Hallo,

bestimmt hat jeder von Euch irgend einen (Märklin-)Katalog, den man besonders gern in die Hand nimmt und durchblättert - ganz gleich ob als Bettlektüre oder um den Weihnachtswunsch noch einmal zu sehen, den man mit 12 oder 13 hatte

Hier also eine Umfrage:
Was ist Euer Lieblingskatalog?

Meiner ist der Märklin-Katalog von 1993/94: Ansprechendes Cover, übersichtliches Layout, ordentlicher Umfang, sodass man sich eine Weile damit beschäftigen kann - aber nicht zu dick (so wie die letzten Jahre) und vor allem:
Damals hatte Märklin bei den Konstruktionen noch Wert auf die "Brot- und Butter-Loks" gelegt: die relativ neuen Modelle der BR 221, die überarbeiteten V60, die neue BR 012 und 143 (243 DR), die neue 041, die 118, um nur einige zu nennen.
Zudem waren die Loks und Wagen damals in fast allen Farbgebungen zeitgleich im Programm, in bezahlbarer Ausführung ohne großartigen technischen Schnickschnack.
Das im 1993er Katalog abgebildete Modell der BR E 70 (3448/374 habe ich mir damals wegen der kompakten Größe und des urigen Aussehens immer gewünscht, leider blieb der Traum bis heute unerfüllt.
In 1993 habe ich dafür das Modell 3653 der BR 120 bekommen, eine Lok, die mich bis heute fasziniert (siehe http://www.baureihe120.de )

Den Katalog habe ich als Jugendlicher derart oft durchgewälzt, dass er vollkommen zerfleddert ist und über eBay eine Neuanschaffung desselben notwendig wurde

Viele Grüße,
Andreas

Gute Frage, aber kann mann nicht eindeutig beantworten, in der Regel sehe ich mir die Kataloge der 60ziger und 70ziger gerne an, insbesondere die, die auch Anlagenfotos bieten. Da gab es fast jedes Jahr eine neue interessante Bahn.
Die schönste ist sicher die von Th. Wittler, ein Miniaturwunderland der 60ziger. Leider wurde der Gleisplan damals nicht im Katalog veröffentlicht. Es gibt zu der Bahn aber ein Buch, welches ich besaß aber dann verlieh und nie zurückbekam. Ich suche es deshalb heute, wegen des Gleisplans.

Die Kataloge sind dann immer schlechter geworden, Quantität statt Qualität gibt es momentan in Form eines groß angekündigten sog. Jahrbuchs.

Hallo,

einen "Lieblingskatalog" habe ich zugegebenermassen nicht, allerdings finde ich, dass die Kataloge aus den 70er und 80er Jahren irgendwie mehr "Charme" hatten, als z.B. das aktuelle Jahrbuch.

Zitat

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Quantität statt Qualität gibt es momentan in Form eines groß angekündigten sog. Jahrbuchs.

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Nun, persoenlich finde ich das Jahrbuch als solches nicht wirklich schlecht. Die Ausfuehrung und Inhalte sind sicher manchmal verbesserungswuerdig, aber ich finde das Ganze insgesamt gut und freue mich auch schon aufs naechste . Irgendwie laesst sich so ein Buch auch leichter aufheben, als so ein Katalog in Heftform.

Hallo Thomas,
Das Ding ist nichts anderes als ein Katalog mit Kartoneinband. Das gab es vorher auch, eben nur leichter und versuch das Teil mal in der Badewanne zu lesen!

Hi,

Zitat

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versuch das Teil mal in der Badewanne zu lesen!

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Na, da kann ich dann als Warmduscher (hier im wahrsten Sinne des Wortes ) nicht mitreden, unter der Dusche liest sich jede Katalogform bescheiden .

"Schwer" ist ein psychologischer Effekt, alles was gut ist, muss schwer sein. So sollte mal zu meiner Zeit als Eisenbahner ein Messgeraet angeschafft werden.
Diese Art Messgeraet hatte frueher Ausmasse eines Nachtschraenkchens und musste zu zweit getragen werden.
Das, was der Hersteller dem zustaendigen Beamten vorstellte, war nicht groesser als ein Aktenkoffer und konnte wie ein solcher transportiert werden.
Der zustaendige Beamte sagte tatsaechlich, dass dieses Geraet bei dem Gewicht und Groesse nichts taugen kann...

Achja, ich war uebrigends nie Beamter

Thomas,
ich bin kein Beamter und lese gern im Bad, soll es öfter geben. Also der Katalog gehört abgespeckt, 50% weniger Umfang und den Rest so überarbeiten und darstellen, das er die Bezeichnung JAHRBUCH verdient. In der Kürze liegt die Würze, nun auf 50 Seiten soll er nicht schrumpfen.

Also wenn ihr mich fragt, dann ist mein Lieblingskatalog von Märklin der von 1971. Erstens ist es mein erster Märklin Katalog (und dem entsprechend sieht er heute auch aus). Und zweitens wird auf vielen Fotos gezeigt, wie eine wirklich gute, auch von den Fahrstrecken her gelungene Modellbahnanlage gebaut wird.

Gruß
Martin

Hallo Freunde,

meine Lieblingskataloge, egal von welchem Hersteller, waren immer die, bei welchen bei jedem Teil der Preis stand. Dadurch war es nicht nötig, mehr als einen Katalog zu kaufen und den Händlern hinten rein zu kriechen, damit sie gnädigerweise eine Preisliste herausrückten. Wenn ich außer dem Katalogpreis auch noch Fahrgeld und Zeit aufwenden muß, um zu erfahren, was ein Teil kostet, ist für mich die Geschichte gestorben.
Daher zum Thema Lieblingskatalog ein ganz großes DANKE SCHÖN den Superhirnen des Bundeskartellamtes!

[[Seltsam, Hersteller dürfen nicht, Händler dürfen doch (Conrad z.B.). Wo ist da der Unterschied?]]

Gruß
Walter

Hallo!

Zitat

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Seltsam, Hersteller dürfen nicht, Händler dürfen doch (Conrad z.B.). Wo ist da der Unterschied?]]

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Hersteller dürfen nur eine unverbindliche Preisempfehlung geben. Eine Preisbindung gibt es zur Zeit nur noch bei Büchern in Deutschland und Österreich und die ist bekanntlich der EU-Kommission ein Dorn im Auge.

Im Märklin-Jahrbuch ist die "Preisliste" auf den hinteren Katalogseiten. Finde ich persönlich ungünstig, da nach dem Wegfall des Hobby-Symbols nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar ist, dass eine Baureihe 185 deutlich preiswerter ist als eine Baureihe 152.

Mir gefielen die Kataloge Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre ganz gut. Obwohl es insgesamt weniger Artikel als heute gab, gab es die Standardartikel der aktuellen Epoche (Loks / Wagen) gleich in mehreren Farbvarianten zu kaufen (rot, grün, blau - rot/beige, blau/beige - orientrot) und das Sortiment war in sich schlüssig und weitesgehend vollständig (passende Wagen zu den Loks).

Grüße
Torsten

Hallo Martin (Silz),

da kann ich Dir nur beipflichten.
Der 1971-Katalog ist wirklich was besonderes. Der hat mich seinerzeit fasziniert. Leider hatte ich damals nur eine kleine Anlage. Diese da wäre mein absoluter Traum gewesen !!

Die MÄRKLIN-Kataloge der neunziger Jahre bis zum letzten seiner Art finde ich auch sehr ansprechend gemacht und qualitativ sehr hochwertig.

Das neue "Jahrbuch" ist dagegen ein Rückschritt um Jahrzehnte.
Wie kann man heutzutage seine Waren derart FARBLOS und EINTÖNIG anbieten ?

Wie soll so ein langweiliger Schinken - in kaltem Grauton gehalten - die Phantasie von Kindern und Jugendlichen anregen ??

Ich kann das nicht verstehen. Das wurde groß angekündigt. Dementsprechend hatte ich was besonderes erwartet und war schockiert über soviel monotone Einfallslosigkeit, so wenig Leben !

Seither habe ich das Jahrbuch gemieden. Wenn ich träumen will, dann schaue ich in die älteren Kataloge. Da stehen die Fahrzeuge ja sogar noch auf Gleisen !
Das neue Jahrbuch taugt bestenfalls als Verkaufsliste mit Bebilderung !

Grüße
Günter

Hallo Gunter3047,
Genauso!

Hallo Martin,

ich habe gerade von einem Bekannten den Link zu diesem Thema bekommen. Du suchst den Gleisplan der Theo Wittler Anlage ??

Dann gehe einmal auf diese Seite

http://www.mf.dynamicdata.de/default2.html und klicke Modellbahn an, da ist der original Gleisplan dieser Anlage vorhanden. Das Buch habe ich auch mit Gleisplan.

Heute gibt es diese Anlage ja immer noch, sie wird von dem Neffen von Theo Wittler, Michael Frickenschmidt im Sinne Wittlers weitergeführt. Termine, wo diese Anlage zu sehen ist, findest Du auf meiner HP

http://www.modellbahnboerse.org

Michael ist ein sehr guter Bekannter von mir.

Ich hoffe das ich Dir etwas helfen konnte.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo.

Zitat von Heinz-Dieter

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Michael ist ein sehr guter Bekannter von mir.

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Dann bestell' ihm mal einen schönen Gruß von mir und sage ihm, daß mein Bildschirm auf seiner Seite zu 75% mit blauem Hintergrund gefüllt ist und der Inhalt dafür gescrollt werden muß, und das auch noch quer.

Warum vergessen "Webdesigner" eigentlich immer, daß nicht jeder einen 18-Zöller auf dem Schreibtisch stehen hat?


Bye,
Christian

Hallo Christian,

ob Scrollen oder nicht, hat weniger mit der eigentlichen Monitorgröße zu tun, sondern mit dessen eingestellter Auflösung. Man kann (theoretisch) auch einen 12-Zoll-Bildschirm auf 1280x1024 Pixel Auflösung einstellen - nur braucht man dann eine Lupe, um auf dem Monitor irgend etwas entziffern zu können

So modern bin ich allerdings auch nicht eingestellt - ich hab noch immer die 1024x768-Auflösung, und da brauche ich auf der dynamicdata.de-Seite nirgends zu scrollen.
Meine Webseiten habe ich übrigens auch auf 1024x768 zugeschnitten, weil ich denke, dass das die gängigste Auflösung sein dürfte. Diejenigen mit größeren Monitoren müssen sich halt dann damit abfinden, dass irgendwo zu viel Hintergrund zu sehen ist

Viele Grüße,
Andreas
http://www.baureihe120.de
http://www.v36.de

Hallo.

Zitat von Andreas

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ob Scrollen oder nicht, hat weniger mit der eigentlichen Monitorgröße zu tun, sondern mit dessen eingestellter Auflösung. Man kann (theoretisch) auch einen 12-Zoll-Bildschirm auf 1280x1024 Pixel Auflösung einstellen - nur braucht man dann eine Lupe, um auf dem Monitor irgend etwas entziffern zu können

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Ich glaube, Du wirst keinen 12"-TFT finden, der mehr als 1024x768 schafft. Und auch bei einem Röhrenmonitor dürfte die Lochmaske zu grob sein, um da ein scharfes Bild zu liefern - da nützt die Lupe dann auch nichts mehr.

Zitat von Andreas

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So modern bin ich allerdings auch nicht eingestellt - ich hab noch immer die 1024x768-Auflösung, und da brauche ich auf der dynamicdata.de-Seite nirgends zu scrollen.

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Wie machst Du das? Sobald ich auf "Modellbahn" klicke, erscheint im Hauptframe eine Seite, die mindestens 800 Pixel breit ist. Sicher, man kann tricksen und die Seite in einem eigenen Tab öffnen, aber schön ist sowas nicht. Quer scrollen ist immer schlecht, selbst mit Mighty Mouse.

Zitat von Andreas

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Meine Webseiten habe ich übrigens auch auf 1024x768 zugeschnitten, weil ich denke, dass das die gängigste Auflösung sein dürfte. Diejenigen mit größeren Monitoren müssen sich halt dann damit abfinden, dass irgendwo zu viel Hintergrund zu sehen ist

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Nichts anderes hätte ich von einer Seite erwartet, die mit einem Flash-Intro beginnt, den Popup-Blocker zum Ticken bringt, danach ein Plugin anfordert (laß mich raten: Hintergrund-Gedudel?) und das Ganze mit dem Hinweis garniert "Javascript muß aktiviert sein". Fehlt eigentlich nur noch eine Frame-Weiterleitung, die die tatsächliche URL verbirgt... oh, das gibt es ja sogar. Die Startseite im Frame hat Überbreite (auch wenn rechts nur leerer Raum ist), die Bilder sind zu fett (laß mich raten: Du hast sie mit width=irgendwas verkleinert?), externe Inhalte werden im Frameset dargestellt. Ich vermisse den Hinweis "optimiert" für IE. Oh, da isser ja! Und da wundert man sich, daß manche Vorurteile nie aussterben... (baureihe120.de)

Bei v36.de hätte man zumindest den Hintergrund fixieren können. Das Mitscrollen sieht nämlich auch bei der "richtigen" Auflösung bescheiden aus, wenn's kein Endlos-Hintergrundbild ist. Der Banner am oberen Bildschirmrand sagt "klick mich", obwohl's nichts zu klicken gibt. Und ein Klick auf die Navigation unten schickt den Besucher auf eine Seite, die unter dem Titel "Die Dieselloks der Baureihe V36"... aber das mit der Frame-Weiterleitung hatten wir ja schon.

Bei der Frickenschmidt-Seite bleibt's bei meinem einen Kritikpunkt.

So - Ende der Diskussion, mehr Verbesserungsvorschläge gibt's bis auf weiteres nur gegen Bargeld.


Bye,
Christian

Hallo Heinz Dieter,
Habe den Plan gesehen, Dank für den Link.

Also mein Favorit ist auch der von 1971 gleich gefolgt von der Ausgabe 1970 und 1969.

In der 1971 gefallen mir die Anlagenfotos besonders gut. Wenn man genau hinschaut wird ja eine kleine Geschichte erzählt. Auch die nicht ganz fotorealistischen Modellabbildungen haben mich schon immer fasziniert.

Ab meinem Geburtsjahr 1965 bis heute habe ich alle Kataloge gesammelt. Bis auf das Jahrbuch 2005. Das konnte mich bis heute nicht überzeugen.

Achim

Hallo Achim,

Zitat

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Bis auf das Jahrbuch 2005. Das konnte mich bis heute nicht überzeugen.

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Ich habe dieses Jahrbuch zwar aber überzeugen kann mich das auch nicht. Es eignet sich aber sehr gut um Einbrecher in die Flucht zu schlagen, denn es ist recht hart.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

PS: ich habe alle Kataloge ab 1949 - heute

der von Brawa !

Hallo Allerseits !

In dem finde ich so manche heiss ersehnte Lok, die von Märklin nicht geliefert wird.

Die bildschöne S2/6 der K.Bay.Sts.B. ist dafür ein gutes Beispiel. Die gefällt mir auch als BR 15 der DRG bestens. Statt der BR 05 könnte ich mir von B. auch die BR 06 vorstellen. Die läuft übrigens erheblich besser, als ihr Ruf vermuten lässt. Ein Hit ist auch die BR 13 der DRG.

Man sieht, der Katalog ist für mich ein Hilfsmittel, um Träume anzuschieben.

Und Decoder mit Adressen über 80 ohne Krach wählbar und mit Schnittstelle fütr die schnelle Umrüstung.

Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass Märklin einmal eine Marketingstrategie durchzieht, die mich gänzlich von der Marke abbringt .

Aber die Beschränkung auf 80 Adressen und die mehr als mangelhafte Programmierungstechnik (wenn man keine MS oder CS möchte) lenken nun die Investitionen eben zu anderen Firmen.

So wird man halt vom Märklinfan zu einem, der mit seiner Argumentation bei vielen weiteren Freunden der Märklin-MoBa durchaus ähnliches Verhalten auslösen wird......

Hallo Heinz-Dieter,

vielleicht ist es ja auch eine verklärte Kindheits-Erinnerung. Aber ich mag diese Kataloge und auch die Märklin Kartons aus dieser Zeit mit den Zeichnungen.

Zurück bis 1949 hat es bei mir leider nicht gereicht. Da die Original Kataloge ja dann doch recht teuer werden.

Achim

Hallo Achim,

Zitat

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vielleicht ist es ja auch eine verklärte Kindheits-Erinnerung. Aber ich mag diese Kataloge und auch die Märklin Kartons aus dieser Zeit mit den Zeichnungen.

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so geht es mir ja auch. Wenn ich an die alten Verpackungen, die mit den bunten Kartons, denke so wie diese hier

muß ich sagen die gefallen mir persönlich immer noch am Besten. Vor allen Dingen konnte man die über Jahre hinaus benutzen. Die neuen Kartons mit diers komischen Plastikeinlage mag ich nicht, da die nach mehrmaligen auf- und zumachen an der Lasche brechen und man keine richtige Aufbewahrung mehr hat.

Aber vielleicht bin ich ja ein Mensch der nur in Erinnerungen schwelgt, aber ich wünsche mir diese Kartons wieder zurück.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo.

Zitat von Heinz-Dieter

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Die neuen Kartons mit diers komischen Plastikeinlage mag ich nicht, da die nach mehrmaligen auf- und zumachen an der Lasche brechen und man keine richtige Aufbewahrung mehr hat.

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Dafür gibt es eine einfache Lösung: Paketklebeband. Man kann naürlich das braune nehmen , optisch hübscher ist aber transparentes. Hat die ideale Breite und hält die abgefallenen Laschen zuverlässig fest.


Bye,
Christian

Schöner wäre es natürlich, wenn der Hersteller direkt ein dauerhaftes Verpackungsmaterial verwenden würde, so wie er das früher mit den guten alten Pappschachtel gemacht hat. Den dann bräuchte man nicht zerbröselnde Plastikeinlagen mit Klebeband zu flicken.

Gruß
Martin

Hallo Martin,

Zitat

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Schöner wäre es natürlich, wenn der Hersteller direkt ein dauerhaftes Verpackungsmaterial verwenden würde, so wie er das früher mit den guten alten Pappschachtel gemacht hat. Den dann bräuchte man nicht zerbröselnde Plastikeinlagen mit Klebeband zu flicken.

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volle Zustimmung

Liebe Märklin Leute macht endlich wieder haltbare Verpackungen, der Plastikmist ist Murks ops: ops:


@Christian
Das habe ich bereits bei einigen Loks machen müssen und das finde ich persönlich sehr schade.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Die Zeichnungen auf den alten Kartons hatten immer eine gewisse Dynamik, als würde die Lok gerade heran gerauscht kommen. Die "Neuen" sind eher langweilig .