RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#1 von WiTo , 09.11.2016 08:29

Hallo zusammen,

ich habe die Tage mit dem konstanten Bremsweg auf meiner Anlage experimentiert. Ich fahre auf Märklin-K-Gleis mit der ESU Ecos Zentrale mit unterschiedlichen Protokollen, meist DCC. Gebremst wird mit Bogobit-Bremsmodulen, die nach dem "Märklinprinzip" (Gleichstromsignal) arbeiten.

Nun habe ich bei einer Roco 043 mit Zimo-Sounddecoder versucht den konstanten Bremsweg einzurichten, was im Prinzip auch geklappt hat. CV 140 auf 1 und 141 auf 30 passt ganz gut zur Länge meiner Bremsabschnitte, aber das Bremsen selbst sieht nicht schön aus. Die Lok fährt ewig mit unveränderter Geschwindigkeit und bremst auf den letzten 20-25 cm sehr hart ab.

Das gelingt mir mit ESU-Decodern deutlich eleganter!

Stellt man nun auf das sofortige Bremsen um, indem man in CV 140 auf 11 stellt, beginnt die Lok sofort bei erreichen des Bremsbereiches relativ stark zu bremsen und bewältigt das letzte Drittel der Bremsstrecke in nur quälend langsam werdender Kriechfahrt.

Beide Bremsverfahren sehen folglich nicht sehr schön aus. Die Frage ist nun, ob es eine Möglichkeit gibt, die hinterlegte, unschöne Bremskurve zu bearbeiten? Physikalisch müsste das Bremsverhalten ja genau umgekehrt sein. Am Anfang relativ schwache Wirkung und am Ende stärkere Verringerung der Geschwindigkeit. Das kennt ja jeder, der schon mal auf Schnee mit dem Auto eine Vollbremsung hingelegt hat.

Grundsätzlich bietet die CV 50 wohl die Möglichkeit etwas an der Bremscharakteristik zu ändern, aber das wirkt wohl nur bei ABC und dem Zimosystem HLU.

Wie kann man also Zimodecodern ein vernünftiges Bremsen auf Märklinbremsstrecken beibringen? Geht das überhaupt, hat jemand Erfahrungen?

Über Ideen würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#2 von rmayergfx , 09.11.2016 13:49

Hallo Timo,

das hier schon eingestellt: https://www.bogobit.de/bremsmodul/decodereinstellung#zimo
Welcher Decoder ist es denn genau (Typenbezeichnung)

Für die zimo mal bitte in das PDF ab Seite 17 schauen: http://www.zimo.at/web2010/documents/MX-KleineDecoder.pdf
CV'4, CV#122

mfg

Ralf


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#3 von WiTo , 09.11.2016 20:46

Zitat von rmayergfx
Hallo Timo,

das hier schon eingestellt: https://www.bogobit.de/bremsmodul/decodereinstellung#zimo
Welcher Decoder ist es denn genau (Typenbezeichnung)

Für die zimo mal bitte in das PDF ab Seite 17 schauen: http://www.zimo.at/web2010/documents/MX-KleineDecoder.pdf
CV'4, CV#122

mfg

Ralf



Hallo Ralf,

Danke für deine Hinweise, die ich aber schon erfolglos studiert habe. In der Zimoanleitung wird ausdrücklich erwähnt, dass CV 122 für das Bremsen mit konstantem Bremsweg nicht herangezogen wird. Die auf der bogobit-Seite gegebenen Empfehlungen sind alle samt aktiviert, sonst würde es ja schon vom Grundsatz nicht funktionieren. Das tut es aber, nur nicht besonders schön.

Welcher Sounddecoder in der Lok genau drin ist, wird leider in der Roco-Anleitung nicht erwähnt, aber im Grunde gelten ja für alle Zimodecoder die gleichen CV-Zuordnungen, wie auf deinem Link zu finden.

In so fern bin ich mit den Standardanweisungen zu dem Thema durch. Darum ja die Frage, ob jemand noch einen Tipp hat, wie man da doch noch was verbessern kann.

Beste Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#4 von rmayergfx , 10.11.2016 12:06

Hallo Thomas,

schon mal mit der CV#4 versucht zu optimieren ?

mfg

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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#5 von WiTo , 10.11.2016 12:43

Zitat von rmayergfx
Hallo Thomas,

schon mal mit der CV#4 versucht zu optimieren ?

mfg

Ralf



Hallo nochmal,

ja klar, aber die hat auf den konstanten Bremsweg keine Auswirkung. Das Bremsverhalten nach CV 4 ist komplett anders, viel mehr linear, aber liegt leider nicht der Bremskurve für das Bremsen mit konstantem Bremsweg zu Grunde.

Ein Anruf bei Zimo brachte auch keine Hilfe, weil man sich mit der Märklinbremsstrecke nicht auskennt. Schade, es wird wohl so bleiben, wie es ist

Naja, sind nur 2 Loks die davon betroffen wären. Aber schade, ist es schon, dass man das nicht seinem individuellen Wünschen anpassen kann.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#6 von Betulaceae , 24.09.2018 13:13

Moin Thomas,

bin grad bei der Suche nach konstantem Bremsweg auf dein Thema gestoßen.

Bei mir gibt's nach 2 Jahren jetzt so langsam wieder das Thema die Loks passgenau im Bahnhof zum Stehen zu bringen,
und mit Freude habe ich festgestellt, dass sowohl Doehler & Haass als auch Zimo den konstanten Bremsweg unterstützen.
Ich werde demnächst mal versuchen das per CV-Programmierung zu implementieren.

Zu deinem Problem, ich habe die Zimo Anleitung so verstanden, dass der Decoder den konstanten Bremsweg von V-max aus berechnet,
und wenn man mit weniger Geschwindigkeit fährt, entweder erst die Geschwindigkeit hält um dann zu bremsen, oder sofort bremst um dann bis zum Stoppunkt zu kriechen.
Theoretisch müsste man das umgehen können, indem man die V-max herabsetzt, bei einer 44 hätte ich z. B. wenig Probleme die V-max auf 70 oder 80 km/h zu drosseln, theoretisch dürfte dann bei Güterzugtempo von 60-65 km/h der Sprung kaum noch auffallen, oder?

Ob es da noch andere Stellschrauben gibt, kann vermutlich nur jemand mit Zimo-Programmer verraten.

Grüße Birk


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#7 von Domapi , 24.09.2018 15:02

Neben der CV140 Bremsverhalten und CV141 Bremsweg kann man auch die Schnellfahrkompensation #142 nutzen, vgl. Handbuch.

Dann klapptˋs bei höheren Geschwindigkeiten etwas besser mit dem Bremsen.

Manchmal muss man auch die #134 anpassen. Den Standardwert 106 auf 105 oder 104 reduzieren, oder auch mal 200er Werte nehmen.


Viele Grüße
Martin

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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#8 von WiTo , 28.09.2018 19:14

Hallo Birk,

inzwischen bin ich nicht mehr wirklich begeistert von den Möglichkeiten des konstanten Bremsweges. Mit Einfachtraktion geht es recht gut, aber bei Doppeltraktionen bekomme ich immer wieder Probleme.

Identisch eingestellte, baugleiche (Roco 051/053) Loks, mit wirklich weitgehend gleichem Bremsweg, harmonieren beim Bremsen so schlecht miteinander, dass eine der beiden Loks noch 20-30 Sekunden und z.T. noch länger nachläuft, wenn die andere Lok längst steht. Und dass bei einer Bremsstrecke, wo ich die Bremsspannung erst aufs Gleis gebe, wenn beide Loks längst im Bremsabschnitt sind (per Schaltgleis im 3m langen Gleis mitten drin ausgelöst)!

Ich bin jetzt soweit, dass ich ernsthaft die Umstellung auf Computer in Erwägung ziehe, weil es so einfach keinen Spaß macht. Und da wir beide die Leidenschaft für schwere Züge in Doppeltraktion tailen, rate ich dir vor diesem Hintergrund von der Methode mit Bremsstrecken zu arbeiten ab. Und eine Schiebelok lässt sich damit so gut wie garnicht umsetzen!

Wenn du mal wieder im Land bist, kann ich dir das gern mal zeigen.


Liebe Grüße

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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#9 von Lohengrin_Wien , 29.09.2018 00:36

Probiere bitte aus, ob bei diesen beiden Lokomotiven die Motorreferenzspannung (CV57) gleich eingestellt ist.
Wenn Du die Vmax mit der CV57 einstellst, hast Du bessere Eigenschaften:
.) Die Lok fährt immer gleich schnell, egal, wie hoch die Schienenspannung ist
.) die Fahrstufen bleiben voll erhalten.(Bei der eigentlichen Vmax-Einstellung mit CV5 werden Fahrstufen abgeschnitten. Dies wirkt sich dann möglicherweise auf die Bremskurve aus.)
Im übrigen wrd auf die „Märklin-Bremsstrecke“ extra eingegangen: Punkt 3.11.

LG

Martin.


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#10 von Betulaceae , 01.10.2018 20:25

Zitat

Hallo Birk,

inzwischen bin ich nicht mehr wirklich begeistert von den Möglichkeiten des konstanten Bremsweges. Mit Einfachtraktion geht es recht gut, aber bei Doppeltraktionen bekomme ich immer wieder Probleme.

Identisch eingestellte, baugleiche (Roco 051/053) Loks, mit wirklich weitgehend gleichem Bremsweg, harmonieren beim Bremsen so schlecht miteinander, dass eine der beiden Loks noch 20-30 Sekunden und z.T. noch länger nachläuft, wenn die andere Lok längst steht. Und dass bei einer Bremsstrecke, wo ich die Bremsspannung erst aufs Gleis gebe, wenn beide Loks längst im Bremsabschnitt sind (per Schaltgleis im 3m langen Gleis mitten drin ausgelöst)!

Ich bin jetzt soweit, dass ich ernsthaft die Umstellung auf Computer in Erwägung ziehe, weil es so einfach keinen Spaß macht. Und da wir beide die Leidenschaft für schwere Züge in Doppeltraktion tailen, rate ich dir vor diesem Hintergrund von der Methode mit Bremsstrecken zu arbeiten ab. Und eine Schiebelok lässt sich damit so gut wie garnicht umsetzen!

Wenn du mal wieder im Land bist, kann ich dir das gern mal zeigen.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)



Moin Thomas,

das mit dem "im Lande" ließe sich tatsächlich schon nächstes We verwirklichen,
ich komme Freitag so gegen 16-18 Uhr (je nach Verkehrslage) und am Sonntag irgendwann Nachmittags bei dir vorbei,
da ließe sich also was machen.
Und ich hab auf Anweisung meines Bruders sogar den Programmer im Gepäck, also auch da ließe sich was für deine beiden 216er machen

Was die Steuerung meiner Anlage angeht, zu spät, der Schattenbahnhof läuft und obenrum fährt es zumindest schon.
Aber ich bin mir bei meinem Steuerungskonzept auch verdammt sicher, dass es für mich das richtige ist.
Ich habe ja vor dem Bau auch PC-Steuerung in Erwägung gezogen, aber die Sache war ganz schnell wieder vom Tisch.
Keine Steuerungssoftware bekommt meine Bremswege in den Griff, und ich will die Züge auch manuell fahren können, da gibt es garkeine Diskussion,
ich möchte nicht NUR mit PC die Anlage steuern können, und mit oder ohne PC wären bei mir zwei völlig unterschiedliche Konzepte gewesen du miteinander absolut inkompatibel sind.
Und der Rückmelderaufwand wäre mir viel zu viel, ich krieg ja jetz schon Bauchschmerzen bei der Arie die mir bevorsteht, und über die Hälfte der nichtmal 50 Rückmeldeabschnitte sind schon angeschlossen und fertig programmiert.
Für PC-Steuerung bräuchte ich locker das dreifache, wenn nicht nochmehr.
Für MEINE Anlage ist es das perfekte Konzept ohne PC und mit Bremsstrecken.

Ich habe übrigens auch keine Probleme mit Doppeltraktionen, die laufen bei mir sehr zuverlässig in die Bremsstrecken ein und halten auch gleichzeitig an, ok, aktuell ist das einfach, denn der letzte Abschnitt im Schattenbahnhof ist stromlos
Erreichen tue ich das allerdings nicht über verspätet zugeschalteten Bremsstrom sondern über stromführende Kupplungen zwischen den Loks,
dadurch werden Schleifer und Masse verbunden, die Traktion fährt also erst in den Bremsabschnitt ein, wenn der zweite Schleifer drin ist.
An sich sind die stromführenden Kupplungen für die Beleuchtung der Züge bei mir eingeführt worden, bewähren sich aber auch hervorragend für die sichere Stromversorgung von Traktionen

Schublok ist tatsächlich ein Problem, aber das ist dann halt ein Spezialfall der nicht ohne weiteres im Betrieb mitlaufen kann, sondern spezieller Aufmerksamkeit bedarf, damit kann ich leben. Und solange der Zug mit Schublok auf der Ringstrecke in keinen belegten Block einfährt, kann ich ihn sogar kreisen lassen. Aber da ein nachgeschobener Zug mit Sicherheit nicht der schnellste sein wird, erwarte ich eher keine Probleme mit roten Blöcken, aber das kommt erst alles noch.

Meine Dm3 mit Zimo-Decoder bremst jedenfalls, ob konstant oder nicht bin ich noch nicht sicher

Grüße Birk


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RE: Zimo, konstanter Bremsweg

#11 von WiTo , 02.10.2018 09:37

Hallo Birk,

das wäre natürlich sehr schön, wenn du am Sonntag auf einen Abstecher vorbei kommen könntest. Wäre der richtige Anlass die Anlage mal wieder in Fahrt zu bringen. Habe bestimmt seit April keine Runde mehr gedreht. Einfach keien Zeit dafür gefunden!

Wenn du also spontan Lust hast vorbei zu kommen, melde dich gern kurzfristig. Ich müsste zu hause sein.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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