RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#1 von Michael Sommer , 28.05.2007 09:36

Hallo Moba-Kollegen,

zur direkten Anbindung an meinen PC möchte ich meine S88- Rückmelder über ein HSI-88 anschließen. Jetzt gibt es von LDT jedoch zwei Varianten:
1. mit RS232-Schnittstelle
2. mit USB-Schnittstelle

Welche Vor- oder Nachteile habe ich mit den beiden Varianten. Nach meinem techn. Verständnis gibt es außer der moderneren Anbindung „USB“ keinen Vorteil.

Viele Grüße aus dem regnerischen „Schwabenland“
Michael


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#2 von Stellwerk , 28.05.2007 14:12

Hallo,

das USB Interface ist die Weiterentwicklung des RS232 Interfaces.

Das große Problem der Seriellen Schnittstellen ist, das diese in moderne PC's nicht mehr eingebaut werden und man somit mindesten einen USB Seriell Wandler kaufen muß. Dieser macht allerdings bei mir öfters Probleme. Aus diesem Grunde habe ich mir ein altes Motherboard mit zwei seriellen Schnittstellen besorgt. Danach läuft es einwandfrei.

Ich denke aus diesem Grunde wird die Serielle Schnittstelle auch aus der Modellbahn verschwinden.

Desweiteren ist die Datenübertragungsgeschwindigkeit am USB Port deutlich höher als an der seriellen Schnittstelle. Was auch bei den Rückmeldeleitungen merkbar ist.

Grüße
Thomas


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#3 von Christian A. ( gelöscht ) , 28.05.2007 15:52

Hallo,

Zitat von Nuechter
Desweiteren ist die Datenübertragungsgeschwindigkeit am USB Port deutlich höher als an der seriellen Schnittstelle. Was auch bei den Rückmeldeleitungen merkbar ist.



das ist nur theoretischer Natur. Merken tut man von der höheren Schnittstellengeschwindigkeit gar nichts, da selbst die "langsame" serielle Schnittstelle deutlich schneller als die übliche Modellbahnhardware ist.


Christian A.

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#4 von Christian A. ( gelöscht ) , 28.05.2007 15:53

Hallo,

Zitat von Nuechter
...Das große Problem der Seriellen Schnittstellen ist, das diese in moderne PC's nicht mehr eingebaut werden...

Ich denke aus diesem Grunde wird die Serielle Schnittstelle auch aus der Modellbahn verschwinden...



das ist leider richtig.


Christian A.

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#5 von DiegoGarcia , 29.05.2007 11:47

Hallo zusammen,

habe mit LDT Kontakt aufgenommen bezgl. der Nutzbarkeit des neuen USB-HSI88:

- MacOS-Treiber werden nicht zur Verfügung gestellt, nur für Win-PCs!
- der Prozessor ist naturgemäß ein anderer als beim bisherigen HSI88,
- Treiber-Installation ist erforderlich,
- das USB-HSI88 bietet eine hohe Kompatibilität zur neuen DiCo-Station,
- der Softwarezugriff erfolgt anders als bisher (über die Treibersoftware), d.h. es könnte bei geeigneter Programmierung tatsächlich schneller als das bisherige Teil sein, da es auch USB 2.0 unterstützen soll.
- Vergleich: HSI88: 9600 baud fest; HSI88-USB: midenstens 56000 baud unter USB-1.0.

Leider alles nicht für Mac-User... schade, sonst wäre das Teil und die DiCo ja ideal!

Ciao

Diego


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#6 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 29.05.2007 14:25

Hallo.

Zitat von DiegoGarcia
- der Softwarezugriff erfolgt anders als bisher (über die Treibersoftware), d.h. es könnte bei geeigneter Programmierung tatsächlich schneller als das bisherige Teil sein, da es auch USB 2.0 unterstützen soll.



Oh Mann, ich dachte dieser Schnittstellen-Schwachsinn wäre endlich vorbei. Aber kaum hört man von den IB-Jüngern keine Lobpreisungen ihrer "schnellen" Schnittstelle mehr, fangen die USB-Anhänger an.

Wir rechnen mal. Gemäß http://www.railware.com/s88.html braucht s88 für einen Zyklus 63 ms. Also:
1000/63 = sämtliche Kontakte können 16x pro Sekunde abgefragt werden.

2400 bps (6051): die Daten können 38x pro Sekunde übertragen werden
9600 bps (HSI88): 150x pro Sekunde
57600 bps (HSI88 USB 1.0 - wer benutzt bitte USB 1.0? egal): 900x
115200 (Spezifikation der RS232-Schnittstelle): 1800
10 MBit (Spezifikation USB 1.1, Ethernet der CS): 156250
480 MBit (Spezifikation USB 2.0): 7500000

Fazit: Selbst die Ur-6050 kann die Daten rein rechnerisch doppelt so schnell übertragen, wie sie überhaupt anfallen. Wozu brauchte man nochmal USB 2.0 bei der s88-Rückmeldung, außer zum Einfangen leichtgläubiger Kunden?


Bye,
Christian

P.S. Ja, ich habe vielfach grob gerundet, aber ob USB 1.x nun 10 oder 12 MBit schafft und ob hier und da noch ein paar Parity-Bits etc. eingestreut werden, macht den Braten auch nicht mehr fett.


Christian Lütgens

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#7 von Michael Sommer , 29.05.2007 17:42

Hallo Kollegen,
wenn ich mal eure Zeilen für mich zusammenfasse, komme ich zu dem Ergebnis, dass die USB-Schnittstelle eigentlich keinen Vorteil gegenüber der RS- Variante bringt. Geschwindigkeit ist das kleinste Problem, wie schon Christian schreibt. Der Hinweis von Thomas, dass serielle Schnittstellen bald „antik“ sind, ist richtig und ich tendiere deshalb etwas in die USB-Ecke. Als Vorteil der seriellen Schnittstelle sehe ich eventuell die etwas bessere Betriebssicherheit gegenüber USB.

Aber wenn ich schon den Mehrpreis für das USB-HSI-88 abdrücke, werde ich mir sicherlich die neue DiCo- Station mit integriertem HSI-88 zulegen. Die Differenz ist nicht sonderlich hoch. Dann kann ich meine M*- Digitalzentrale 6021, Interface 6051 und Fahrpulte f80 entweder verramschen (ich fahre und stelle seit Ende des vergangenen Jahres nur noch mit WDP), oder ich werde die DiCo als Zweitsystem einsetzen. Mit welchem System ich dann meine Magnetartikel steuere, bzw. als Fahrsystem einsetze muss ich mir aber noch überlegen. Alternativ kann man die 6021 ja noch zum testen an meinem Prüfplatz verwenden.

Viele Grüße aus Obersulm (heute ist ein düsterer und feuchter Tag)
Michael


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#8 von JSteam ( gelöscht ) , 29.05.2007 19:04

Hallo Michael,

Zitat
Aber wenn ich schon den Mehrpreis für das USB-HSI-88 abdrücke, werde ich mir sicherlich die neue DiCo- Station mit integriertem HSI-88 zulegen. Die Differenz ist nicht sonderlich hoch. Dann kann ich meine M*- Digitalzentrale 6021, Interface 6051 und Fahrpulte f80 entweder verramschen (ich fahre und stelle seit Ende des vergangenen Jahres nur noch mit WDP), oder ich werde die DiCo als Zweitsystem einsetzen. Mit welchem System ich dann meine Magnetartikel steuere, bzw. als Fahrsystem einsetze muss ich mir aber noch überlegen. Alternativ kann man die 6021 ja noch zum testen an meinem Prüfplatz verwenden.


ich hoffe, du weißt dass die DiCo keine vollwertige Digitalzentrale ist? Damit dieses Gerät als Digitalzentrale nutzbar wird, wird die Software Digital-S-Inside benötigt.
Wenn Du diese Software noch nicht hast, also noch kaufen mußt, kämst Du mit der MC von Tams wahrscheinlich besser weg.


JSteam

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#9 von Michael Sommer , 30.05.2007 11:57

Hallo Jürgen,

dieser Punkt ist mir schon bekannt.

Das gesamte Paket gibt es z.B. bei LDT inkl. Hard- und Software für 199,90€. Wenn ich nur das HSI-88 USB oder die DiCo-Hardware kaufe gehen gemäß Preisliste 124,90€ flöten. Etwas preiswerter ist die Serielle Kopplung HSI-88 für 89,90€.

Viele Grüße
Michael Sommer


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#10 von JSteam ( gelöscht ) , 30.05.2007 12:32

Zitat
Das gesamte Paket gibt es z.B. bei LDT inkl. Hard- und Software für 199,90€.


...und für den Preis bekommst Du eine vollwertige Zentrale, die auch läuft, wenn der PC aus ist.


JSteam

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#11 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 30.05.2007 13:53

Hallo.

Zitat von JSteam

Zitat
Das gesamte Paket gibt es z.B. bei LDT inkl. Hard- und Software für 199,90€.


...und für den Preis bekommst Du eine vollwertige Zentrale, die auch läuft, wenn der PC aus ist.




...und sich per USB oder seriell oder gar beides gleichzeitig betreiben läßt. Und hervorragenden Support hat.


Bye,
Christian


Christian Lütgens

RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#12 von BBII , 30.05.2007 17:25

Zitat von Christian Lütgens

Wir rechnen mal. Gemäß http://www.railware.com/s88.html braucht s88 für einen Zyklus 63 ms.



Das ist falsch; hängt beim HSI88 von der Anzahl der Module in den jeweiligen Strängen ab. LDT läßt sich *sehr* viel Zeit am S88. Ich habe es selber nachgemessen und auch ein wirklich schnelles S88-Interface selbst gebaut.

Servus Wolfgang


Mit freundlichen Grüßen

W.Kufer
http://www.opendcc.de, http://www.bidib.org


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#13 von Martin Lutz , 30.05.2007 19:07

Hallo Wolfgang,

Zitat von BBII

Zitat von Christian Lütgens

Wir rechnen mal. Gemäß http://www.railware.com/s88.html braucht s88 für einen Zyklus 63 ms.



Das ist falsch; hängt beim HSI88 von der Anzahl der Module in den jeweiligen Strängen ab. LDT läßt sich *sehr* viel Zeit am S88. Ich habe es selber nachgemessen und auch ein wirklich schnelles S88-Interface selbst gebaut.

Servus Wolfgang


Bitte um die Daten!

Interessant wäre aber wieviel muss es denn sein um einen sauberen Betrieb zu realisieren. Es braucht gar nicht mehr. Ich bin ü'berzeugt davon, dass auch mit der RS232 Version die Auslesezeit genügend gross ist um auch höheren Ansprüchen Gerecht zu werden.

Es muss nicht immer alles unter dem Motto "Schneller ist besser laufen"


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#14 von BBII , 30.05.2007 19:34

Hier ein paar Daten:

Init: etwa 30ms; der eigentliche Lesetakt kommt mit 300µs, d.h. je Modul braucht das HSI 5ms; wenn die längste Kette z.B. 15 Module lang ist, dann kommen da 105ms zusammen. Folge: die Latenzzeit, bis ein Melderereignis erfaßt wird kann, bis zu zweimal Zykluszeit oder 210ms sein.

Dem gegenüber sind die Zeiten für die Übertragung zum PC vernachlässigbar - alles was mehr als 9600Baud hat, langt dicke.

Mein HSI88-Clone fährt mit 50µs je Bit, was auch weit langsamer ist, als es die Physik selbst bei sehr langen Leitungen erfordern würde. Bei 30m Kabel ergibt sich etwa eine Laufzeit von 200ns.

Servus Wolfgang


Mit freundlichen Grüßen

W.Kufer
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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#15 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 30.05.2007 19:35

Hallo.

Zitat von BBII

Zitat von Christian Lütgens

Wir rechnen mal. Gemäß http://www.railware.com/s88.html braucht s88 für einen Zyklus 63 ms.



Das ist falsch; hängt beim HSI88 von der Anzahl der Module in den jeweiligen Strängen ab. LDT läßt sich *sehr* viel Zeit am S88. Ich habe es selber nachgemessen und auch ein wirklich schnelles S88-Interface selbst gebaut.




Also wie jetzt - ist das HSI88 nun bis zu 3x so schnell wie ein einzelner s88-Bus, so daß die 115000 kbps der seriellen Schnittstelle nur 30x so schnell ist statt 100x wie bei einem einzelnen Bus, oder läßt LDT sich noch mehr Zeit, so daß man noch weniger eine schnellere Schnittstelle braucht...?

Schneller als die spezifizierte Zeit sollte kein System am einzelnen s88 sein, sonst riskiert man, daß Module abgehängt werden (weil außerhalb der Spezifikation betrieben). Richtig ist natürlich, daß die Geschwindigkeit mit weniger Modulen steigt - damit sinkt aber auch die Datenmenge, so daß das Ergebnis für die Bandbreite dasselbe ist.

Die Geschwindigkeit durch einzelne Busse zu steigern ist natürlich sinnvoll und kann auch einiges bringen, aber auch hier braucht man keinen USB-Anschluß für die Datenmenge.

Und, rein praktisch: Wenn eine Software sämtliche Kontakte 10x pro Sekunde abfragt, dann ist das schon mehr als reichlich. Spannender ist da die Übertragung der Befehle zur Lok, und das hängt an der Zentrale und nicht zuletzt auch am System am Gleis selbst. Aber wen interessiert schon die Praxis, wenn man mit "USB 2.0" werben kann.


Bye,
Christian


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RE: PC-Interface für S88-Rückmeldemodule

#16 von Michael Sommer , 30.05.2007 19:50

Zitat von JSteam

Zitat
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Hallo,
das kann schon stimmen, aber es ist einfach toll mittels Gleisbild meine Weichen und Signale zuschalten. Nicht davon zu reden, dass mit laufendem PC auch gewisse "Automatikfunktionen" möglich sind. Bei einer Zentrale brauche ich da immer weitere Hardware. Vielleicht bleibe ich auch bei meinem bisherigen System (6021+6051) und bestelle mir die DiCo ohne Software, kostet genausoviel wie die USB-HSI. Egal wie man sich entscheidet, es hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Für welchen Weg ich mich entscheide, weiss ich selbst noch nicht so genau.

Viele Grüße nach einem arbeitsreichen (und besch....) Tag.
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