Mich würde mal interessieren, wie bei euch die meisten der Streckensignale (Hauptgleissignale) (also die mit Mast oder Beleuchtung, keine Tafeln, Abkuppelsignale oder Weichenlaternen) installiert werden /worden sind.
Bin mal gespannt, welche Variante ich diesmal wieder vergessen hab...
Digital hast du vergessen. Da hat man normalerweise keine Stromlosabschnitte. Bei mir wird digital per PC gesteuert (Handregler funktioniert natürlich auch). Die Zugbeeinflussung macht die Software (Traincontroller).
Oder ist das mit der zweiten Antwort abegedeckt, da die Signale selbst ja keine Zugbeeinflussung haben?
Falls die Lok tatsächlich weiter fahren sollte, würde sie kurz darauf den nächsten Freimeldeabschnitt belegen, und somit wäre dort keine andere Fahrt möglich. Aber die Software hält die Fahrzeuge ja entsprechend an. Manuell (z.B. mit dem Handregler) könnte man natürlich mutwillig am Halt-zeigenden Signal vorbei fahren. Aber das würde ich ja dann bewusst machen und bräuchte keinen Schutz dagegen (wobei das -glaube ich- auch software-seitig möglich wäre).
Einen Durchrutschweg wie beim Vorbild kann man natürlich auch einstellen, mache ich auf meiner Anlage auch (Fahrweg hinter dem Hauptsignal führt bei Halt-Stellung beispielsweise in ein Stumpfgleis). Aber das hat eher optische Gründe (oder für entlaufene Wagen), da eben die Software die Fahrzeuge ja entsprechend anhält.
Hallo, ich machs wie Frank, der PC muss es richten. Und er richtet es auch wenn nicht gerade meine Roco V60 noch mit Uhlenbrock macht was Sie will. Spätestens zwei Kontakte später gibts dann Nothalt anders stoppt das ...... nicht. Aber ESU's V4 steckt gerade auf dem Prüfstand und danach ist alles gut.
oje, schwierig schwierig... Züge fahren digital; Signale der 40er Serie (M.-Flügelsignale) incl. Vorsignale werden analog über Stellpulte geschaltet. Block- und Einfahrsignale schalten bei Hp0 immer den Fahrstrom ab - falls ich ich mal "unaufmerksam" bin rost: Da die Hauptstrecke 2-gleisig ist, kommt es kaum oder garnicht vor, dass ich gegen das Signalbild fahren muß. Anders bei den Bhf.-Signalen. Schaltung von Hp0 auf Hp1/Hp2 vom Stellpult. Bei Hp0 kann ich den Fahrstrom über Schaltpult separat unterbrechen (die roten Kabel zum Schaltpult und zurück); dann ist "rot" auch "rot" . Andererseits kann ich so trotz Hp0 den Fahrstrom freigeben und im Bhf "gegen" das Hp0-Signal rangieren - sieht immer gut aus. Wenn ich von Hp0 auf Hp1/Hp2 schalte, wird der Fahrstrom IMMER freigegeben.
uffff....
ach so.... warum Stromunterbrechung trotz digital-Zugbetrieb? Nun, es stehen ca 30 Loks auf der Anlage. Zu Zeiten meiner IB hatte ich keinen Booster und auch bei meiner jetzigen CS2 60215 habe ich keinen Booster. Um den Verbrauch zu minimieren, habe ich verschiedene Bhf-Abschnitte und Abstellgleise zu- und abschaltbar verdrahtet.