RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#1 von noki ( gelöscht ) , 28.06.2007 17:25

Hi,

nachdem ich mich dieser Tage ja als neues Mitglied angemeldet habe, kann ich bereits einen ersten Fortschritt vermelden. Auch wenn ich nur einen recht kleinen Kellerraum zur Verfügung habe, ist es besser als nix

http://img407.imageshack.us/img407/4813/...7jun2007ja8.jpg


Mein Schwerpunkt bei dieser kleinen Anlage wird aber auf jeden Fall auch ein Teilaspekt einer kleinen Stadt rund um den Bahnhof und Bw, der hügeligen Landschaft und dem Darstellen des alltäglichen Bahnhofslebens sein. Kurzfristiges Ziel meiner Anlage aber ist natürlich auch, schnell einen Fahrbetrieb zu haben, damit (auch) meine Kinder damit fahren und spielen können.

Systemtechnisch fahre ich meine Märklin noch mit CU, jedoch ohne einen einzigen Decoder. Ich beabsichtige jedoch da auf eine ECOS Zentrale umzusteigen. Das ganze und auch der Kauf der dann benötigten Decoder wird aber erst zu Weihnachten beginnen. Bis dahin werde ich wohl die eingebauten 15 Weichen und Signale (9x) wohl über Kabel und altem Schaltpult steuern müssen. Den Schattenbahnhof wollte ich dann zumindest mit einem vorhandenen Universalfernschalter (7244) steuern. Oder soll ich mir das viele Kabelverlegen verkneifen und doch schon die Decoder kaufen und auf Kabelverlegen verzichten?

Was meint ihr bzw wer steckte einmal in einer ähnlichen Situation und kann aus seinen Erfahrungen berichten?

LG
Stefan


noki

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#2 von Ferenc , 28.06.2007 18:28

Hi Stefan,
willkommen hier im Forum. Im hinteren Teil sehe ich über dem Tunnel eine Steigung, richtig? Ist aber nicht dein ernst die Steigung, oder
Ferenc


Immer eine Handbreit Schotter unter der Schwelle


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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#3 von noki ( gelöscht ) , 28.06.2007 18:36

Nein, natürlich nicht...hier ging es bei der Gleisplanung eigentlich ja nur darum, dass sich die Steigungsgleise mit den unteren Schienen über und hinter der Tunneleinfahrt treffen sollten. Die Steigung fängt dann ganz gemächlich "vorne links " an, Steigung ist mit max. 1m=3 cm kalkuliert...


noki

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#4 von photopeter ( gelöscht ) , 28.06.2007 20:31

Hi.
Zu der Decoderfrage. Wie fährst du denn mit der CU ohne Decoder in den Loks? Und, wenn du die Ecos fest eingeplant hast, solltest du unbedingt DCC- fähige Decoder einbauen. DCC ist viel besser als MM.
Wenn sich deine Frage, wie vermutet eher auf Weichendecoder bezieht (die Verkabelung der Anlage hat nicht wirklich was mit dem digitalen Fahrbetrieb zu tun) so folgender Rat: Wenn du die Anlage per PC und GBS oder zumindest über die Fahrstraßenschaltung der Ecos steuern willst, solltest du Decoder verwenden. Sonst kann man problemlos auch die Anlage konventionell verdrahten und schalten, auch wenn man Digital fährt, kein Problem. Eine wie such immer geartete Automatik per Digitalsteuerung ist dann aber ausgeschlossen. Großer Unfug ist es aber, die Anlage konventionell zu verdrahten und dann statt der Weicheschalter im Steuerpult Decoder einzubauen. Macht keinen Sinn.

Sobald du dir im Klaren darüber bist, was du wie mit deiner Anlage machen willst. solltest du die dafür passende Variante bauen und nicht erst ein "Provisorium" zusamen frickeln, was dann sowieso viel länger Bestand hat, als jemals geplant.


photopeter

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#5 von X2000 , 29.06.2007 00:03

15 Weichen bedeutet 4 x 6083 oder 60830. Das kostet nicht die Welt, also sofort einbauen. Für je 4 Signale ein Decoder 6083. Vielleicht auch sofort RMK einbauen, damit einer evt. Rechnersteuerung nichts im Wege steht.


Gruß

Martin


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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#6 von noki ( gelöscht ) , 29.06.2007 00:30

Zitat von Martin Meese
...Vielleicht auch sofort RMK einbauen...



Hallo Martin, für was steht "RMK"? Sorry, ich komm einfach nicht drauf...

Danke und Gruß
Stefan


noki

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#7 von photopeter ( gelöscht ) , 29.06.2007 00:33

Hi
RückMeldeKontakt. Ist für Besetztmeldung und PC Steuerung notwendig.


photopeter

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#8 von DELTA , 29.06.2007 00:34

Hallo und guten Abend zusammen.

Stephan herzlich willkommen im Forum, ich finde es klasse das bei dir auch die Kinder mitten drin statt nur dabei sind. Ich würd mal sagen das du mit deinen geschätzten ~ 3m x ~1,20m Anlagenfläche +??? (die Schenkelenden deiner U- Anlage sind ja nur ansatzweise auf dem von dir eingestellten Foto zu erkennen) schon so manchen Modellbahnerkollegen mit den dir zur Verfügung stehenden Flächen neidisch machst. Da lässt sich schon einiges drauf gestalten. Falls du deine Anlage Kindgerecht digital installieren möchtest kann ich gerne einmal aus unserem Erfahrungsfundus (meine Kinder sind bei uns beim Fahren auf der Anlage oft dabei) plaudern.
Zu einem Austausch melde dich dann bitte mit einer PN.

@photopeter,

zu:

Zitat
...solltest du unbedingt DCC- fähige Decoder einbauen. DCC ist viel besser als MM.


Wie darf man diese Aussagen auffassen?
Kennst du dich mit den Arbeitsweisen der Datenformate aus ??
Bei mir kommen aus gutem Grund beide zum Einsatz!

Erst einmal einen schönen Abend noch,

Grüße Delta / Thomas


 
DELTA
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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#9 von photopeter ( gelöscht ) , 29.06.2007 00:57

Hi.
Das bezieht sich auf den praktischen Einsatz und vorrangig auf's Fahren. Ob es da irgendwelche messtechnischen Feinheiten gibt, interessiert mich herzlich wenig. Die 80 Adressen, 4 Funktionen und 14 Fahrstufen sind nur ein Teil des Ganzen. Auch so Features wie Railcom gibt es nur bei DCC. Und ja, ich weiß, das es auch 27 FS bei einigen MM Zentralen mit einigen MM Decodern gibt. Die sind allerdings nicht wirklich "echte" Fahrstufen. Das schnelle Hoch und Runterschalten um so Zwischenstufen zu erzeugen... ein fauler Kompromiss. Von den bei DCC möglichen und noch mal deutlich besseren 128 FS brauchen wir in diesem Zusammenhang erst gar nicht anfangen. Zwei identische Loks oder ein und die selbe Lok mit einem Multiprotokoll- Decoder, einmal unter MM und einmal unter DCC betrieben, da wird immer die DCC Lok besser, angenehmer, vorbildgetreuer fahren. Und das sind eigene, in der Praxis gemachte Erfahrungen, die nicht auf Hörensagen basieren.

DCC ist auf der Höhe der Zeit, MM ist völlig veraltet. Deswegen gibt es ja bei Märklin das neue MFX, was (fahrtechnisch) mit DCC gleichwertig ist und einen gewaltigen Fortschritt zu MM darstellt. Man fährt entweder mit DCC oder mit MFX, wenn man es exotisch mag wegen meiner auch noch mit SX. Aber, sofern man es vermeiden kann, nie mit MM.

Es gibt unzählige Märklin Bahner, die ihre Loks auf DCC umrüsten. Aber es gibt wohl keinen einzigen (zumindest habe ich noch nie von einem gehört oder ihn gar kennengelernt) 2 Leiter Bahner, der auf Motorola umbaut. Warum ist das wohl so, wenn nicht, weil DCC besser ist?


photopeter

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#10 von DELTA , 29.06.2007 02:05

Hallo @ photopeter,

Zu:

Zitat
Das bezieht sich auf den praktischen Einsatz und vorrangig auf's Fahren. Ob es da irgendwelche messtechnischen Feinheiten gibt, interessiert mich herzlich wenig. Die 80 Adressen, 4 Funktionen und 14 Fahrstufen sind nur ein Teil des Ganzen. Auch so Features wie Railcom gibt es nur bei DCC. Und ja, ich weiß, das es auch 27 FS bei einigen MM Zentralen mit einigen MM Decodern gibt. Die sind allerdings nicht wirklich "echte" Fahrstufen. Das schnelle Hoch und Runterschalten um so Zwischenstufen zu erzeugen... ein fauler Kompromiss. Von den bei DCC möglichen und noch mal deutlich besseren 128 FS brauchen wir in diesem Zusammenhang erst gar nicht anfangen. Zwei identische Loks oder ein und die selbe Lok mit einem Multiprotokoll- Decoder, einmal unter MM und einmal unter DCC betrieben, da wird immer die DCC Lok besser, angenehmer, vorbildgetreuer fahren. Und das sind eigene, in der Praxis gemachte Erfahrungen, die nicht auf Hörensagen basieren.



Da hast du wohl einiges nicht so ganz ...
Das ist jetzt absolut nicht bös gemeint, und bestimmt zu deinem Vorteil.
Lies bitte einmal ein wenig zum Thema nach bevor du drauf los schreibst!
Oder schreibe etwas anders (ohne die Passagen wo du dich nicht so genau auskennst).

Übrigens verwende ich aus Betriebssicherheitsgründen beide Datenformate auf meiner HO Anlage :
MM zum Fahren, und DCC zum Schalten. Anders herum würde ich es nie machen (wenn ich es nicht muss, warum auch immer ).
Ganz einach, weil es bis Dato absolut zuverlässig funktioniert, soll ja bei PC unterstütztem Betrieb nicht ganz unwichtig sein !?!.
Ansonsten noch DCC pur auf der Spur N Modulanlage.

Nichts für ungut, noch einen schönen Tag

Gruß Thomas / Delta


 
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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#11 von macbee , 29.06.2007 08:26

hi photopeter,

ich finde es klasse das es bei dir so funktioniert das du so überzeugt andere versuchst zu überzeugen.. aber wenn schon dann bitte mit fakten.. 128 FS gibt es bei Märklin nun auch schon seit 3 jahren, railcom ist noch nicht wirklich da.. rückmeldung bei märklin sehr wohl und alles andere kjannst du in den unzähligen trheands zu diesem thema nachlesen.

ich fahre beides aber nicht gemischt.. einen anlage mit DCC eine mit MM und beide sind gut aber nicht so gut das ich nur eines empfehlen würde.


Cheers vom Kanadier in den Bergen
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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#12 von noki ( gelöscht ) , 29.06.2007 10:00

Also vielen Dank für die Antworten, ich komme damit meiner Lösung gut weiter. Aber natürlich stecke ich jetzt voll im neuen Thema und ich weiß natürlich, dass wir nicht mehr in der Rubrik „Anlagenbau“ stecken. Ich habe jetzt gelernt, dass in meinen digitalen Märklinloks natürlich auch Decoder stecken - blöd wie ich bis gestern war, habe ich das nicht realisiert

Aber ich verstehe nun überhaupt nicht, warum beim Kauf einer Ecos ich jetzt von MM auf DCC wechseln soll? Ich habe ja schon einige Loks mit Schleifer und alle Schienen. Ich bin ja nun kein Technikfreak, zwar hierbei nicht doof aber letztendlich will ich mit meinen Kindern Eisenbahnspielen und eine realistische Anlage mit Straßen, Stadtleben und Hügeln bauen….wo läge denn hier der tatsächliche Vorteil bzw noch besser mein Nutzen? Gebe ich jetzt hier im Forum „DCC oder MM“ ein, dann bekomme ich über 800 Beiträge…

LG
Stefan


noki

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#13 von BR96 , 29.06.2007 10:26

Hallo Noki,

lass dich nicht von dem DCC und MM verwirren, das ist ein Glaubskrieg den ein Spielbahner (Ungläubiger) wie ich vermute du bist, nie vertsehen wird.
Neben bei es gibt noch mehr Datenformate...., die auch ihre Vorteile haben

Wichtig ist doch das es fahrt und spaß macht...

Ich habe meinen eigenen "Gluaben" in den letzten 20 Jahren entwickelt, aber das ist meiner.
Mein größter Traum wäre es, das diese Diskusionen endlich mal enden...


So, das must auch ich mal los werden....


Gruß BR96 Thorsten


 
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RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#14 von photopeter ( gelöscht ) , 29.06.2007 10:39

Zitat von macbee
.. 128 FS gibt es bei Märklin nun auch schon seit 3 jahren, railcom ist noch nicht wirklich da...


Hi.
128 FS bei Motorola?????? Das es sowas bei MFX also auch bei Märklin, sehr wohl gibt, habe ich ja oben geschrieben, doch bei Motorola und nur davon war die Rede, gibt es das nicht, hat es nie gegeben und wird es nie geben. Und die Ecos kann nun mal kein MFX. Da muss man eben entweder MM oder DCC nutzen, wenn man diese Zentrale hat.
Und Railcom nutze ich bereits, da kannst du doch nicht sagen, das ist noch nicht da. Es ist zwar noch nicht lange da, aber es ist da.

@Noki.
DCC hat nichts mit Schleifer unter der Lok oder nicht zu tun. Dem Digitalsignal ist es völlig egal, ob es über den Mittelleiter und die Räder oder nur über die Räder zum Decoder gelangt. Ich schrieb ja, das es sehr viele Märklin Fahrer, also mit Schleifer unter den Loks, gibt, die ihre Loks im Digitalbetrieb mit DCC Decodern ausrüsten, weil das die besseren Fahreigenschaften gegenüber Motorola bietet.
Gerade als Spielbahner hat DCC doch nur Vorteile. Allein, wenn ich mir die lediglich 4 möglichen Funktionen bei Motorola anschaue. Damit kommt man ja nicht mal für vorbildgetreues Licht aus..... Es gibt ja noch den Trick mit dem zwei Adressen, die man nutzt. Nur das geht halt umständlich und zu Lasten der ohnehin nicht sehr zahlreichen Adressen im Motorola Format. An die über 20 möglichen Funktionen bei DCC reicht das trotzdem lange nicht heran. Spätestens deine erste Soundlok wird dich da an und über die Grenzen des unter Motorola Machbaren bringen.
Aber mir ist das doch völlig egal, was du nutzt. Ich wollte dich nur darauf hinweisen, das du dir diese Option offen halten solltest. Multiprotokoll- Decoder lassen sich ja immer auch unter MM ansprechen. Spätestens beim Programmieren wirst du ohnehin DCC einsetzen müssen. Das macht die Ecos da ganz von allein, zumindest bei ESU Decodern.


photopeter

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#15 von Jochen K. ( gelöscht ) , 29.06.2007 10:53

Zitat von noki
Aber ich verstehe nun überhaupt nicht, warum beim Kauf einer Ecos ich jetzt von MM auf DCC wechseln soll?


Kurze Erklärung zu dem Ganzen (teilweise vereinfacht ausgedrückt und als Ergänzung zu photopeters Beitrag):

Es geht um das Digitalprotokoll, also die Sprache, mit der Zentrale und Lok kommunizieren.

Märklin hat seit einiger Zeit neue Steuergeräte (Mobile Station und Central Station) und ein neues Digitalsystem (mfx). Gegenüber dem bisherigen System (MM) bringt es mehr Fahrstufen, Funktionen und Einstellmöglichkeiten und man hat mehr als 80 Fahrzeugadressen. Die neuen Zentralen und Decoder beherrschen aber auch das alte System, so daß ein Mischbetrieb MM/mfx möglich ist, aber eben mit den bekannten Beschränkungen.

Die Ecos kann (wie die meisten anderen Zentralen auch) kein mfx, dafür aber MM und das in der Gleichstromwelt übliche DCC. Das hat ebenfalls mehr Fahrtstufen und so. Eine Lok mit mfx wird also an der Ecos funktionieren (mit MM), aber eben nicht mit allen Spielereien.

Es gibt auch Decoder, die MM und DCC verstehen. Damit bleiben eigentlich alle Möglichkeiten offen:
An DCC-Zentralen hat man den vollen Funktionsumfang, an Steuergeräten mit MM oder mfx funktionieren sie auch. Eben über MM, also wieder mit gewissen Einschränkungen.

(Es gibt noch SX, das vernachlässige ich hier aber mal. Soll aber auch nicht schlecht sein.)


Jochen K.

RE: Digitaler Anlagenstart mit CU zunächst ohne Decodereinsatz v

#16 von noki ( gelöscht ) , 29.06.2007 11:04

Stark, ich komme dem Kerngedanken deutlich näher
Auch die Erklärung mit/ohne Schleifer war sehr hilfreich, da sie mich stets in eine Sackgasse hievte. Und schon richtig, ich habe bisher nicht realisiert, dass ich nur eine eingeschränkte Anzahl an Funktionen mit Märklin hatte – ohne mfx bzw ich wusste ja bis eben nicht, dass da so an die 20 möglich wären…. Tja, somit erkenne ich da hinter den ersten drei digitalen Hügel einen mächtigeren Berg, den es zu erreichen und zu erklimmen gilt…danke, es bleibt spannend


noki

   


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