Die Türe der Schleuse sind sehr schön gealtert!
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Viele Grüsse aus Holland,
Harry
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Hallo Wolfgang.
Das sieht toll aus nud wird bestimmt noch toller, wenn die Gleise erstmal in der Straße liegen. Kennst du die Gleiswalzen von Rail'n'Scale?
Und sag, ist die Wasseroberfläche aus Plexi? Wie hast du den Untergrund vorbehandelt?
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Wolfgang,
leider habe ich die Gegend erst zu Beginn der Epoche 4 kennengelernt. Da war die Strecke nach Freystadt schon lange Geschichte und nach Beilngries fuhren nur noch 211-er.
Aber Du hast den "alten Kanal" mittels Schleuse super nachgebildet. Den Kanal kenne ich seit meiner Kindheit, als noch der Nürnberger Hafen existierte. Und wir sind sowohl in Erlangen (am Burgberg) als auch im Süden Nürnbergs öfter zu Nachmittagsspaziergängen unterwegs gewesen. Noch heute versuche ich, auf der A6 kurz vor dem Kreuz Nürnberg Süd einen Blick auf den Kanal zu werfen (natürlich nur, wenn es der Verkehr zuläßt oder ich Beifahrer bin).
Die Schleuse ist 1a geworden - auf den Anschluß der Treidelpfade bin ich noch gespannt!
Gruß Klaus
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Hallo Harry,
freue mich sehr über deine Rückmeldung, danke!
Hallo Jörg,
ja das Wasser ist Plexiglas, 2mm dick. Der Untergrund ist Trittschalldämmung mit Acrylfarbe gemalt.
hier der Test:
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Die Gleiswalzen kannte ich noch nicht, wären interessant, aber gibts ja nur in Kopfsteinpflaster. Hier war alles asphaltiert.
Hallo Klaus,
ja der alte Kanal ist wirklich sehenswert und gerade auch im Süden von Nürnberg wo der Kanal die Schwarzach überquert und dann alle paar hundert Meter eine Schleuse nach der anderen kommt.
Die Treidelpfade sieht man hier sehr schön: http://www.hansgruener.de/docs_d/kanal/31_historie.htm. Das war 1959, da wurde ja nicht mehr getreidelt und deshalb schon recht zugewachsen.
Auf diesen Bildern sieht man allerdings die "neue" Brücke da die schöne Rundbogenbrücke Ende WW2 gesprengt wurde. Aner die gefällt mir einfach besser
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Hallo Wolfgang.
Jetzt musste ich direkt nochmal suchen, die Rail'n'scale-Seite ist ein wenig unübersichtlich... Aber es gibt auch eine Asphaltrolle:
https://railnscale.com/2016/09/23/asphalt-street-zntth0/
Ich habe mal eine mit Pflaster benutzt :
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Die lufthärtende Modelliermasse, die man da braucht, gibt's inzwischen auch in Grau - bei der Roten putze ich beim Gleisereinigen gerne mal ein wenig Farbe mit weg...
Ob sich die Anschaffung für dich lohnt, weiß ich nicht. Bei meiner Tram sprach vieles dafür, weil da ja viele Gleise in der Straße liegen.
Viele Grüße
Jörg
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Servus Wolfgang!
Die Schleuse ist sehr gut gelungen und erinnert mit lebhaft, an diverse Hausbootfahrten - allerdings hauptsächlich in Frankreich. Aber die Technik und die Abläufe waren ja überall dieselben… :)
LG
Benedikt
1/2022: Gipspflaster aus dem Laser
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Hallo ihr Modulbauer,
ehe ich diesen Faden wieder verliere, schnell den Fuß in die Tür. Und nun werde ich 1 1/2 Jahre nachlesen. Auf jeden Fall , was ihr so baut.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Hallo Stummis,
es gibt ein paar Fortschritte
Das Wohnhaus wurde fertiggestellt (von Müllers Bruchbuden)
die Masten von Wagenwerk zusammengebaut
das Gleis gealtert und geschottert und
die Straße verlegt und grundiert:
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schönes Wochenende
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Hallo Stummis,
weiter gehts an der Schleuse. Üblicherweise waren an vielen Schleusen Schleusenwärterhäuschen die es in 2 Standardausführungen gab:
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Leider war an "meiner" Schleuse nur ein kleines Gerätehaus:
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Dieses wurde aus Bastelresten zusammengebaut:
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schönes Wochenende
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Das ist ein sehr gut gelungen Häuschen!
Viele Grüsse aus Holland,
Harry
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Hallo Harry,
vielen Dank für deinen Beitrag
hier das Häuschen an seinem zukünftigen Platz:
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zwischenzeitlich habe ich mich mit dem Bau der Einfahrsignale beschäftigt
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das anlöten der Laterne ist für mich praktisch unmöglich. Und dann soll das auch noch richtig plaziert sein
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hier habe ich das erste mal den "Wattenscheider Schacht" verwendet damit das Signal beim Transport herausgenommen werden kann. Ist ne feine Sache allerdings sind die mitgelieferten Servos eher minderwertig und die üblichen passen leider nicht rein.
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schönes Wochenende
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
bez. des Anlötens der Laterne: Meinst Du die Leuchtmittel (LED / Glühlampe) oder de Nachbildung des Laternengehäuses am Mast?
Vielleicht reicht auch kleben....wird ja mechanisch nicht beansprucht.
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
die Laterne ist aus Kunststoff. Da muss eine LED eingeklebt werden und dann mit einem Bein an den Mast gelötet werden da so nur ein Kabel am Mast runtergeführt werden muss.
Nun muss die Laterne aber praktisch ganz am Mast dran sein und das Messing (ist ja der ganze Mast massiv draus) erst mit dem Lötkolben entsprechend aufgeheizt sein. Dann soll aber die LED ordentlich daran halten und andererseits die Laterne nicht wegschmelzen.
Als Ergebnis passen nun meine Laternen nicht genau hinter die Signalblenden, aber das Licht sieht man ja eh nur bedingt
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Ein Hoch dem Konstrukteur... ,-)
Ich würde ihn gerne bei der Montage beobachten 😀
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
ich gehe jetzt wieder auf die altbewährte Technik zurück:
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Der Propangaszug ist angerückt und setzt ne Gasflasche ein
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war tatsächlich auf der Strecke im Einsatz und so viel ich weiß wurden die Flaschen 1 x im Monat ausgetauscht.
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Moin Kollegen,
für einen vierwöchigen Tauschrythmus der Gasflaschen ist deren Füllmenge zu gering.
Im bereich BD Hamburg - Altona wurden in den 1980er Jahren die Gasflaschen etwa alle 10 bis 14 Tage getauscht, je nach dem wie hell die Beleuchtung eingestellt wurde.
Da die Gaslaternen ja ununterbrochen 24 Stunden am Tag leuchten sollten, wurden sie nicht in der höchsten Einstellung der Gaszufuhr betrieben.
Dennoch kam es gelegentlich vor, daß die Gaslampen erloschen sind, wenn die zuständige Bahnmeisterei es nicht rechtzeitig schaffte die Gasflaschen zu tauschen.
In diesem Fall griffen die örtlichen Stellwerke wieder auf die altbewährten Petroleum- und/oder Karbidlampen zurück, welche je nach Ausstattung der Stellwerke in ausreichender Anzahl vorrätig, im Seilkeller der Stellwerke, lagerten.
Diese Ersatzlaternen hatten aber den Nachteil, daß sie spätestens nach 8 Stunden wieder eingesamnelt und nach dem Ausbrennen des Brennmittels erneut befüllt werden mußten.
Mechanische und Elektromechanische Stellwerke hatten je nach deren Größe und/oder Wichtigkeit eine 2 Mann Besatzung.
Das Personal bestand aus einem Diensthabenden Fdl = Fahrdienstleiter und einem Weichen- und Signalwärter, von der Ausbildung ein ebenbürtiger Fdl oder Fdl in der Ausbildung oder ein Strafversetzter Kollege.
Der 2. Kollege war dann Derjenige, welcher sich mit den Ersatzlaternen auf den Weg machen durfte, die Laternen zu tauschen, sein im Stellwerk vorgesetztet Kollege sicherte ihn entsprechend ab, so daß er nicht zu Schaden kam und sperrte Notfalls auch vorrübergehend das Gleis bis die Laterne ausgetauscht und der Kollege auf dem Stelkwerk zurückgekehrt war.
Je nach Einflußgebiet der Stellwerke waren da immense Entfernungen zurückzulegen obgleich die Drahtzuglängen eine vorgeschriebene Länge nicht überschreiten durften. Wenn man den Weg mehrmals geht, weil man irgendetwas zuvor vergessen hatte, wurde das mit mehrmaligen Fußmärschen belohnt bzw. bestraft. Ich spreche das aus leidiger Erfahrung.
LG Ingo
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Hallo Ingo,
wow, vielen Dank für diese Infos!
das mit dem Monatsrhythmus habe ich hier gefunden: https://www.geschichtsspuren.de/forum/vi...?p=92258#p92258
Leider habe ich zu dem Thema wenig Infos im Netz gefunden und schon gar kein Bild vom Austausch der Gasflaschen. Hääte ich zu gerne mal gesehen wie da jemand mit Gasflasche hochklettert, war bestimmt kein Spaß.
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Moin Wolfgang,
naja, das ,,Hochklettern" gehört zum Laternen- oder Gasflaschenaustaus gehört schon längst der Vergangenheit an, denn die Bahnmeistereien haben dafür spezielle Fahrzeuge mit Hub- oder Turmmasten ähnlich den Wartungsfahrzeugen für Oberleitungen und nur Signaltechniker, die etwas an den Signalen reparieren müssen verwenden zu dem Leitern oder Kletterausrüstungen und arbeiten stets im Team mit Sicherungskollegen.
Zum Laternen-, Lampen- oder Brennmittelaustausch gibt es am Signal eine Kutbelvorrichtung, womit die Beleuchtungseinheit ,,bequem" herundergekurbelt werden kann und nach dem Austausch wir das Ganze wieder hinaufgekurbelt.
Bei einem gut gewartetem Signal funktioniert dieser Kurbelmechnismus auch einwandfrei aber die DB oder DR war nicht selten ,,knauserig" in der Verwendung von Schmiermitteln, möglicherweise waren auch einige Kollegen nicht motiviert genug, das bei jedem Signal mit aller entsprechen Sorgfalt auszuführen, denn ,,Faulheit" bei der Ausführungen ihrer Aufgaben möchte ich hier nicht unterstellen, obwohl der ,,Verdacht" diesbezüglich ziemlich naheliegend wäre.
Hat man aber beim Leuchtmitteltausch die Aufsteckkurbel vergessen, ist zu Mindestens, ein weiterer Fußmarch hin- und zurück angesagt, was die Eigenmotivation, bezüglich der eigenen Dusseligkeit, deutlich sinken läßt, die von ihm erwarteten Aufgaben mit größter und bestmöglicher Sorgfalt zu erledigen.
Nicht selten machten sich auch die ,,Stellwerker" einen Spaß damit, ahnungslose Kollegen, zu weiterer ,,sportlicherer Kondition" zu verhelfen, in dem sie den betreffenden Kollegen, zu mindestens einem weiteren Fußmarsch verhalfen und warteten dessen Reaktion dann ab.
Die Fullmenge der Gasflaschen beträgt etwa 6 Kg und nun kann man sich ja ausrechnen, wie lange das Gas ausreicht, eine Gaslaterne im Dauerbetrieb ohne Unterbrechung zu betreiben, wenn die Einstellung der Gaslaterne zwischen der mittleren und höchsten Markierung liegen soll.
Ein Signallaterne muß zuverlässig bei allen Wetterlagen ein gleichmäßig hell leuchtendes Licht erzeugen.
Unterschiedliche Lichtscheiben haben auch einen Einfluß auf die Sichtbarkeit des Laternenlichts.
Das Licht einer Gaslaterne brennt leicht grünlich am Glühstrumpf.
Im Gegensatz dazu hat eine Karbid- oder Petroleumlampe gelblicheres Licht als eine mit Grünschimmer leutende Gaslaterne, welche aber eine höhere Leuchtkraft erzeugt als Karbid- oder Petroleumlaternen.
Karbidlaternen sollten bahnintern schon seit den 1930er Jahren offiziell ausgemustert sein, weil deren Betrieb verschiedene Gefahrenpotentiale verbergen, die nur besonders geschultes Personal beherrschen kann. Sie gelten daher als gefährlich, weil zur Gaserzeugung Wasser auf das Karbid geträufelt/getröpfelt wird und die richtige Zuflußmenge des Wassers nur sehr schwierig abzuschätzen ist, erlischt die Gasflamme kann es zur Explosion der Lampe kommen, weil die chemische Reaktion ja nicht dabei unterbrochen wird, wenn die Gasflamme erlischt und sich dann immer weiter der Gasdruck erhöht.
LG Ingo
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OOT: Karbidlampen
Mein Schwiegervater hatte als Schaffner / Zugführer noch solche als offizielles "Dienstmittel" - Anfang der 1960-er .....
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Hallo Stummis,
heute endlich mal mit der Grundbegrünung begonnen, da bekommt das Trum endlich mal ein freundlicheres Aussehen:
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Grüße aus Nürnberg
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Hallo Wolfgang,
das schaut echt Klasse aus! Vor allem gefällt mir die Wirkung des Wassers.
Eine Frage noch: Warum hast Du beide Schleusentore in geschlossener Stellung ausgeführt? In meiner Erinnerung war immer ein Tor geöffnet (das Richtung "gleichem Wasserstand"). Meine Beobachtungen beziehen sich hierbei auf die Gegend um Erlangen und im südlichen Nürnberger Bereich bis ca. Wendelstein.
Bei manchen Schleusen war damals (60-er bis 90-er Jahre) auch ein Tor bereits durch eine feste Mauer mit "Überlauf" ersetzt - wahrscheinlich im Krieg zerstörte Tore oder durch Verrottung instabile Tore.
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
das Tor bei der Brücke ist beweglich ausgeführt und kann deshalb auch geöffnet werden. Eine Idee die ich noch habe ist einen Einsatz für die Schleusenkammer zu bauen, so dass diese dann den gleichen Wasserstand wie das Oberhaupt hat, dazu muss das untere Schleusentor natürlich geschlossen sein.
In der jetzigen Situation ist das Tor gerade geschlossen worden um den Wasserstand anzuheben damit ein Schiff das aus Neumarkt kommt dann einfahren kann
Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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Toller Plan und super Geschichte 🤣🤣
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hier noch die Beweisfotos
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