Hallo Christian,

der Aufbau der Drehscheibe ist vom absolut Feinsten … 😶😃 Wahrlich eine Augenweide.
Du erwähnst eine Roko-Säge. Was ist das für ein Teil?

Zitat von Christian69 im Beitrag #523

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ich erstelle (erstellte) alle Trennschnitte mit einer Roco-Handsäge, welche wirklich sehr dünne (0,3 mm) und feine Schnitte hinterlässt. Davon habe ich bestimmt 4-5 verschlissen :-)
Desweiteren kann man feinfülliger und präziser arbeiten, was bei einer Trennscheibe schon beim Aufsetzen des rotierenden Scheibenblattes eher Glück ist.

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Hallo zusammen,

Danke für die vielen positiven Feedbacks.

Die Artikel-Nr. der Roco-Säge lautet: 10900
Um bei nahe aneinander liegenden Gleisen die Schnitte ausführen zu können, ist es notwendig sich vorher Gedanken zu machen, wie man am besten diese Durchtrennen kann (herankommt).
Erst dann verlegt man ein Gleis und durchtrennt es, bevor man das nächste verlegt. Es ist aber auch möglich die Säge an einem dünnen Brettchen entlang zu führen und zwei Gleise zu durchtrennen.
So hat es zumindest bei mir funktioniert.

Die Proxxon und Biegewelle mit Trennscheibe (0,2 mm) hatte ich nur dort verwendet, wo ich mit der Handsäge nicht hingekommen bin.

Grüße
Christian

Guten Abend,

ich habe angefangen den Ringlokschuppen zu bauen. Da mir die weißen Fenster und Türen nicht gefallen, wurden diese umlackiert.
Auch die "Holzeinsätze" und Wände wurden bearbeitet.

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Die Dächer sind noch unbehandelt und lediglich aufgelegt, wobei das mittlere schon als eine Einheit zusammengeklebt ist und später mit Magneten in seiner Position gehalten wird.

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Ich suche noch entsprechende Lampen, welche ich unter die Balken kleben kann (immer 1 LED im vorderen und eine im hinteren Bereich).
Gefunden habe ich diese: https://www.ebay.de/itm/335039255148?var=544265588810 welche ich anpassen werde.

Desweiteren muss ich mir auch überlegen, ob ich die Türmechanik von Fleischmann beibehalte oder mit Federstahldraht eine eigene Führung einbaue. Die Türen werden so oder so mit kleinen 9g Servos bewegt.
Auch wollte ich die Schienen noch altern und die Schwellen grau einfärben sowie zwischen den Gleisen in den Schienen einen Karton kleben und farblich an den Boden anpassen.

Grüße
Christian

Hallo Christian, das sieht sehr gut aus! Eine Frage: wie hast Du die Ziegelwände behandelt?

Grüße, Johannes

Hallo Christian,

der Lokschuppen sieht schon einmal sehr gut aus!

Ich denke mit den Lampen, die du auf eBay gefunden hast machst du bei dem Preis definitiv nix falsch. Das Licht sieht mir nach warmweiß aus. Den Link speichere ich mir und bin auf deinen Bericht gespannt .

Hallo Johannes,

für die Ziegelwände nehme ich von Revel Aqua Color Karminrot 36136 und für die Fugen normale weiße Dispersionsfarbe (sehr dünn, Mich ähnlich).
Nach dem Trocknen reibe ich den weißen Film auf den Ziegelsteinen mit einem ganz leicht feuchten Schwamm ab. Das ganze vorsichtig, um nicht auch die Fugen wieder auszuwischen.
Lieber öfter und dazwischen immer wieder abtrocknen lassen. Am Ende gehe ich mit Vallejo Wash FX 76.515 Light Grey auf die komplette Fläche.
Das Gefache und die Fenster (vor dem Einbau) habe ich mit Revel Aqua Color Mausgrau 36147 angemalt. Dann noch einmal mit einem dünnen Pinsel mir Vallejo Wash 76.517 Dark Grey nachgezogen.
Erst dann habe ich die Fenstergläser eingeklebt.


Hallo Peter,

der Chinese liefert erst zwischen 8.12 und 15.12. somit wird es ein wenig dauern, bis ich meine Erfahrung hier mitteilen kann.
Solange ich diese nicht eingebaut habe, kann ich die Tormechanik nicht einbauen und somit muss der Weiterbau des Lokschuppens vorerst ruhen.
Bis dahin werde ich aber soviele Teile wie möglich vorbereiten und lackieren.

Schönen Sonntag und Grüße
Christian

Hallo Christian,
Danke für Deine Beschreibung!

Grüße, Johannes

Hallo zusammen,

die Lampen aus China sind eingetroffen und funktionieren super und haben ein warmweißes Licht. Die mitgelieferten Widerstände habe ich aber nicht verbaut.

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Ich habe für meine Zwecke den "Fuß" entfernt (einfach abgedreht) und dann die LED im inneren über das Kabel neu ausgerichtet und dann das Kabel im Röhrchen mit Sekundenkleber fixiert.

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Im Lokschuppen habe ich Klingeldraht abisoliert und in zwei Reihen an die Balkenkonstruktion geklebt.

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Dann habe ich immer zwei Lampen unter eine Balkenkonstruktion geklebt und die Litzen an die Klingeldrähte angelötet.

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Alle Lampen sind in Parallelschaltung verbunden und ziehen in Summe bei 9V DC nur 22 mA.

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Da der Lokschuppen von der Anlage abnehmbar gestaltet wurde, habe ich einen Mikrostecker angelötet.
Das entsprechende Gegenstück wird später, wie auch die Servoverlängerungen für die Torservos, in der Trasse unter dem Lokschuppen eingeklebt.
Für alle Durchführungen habe ich daher entsprechende Ausschnitte in den Boden des Lokschuppens eingefräst.

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Der Einbau der Türmechanik und der Tore erfolgte erst danach. Gut das der Entwickler/Konstrukteur von Fleischmann nicht im selben Raum war, sonst hätte ich ihm den Mist um die Ohren gehauen!
Es ist fast unmöglich die Tormechanik einzubauen, in die Tore einzuhängen, die Tore auszurichten und dann noch den vorderen Balken mit nur zwei Händen einzukleben.

Am Ende habe ich dann die vorderen und hinteren Dächer aufgeklebt und die Fallrohre angebracht. Sowie alles noch einmal gealtert.
Ich hatte erst bedenken, ob nach dem Heraustrennen der Stege unter den Gleisen der Schuppen instabil werden würde aber dies ist nicht der Fall. Die ganze Einheit ist sehr verwindungssteif.
Für das mittlere Dach werde ich aber noch Metallstifte an die Balken kleben und unter das Dach entsprechende Neodym-Magnete.

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Anbei noch ein kurzes Video von einer Fahrt per Traincontroller über die Drehscheibe durch das Bahnbetriebswerk mit den einzelnen Stationen der Lokabfertigung (Melden, Bekohlen, Entschlacken & Wasser nehmen, Sanden).

Hallo Christian,

da hat sich das warten auf die Lieferung gelohnt. Die Idee mit dem Klingeldraht ist gut. Muss ich mir auch für meine zukünftigen Projekte merken.

Der Lokschuppen sieht echt klasse aus bei dir!

Hallo zusammen,

nachdem die ersten Monate beruflich ziemlich anstrengend waren und ich auch noch 3 Wochen im Urlaub war, finde ich nun endlich etwas Zeit weiterzubauen.

Da ich meine Bilder auch bei "Upload" hochgeladen und mit meinem Baubericht hier verknüpfte hatte, hatte ich die letzten Tage damit verbracht alle Bilder neu einzupflegen bzw. hier direkt abzulegen.

Desweiteren habe ich den 20 Jahre alten Laptop meiner Tochter in den Ruhestand geschickt und mir einen Mini-PC von Miniforum EU mit 27" 4K Monitor von Samsung und Halterung gegönnt.
Das Teil hat einen AMD 9 7940HS (UM790 Pro), 64GB RAM + 1TB SSD sowie Windows 11. Das sollte nun einige Jahre wieder reichen und auch TrainController nicht so schnell an die Grenze bringen.

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Desweiteren habe ich die Servoverlängerungen im Bereich des Ringlokschuppens für die Torantriebe eingebaut.

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Diese habe ich nach Außen an den Anlagenrand geführt und werde von dort aus mit abgeschirmten Kabeln zu den Servodecodern gehen.

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In den Ringlokschuppen baute ich dann noch die 9g Servos ein, welche später an die jeweilige Verlängerung angesteckt werden.
Zum Ankleben der Servos habe ich Heißkleber verwendet. Das ging schnell und sauber ...hält auch sehr gut.

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Die nächsten Tage werde ich damit verbringen die Kabel zu verlegen und die Servodecoder für die Schuppentore zu programmieren.

Grüße
Christian

Hallo Christian,
schön, dass Du mit Deiner Anlage wieder „online“ 😉 bist! Eine Frage zur Verkabelung der Servos. Wenn ich die Fotos richtig verstanden habe, führst Du die Kabel mit Originalstecker zu einem selbst gebauten Adapter mit Anschlussmöglichkeit für dreiadrige Kabel. Dazu habe ich zwei Fragen: Welche Kabel mit Abschirmung verwendest Du zwischen Adapter und Decoder (wie groß ist der Abstand zwischen Adapter und Decoder maximal?)? Warum baust Du den Decoder nicht dichter an die Servos, um den Aufwand für die Verkabelung zu reduzieren?

Grüße, Johannes

Hallo Johannes,

da ich keinen Platz habe, um zwei 8—fach Weichendecoder in die Nähe des Lokschuppens zu platzieren und auch der 4—fach Wendel sich direkt darunter befindet und ich die Decoderbausteine auf schwenkbaren Holzplatten besser zugänglich montiert hatte, verwende ich - wie bei meinen Weichen - die Verlängerung per abgeschirmten Kabeln. Dies hat sich bei 160 Weichen bewährt. Der Abstand wird wohl ca. 3 m betragen, vom Adapter bis zum Servodecoder.

Das Kabel habe ich bei Conrad gekauft: LIYCY 3x0,14

Grüße
Christian

Guten Abend,

wie angekündigt habe ich heute die Servos inkl. Lokschuppen auf der Anlage installiert.

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Sowie die Servos per Verlängerung an die Servodecoder angeschlossen.

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Nun muss ich noch die Decoder programmieren, damit die Tore langsam auf- und zufahren.

Grüße
Christian

Hallo Christian,
ich habe mir heute noch einmal Deinen ganzen Baubericht hier angesehen und bin wieder einmal mehr von Deiner systematischen Vorgehensweise beeindruckt!

Aus Deinen Berichten habe ich drei Fragen an Dich:
1) Ich habe bei Norbert Martsch nach Deinen SX Verteiler Platinen gesucht. Kann es sein, dass Norbert die Platinen nicht über seinen Shop anbietet?
2) Für Deine zweite (?) Ebene setzt Du mehrere Schaltnetzteile ein (im einzelnen für Booster, Weichendecoder, Lichtsignaldecoder, Hausbeleuchtung und Schattenbahnhofbeleuchtung). Ich verwende bisher bei meiner deutliche kleinere Anlage einen Titan Trafo mit einer 16 Volt Ringleitung an die ich meine Verbraucher anschließe. Warum trennst Du die Stromversorgung für die einzelnen Verbraucher? Wie ermittelst Du die Anzahl der benötigten Schaltnetzteile in Abhängigkeit der jeweils angeschlossenen Verbraucher?
3) Zur Verlängerung der Servoleitungen verwendest Du abgeschirmtes 3-adriges Kabel. Die ABschirmung wird dabei mit der braunen Ader verbunden. Wie verbindest Du das brauen Kabel und die Abschirmung?

Ich hoffe, es macht Dir nichts aus meine Fragen zu beantworten?

Grüße (und weiterhin gutes Gelingen beim Bau Deiner Anlage), Johannes

Hallo Johannes,

die kleinen SX-Platinen hatte ich mir von Norbert für die Segmentübergänge anfertigen lassen. Im Shop sind sie nicht enthalten aber wenn du ihn kontaktierst, wird er diese auch dir anbieten.

Da ich verschieden hohe Spannungen für die unterschiedlichen Zwecke bzw. Decoder verwende, waren auch mehrere Schaltnetzteile notwendig. Der max. Ausgangsstrom liegt bei diesen bei 3,5A.
Für jeden verwendeten Booster benötigt man ebenfalls ein separates Schaltnetzteil. Für die Ermittlung der Anzahl der benötigten Booster und somit auch Netzteile, bin ich davon ausgegangen, dass jede Lok min. 500 mA und jeder mit LED beleuchtete Personenwagen min. 20 mA im betroffenen Boosterabschnitt zieht, plus eine Reserve (Soundloks usw.). Desweiteren sind min. 2 Achsen pro unbeleuchteten Wagen mit einem Widerstand (7,5 KOhm) versehen, welcher zur Belegmeldung in TrainController benötigt wird. Auch diese verbrauchen Strom. Ein Booster versorgt mehrere Belegtmedeabschnitte und somit auch mehrere Züge pro Boosterabschnitt. Die Booster liefern 3A bei 18,5V DC.
Die Weichendecoder benötigen ebenfalls Strom für den sichern Betrieb (die MBTronik Decoder z.B.: ca. 120 mA Ruhe, 150-400mA beim Stellvorgang), somit max. 20-25 Weichendecoder pro Netzteil bei 16V DC.
Die Lichtsignaledecoder versorge ich nur mit 9V DC und für die Beleuchtung mit LED der Häuser und Straßen sind 5V DC vorgesehen.

Bei den Verlängerungskabeln für die Servos der Weichen verdrille und verzinne ich die braune Litze mit der Abschirmung und lege beide auf Masse.

Grüße
Christian

Hallo

500 mA pro Lok in Spur N? Das zieht nichtmal eine moderne H0 Lok. Diese zieht 150 mA mit Licht und Sound, natürlich mit LED. Meine H0 Anlage zieht mit 34 Zügen, von denen die Hälfte beleuchtet und bis zu 8 gleichzeitig fahrend, keine 3A Fahrstrom.

Reserven hast du mehr als reichlich.

Gruss

Stephan

Hallo Stephan,

ich gebe zu, dass ich mit den 500mA schon sehr weit oben liege und im Normalfall eine Spur N Lok abhängig vom verbauten Motor und Beleuchtung ca. 100-150 mA benötigt.
Bei mir fahren oft auch Doppeltraktionen und pro Booster hängen auch schon mal über 100 Belegmeldeabschnitte dran.
Desweiteren wollte ich die Leistungsgrenze der Schaltnetzteile auch nicht bis zum Anschlag ausnutzen, da diese am effektivsten bei 40-70% arbeiten.
Aber du hast natürlich Recht, Reserve ist da schon vorhanden.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

schön zu sehen, dass es wieder weitergeht.
So ähnlich habe ich bei mir auch die Servos im Lokschuppen angebracht.

@Stephan:
ich muss hier Christian schon recht geben.
Lieber etwas mehr einplanen was den Stromverbrauch angeht, so hat man genügend Puffer.
Man kann ja nie wissen.
Abgesehen davon macht es im Nachgang immer mehr Arbeit, wenn du weitere "Stromversorgungsabschnitte" einbauen musst, weil es nicht ausreicht.

Klar ziehen die Loks auch weniger Strom, gerade bei Glockenankermotore, aber es gibt ja auch noch "alte" Modelle, welche um so mehr ziehen.

Hallo Markus,

im Moment komme ich mit den Torantrieben im Lokschuppen nicht weiter, da der zugehörige Servodecoder spinnt.
Ich konnte zwar die Programmierung der Endanschläge für alle 8 Servos vornehmen aber sobald ich den Decoder über TC ansprechen will, reagieren die Servos nicht mehr (auch die testweise verwendeten Weichensymbole lassen sich nicht umschalten). Wenn ich den Decoder aber aus dem SX Strang nehme und einzeln anschließe, laufen die Servos über TC. Am Strang kann es nicht liegen, da der zweite Decoder dahinter hängt und läuft.

Der Prozessor ist es nicht, den habe ich schon getauscht. Auch den Comperator (LM339N) und den Abwärtsspannungsregler (LM2576T).
Nun warte ich auf Bauteile von Reichelt und hoffe, dass es ggf. am MOSFET (IRF5305) oder Spannungsregler (78L05) liegt.
Alle anderen aktiven Elemente hatte ich schon mal ersetzt.

Grüße
Christian

Hallo zusammen,

nachdem die Bauelemente von Reichelt eingetroffen sind und ich alle aktiven auf der Servoplatine ersetzt hatte, musste ich feststellen, dass dies nicht das Problem behoben hat.
Also habe ich eine Schritt für Schritt Analyse vorgenommen und festgestellt, dass es nicht am Servodecoder, nicht an den BUS Leitungen und auch nicht an TrainController liegt.

Immer dann, wenn ich den Drehscheibenantrieb in den BUS einfügte, egal an welcher Position, konnte ich den Servodecoder nicht mehr ansprechen, damit die Tore sich im Lokschuppen öffnen oder schließen.
Dann fiel mir ein, dass ich die Drehscheibe mit der Adresse 90 programmiert hatte und die beiden Servodecoder mit 91 bzw. 92.
TrainController benötigt aber die programmierte Adresse +1 und somit war in TC nicht 90 sondern 91 hinterlegt.
Erst als ich die Servocdecoder um diese eine Adresse verschob (umprogrammierte), funktionierte es einwandfrei.

Als diese Problem gelöst war, habe ich angefangen die Lichtsignaldecoder zusammen zu löten. In Summe benötige ich 14 Doppeldecoder a 16 Ausgänge.
Diese schalten später auch die Straßen-, Gleisvorfeld-, Bahnsteig,- und Hausbeleuchtung. Den Lichsignalen entsprechende kleine Hilfplatinen müssen noch hergestellt werden.

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Die ersten Lichtsignaldecoder für die SBB und DB sind auch schon eingetroffen. Wobei ich mit der Schweizer-Anlagenseite starten möchte.
Auf dieser Seite gibt es neben den schweizer Signalen auch noch DB Signale (Vorsignale und Einfahrtsignale für den Spurwechsel).
Ich muss aber noch auf die restlichen 9 Ausfahrtsignale und 11 Gleissperrsingale von Mafen warten. Ein Nachlieferung wird hoffentlich nicht so lange dauern.

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Desweiteren habe ich mit Lederbraun von Vallejo alle später sichtbaren Gleise gealtert. Lediglich die kurzen Enden zur Drehscheibe werde ich per Hand bearbeiten.
Auch die Gleise über den Stahlbrücken habe ich noch nicht angerührt, da ich dies erst nach der Landschaftsgestaltung und deren festen Installation vornehme.

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Soweit zum Upadate, schönen Pfingstmontag und Grüße
Christian

Hallo Christian,

Zitat von Christian69 im Beitrag #546

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Dann fiel mir ein, dass ich die Drehscheibe mit der Adresse 90 programmiert hatte und die beiden Servodecoder mit 91 bzw. 92.
TrainController benötigt aber die programmierte Adresse +1 und somit war in TC nicht 90 sondern 91 hinterlegt.
Erst als ich die Servocdecoder um diese eine Adresse verschob (umprogrammierte), funktionierte es einwandfrei.

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