits,

habe vor ein paar Tagen meine dritte "moderne" Roco 103, die kurze 113, erhalten. Wie immer wunderbar gemacht - tadellos.

Allerdings beim Anfahren "quietscht & rattert" es drehzahlabhängig (aber nur am Führerstand 1 nach Gehör), bis es dann ab einer gewissen Geschwindigkeit aufhört.

Habe die beiden Getriebe in den Drehgestellen, die Schnecken darüber und die Kardangelenke zwischen Motor (Schwung) und Schnecke mit Molycote nachgeschmiert - brachte aber wenig Abhilfe.

Die Lok wurde ordentlich eingfahren. Nach einer ordentlichen Hochgeschwindigkeitsfahrt in beide Richtungen war das Geräusch kurzzeit fast verschwunden - ist aber zurückgekehrt..

Was könnte da los sein??

Was noch zu erwähnen ist, das die beiden langen 103 leiser und wohl auch kürzer übersetzt sind. Könnten da unterschiedliche Antriebskonzepte drinnen sein?

Grüße

Hallo !

Es könnte die Fahrstufenkennlinie mit der Decoder Fahstufe Anfahrspannung zusammen hängen .
Die Kennlinie ist höher , die FS Anfahspannung tiefer , Lastregelung ein .
Da kann es schon zu ungleichen Ansteuerungen in Langsamfahrt geben . Ist die Startgeschwindigkeit zbsp. 8 überwunden ist dei Ansteuerung Linear .
Würde mal einen Reset machen .