Wollte mir evtl eine Lok (class 66) mit Sound von Heljan genehmigen.
Taugt der Decoder und der Sound was?
Wie ist die Verarbeitung gegenüber ESU?
Wollte mir evtl eine Lok (class 66) mit Sound von Heljan genehmigen.
Taugt der Decoder und der Sound was?
Wie ist die Verarbeitung gegenüber ESU?
Gruß
Matthias
K-Gleis
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Laut Fotos ist die Class66 gut umgesetzt. Ich habe noch eine von Mehano die ebenfalls gut ist. Technisch ist mir die Lok zwar nicht bekannt, jedoch baut Heljan recht gute Loks. Meine 3302 läuft gut - und das soll eine der schlechtesten Heljan-Loks sein
Gruß
Martin (181fan)
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OK
Danke erst mal für den Hinweis. Versuch ist es wert. Allerdings hat die ESU noch Rauch und Kurensensor.
Mal sehen, wie sich die Heljan macht.
Gruß
Matthias
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Ich will jetzt die Heljan Class66 in keinster Weise schlecht reden! Aber falls es Dir nicht um ein bestimmtes Modell geht könntest Du auch eine von Mehano holen und mit dem ESU-Loksound ausstatten lassen...
Ist zumindest eine Alternative
Gruß
Martin (181fan)
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Leider war die Class 66 ein Reinfall - Review schreib ich noch...
Aber nicht wegen der Verarbeitung, sonder die Mittelleiterumsetzung ist eine Fehlkonstruktion.
Gruß
Matthias
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Zitat von H0WechselStromFahrer
sonder die Mittelleiterumsetzung ist eine Fehlkonstruktion.
Hallo H0WechselStromFahrer,
Bei von Ursprung für Gleichstrom gebaute Modelle muß man immer so etwas erwarten. Viele Gleichstromlokomotiven welche auch als Wechselstrommodell angeboten worden sind eigentlich nur Modelle wo nur einen Schleifer unter geschraubt ist. Nur z.B. Roco/Fleischmann, Piko und LSM liefern Wechselstommodelle wo einen Schleifer auch passt weil dafür speziell Raum geschaffen worden ist (und auch Räder welche auf die richtige Innenabstand von 14mm gesetzt sind).
Wenn von Ursprung Gleichstromloks auf Mä-Weichen Probleme geben dann fange ich an um einen sehr flache Schleifer von Liliput oder Brawa zu montieren. Das verbessert meistens die Fahreigenschaften über erhöhte Punktkontake in Weichen. Ja, und als es möglich ist (aber vielmals ist das unmöglich) versuche dann unten durch fräsen mehr "Raum nach oben" für den Schleifer zu erreichen. Und als letzte meistens sehr effektive Möglichkeit kann man unter einen nachlaufende festgekuppelte Geisterwagen einen Schleifer anbringen. Ich nehme dann einen stromgeleitende Kupplungsatz zwischen Lok und Geisterwagen wodurch - wenn gewünscht - ziemlich einfach von Geisterwagen gewechselt worden kann.
Es ist mir rätselhaft warum Produzenten die Unterseite von Gleichstromloks nicht so konstruieren daß da immer einen Schleifer unten passt. Es kostet während der Produktentwicklung nicht viel mehr (fast nichts) und ist eigentlich das einzige was wichtig ist, die weitere technische/elektrische Umbau is dann halt Kinderspiel. Ach, vielleicht denke ich als Holländer zu kommerziell als ich meine daß man seine Produkte so machen muß daß so viel möglich Kaufer damit etwas anfangen können.
Gruß aus Holland,
Robert M. VAN KOOY
Hallo Robert!
Genau so seh ich das auch, das Drehgestell an den Schleifer anzupassen, wäre kein großer Aufwand seitens Heljan gewesen.
Gut Dein Variante ist auch eine gute Idee, aber eigentlich nicht der Sinn eine Lok. Was macht der geneigte MoBahner wenn er die Lok alleine fahren will?
Gruß in die Niederlande...
Gruß
Matthias
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